DE3101937A1 - Geldspielautomat - Google Patents

Geldspielautomat

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DE3101937A1
DE3101937A1 DE19813101937 DE3101937A DE3101937A1 DE 3101937 A1 DE3101937 A1 DE 3101937A1 DE 19813101937 DE19813101937 DE 19813101937 DE 3101937 A DE3101937 A DE 3101937A DE 3101937 A1 DE3101937 A1 DE 3101937A1
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DE19813101937
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English (en)
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Kurt 7712 Blumberg Hagen
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

.Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Geldspielautomaten dieser Gattung weisen mehrere -im allgemeinen drei drehbare Walzen oder Scheiben auf, die auf ihrem Umfa.ng Symbolfelder tragen. Wird durch. Geldeinwurf ein Spielzyklus ausgelöst, so werden die Walzen oder Scheiben gleichzeitig in Drehung versetzt und nach einer gewissen Spieldauer unabhängig voneinander in zufälligerweise abgestoppt. Durch die Stellung, in welcher die Walzen oder Scheiben zum Stillstand kommen, werden für jede Walze oder Scheibe ein oder auch einige Symbolfelder ausgewählt. Die Kombination dieser ausgewählten Symbolfelder der Walzen oder Scheiben entscheidet nach einem festgelegten Gewinnplan über Gewinn oder Verlust.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, .einen Geldspielautomaten zu schaffen, der bei geringerem mechanisch-konstruktivem Aufwand einen erhöhten Spielreiz bietet.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsform und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Geldspielautomaten wird ein gegenüber den herkömmlichen Geldspi-»!automaten völlig verschiedener Weg der Auswahl und Anzeige der Symbolfelder be'schritten. Die Symbolfelder, deren Kombination über den Gewinn entscheidet, werden nicht wie bei herkömmlichen Geldspielautomaten gleichzeitig auf mehreren die Symbolfeider tragenden Bauelementen ausgewählt. Die Auswahl der Symbolfelder erfolgt vielmehr zeitlich hintereinander auf einem einzigen die Symbolfelder tragenden Anzeigefeld.
TJm die im Verlauf eines Spielzyklus bereits ausgewählten Symbolfelder-für den weiteren Spielverlauf sichtbar anzuzeigen, sind d:io Symbolfelder feststehend angeordnet und die im Verlauf des jeweiligen Spielzyklus bereits ausgewählten Symbolfelder können für den weiteren Spielverlauf dieses Zyklus durch eine Anzeigeeinrichtung gekennzeichnet, beispielsweise beleuchtet werden. Die Zufallsauswahl erfolgt dabei jeweils unter den Symbolfeldern, die im bisherigen Verlauf des Spielzyklus noch nicht ausgewählt wurden.
Vorzugsweise sind die Symbolfelder in einer geschlossenen Folge z.B. in einem Kreis oder einer Ellipse angeordnet. Die Anzeigeeinrichtungen sind vorzugsweise Leuchtanzeigen,
die die Symbolfelder von hinten beleuchten.
Um den Spielreiz auch optisch zu erhöhen, können die Leuchtanzeigen der Symbolfelder zyklisch fortlaufend nacheinander betätigt werden und dann die Leuchtan/.eige des jeweils ausgewählten Symbolfeldes im betätigten Zustand bleiben.
Dadurch kann z.B. ein Roulett-Spiel simuliert werden, wobei die auf einem Kreis oder einer Ellipse angeordneten Symbolfelder die Felder der Roulett-Scheibe in Draufsicht oder in perspektivischer Ansicht darstellen. Die zyklisch aufeinander folgend betätigten Leuchtanzeigen erzeugen einen umlaufenden Lichtpunkt, der die umlaufende Roulett-Kugel simuliert. Das Stehenbleiben der Leuchtanzeige b'?i dem jeweils ausgewählten Symbolfeld entspricht dabei dem Liegenbleiben der Roulett-Kugel auf einem bestimmten Feld der Roulett-Scheibe.
Kin woileror Vortoil der Erfindung besteht in der sehr großen Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten der ausgewählten Symbolfelder. Wird beispielsweise eine Folge von 36 Symbplfeidern verwendet, wie dies der Anzahl der Felder auf einer Roulett-Scheibe entspricht, so ergeben sich bei Auswahl von zwei Symbolfeldern bereits 630 Kombinationsmöglichkeiten·. Bei Auswahl von 3 Symbolfeldern ergeben sich 7140 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Diese große Zahl von Kombinationsmöglichkeiten erlaubt eine sehr differenzierte Gestaltung des Gewinnplanes des Geldspielautomaten und damit ein ab-· wechslungsreiches Spiel.
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•Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch die wesentlichen Teile eines Geldspielautomaten gem. der Erfindung.
Der Geldspielautomat zeigt auf seiner Frontplatte eine im wesentlichen in Form einer Kllipse angeordnete geschlossene Folge von Symbolfeldern 10. Die Symbolfeider 10 bilden einen Bestandteil der perspektivischen Darstellung einer Roulett-Scheibe, die auf der Frontplatte dos Goldspielautomaten angeordnet ist. Dementsprechend sind 36 Symbolfeider vorgesehen.
Jedes der transparenten Symbolfelder 10 weist auf seiner Rückseite eine Leuchtanzeige 12, z.B. eine Glühlampe auf, bei deren Betätigung das jeweilige Symbolfeld 10 selektiv beleuchtet wird.
Die Ansteuerung der Leuchtanzeigen 12 erfolgt durch eine elektronische Zufal] se · nrichtung, von der nur die folcjenden wesentlichen Funktions· -leniente dargestellt und beschrieben sind. Diese Funktionselemente sind ein Zufallszahlen-Generator 14, eine Zentraleinheit (CPU, central processing unit) 16 ein Schreib-/Lese-Speicher (RAM, random access memory) 18, ein Nur-Lese-Speicher (ROM, read only memory) 20, ein Tor (Port) 22 und Transistor-Treiber-Stufen 24 für die Leuchtanzeigen 12. :
Da alle diese Funktionselemente handelsübliche Bauteile sind, ist eine nähere Erläuterung dieser Funktionselemente überflüssig und es wird nur ihre erfindungsgemäße Funktionsweise erläutert.
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Wird der Geldspielautomat durch Münzeinwurf in Betrieb gesetzt, so wird zunächst durch die Zentraleinheit 16 der Zufallszahlen-Generator 14 gestartet. Der Zufallszahlen-Generator 14 erzeugt nun in zufälligerweise eine Zahl, im vorliegenden Fall bei 36 Symbolfeimern 10 eine der Zahlen 1 bis 36. Diese Zahl wird der Zentraleinheit 16 zugeführt und von dieser in den Schieib-/Lese-Speicher 18 eingelesen und dort abgespeichert.
Gleichzeitig mit dem Starten des Zufallszahlen-Generators 14' wird durch die Zentraleinheit 16 aus dem Nur-Lese-Speicher 20 ein dort fest gespeichertes Programm ausgelesen. Entsprechend diesem Programm steuert die Zentraleinheit 16 über das Tor 22 und die Treiber-St ifen 24 zyklisch fortlaufend die Leuchtanzeigen 12 an. Der Wechsel der Ansteuerung von einer Leuchtanzoige 12 :ur nächsten erfolgt dnboi ro] at i ν schnell, κο dciß der opt ι sehe Rindruck eines auf der elliptischen Rahn der Symbolik >lder 10 umlaufenden Lichtpunktes entsteht, der an die auf der Roulett-Scheibe umlaufende Roulett-Kugel e*rinnert.
Nach einer vorgegebenen Zeitspanne wird durch die Zentraleinheit 16 die in dem Schreib-y^ese-Speicher 18 gespeicherte Zufallszahl ausgelesen und die zyklische Ansteuerung der Leuchtanzeigen 12 durch ein in dem Nur-Lese-Speicher 20 gespeichertes Unterprogramm in folgende-rVJeise beendet. Mit einer durch dinses Unterprogramm fest, vorgegebenen Anzahl von Schritten vor der aus dem Schrcib -/haue-Spei eher 18 ausgelesenen Zahl beginnend wird der Wechsel der Betätigung der Leuchtanzeige 12 von einem Symbolfeld. 10 zum nächsten zunehmend verlangsamt, bis bei Betätigung der Leuchtanzeige 12 des dieser Zahl zugeordneten Symbolfeldes 10 kein weiterer
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ο I U ι -j j
Wechsel mehr stattfindet und die Leuchtanzeige 12 dieses Symbolfeldes 10 im Dauerbetrieb betätigt bleibt.
Durch dieses Beenden der zyklisch fortlaufenden Betätigung der Leuchtanzeige 12 wird das Ausrollen der Roulett-Kugel und ihr Liegenbleiben auf dem ausgewählten Symbolfeld simuliert.
Anschließend wird durch die Zentraleinheit"16 erneut der Zufallszahlon-GcnoratO'' 14 gor·finrl et und dus im Nür-lirise Speicher 20 festgespei>:herte Programm abgefragt und <U*.r geschilderte Funktionszyklus läuft erneut ab.
Zum Unterschied zu dem ersten Zyklus wird jedoch nach dem Erzeugen der ZufallszaM durch den Zufallszahlen-Generator 14 von der Zentraleinheit 16 zunächst geprüft, ob die erzeugte Zufallszahl in dem Schreib-A^ese-Speicher 18 bereits gespeichert ist. Falls diese erzeugte Zahl bereits gespeichert ist, wird der Zufallszahlen-Generator 14 erneut gestartet, bis er eine Zahl erzeugt, die in dem Schreib-/Lese-Speicher 18 noch nicht gespeichert ist. Diese Zahl wird dann in den iVhreih-/ Lese-Speicher 18 eingeschrieben und die Leucht .an/.ej go 12 des dieser Zahl entspiechenden Symbolfeldes 10 bleibt am Ende des Zyklus betätigt··
Anschließend findet ein dritter Zyklus statt, der dem zweiten Zyklus vollständig entspricht.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei jedem Auswahlzyklus eine neue Zahl und damit ein neues Symbolfeld 10 ausgewählt wird und nicht zufällig während eines Spiels zweimal oder
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dreimal das gleiche Symbolfeld 10 ausgewählt wird.
Nach dem dritten Zyklus sind somit die Leuchtanzeigen 12 von drei verschiedenen Symbolfelder IO betätigt. Die Kombination dieser drei beleuchteten Syrnbolfelder 10 entscheidet nun entsprechend einem festen Gewinnplan über Verlust bzw. Höhe des Gewinns. Sobald die eventuelle Gewinnausgabe oder -speicherung erfolgt ist, kann durch Münzeinwurf oder durch. Münzabruf aus dem Münzspeicher der obenbeschriebene Spielzyklus erneut gestartet werden. Dabei werden die beim vorherigen Spielzyklus in dem Schreib-Lese-Speicher 18 gespeicherten Zahlen gelöscht, damit wieder alle 36 Symbolfelder 10 ausgewählt werden können.
Die weiteren mechanischen, elektrischen und elektronischen Teile des Geldspielautomaten, wie z.B. Münzeinwurf, Münzprüfer, Münzspeicher, Münzausgabe, Gewinnvervielfachung, Stromversorgung usw., können herkömmliche Bauteile sein, die daher nicht beschrieben werden müssen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1J Geldspielautomat mit Symbolfeidern, von denen auf Münz-Einwurf mehrere -vorzugsweise drei- voneinander unabhängig zufällig ausgewählt werden, deren Kombination nach einem festgeligten Plan über Gewinn oder Verlust entscheidet, dadur :h gekennzeichnet,
    - daß die SymbolfeLder (10) feststehend in einer einzigen fortlaufenden Felge angeordnet sind,
    - daß jedes Symbol feld (10) mit einer Anzeigeeinrichtung (12) versehen ist,
    - daß eine elektronische Zufallseinrichtung vorgesehen ist, durch die gesteuert ein Symbolfeld (10) auswählbar und dessen Anzeigeeinrichtung (12) betätigbar ist, und
    - daß die Auswahl der verschiedenen Symbolfelder (10) zeitlich nacheinander erfolgt, wobei Symbolfelder (10) mit bereits betätigter Anzeigeeinrichtung bei der Auswahl übersprunge ι werden.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 7697£ -754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
  2. 2. Geldspielautoinat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolfelder (10) in einej in sich geschlossenen Folge angeordnet sind.
  3. 3. Geldspielautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtüngen (12) schaltbare elektrische Leuchtanzeigen sind, die bei Auswahl eingeschaltet sind.
  4. 4. GeldspLelaulomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolfelder (10) transparent und durch die Leuchtanzeigen (12) von hinten beleuchtbar sind.
  5. Geldspielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufallseinrichtung einen Zufallszahlengenerator (14) eine Zentraleinheit (.CPU central processing unit) (16) und einöi Schreib-/Lese-Speicher (RAM random access memory) (18) aufweist wobei bei jedem Spielzyklus die durch den Zufallszahlengenerator (14) erzeugten Zahlen der Zentraleinheit (16) zugeführt, durch diese mit den in dem Schreib -/Lese-Speicher (18) bereits gespeicherten Zahlen verglichen und bei NichtübereinstLmmung in den Schreib-/Lese-Speicher (18) eingeschrieben werden und wobei die Anzeigeeinrichtungen der den «jespeicherttm Zahlen entsprechenden Symbolfelder (10) durci die Zentraleinheit (16) betätigt werden.
  6. 6. Geldspielautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nur -Lese-Speicher (ROM read only memory).(20) an die Zentraleinheit (16) angeschlossen ist, daß entsprechend dem in dem Nur-Lese-Speicher (20) fest gespeicherten Programm die Anzeigeeinrichtungen (12) der Symbol feldei. (10) zyklisch fortlaufend durch die Zentral-
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    .3·-: Ί .X "I 3101337
    einheit (16) für jeweils eine vorgegebene Zeitspanne betätigt werden, innerhalb derer die Zahlenerzougung durch den Zufallszahlen-Generator (14) erfolgt, und daß die fortlaufende Betätigung der Anzeigeneinrichtungen (12) bei der Anzeigeneinrxchtung des Symbolfeldes (10) endet, das der jeweils erzeugten Zahl entspricht.
DE19813101937 1981-01-22 1981-01-22 Geldspielautomat Withdrawn DE3101937A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700861A1 (de) * 1987-01-14 1988-07-28 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes spielgeraet
US8616960B2 (en) 2008-06-25 2013-12-31 Aristocrat Technologies Austrailia PTY Limited Method of gaming, a gaming system and a game controller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700861A1 (de) * 1987-01-14 1988-07-28 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes spielgeraet
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