DE8102006U1 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung

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DE8102006U1
DE8102006U1 DE19818102006 DE8102006U DE8102006U1 DE 8102006 U1 DE8102006 U1 DE 8102006U1 DE 19818102006 DE19818102006 DE 19818102006 DE 8102006 U DE8102006 U DE 8102006U DE 8102006 U1 DE8102006 U1 DE 8102006U1
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DE
Germany
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ring
sealing
sealing ring
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pressure
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DE19818102006
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Jensen Erik Groesen
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GROESEN JENSEN ERIK 8800 AARHUS DK
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GROESEN JENSEN ERIK 8800 AARHUS DK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

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iJie iiPiiridUhg beüfillfc eine" DlchtUngSvcir'i-'ichtUng clef im UbefbegPiff dös Anspruchs 1 angegebenen Gäfct-Ungi
Solche iJichfeUngsvoff ichfcungen sind Ui a* aus DE-PS ■> 1,808689 bekannt!
Oft kommt es vor, dass verhältnismässig lange Rohre» ο« dgl. Elemente durch ein Aussenrohr geführt werden sollen, oder" dass Reparaturen Üerstb'rung Von der Dichtungsvorrichtung oder lUchtungsvöfrichtungen des AusSenfohfes mitführen, so dass Dich- ) fcungsvoffichtungen ersetzt Werden seilen, Welches aber oft ar-
beitserfordrend ist, weil die Teile der Vorrichtung über länge Stracken des Elementes verschoben Werden sollen» Auch ist es bei Montage der Elemente oft wenig zweclcn'dssig und arbeitsstörendj wenn die IHchtungsvorrichturig oder -Vorrichtungen im Vorhand an J die Elemente angeordnet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Diuhtungsvorrichtung der genannten Gattung hervorzubringen, die im letzten Augenblick, d.h* wenn das betreffende Element, durch das Aussenrohr geführt, schon montiert ist am Ort und Stelle angebracht werden kann.
Dies 1st er[indungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale erreicht.
Als der Dichtungsring aufgeschlitzt ist, kann er über das Element ausserhalb des Aussenrohres ohne Schwierigkeit umgestülpt werden, und auch die jeder von zwei Teilen bestehenden Druck- und ij StUtzringe können ohne weiteres um das Element auf jeder Seite des
I) iihLungsringes angeordnet werden, und die Zugbolzen durch die Zugbolzen I öc her der Ringe gesteckt werden, so dass der Druck- und der !•tutzring zwischen sich den Dichtungsring axial komprimieren kann. Als der Schlitz des Dichtungsringes von einem Teil sowohl des !»ruck- als des Stützringes Übergebrückt ist und zwischen zwei Zugbolzen mindestens eines dieser Ringteile sich befindet, hat es sich gezeigt, dass durch die axiale Komprimierung des Dichtungsringes dies nicht allein dazu gebracht wird dichtend gegen die Innerseite des Aussenrohres und die Aussenseite des Elementes und der Zugbolzen anzulegen, aber auch; dass der Schlitz des Dichtungsringes mit grosser! Druck geschlossen wird, so dass die erreichte Dichtung
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Übwühl es fiio'giiüh ist die 'Feile dös Öfcliüg- oder ΒίΊΚίΙί« fifigeS unterschiedlich auszuformen j zjS· daduföh, dass die Spalten S des Hinges parallel Verlaufen, ist es doch Jim zWeckmassigsten, dass die Gestaltung der Vorrichtung wie im Anspruch 2 angegeben ist, Wodurch sämtliche Stütz« und DruekringfceÜe sowohl gleiche als einfache werdeni Auch ist Vorzuziehen, dass diii Gestaltung wie im Anspruch 3 angegeben ist, Wodurch der Schlitz des Dichtungsringes nicht allein am kürzesten wird, seine dichtende Schliessung aber auch meist gleichmässig wird, so dass er mit Sicherheit; dichtend geschlossen Wird»
Auch kann es vorteilhaft sein, falls, die Ausführung wie im Anspruch 4 angegeben ist, wodurch die meist gleichmässige Komprimierung des Dichtungsringes gesichert werden kann und damit, dass j-, die Dichtung auch während der Zeit zuverlässig Verbleibt.
Am einfachsten ist es, falls die Spalten der Stütz- und Druckringe parallel verläuft, und der Schlitz des Dichtungsringes beinahe senkrecht im Verhältnis zu den Spalten und dadurch zwischen zwei Zugbolzenlbcher sowohl eines Stützringteiles als eines Druckringteiles verläuft* Hierdurch wird auch erreicht, dass der Dichtungsring auf jeder Seite des Schlitzes ganz gleichmässig komprimiert wird, wodurch die dichtende Schliessung des Dichtungsringschlitzes ohne weiteres gesichert wird. Auf die andere Seite werden die Ringteile gegenseitig nur vom Dichtungsring unterstützt, so dass, besonders falls der Dichtungsring verhältnismässig dünn ist, die Ülchtungsvorrichtung bei den Spalten sich biegen können, und ein dichtes Anliegen gegen die Innenseite des Aussenrohres schwierig Z.U erreichen werden kann.
Deshalb hat es sich oft als meist zweckmassig gezeigt, falls die Ausführung wie im Anspruch 5 angegeben ist, wodurch jeder Teil des Stützringes sich durch den Dichtungsring von einem der Teile des Druckfihges unterstützt wird und umgekehrt^ so dass kein Biegungsgefähr entstehen kann. Auch hat es sich gezeigt, dass die Drücke von
den Kanten der den Schlitz am nächsten liegende Spalte gegen den
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Weiter kann die Ausführung wie im Anspruch 6 angegeben seiii, so dass die dichtende Schliessung des Schützes des Dichtungsringes am leichsten zu etteichen ist*
Oft ist eine Dichtungsvorrichtung der angegebenen Gattung , Wenn montiert, nut einseitig für Anziehung der Muttern det Zugbolzen
zugänglich, und bisher sind in vielen solchen Fällen die Zugbolzen so mit dem von den Muttern am fernsten seienden Stützring oder Drückfing Z'B' durch Schweissüng, so festhaltenden verbunden, dass sie sich im Verhältnis zu diesen Stütz* öder Druckring nicht drehen können. Dies bedeutet aber eine Komplizierung und Verteuerung def Dichtungs-
vorrichtung. Dieser Nachteil kann aber bei einer erfindungsgemSsen Dichtüngsvorrichtung vermeidet „erden, falls die Ausführung auch ist Wid im Anspruch 7 angegeben. Es hat sich nämlich gezeigt, dass wenn sowohl der StUtzring als der Druckring aus zwei Teilen besteht, wird der Dichtungsring bei den Zugbolzenlöchern so kräftig deformiert, dass die Innenwände dieser Löcher nicht allein dichtend gegen die Bolzen sich anlegen, aber auch unter einem solchen Druck, dass sie in der Kitteln der Bolzen festhaltend eindringen können, so dass nach einem nur leichtes Anziehen der Muttern sämtliche Bolzen vom Dichtungsring so festgehalten wird, dass sie ohne sich zu drehen eben grosse An-Ziehungsmomente auf der Bolzen wiederstehen können, selbst wenn die Bolzen lose im Verhältnis zu dem StUtzring oder den Stutzringen sind;
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispile der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsechnitt durch ein Futterrohr, worin ein Leitungsrohr mittels eines Ausfuhrungsbeispieles der Erfindung dichtend festgehalten wird,
Figi 2 eine Ansicht eines in der Dichtung eingehenden Druckringes,
Fig. 3 eine Ansicht eines in der Dichtung eingehenden Dichtungsringes,
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FIg1 4 eine Aufsicht} eines in der Dichtung eingehendes
Pig. 5 einen LängssehriitÜ durch ein Futterrohr miß einem än'deifelR AusführUngsbeispiel einer erfindUngsgemysseh DiehtUngs* ^ Vöff iclfiEUrigj
Fig* 6 eine Ansicht des in Fig» 5 gezeigten Futterrohres mit DichtUngsvorrichtüng,
Fig* 7 einen zu der in Fig* 5 und 6 gezeigte DichtungsVorfichtUrig hörenden Zugbölzenj Und
Fig* 8 explodiert die ζ U der in Fig* 5 und 6 gezeigten üichtüngsvorrichtuhg hörenden drei Ringe*
Fig* i zeigt ein aUs einem glatten RohrstUck bestehendes( ium Eingiessen in eine Mauer bestimmtes Futterrohr 12. Durch dieses ist eifl Leitungsrohr 14 gefllhrtj Und im Zwischenraum zwischen dieser und dem 1^ Futterrohr 12 sind zwei zUsammengekuppelterij jede als ganze mit 50 bezeichnete 3ichtungsvorrichtUngen angeordnet, die Je einem Dichtungsring 22,24 aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B. Natur- oder Kunstgummi, aufweist, der zwischen einem StUtzring 16,18 und einem Druckring 22,24, beide aus festem Metarial, z.B. Metall, eingesetzt ist.
Die Stützringe 16,18 der zwei DichCungsvorrichtungen 50 sind mittels vier dazu festgemachten Distanzrohre 20 axial in Abstand von einander gehalten.
Zu axialer Kompression der Dichtungsringe 26 sind durc^ die Dichtungsrohre 20 und entsprechende Zugbolzenlöcher 28,30 bzw.
32, siehe Fig. 2-4 , in den Ringen 16,18* 26 und 22,24 vier Zugbolzen 34 geführt, die je mit einem Kopf 36 gegen die Aussenseite des in Fig. 1 rechts gezeigten Druckringes 22,24 anliegt. Ausserhalb der Aussenseite des in der Zeichnung links gezeigten Druckringes 22,24 ist 30
jeder Bolzen mit einer Mutter 38 versehen, womit gleichseitig, die zwei; ..ji Drückringe 22,24 in Richtung gegen den zuhörigen Stützring 16,18 gepresst werden können. Dadurch werden die zwei Dichtungsringe 26 gleichzeitig axial komprimiert und streben sich dadurch zu axialer Expansion, wodu jeder dichtend gegen sowohl der Innerseite des Futterrohres 12, der Aussenseite des Leitungsrohres 14 und der Aussenseite der Bolzen 34 gepresst
Wie es aus Fig. 2 hervorgeht, ist jeder StUtzring 16,18 mit-
tels diagonal verlaufenden Spalten 40 in zwei Hälften 16 und 18 geteilt, die je zwei Zugbolzenlöcher 28 aufweist, die je in eitlem Winkelabstand von 45" von dem naheliegenden Spalt 40 angeordnet: ist.
Die in Fig. 1 obenan gezeigten Schützringh'älften 16 sind mittels den zwei obersten Üistanzrohren 20 gegenseitig verbunden zur Bildung einer Einheit, Dasselbe gilt den zwei unten gezeigten StUtzringhälften 18.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht sind auch die zwei Druckring« 22,24 je mittels diagonal verlaufenden Spalten 42 in zwei gleichartigen Hälften aufgeteilt, j *de mit zwei Zugbolzenlöchern 32, Die Druck- und StUtzringhälften 16, 18, 22 und 24 sind somit sämtliche gleichartig.
Wie es aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Dichtungsring 26 mit einem radial verlaufenden Schlitz 44 versehen, so dass der Dichtungsring 26 ohne weiters um das Leitungsrohr 14 gestUlpt werden kann.
Wenn die gezeigten zwei Dichtungsvorrichtungen 50 montiert werden sollen, wird erst ausserhalb des linken Endes, Fig. 1, des Futterrohres 12 der eine Dichtungsring 22,24 an das Leitungsrohr gestUlpt, die zwei Hälften 22 und 24 des rechten Druckringes 22,26 dahinten angebracht mit den Spalten 42 senkrecht zu dem Schlitz 44 angeordnet, und die Zugbolzen 34 durch die Bolzenlöcher 32 und 30 der genannten zwei !finge gefUhrt. Dann werden die zwei StUtzringeinheiten 18,20,18 und 16,20,16 des Leitungsrohr 14 umgebend auf den Bolzen 34 " eingeschoben und zwar so, dass die Spalten 40 mit den SpaLten 42 parallel verläuft. Die genannten Teile können danach im Futterrohr mindestens teilweise eingeschoben werden, und danach wird der in Fig. 1 links gezeigte Dichtungsring 26 um das Leitungsrohr 14 gestUlpt und mit den Löchern 30 auf den Bolzen 34 aufgesteckt und zwar so, dass sein
·*υ Schlitz 44 senkrecht auf den Spalten 40 verläuft. Schliesslich werden die Druckringhälften 22 und 24 auf den Bolzen 20 gesteckt und so, dass ihre Spalten 42 parallel mit den Spalten 40 verlaufen, und mittels den Muttern 38 wird die ganze Dichtungseinheit los gesammelt« tu dass sie dem Leitungsrohr 14 entlang im Futterröhr zu der entgUleigen 3^ Stellung eingeschoben werden kann* Wenn danach die Muttern 38 ange* zögern werden, wardön die Dichtungsringe 26 axial komprimiere und eine zuverlässige Diehfcung bei den beiden ßichfcungsvörriehfcungen 50 erreicht*
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Es sei bemerkt, dass oft nur eine einzelne Dichtungsvorrichtung 50 verwendet werden, und in solchen Fällen werden kurze Zugbolzen 34 verwendet, die z.B. mit ihrem Gewindeteil in den dann mit Gewinde versehenen Löchern 28 des Stützringes 16,18 eingeschraubt werden. Ein andere? AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung ist in Fig. 5 bis 8 gezeigt. Auch hier ist ein nur in Fig. 5 mit Kurzstrichliiiien angedeuteten Leitungsrohr 14 durch einem Futterrohr 12 geführt, und der Zwischenraum zwischen diesen zwei Röhren ist'mittels einer einzelnen Dichtungsvorrichtung 50 gedichtet.
Diese Dichtungsvorrichtung besteht aus den selben Teilen wie jeder der zwei in Fig. 1 gezeigten Dichtungsvorrichtungen 50, nämlich aus einem von zwei mittels Spalten 40 getrennten Hälften 16 und 18 bestehenden Stutzring 16,18, einem von zwei mittels Spalten 42 getrennten Hälften 22 und 24 bestehenden Druckring 22,24 und einem mit einem radialen Schlitz 44 versehenen Dichtungsring 26, Sämtliche Ringe sind mit vier Zugbolzenlöchern 20, 32 bzw* 30 mit einem gegenseitigen Winkelabstand von 90° versehen.
Zum Unterschied von dem Ausfuhrungsbeispiel gemäss Fig, I bis 4 ist aber bei dem in Fig. 5 bis 8 gezeigte AusfUhrungsbeispiel der Schlitz 44 des Dichtungsringes statt in der Mitte zwischen zwei Zugbolzenlöcher 30 ao angeordnet j dass ea in einem Winkelabetand von nur ung. 22U von einem Zugbolzenloch 30 angeordnet ist.
Die drei Ringe sind aber auch gegeneeitig in einer anderen Weise angeordnet, indem der Druckring (22,24) und der Stützring (16, 18) gegenseitig so angeordnet sind, dass die Spalten(40 und 42) winkelrecht im Verhältnis zu einander verläuft, und der Schlitz 44 des Dichtungsringes 26 verläuft zwar zwischen zwei Zugbölzenlöcher 28 der eine Hälfte des Stutz- oder Druckringes, in der Zeichnung der StÜtzringhälfte 16, dagegen zwischen die Spalte 40 und ein Zugbolzenloch 28 einer Hälfte 24 des anderen Ringes, in der Zeichnung des Druckfinges 22,24. Auf beide Seiten ist der Schlitz 44 somit von einer Ringhälfte 16 bzw. 24 überbrückt.
U.A. aus Fig. 8 geht hervor, dass die Zugbölzenlöcher 30 des Dichtungsringes 26 etwa kleinere Durchmesser aufweist als die entsprechenden Löcher der Metallringe 16,18 bzw* 22,24, indem der Durchmesser der Lbeher 30 nur wenig grosser ist als der Durchmesser der Holzen 34< Der Teil jedes Bolzens 34, der sich in der
Plüftungsvorrichtung innerhalb des Dichtungsringes 26 befindet, ist gerMndelt, d.h. mit Riffeln 46 versehen, wodurch erreicht wird, dass nach einer nur verh'ältnismMssig schwachen Anziehung der Mustern 38 der Bolzen 34 gegen Drehnung festgehalten werden.
Es soll bemerkt werden, dass allenfalls in Verbindung mit längeren Futter- oder Aussenroh'.en 12 zwei oder mehrere Dichtungsvorrichtungen 50 verwendet werden, die, vorzugsweise, z.B. wie in Fig. I1 zusammengekuppelt werden können.
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Claims (7)

Schuta ansprUche.
1. DichtungsvorrJc-htuny fUr Dichtung des Zwischenraumes zwischen
einem Kolir (14), einem Kabel oder einem ähnlichen Element: und ein Aussenrohr (12), wodurch das Element (14) geführt ist, und bestehend aus einem zwischen einem StUtzring (16,18) und einem Druckring (22,24) angeordneten Dichtungsring (26) aus federndem Material, z.B. Gummi, und indem sämtliche drei Ringe(16,18, 26 und 22,24) mindestens vier einander entsprechenden Löcher (28,32 bzw. 30) fUr Aufnahme von Zugbolzen
(34) ausweisen, womit der Druckring (22,24) in Richtung gegen
den StUtzring (16,18) gepresst werden kann um den Dichtungsring (26) zu komprimieren, dadurch gekennzeichnet, dass der StUtzring (16,18) und der Druckring (22,24) je mittels von den Enden einer Diagonale zu der Innenöffnung des Ringes ausgehenden Spalten (40 und 42) in zwei Teilen (16 und 18 bzw. 22 und 24) aufgeteilt 1st, die Je mit mindestens zwei Zugbolzenlöchern (28 bzw. 32) versehen ist, und dass der Dichtungsring (26) mit einem einzelnen von seiner Innerseite zu seiner AusBCJseite verlaufenden Schlitz (44) versehen ist, der von dem einen Teil (16 bzw. 22) sowohl des Stutzringes (16,18)
als des Druckringes (22,24) Übergebrückt ist, und zwischen zwei Zugbolzlöchern (28 oder 32) eines der Teile (16 bzw, 22) des Stützringes (16,18) und/oder des Druclcringee (22,24) verlauft.
2. Qichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η · zeichnet, dass jeder Stutz· und Druckring (16,18 und
22,24) in zwei gleichen HHIften (16 und 18 bzw. 22 und 24) geteilt 1st.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (44) des Dichtungsringes (26) radial verlauft.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -ζ e ic h η e t , dass In jeder Druck- oder StUtzrlnghalfte (16,18,22 und 24) die Zugbolzenlöcher (28 oder 32) in einem Winkelabstand von ung. 45" von den Spalten (40 öder 42) angeordnet sind.
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5. IJichLungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcg gekennzeichnet , dass die Spalten (40 und 42) der zwei Ringe (16,18 und 22,24) winkelrecht zu einander verlauft, und dass einer (22,24) der Ringe den Schlitz (44) des Dichtungsringes (26) mit seinem Abschnitt zwischen der Spalte (42) und einem seiner Zugbolzen löchern (32) überbrückt.
6. IDic htungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Schütz (44) des Dichtungsringes (26) durch Durchschneidung ohne Materialverlust hergestellt ist.
7. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Teil (46) jedes Zugbolzens, der durch den Dichtungsring (26) geführt ist, gerändelt ist, und dcss der Durchmesser jedes Zugbolzenloches (30) des Dichtungsringes (26) einen solchen ist, dass die Lochwand den genannten Bolzenteil dicht umschliesst.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208255U1 (de) * 1992-06-20 1992-09-03 Doyma-Rohrdurchführungstechnik Hans-Ullrich Ihlenfeldt, 2806 Oyten Rohr-Dichtungseinsatz
DE29817092U1 (de) 1998-09-14 1999-01-07 Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik, 73269 Hochdorf Hauseinführung für Rohre
DE19822524C2 (de) * 1998-05-19 2002-06-13 Hauff Technik Gmbh & Co Kg Hausdurchführung
ITSP20110001A1 (it) * 2011-02-21 2012-08-22 A Yacht Srl Ab Passaggio a ponte stagno tagliafuoco per tubazioni
EP2578917A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-10 UGA System-Technik GmbH & Co. KG Dichtungsvorrichtung für Wellrohre

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