DE4000990A1 - Heiz- und/oder klimaanlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Heiz- und/oder klimaanlage fuer ein kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem einen Zuluftanschluß aufweisenden Gehäuse, das einen Heiz­ körper enthält, auf den in Luftströmungsrichtung eine Verteil­ kammer folgt, die mit mehreren mittels Luftklappen steuerbaren Anschlußöffnungen versehen ist, von denen wenigstens eine auf eine Windschutzscheibe gerichteten Ausblasöffnungen, wenigstens eine in einen Fußraum gerichteten Ausblasöffnungen und wenig­ stens eine in einem Armaturenbrett befindlichen Ausblasöffnun­ gen zugeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE- A 32 10 019) ist vorgesehen, daß die zugeführte Luft mittels einer Luftklappe ganz oder teilweise durch den Heizkörper oder ganz oder teilweise an dem Heizkörper vorbeigeführt werden kann, so daß eine Mischung von Frischluft mit aufgeheizter Luft möglich ist. Dabei wird die aufgeheizte Luft und/oder die zuge­ mischte Frischluft allen Anschlußöffnungen der Verteilkanmer zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion einer Heiz- oder Klimaanlage dadurch zu verbessern, daß Frischluft der aufgeheizten Luft kontrollierter zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die wenigstens eine den Ausblasöffnungen des Armaturenbrettes zugeordnete Anschlußöff­ nung in der Verteilkammer in Luftströmungsrichtung nach den an­ deren Anschlußöffnungen angeordnet ist, und daß wenigstens ein mit einer Luftklappe steuerbarer, den Heizkörper umgehender Frischluftkanal vorgesehen ist, der zu einer Ausblasdüse führt, die im Bereich der den Ausblasöffnungen des Armaturenbrettes zugeordneten Anschlußöffnung liegt.
Durch diese Ausbildung wird einerseits ermöglicht, daß das Ge­ häuse baulich recht klein gehalten werden kann, da nur der tat­ sächlich gewünschte, unbeheizte Frischluftanteil an dem Heiz­ körper vorbeigeführt werden muß. Darüber hinaus wird erreicht, daß dieser Frischluftanteil nur der Luft zugemischt wird, die von den Ausblasöffnungen des Armaturenbrettes in den Fahrzeug­ innenraum ausgeblasen wird. Dies ist in der Praxis völlig aus­ reichend, da in der Regel eine Zumischung von Frischluft nur im Bereich dieser Ausblasdüsen gewünscht wird, während dies für ein Defrosten der Windschutzscheibe ohnehin nicht interessant ist und in der Regel für die Beheizung des Fußraums nicht ge­ wünscht wird. In der Praxis hat es sich als angenehm erwiesen, wenn im Bereich des Fußraums eine höhere Temperatur eingestellt wird als im Bereich der Ausblasöffnungen des Armaturenbrettes, so daß eine Temperaturschichtung erhalten wird. Mit Hilfe der in der Verteilkammer angeordneten Ausblasdüse ist es möglich, die Frischluft mit der aufgeheizten Luft gleichmäßig zu vermi­ schen, so daß eine gleichmäßig temperierte Luft ausgeblasen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ausblasdüse eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt auf­ weist, quer vor der zugehörigen Anschlußöffnung angeordnet ist und eine Blasöffnung in Form eines Längsschlitzes besitzt. Für eine wirksame Vermischung mit der den Heizkörper durchströmen­ den erwärmten Luft ist es vorteilhaft, wenn sich die schlitz­ förmige Blasöffnung keilförmig verjüngt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Gehäuse einer erfindungsgemäßen Heizanlage und
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Heizanlage besitzt ein Gehäuse (10), das bevorzugt aus mehreren aus Kunststoff hergestellten Elemen­ ten zusammengefügt ist. Dieses Gehäuse (10) weist einen Zuluft­ anschluß (11) auf, in welchen Luft mittels eines nur angedeute­ ten Gebläses (12) eingeblasen wird. In dem Gehäuse (10) befin­ det sich ein Heizkörper (13), der von der eingeblasenen Luft durchströmt wird. Der Heizkörper (13) ist in nicht näher darge­ stellter Weise an einen Flüssigkeitskreislauf angeschlossen, insbesondere an den Kühlflüssigkeitskreislauf eines Verbren­ nungsmotors eines Personenkraftwagens. Der Anschluß erfolgt über ein Regelventil, so daß die Temperatur des Heizkörpers (13) über das ihn durchströmende Heizmedium kontrolliert werden kann.
In Luftströmungsrichtung folgt dem Heizkörper (13) eine Ver­ teilkammer (14), die durch eine Trennwand (18) in eine der lin­ ken Seite des Fahrzeuginnenraums zugeordnete Teilkanmer (14′) und eine der rechten Seite des Fahrzeuginnenraums zugeordnete Teilkammer (14′′) unterteilt ist. Die Verteilkammer (14′, 14′′) ist mit Anschlußöffnungen (15′, 15′′, 16′, 16′′, 17′, 17′′) verse­ hen, die jeweils der rechten und der linken Seite des Fahrzeug­ innenraums zugeordnet sind. Die Luftanschlußöffnungen (15′, 15′′) führen über nicht dargestellte Verbindungskanäle zu ebenfalls nicht dargestellten Ausblasöffnungen, die in den Fußraum des Fahrzeuges gerichtet sind. Die Anschlußöffnungen (16′, 16′′) führen über Verbindungskanäle zu Ausblasöffnungen, die auf eine Windschutzscheibe des Fahrzeuges gerichtet sind, zu den soge­ nannten Defrost-Ausblasöffnungen. Die Anschlußöffnungen (17′, 17′′) führen über nicht dargestellte Verbindungskanäle zu im Bereich eines Armaturenbrettes angeordneten Ausblasöffnungen, die vorzugsweise verstellbare Ausblasdüsen enthalten.
Wie aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, lie­ gen die Anschlußöffnungen (15′, 15′′ und 16′, 16′′) in Luftströ­ mungsrichtung vor den Anschlußöffnungen (17′, 17′′), die den Ausblasöffnungen des Armaturenbrettes zugeordnet sind. Den Aus­ blasöffnungen (15′, 15′′ und 16′, 16′′) sind Luftklappen (19, 20) zugeordnet, die jeweils über einen Winkelbereich von etwas mehr als 90° verschwenkbar sind. Zweckmäßigerweise sind jeweils zwei Luftklappen (19 und 20) vorgesehen, die unabhängig voneinander verstellbar sind und die den Teilkammern (14′, 14′′) der Vertei­ lungskammer (14) zugeordnet sind. Mit der Luftklappe (19) kann die Anschlußöffnung (15′ bzw. 15′′) ganz geschlossen oder ganz oder teilweise freigegeben werden. Mit der Luftklappe (20) kann die Anschlußöffnung (16′, 16′′) ebenfalls ganz oder teilweise freigegeben werden.
Die Luftklappen (19, 20) sind ferner derart in dem sich keilför­ mig in Luftströmungsrichtung verjüngenden Gehäuse (10) angeord­ net, daß sie jeweils für sich aber auch getrennt die Anschluß­ öffnungen (17′, 17′′) verschließen oder freigeben können.
Die Luftklappen (19, 20) sind mit einer gemeinsamen Steuerung derart in vorgegebenen Relationen verstellbar,daß die gewünsch­ ten Luftströmungen erhalten werden. In der in Fig. 2 dargestell­ ten Stellung schließen die beiden Luftklappen (19, 20) mit ihren Enden aneinander an, so daß sie die ankommende Luft gleichmäßig zu den Anschlußöffnungen (15′, 15′′ und 16′, 16′′) verteilen. In einer anderen Stellung liegt die Luftklappe (20) an der oberen Wandung des Gehäuses (10) an und verschließt die Anschlußöff­ nung (16′, 16′′). In dieser Stellung wird die zuströmende Luft auf die Anschlußöffnungen (15′, 15′′) zum Fußraum und die An­ schlußöffnungen (17′, 17′′) zum Armaturenbrett hin verteilt. Durch eine separate Verstellung der Luftklappe (19) kann dabei die Aufteilung bestimmt werden. Befindet sich dagegen die Luft­ klappe (19) in ihrer die Anschlußöffnungen (15′, 15′′) ver­ schließenden Stellung und ist gleichzeitig die Luftklappe (20) in die Stellung gebracht worden, in der sie die Anschlußöffnun­ gen (17′, 17′′) verschließt, d. h. ihre etwa vertikale Stellung, so strömt die gesamte Luft zu den der Windschutzscheibe zuge­ ordneten Ausblasöffnungen. Die Luftklappen (19, 20) können aber auch in eine parallele Stellung verschwenkt werden, in der sie parallel zueinander liegen und dabei die Anschlußöffnungen (17′, 17′′) verschließen, so daß die zugeführte Luft zum Fußraum hin und zur Windschutzscheibe hin über die entsprechenden Anschlußöffnungen (15′, 15′′ und 16′, 16′′) strömt.
In dem Gehäuse (10) sind zwei seitliche vor dem Heizkörper (13) beginnende Frischluftkanäle (21′, 21′′) vorgesehen, die den Heiz­ körper (13) umgehen und die zu Ausblasdüsen (22′, 22′′) führen, die eine rohrförmige Gestalt aufweisen und die quer vor den An­ schlußöffnungen (17′, 17′′) liegen. Die beiden Frischluftkanäle (21′, 21′′) sind mit eigenen,verstellbaren Luftklappen (23′, 23′′) versehen, so daß sie wahlweise ganz geschlossen oder ganz ge­ öffnet oder teilweise geöffnet werden können. Die rohrförmigen Blasdüsen (22′, 22′′) besitzen eine Blasöffnung in Form eines Längsschlitzes (24), der von den Klappen (19, 20) hinweg zu der Spitze des sich keilförmig verjüngenden Gehäuses (10) gerichtet ist. Der Längsschlitz (24) verjüngt sich keilförmig. Mit der Hilfe der Frischluftkanäle (21′, 21′′) und der Blasdüsen (22′, 22′′) ist es möglich, der aufgeheizten Luft, die an den Auslaß­ öffnungen (17′, 17′′) abgegeben wird, Frischluft zuzumischen, die nicht durch den Heizkörper (13) hindurchgeströmt ist. Da­ durch ist es möglich, im Bereich der dem Armaturenbrett zuge­ ordneten Ausblasöffnungen nur Frischluft oder eine Mischung aus aufgeheizter Luft und Frischluft zuzuführen, so daß eine Tempe­ raturschichtung verwirklichbar ist, die im Bereich des Armatu­ renbrettes eine kühlere Luft zur Verfügung steht als beispiels­ weise im Bereich des Fußraums. Aufgrund der Anordnung der An­ schlußöffnungen (17′, 17′′) nach den Anschlußöffnungen (15′, 15′′ und 16′, 16′′) sowie der in Luftströmung ebenfalls diesen An­ schlußöffnungen nachgeordneten Blasdüsen (22′, 22′′) wird die Frischluft praktisch ausschließlich den Anschlußöffnungen (17′, 17′′) zugeordnet, unabhängig von der Stellung der Luftklappen (19, 20).

Claims (4)

1. Heiz- und/oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, ins­ besondere für einen Personenkraftwagen, mit einem einen Zuluft­ anschluß aufweisenden Gehäuse, das einen Heizkörper enthält, auf den in Luftströmungsrichtung eine Verteilkammer folgt, die mit mehreren mittels Luftklappen steuerbaren Anschlußöffnungen versehen ist, von denen wenigstens eine auf eine Windschutz­ scheibe gerichteten Ausblasöffnungen, wenigstens eine in einen Fußraum gerichteten Ausblasöffnungen und wenigstens eine in ei­ nem Armaturenbrett befindlichen Ausblasöffnungen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine den Aus­ blasöffnungen des Armaturenbrettes zugeordnete Anschlußöffnung (17′, 17′′) in der Verteilkammer (14′, 14′′) in Luftströmungs­ richtung nach den anderen Anschlußöffnungen (15′, 15′′; 16′, 16′′) angeordnet ist, und daß wenigstens ein mit einer Luft­ klappe (23′, 23′′) steuerbarer, den Heizkörper (13) umgehender Frischluftkanal (21′, 21′′) vorgesehen ist, der zu einer Aus­ blasdüse (22′, 22′′) führt, die im Bereich der den Ausblasöff­ nungen des Armaturenbrettes zugeordneten Anschlußöffnung (17′, 17′′) liegt.
2. Heiz- und/oder Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausblasdüse (22′, 22′′) eine im wesentli­ chen rohrförmige Gestalt aufweist, quer vor der zugehörigen An­ schlußöffnung (17′, 17′′) angeordnet ist und eine Blasöffnung in Form eines Längsschlitzes (24) besitzt.
3. Heiz- und/oder Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schlitzförmige Blasöffnung (24) sich keilförmig verjüngt.
4. Heiz- und/oder Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilkammer (14) mit­ tels einer Trennwand (18) in zwei Teilkammern (14′, 14′′) un­ terteilt ist, die jeweils einer Hälfte des Fahrzeuginnenraums zugeordnet sind und die jeweils mit eigenen Anschlußöffnungen (15′, 16′, 17′; 15′′, 16′′, 17′′) versehen sind, und daß zwei Luft­ kanäle (21′, 21′′) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Aus­ blasdüse (22′, 22′′) münden, von denen jeweils eine in einer der Teilkammern angeordnet ist.
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