DE3102068A1 - Heizungs- und belueftungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizungs- und belueftungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3102068A1 DE19813102068 DE3102068A DE3102068A1 DE 3102068 A1 DE3102068 A1 DE 3102068A1 DE 19813102068 DE19813102068 DE 19813102068 DE 3102068 A DE3102068 A DE 3102068A DE 3102068 A1 DE3102068 A1 DE 3102068A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Eleizungs- und Be-
  • lüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Luftfangkasten, von dem die Luft zu einem Wärmetauscher und/oder zu einem Frischluftstrang geführt werden kann, von wo sie über dern Fahrer und dem Beifahrer zugeordnete, verstellbare Belüftungsdüsen in den Fahrzeuginnenraum gelangt.
  • Heizungs- und Belüftungsanlagen haben trotz eines heute bereits beträchtlichen Entwicklungsstandes noch Nachteile in ihrer Bedienung und auch im Hinblick auf eine möglichst gleichmäßige Arlströnlung der F'aiirzeuginsassen, insbesondere im Belüftungsbetrieb. riäufig sind eine Vielzahl von Bedienungselementen an der Instrumententafel vorgesehen, um möglichst vielen Linflüssen, die das Wohlbefinden des Fahrers und der übrigen Fahrzeuginsassen beeinträchtigen könnten, zu begegenen. Es ist schwierig, die vielen Betätigungselemente richtig und aufeinander abgestimmt einzustellen. Die Hauptfunktionen der Heizungs- und Belüftungsvorrichtungen sind in der Regel nicht ohne Hinsehen einstellbar, was den Fahrer häufig zulange vom eingentlichen Verkehrsgeschehen ablenkt. Da die Belüftungsdüsen zumeist nicht nur vertikal, sondern auch horizontal verstllbar sil und wegen ihrer insbesondere auf der Beifahrerseite in der Regel asymmetrischen Anordnung, ist es kompliziert eine gleichmäßige Verteilung des Luftstroms auf bestimmte Körperpartien einzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst einfach zu bedienen ist, und trotzdem einen hohen Komfort gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Heizungs- und Belüftungsvorrichtung der vorausgesetz-ten Bauart dadurch gelöst, daß de Belliftungsdiisen einer Fahrzeugseite jeweils symnietiisch in Bezug auf die Iditte des Fahrersitzes bzw.
  • die niete des Beitahrersitzes angeordnet sind. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform ist dabei für die Beifahrerseite eine einzige BelLiftungsdüse vorgesehen, die mittig vor dem Beifahrersitz angeordnet ist, währedn auf der Fahrerseite zwei gleiche symmetrisch zur Lenksäule angeordnete Belüftungsdüsen vorhanden sind.
  • Auf diese ltieise kann eine asymmetrische Anströmung des Beifahrers oder des Fahrers mit Kaltluft, die zu örtlichen, längere Zeit unbemerkten Unterkühlungen führen kann, vermieden werden. Ein längeres, häufig auch mehrmaliges Einjustieren kann dabei weitgehend vermieden werden, wenn nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bei der beschriebenen Belüftungsdüsenanordnung, wie für sich bekannt, die Ausströmrichtung aus den Belüftungsdüsen nur vertikal veränderbar ist. Dabei ist es weiterhin besonders zweckmäßig, wenn die Belüftungsdüsen vertikal in drei Raststellungen einstellbar sind, wobei der Luftstrom in der obersten Raststellung im wesentlichen über den Kopf des zugeordneten Fahrzeuginsassen verläuft, während er in der mittleren Stellung etwa auf dessen Kopf und in der untersten Stellung etwa auf dessen Brust gerichtet ist.
  • Trotz einer gewissen unvermeidlichen Divergenz des Lufstroms lassen sich die Winkellagen der den Rastatellungen zugeordneten Luftströme so wählen, daß die jeder Stellung zukommende Belüftungswirkung bei allen Körpergrößen der Fahrzeuginsassen weitgehend erreichbar ist. Das Auffinden der gerade vom Fahrer oder Beifahrer individuell gewünschten Belüftungsart ist durcii die Raststellungen merklich erleichtert.
  • Vorzugsweise können die Verstellbewegungen der beiden Belüftungsdüsen der Fahrerseite miteinander gekoppelt sein, was bspw. durch einen Bowdenzug oder eine biegsame Welle geschehen kann. Jeder Verstellbewegung einer der beiden Belüftungsdüsen folgt dann synchron auch die andere Düse.
  • Zur weiteren Komforterhöhung kann bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der ticizungs- und BelüXtungsvorriciltung mit zwei voneinander unabhängig betreibbaren Gebläsen, die mit getrennten Luftsträngen für die Fahrer-und Beifahrerseite zusammenwirken können, ein eigenes Bedienungsfeld für den Fahrer vorgesehen werden, das diesem zugekehrt ist, während zugleich ein weiteres Bedienungsfeld vorhanden ist, das dem Beifahrer zugekehrt ist. Das bedienungsfeld des Fahrers umfasst dabei außer einer der bereits erwähnten zwei Belüftungsdüsen ein Belüftungsstellelement, ein Heizungsstellelement und ein Entfrostungsstellelernent, die bspw. als Drehsteller ausgebildet sein können. Das Bedienungsfeld des Beifahrers umfasst die einzige mittige Belüftungsdüse sowie ein Belüftungsstellelement und ein Heizungsstellelement. Mit den Stellelementen können vornehmlich das Gebläse und die verschiedenen Luftleitklappen jeder Fahrzeugseite geregelt werden, sp daß unterschiedliche Temperatur- und Belüitungsbedingungen für den Fahrer und den Beifahrer wählbar sind, ohne daß sich der Bedienungsaufwand hierfür allzusehr erhöht.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im Folgenden anhand eines in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: zig,, 1 eine schematische Darstellung unit wesentlichen Elementen der neuen Anlage in drei verschiedenen Schnitten; Fig. 2 Belüftungsdüsen und Bedienungsfeld der Fahrerseite und Teig. 3 die Belüftungsdüse mit Bedienungsfeld d.er Beifahrerseite.
  • Die in Figur 1 der Zeichnung in drei Schnittdarstellungen schematisch gezeichnete Heizungs- und Belüftungsvorrichtung weist einen Luftfangkasten 1 auf, aus dem über zwei unabhängig voneinander antreibbare Gebläse 2 und 3 die entweder zu einem Wärmetauscher 4 oder zu einem Kaltluft strang 5 oder zu beiden geführt werden kann. Zur Aufteilung bzw. Regelung hierfür dienen die Kaltluftklappen 6 und 7. Wie man erkennt, ist der Kaltluftstrang 5 in zwei Teilstränge 5' (mit der zugehörigen Kaltluftklappe 6) und 5'' (mit der entsprechenden Kaltluftklappe 7) unterteilt. Mit der strichpunktierten Linie 8 ist die vertikale Mittenebene des Fahrersitzes und mit der strichpunktierten Linie 9 die vertikale Mittenebene des Beifahrersitzes angedeutet.
  • Die Belüftungsdüsen 10 und 11 bzw. 12 sind auf jeder ahrzeugseite jeweils symmetrisch in Bezug auf die Mitte des (nicht nähedargestellten) Fahrersitzes bzw. die Mitte des Beifahrersitzes angeordnet. Mittig vor dem Beifahrersitz ist dabei auf der Beifahrerseite eine einzige Belüftungsdüse 12 vorgesehen, während auf der Pahrerseite zwei gleiche, symmetrisch zur Lenksäule bzw.
  • der Mittenebene 8 angeordnete belüftungsdüsen 10 und 11 vorhanden sind.
  • Nan erkennt in Figur 1, daß der dem Gebläse 2 zugeordnete Teil- Kaltluftstrang 5' sich in zwei Verzweigungskanäle aufteilt, von denen einer in die Belüftungsdüse 10, der andere in die Belüftungsdüse 11 mündet.
  • Der vom Geblase 3 versorgte Teil- Kaltluftstrang 5'' ist zu der mittigen Belüftungsdüse 12 der Beifahrerseite geführt.
  • Das in Figur 1 angedeutete Heizgerät weist - in Strömungsrichtung nach dem Wärmetauscher 4 - Anschlußstutzen 13 und 14 für Leitungen zu den (nicht dargestellten) Entfrosterdüsen sowie Austrittsstutzen 15 und 16 für die Fußraumbeheizung und einen Anschlußstutzen 17 für die Fondraumbeheizung auf. Den Anschlußstutzen 13, 14, den Austrittsstutzen 15, 16 und dem Ansch1ußstutzen 17 sind jeweils Absperrklappen zugeorndet.
  • Die Ausströmrichtung der in den Figuren 2 und 3 etwas größer dargestellten Belüfturigsdüsen 10 und 11 sowie 12 ist nur vertikal veranderbar. Hierbei können walzenförmige, teilwalzenförmige belüftungsgrills oder Grills mit parallel zueinander verstellbarerl Luftleitlaiiiellen verwendet werden. Zum Verstellen kann etwa die in den Figuren 2 und 3 jeweils angedeutete Handhabe 18 dienen, die gleichzeitig - auch nit-der ijand ertastbar - anzeigt, wie die Eelüftungsdüse eingestellt ist.
  • Die telüftungsdüsen 10, 11 und 12 sind in drei Raststellungen I, II und III einstellbar, wobei der Luftstrom in der obersten Raststellung I im wesentlichen über den Kopf des zugeordneten Fahrzeuginsassen vcrläuft, während er in der mittleren Stellung II auf den Kopf und in der untersten Stellung III etwa auf die Brust des Insassen gerichtet ist. Die jeweils eingestellte Luftströmung kann durch einen der Handhabe 18 zugeordneten Strömungspfeil in Verbindung mit einer symbolisch dargestellten Figur anschaulich angezeigt werden.
  • sich Es kann gas zweckmäßig erweisen, die Verstellbewegungen der beiden Belüftungsdüsen 10 und 11 der Fahrerseite miteinander zu koppeln, damit auf dieser Seite auch in der Vertikalen jede Unsymmetrie in der Belüftungsströmung ausgeschaltet ist.
  • Wie ausgehend von der Prinzipdarstellung der Figur 1 insbesondere den Figuren 2 und 3 entnehmbar ist, ist die rechte Belüftuisdüse 11 der beiden Düsen der Fahrerseite mit einem Belüftungsstellelement, einem Heizungsstellelement 20 und einem :intCrostungsstellelement 21 in einem dem Fahrer zugeordneten und zugekehrten Bedienungsfeld 22 zusammengefasst, während - in ähnlicher Weise - die Belüftungsdüse 12 für den Beifahrer mit einem BelüftuWsstellelement 19' und einem Heizungsstellelement 20' ein dem Beifahrer zugeordnetes weitere res bedienungsfeld 23 bilden. Auf diese Weise kann der Beifahrer weitgehend unabhängig von der jeweiligen Einstellung der Heizungs- und felüftungsanlage, die der Fahrer gewänit hat, eine individuelle Einstellung für sich wählen, die seinen Bedürfnissen eher entspricht.
  • Die für die Sicherileit wichtige Entfrostung der Scheiben wird dabei nur vom Fahrer gesteuert.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Stellelemente sogenannte Drehsteller bzw. Drehknöpfe, die etwa mit einem Potentiometer verbunden sein können. Die Stellelemente könnten aber auch translatorisch verlagerbare oder an Schwinghebeln ausgebildete Bedienungsknöpfe sein.
  • Die Stellelemente 19, 20 oder 21 des Bedienungsfeldes 22 beeinflussen in ihren extremen Schaltstellungen auch die von den Stellelementen 19' und 20' des anderen Bedienungsfeldes 23 gesteuerten Stellorgane, bspw. die von dem Bedienungsfeld aus steuerbaren Belüftungsklappen, Heizklappen und Entfrosterklappen. Ein derartiges Mit-Steuern ist selbstverständlich auch in der umgekehrten Richtung unter Umständen sinnvoll. So kann z.B. bei einer Stellung des Heizungsstellelements 20 auf 80 oder 1novo im Fahrer-Bedienungsfeld 22 ein Zuschalten des der Beifahrerseite zugeordneten Gebläses 3 mit einem gleichzeitigen Öffnen auch der Heizklappen auf der Beifahrerseite - ggf. auch noch der Heizklappe für die Fondraumheizung - sinnvoll sein. Weiterhin kann z.L. bei der Stellung des Entfrosterdrehschalters auf 80 oder 100 i0 ein Schließen der Belüftungsklappen 6 und 7 erfolgen.
  • Diese und weitere Verknüpfungen von Klappenfunktionen bzw. Schaltzuständen des magnetischen Wasserventils 2Z, mit dem die Wärmeabgabe des Wärmetauschers 4 gesteuert wird, sowie einer ggf. vorhandenen Sitzheizung bzw.
  • Scheibenheizung, gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor. Darin bedeuten Zahlenangaben von etwa 0, 20, 40 100 die prozentuale Lüfterdrehzahl oder das prozentuale Taktverhältnis des Wasserventils. Das Symbol "O" bedeutet "geschlossen" oder "aus", das Symbol IlltX bedeutet "offen" oder "ein", während das Symbol "X" eine beliebige Stellung des jeweils zugeordneten Einstellorgans bedeutet.
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    ment 20 so 60 40 0 0 1 1 1 1 X 80 1 0 1
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    stellele- 60 X 40 X X X X X 1 X 60 X 1 X
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    100 X 100 X o X X X 1 X 100 X 1 X
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    sEe//e/e- 60 40 0 1 X O O X X X X X X X
    m ez e 80 60 0 ° O 1 X 0 1 X o X o 0 0 0
    100 100 100 1 X 0 1 1 1 X 0 0 0 0
    t e tt:ni, 0 X O X O X X X X X X X X X
    seigrer 20 X O X 1 X X X X X X X X X
    BclL,fEnnSs- 40 X 20 X 1 X X X X X X X X X
    sbe//ez 60 60 X 40 X 1 0 0 X X X X X X X
    rnec?P 80 0 x 60 X 1 0 0 X X X O X O X
    100 X 100 X 1 0 0 X 1 X O X O X
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    belüftung 20 X X X X X X X X 1 20 X X X
    -and 40 X X X X X X X X 1 40 X X X
    60 x x X x x x x X 1 60 X X X
    60 X X X X X X X X 1 80 X X X
    100 x X X X X X X X 1 100 X X X

Claims (8)

  1. Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Patentansprüche Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Luftfangkasten, von dem die Luft zu einem Wärmetauscher und/oder zu einem Kaltluftstrang geführt werden kann, von wo sie über demFahrer und dem Beifahrer zugeordnete, verstellbare Belüftungsdüsen in den Fahrzeuginnenraum gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsdüsen (10, 11; 12) jeder Fahrzeugseite jeweils symmetrisch in Bezug auf die Mitte (Mittelebene 8) des Fahrersitzes bzw. die Mitte (Mittelebene 9) des Beifahrersitzes angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzige mittig vor dem Beifahrersitz vorgesehene Belüftungsdüse (12) für die Beifahrerseite.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei gleiche,symmetrisch zur Lenksäule angeordnete Belüftungsdüsen (10, 11) auf der Fahrerseite.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmrichtung aus den Eelüftungidi.isen (10, 11; 12) in an sich bekannter Weise nur vertikal ve.indett)ar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die BelüStungsdiisen (10, 11; 12) vertikal in drei Raststellungen (I, II, III) einstellbar sind, wobei der Luftstrom in der obersten Raststellung (I) im wesentlichen über den Kopf des Fahrzeuginsassen verläuft, während er in der mittleren Stellung (I) etwa auf den Kopf und in der untersten Stellung (III) etwa auf die Brust des Insassen gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegungen der beiden Belüftungsdüsen (10, 11) der Fahrerseite miteinander gekoppelt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit je einem, getrennten Frischluftsträngen für die Fahrer- und Beifahrerseite zuschaltbaren Gebläse, dadurch gekennzeichnet, daß eine (11) der Belüftungsdüsen (11, 12) der Pahrerseite mit einem Belüftungsstellelement (19), einem Heizungsstellelement (20) und einem Entfrostungsstellelement (21) ein dem Fahrer zugeordnetes Bedienungsfeld (22) bilden und die Belüftungsdüse (12) für den Beifahrer mit einem Belüftungsstellelement (19') und einem Heizungsstellelement (20§) ein dem Beifahrer zugeordnetes weiteres Bedienungsfeld (23) bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (19, 20, 21) eines Bedienungsfeldes (22) zumindest in ihren extremen Schaltstellungen auch die von den Stellelementen (19', 20') des anderen Bedienungsfeldes (23) gesteuerten Stellorgane (Belüftungsklappen, EIeizklappen, Entfrosterklappen) beeinflussen.
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