DE2458649A1 - Einteilige nahtlose unterhose und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Einteilige nahtlose unterhose und verfahren zur herstellung derselben

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DE2458649A1
DE2458649A1 DE19742458649 DE2458649A DE2458649A1 DE 2458649 A1 DE2458649 A1 DE 2458649A1 DE 19742458649 DE19742458649 DE 19742458649 DE 2458649 A DE2458649 A DE 2458649A DE 2458649 A1 DE2458649 A1 DE 2458649A1
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knitted
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DE19742458649
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Richard H Heinig
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Bear Brand Hosiery Co
Original Assignee
Bear Brand Hosiery Co
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Description

Bear Brand Hosiery Co., Chicago, Illinois, V.St.v.l.
Einteilige nahtlose Unterhose und Verfahren zur Herstellung derselben
j Die Torliegende Erfindung betrifft einteilige nahtlose Unterhosen j ; ("panties") und das Verfahren zu deren Herstellung und insbesonde-i j re eine Unterhose mit einem Schenkelband, das an jedes Ende eines j ι - ' . i
die Unterhose bildenden Schlauches angewirkt und auf sich selbst ! zurückgelegt und einteilig mit sich verbunden ist, um eine Doppel-' i lage herzustellen.
; Man hat bisher Unterhosen hergestellt, indem man ein Vorderteil, ein Hinterteil und ein drittes Teil miteinander vernähte und da-
i nach zwei elastische Schenkelbänder und ein elastisches Hüftband daran befestigte. Ein solcher Aufbau führt zu Nähten an der Hüfte : und im Schritt, die auftragen und für den Träger unangenehm sind.
■ Die US-PS 2.736.036 offenbart ein nahtloses Unterbekleidungsstück
bzw. eine Unterhose, die als ein Stück aus rohrförmig gewirktem Stoff hergestellt ist. Hier war jedoch erforderlich, zusätzlich ein Verstärkungsstück 9 aufzubringen und, wie bei 8-gezeigt, umzufalten und um die Schenkelöffnung herumzunähen, um geeignete Schenkelbänder und einen Schritt eil herzustellen.
Die US-PS 2.962.884 zeigt ebenfalls ein nahtloses-Unterbekleidungsstück bzw. eine solche Unterhose. Um dieses Bekleidungsstück herzustellen, ist jedoch eine Maschine erforderlich, die sowohl umlaufend ("rotary") als auch hin- und hergehend ("reciprocatory") wirken kann. Weiterhin müssen die Dehnungsbänder 32 und 33 getrennt auf die Schenkelteile des Rohlings aufgenäht werden, um das Bekleidungsstück zu vervollständigen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine einteilige nahtlose, in einer Richtung umlaufgewirkte ("rotary knitted") Unterhose und ein Verfahren zur Herstellung derselben, wobei die Unterhose aus einem nahtlos gewirkten Schlauch, der den Körper und die Schenkelbänder bildet, und ggff. den Beinen besteht, wobei die Maschenstäbchen aller Teile der Unterhose durch die gesamte Unterhose und die gewirkten Maschenreihen in Umfangsrichtung um den Schlauch herum verlaufen.
Dies wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, und,es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einteilige nahtlose, einfach gerichtete umlauf ge wirkte Unterhose mit Maschenstäbchen und -reihen herzustellen, die einen einteilig gewirkten nahtlosen schlauchform!gen Körper mit einer zwischen dessen Enden gelegenen Hüftöffnung, der den unteren Teil des Rumpfes des Trägers aufnimmt, und einen der Hüftöffnung gegenüberliegenden Schritteil aufweist, der beim Tragen unter dem Schritt des Trägers hindurchverläuft, wobei auf die Enden des Körpers jeweils ein Schenkelband einteilig aufgewirkt, auf sich selbst umgelegt und mit sich einteilig verbunden ist, um an den Schenkelbändern jeweils eine doppeltdicke Lage zu schaffen, wobei weiterhin die Unterhose einen
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einzelnen durchgehenden nahtlosen gewirkten Schlauch aufweist, der den Körper und die Schenkerbänder bildet, wobei sämtliche Maschenstäbchen der Schenkelbänder durch die Schenkelbänder in den Körper hinein und die Maschenreihen in Umfangsrichtung des Schlauches verlaufen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung der einteiligen nahtlosen Unterhosen, die hierin offenbart sind, anzugeben.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die spezielle Anordnung der Teile der Unterhose und das Verfahren zu deren Herstellung, wodurch die oben umrissenen und zusätzliche betriebliche Besonderheiten erreicht werden.
Die Erfindung läßt sich sowohl hinsichtlich ihrer Organisation als auch ihres Betriebsverfahrens - zusammen mit weiteren Merkmalen und Torteilen - am besten aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen heraus verstehen. -
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer einteiligen nahtlosen Unterhose, die nach der-vorliegenden Erfindung hergestellt ist und deren Prinzipien verkörpert, wobei die Unterhose dargestellt ist, wie sie vom Benutzer getragen . wird; " ."
I1Ig. 2 ist eine Seitenansicht der Unterhose nach Anspruch 1 im Draufblick auf deren Schritteil;
Mg, 3 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt entlang der linie 3-3 der Eig. 1 und zeigt ein Schenkelband;
Pig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Pig. 1 und zeigt das andere Schenkelband;
Pig. 5 ist eine diagrammatische Darstellung des gewirkten Schlauches in Draufsicht auf die HüftÖffnung;
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Eorm einer ein-
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teiligen nahtlosen Unterhose, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist undjderen Prinzipien verkörpert, wobei die Unter- - hose nach Pig. 6 zwischen Körper und den Schenkerbändern keine Beine aufweist;
Fig. 7 ist eine ühteransicht der Unterhose nach Pig. 6;
Pig. 8 ist eine'Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform f- eines einteiligen nahtlosen Korseletts nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, wobei in dieses ein elastomeres Garn eingewirkt ist, um ein Miederbekleidungsstück ("foundation garment") herzustellen; und die
Pig. 9 ist eine Unteransicht des Korseletts nach Pig. 8.
Die Piguren 1 bis 5 stellen eine erste Ausführungsform einer einteiligen nahtlosen Unterhose 100 dar, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist und deren Prinzipien verkörpert. Die Unterhose 100 weist einen Körper 101, einen vorderen Seitenteil 110, einen hinteren Seitenteil 115, einen Schritteil 120, ein Hüftband 130, ein erstes Bein 140 und ein zweites Bein 150 auf, wobei das erste Bein 140 ein mit diesem einteiliges Schenkelband 145 und das zweite Bein ein mit diesem einteiliges Schenkelband 155 trägt. Die Unterhose 100 ist als einzelner durchgehender nahtloser Schlauch nach einem Umlaufwirkverfahren in einer Richtung hergestellt und anfangend mit dem Schenkelband 145 über das Bein 140, den Körper 101 und das Bein 150 zum Schenkelband 155 durchgehend und ununterbrochen gewirkt. Als Resultat verlaufen sämtliche Maschenstäbchen im Schenkelband 145 und Bein 140 duroh diese1
ι hindurch in den Körper 101 und dann in das Bein 150 und das Sehen-1 kelband 155 und die Maschenreihen in Unifangsrichtung des Schlauches, wie es die Piguren 2 und 5 zeigen.
Der gewirkte Schlauch ist mit einem längsverlaufenden Schlitz versehen, der sich auf dem dem Schritteil 120 gegenüberliegenden Teil des Schlauches, aber von der Mittellinie 104 des Schlauches ■ versetzt befindet. Am Körper 101 und um die vom Schlitz 105 dar-
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■ - 5 -
gestellte Hüftöffnung herum ist ein Huft"band 130 befestigt, das elastisch und am Körper. 101 auf geeignete Weise befestigt - bspw. angenäht - ist. Der Schlitz 105 ist von der Mittellinie 104 zum vorderen Seitenteil 110 hin versetzt, damit sich im hinteren Teil der Unterhose 100 mehr und im vorderen Teil derselben weniger Material befindet und die Unterhose am Träger besser anliegt.
Der vordere Seitenteil 110 und der hintere Seitenteil 115 sind in den Körper 101 ebenso wie der Schritteil 120, die Seitenteile 110 und 115 und der Schritteil einteilig eingewirkt und können jeweils eine Iiänge haben, die der Anzahl der Maschenreihen in dem die Unterhose 110 bildenden Schlauch entspricht. Der vordere Seitenteil 110 ist einteilig mit dem Rest des Körpers 101 gewirkt und geht einteilig entlang der Verbindungslinie 11 in diesen und entlang der Verbindungslinien 112 bzw. 113 in die Beine 140, 150 über. Der hintere Seitenteil 115 ist ebenfalls einteilig gewirkt und geht einteilig in den Körper 101 entlang der Verbindungslinie 119 und in die Beine 140 und 150 entlang der Verbindungslinien 116 bzw, 117 über. Auch der Schritteil 120 ist einteilig mit den Seitenteilen 110, 115 und mit den Beinen 140, 150 gewirkt, wobei der Schritteil 120 entlang der Verbindungslinien 126, 127 einteilig in die Seitenteile 110 bzw. 115 und entlang der Verbindungslinien 106, 107 in die Beine 140 bzw. 150 übergeht. Die Beine 140, 150 sind ebenfalls einteilig mit dem Körper 101 gewirkt und gehen in den Körper 101 entlang der Maschenreihen 128, 129 über, die Verbindungslinien zwischen den verschiedenen Teilen darstellen.
Die Hg. 3 zeigt die Einzelheiten des mit dem Bein 140 einteiligen Sehenkelbandes 145. Das Bekleidungsstück wird beginnend an der Stelle 141 gewirkt, wobei es sich um den Ansatz ("make-up") für die Unterhose 100 handelt, wie durch den mit'"START" bezeichneten Pfeil 146 gezeigt. Einteilig mit dem Ansatz 141 ist ein Innenbandteil 142 einteilig mit dem Außenbandteil 143 vorgesehen, wobei die Bandteile 142, 143 entlang der Verbindungslinie 144 zusammengeführt sind, wie es im einzelnen unten beschrieben wird,
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um das vollständige Schenkelband 145 auszubilden. Wie dargestellt, sind die Haschenreihen im Schenkelband 145 abwechselnd aus Streckgarn ("stretch yarn") 16O und elastomerem Garn 161 gewirkt, um das Schenkelband 145 elastisch zu machen und für einen besseren Sitz auf dem Oberschenkel des Trägers zu sorgen.
Die Pig. 4 zeigt Einzelheiten des Aufbaus des Schenkelbandes 155. Einteilig mit dem Bein 150 ist ein äußerer Bandteil 152 ausgebildet, der seinerseits einteilig mit einem inneren Bandteil 153 ist, wobei die Bandteile 152 und 153 - wie bspw. an der Verbindungslinie 154 - zusammengewirkt sind. Ebenfalls einteilig mit der Verbindungslinie 154 ist eine Leiste 159 vorgesehen, die den letzten zu wirkenden Heil der Unterhose 100 darstellt. Das Schenkelband 155 ist ebenfalls mit abwechselnd aus Streckgarn 160 und aus elastomerem Garn 161 dargestellten Maschenreihen ausgeführt, um dem Schenkelband 155 Elastizität zu erteilen.
Der gesamte Körper 101, die Seitenteile 110 und 115, der Schrittteil 120 und die Beine 140 und 150 sowie Teile der Maschenreihen der Schenkelbänder 145, 155 sind als aus Streckgarn gewirkt dargestellt. Ein Streckgarn ("stretch yarn") ist aus thermoplastischen Fasern oder Pasern, die üblicherweise als Endlosfasern ("in filament form") vorliegen, hergestellt, die zu einer ausgeprägten Längung und schneller Rückkehr zum ursprünglichen Zustand fähig sind; diese Eigenschaft wird erreicht, indem man das Garn einer geeigneten Kombination von Verformungs-, Wärmehärt- und Entwicklungsschritten unterwirft. Unter solche Garne fallen die gekrimpften ("crimped") Garne, sowie die Garne mit und ohne Verdrehung; geeignete Materialien für derartige Streckgarne sind"Nylon, Polypropylen und Polyesterharze. Derartige Garne können 40 bis 70 den und 10 bis 34 Päden aufweisen, wobei das Garn vorzugsweise S- und Z-gedreht ist ("S and Z twist type"). Vorzugsweise eingesetzt wird ein S- und Z-Twistgarn mit 50 den und 17 Päden. Ein solches Garn wird bei 82,20C (1800P) geschwenkt und in einem Parbstoffbad bei etwa 1000G (2120P) gehärtet. Ein "elastomeres Garn" wird aus
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elastischem Material wie Polyurethan oder Gummi hergestellt. Vorzugsweise liegt hier die Garnzahl im Bereich von 20 bis 140 den, vorzugsweise 70 den« Ein solches Garn ist weiterhin vorzugsweise mit Nylon von 20 Ms 40 den einfach oder doppelt umwickelt und enthält 7 "bis 13 Fäden. Ein vorzugsweise eingesetztes elastomeres Garn ist einfach mit 30 den Nylon von 10 Fäden umwickeltes 70 den Spandex-Garn. Derartige Garne werden unter den Warenzeichen "Unel", "lycra" und "Glo-Span" angeboten. Ebenfalls brauchbar sind die beispielsweise unter dem Warenzeichen "Monvelle" verkauften Nylon-Polyurethan-Eombinationsfäden.
Die Unterhose 100 wird vorzugsweise auf einer 8-System-ümlaufwirkmaschine ("8-feed rotary knitting machine") wie bspw. einer "Zodiac Fantasia" der Fa. Billi Comp., Italien, hergestellt. In der einen vorzugsweise eingesetzten Form einer solchen Maschine liegen 400 oder mehr Wirknadeln sowie eine Rippscheibe für den Ansatz vor. Im folgenden soll das Wirken einer Unterhose 100 mit einer solchen Maschine beschrieben werden, wobei das Streckgarn ein 50 den S- und Z-Twist aus 17 Fäden und das elastomere Spandexgarn 161 mit 30 den Nylon aus 10·Fäden einfach umwickelt ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, beginnt der Ansatz am Punkt 141, und das Wirken wird mit jeder zweiten Schleife, auf einer Übergabeplatine ("dial transfer jack") abwärts entlang des inneren Band-'teils 142 in Richtung des Pfeiles 147 und dann aufwärts entlang des äußeren Bandteils 143 zur Verbindungslinie 144 fortgesetzt. An der Verbindungslinie 144 wird der gewirkte Stoff von den Übergabeplatinen auf den Rest der Nadeln übertragen und das elastomere Garn 161 durch Streckgarn 160 ersetzt. Als Ergebnis wird das Schenkelband 145 einteilig gewirkt, auf sich selbst gelegt und ; einteilig mit sich selbst an der Verbindungslinie 144 verbunden, was bewirkt, daß doppeltdicke, alternierende Maschenreihen aus dem Streckgarn 160 und dem elastomeren Garn 161 ausgebildet werden. . -
Nunmehr befinden sich sämtliche Maschen auf den Wirknadeln und ,
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Streckgarn. 160 sämtlichen. Wirkstationen zugeführt. Der Wirkvorgang läuft entlang des ersten Beins 140 in Richtung des Pfeiles 148 in Pig. 3 auf die mit der Bezugszahl 128 in Pig. 1 bezeichnete Übergangsstelle zu. Sind sämtliche Maschenreihen -mit der Maschenreihe an der Verbindungslinie 128 verwirkt, ist das erste Bein 140 vollständig und wird die Maschine automatisch und ohne Unterbrechung zum Wirken des Körpers 101 eingestellt. Das Bein · 140 und der größte Teil des Körpers 101 werden vorzugsweise als 1 χ i-Wirk-und-Fangstich ("1 χ 1 knit and tuck") auf jeder zweiten Nadel jeder zweiten Zuführung mit sämtlichen Nadeln in Betrieb gewirkt, wobei das Bein 140 verhältnismäßig dicht und der größte Teil des Körpers 101 verhältnismäßig locker gewirkt werden.
Auch der Körper 101 wird insgesamt aus Streckgarn 160 gewirkt; die Wirkart ist jedoch in den Seitenteilen 110 und 115 und im Schritteil 120 eine andere. In einer vorzugsweise ausgeführten Form des Körpers 101 ist der Hauptteil desselben wie oben beschrieben gewirkt, d.h. als 1 χ 1-Wirk-und-Fangstich auf jeder zweiten Nadel auf jeder zweiten Zufuhr mit allen Nadeln in Betrieb. Die Seitenteile 110, 115 werden im 1 χ 1-Tangstich auf den Zuführungen 2, 4 und 8 und liegen auf dem regulären Stich auf der Zuführung frei; bei den Zuführungen 1, 3, 5 und 7 wird auf der Hälfte der Nadeln gefangen, wobei die andere Hälfte der Nadeln völlig außer Betrieb ist. Beim Schritteil handelt es sich um einen 1 χ 1-Wirkstich mit freiem Faden ("1 χ 1 float knit"), wobei das Streckgarn auf den Zuführungen 7, 8, 1, 2, 3, 4 und 5 freiliegt und auf der Zuführung 6 wirkt und fängt.
Infolge der Art, in der der Schritteil 120 gewirkt ist, ist dieser verhältnismäßig dicht und wenig streckbar; er stellt einen verstärkten Teil im Körper 101 dar. Die Seitenteile 110 und 115 sind ebenfalls dichter als der Stoff der Beine 140 und des größten Teils des Körpers 101, aber weniger dicht als der Stoff im Schrittteil 120. Die Seitenteile 110 und 150 sind auch weniger dehnbar als der Stoff des Beines 140 und des größten Teils des Körpers 101, aber streckbarer als der Stoff im Schritteil 120. Der Stoff im
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Körper 101 über den Verbindungsstellen 111 und 119 ist verhältnismäßig locker gewirkt und ziemlich streckbar, damit die Unterhose
110 sich dem Träger gut anpassen kann. Weiterhin ist der Stoff . im Körper 101 über den Verbindungsstellen 111 und 119 verhältnismäßig lockerer gewirkt als der Stoff im. Bein 140, der verhältnismäßig dicht gewirkt ist. Insbesondere zwingt der 1 χ 1-Fangstich im Körper 101 über den Verbindungsstellen 111 und 119 mehr Garn in den Stoff und bewirkt deshalb einen massigeren Stoff und einen höheren Anstieg ("rise") infolge der stärkeren Querdehnung, d.h. der stärkeren Dehnung in der Richtung von den Verbindungsstellen
111 und 119 zum Hüftband 130.
In einer zweiten, vorzugsweise ausgeführten Form des Körpers 101 wird ein anderes Wirkmuster für die Seitenteile 110 und 115 und den Schritteil 120 angewandt. Insbesondere sind die Seitenteile 110 und 115 auf den Zuführungen 2, 3, 4, 5, 6, 7 und S mit 1x1-Fangstich gewirkt, bei Freilage auf der Zuführung 1, wobei alle Nadeln in Betrieb sind. Der Schritteil 120 ist mit 1 χ 1-Wirkstich mit freiem Faden ("float knit"), wobei die Zuführungen 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 freiliegen und die Zuführung bei jeder zweiten Umdrehung klärt ("clear").
Das Wirken des Körpers 101 beginnt mit der Maschenreihe an der Verbindungsstelle 128 über den gesamten Körper 101 zu der mit der Verbindungslinie 129 dargestellten Maschenreihe. Als Folge enthalten die Seitenteile 110 und 115 sowie der Schritteil· 120 die gleiche Anzahl von Maschenreihen. Wegen der unterschiedlichen Art des gewirkten Stoffes ist die Fläche des Schritteiis 120 im Verhältnis kleiner als der Rest des Körpers 101, was dem zusätzlichen Zweck dient, das Bekleidungsstück in der gewünschten Art zu formen.
Ist der Wirkvorgang bis zu der von der Verbindungsstelle 129 bezeichneten Kaschenreihe fortgeschritten, v/erden die Nadeln in den Zuführungen wiederum so eingestellt, daß sie verhältnismäßig
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BAD ORK3JNÄL '
- ίο -
dichter wirken, xxm das .Bein 150 zu erzeugen. Wie in Eig. 4 dargestellt, läuft der Wirkvorgang das Bein 150 hinab, wie es der Pfeil 158 zeigt, Ms die Verbindungsstelle 154 erreicht ist. An diesem Punkt wird jede zweite Masche auf eine Übergabeplatine übertragen und das elastomere Garn 161 in jede zweite Maschenreihe eingegeben. Das äußere Band 152 wird entsprechend den Pfeilen 157 gewirkt, danach das innere Band 155 zurück zur Verbindungsstelle 154. An der Verbindungsstelle 154 wird das Material von den Übergabeplatinen auf die Nadeln übertragen und dann eine kurze Leiste 159 gewirkt. Ss ergibt sich im Resultat ein einteiliges nahtloses Schenkelband 155, das auf sich selbst zurückgelegt und an der Verbindungsstelle 154 mit sich selbst einteilig verbunden ist und eine Doppellage bildet. Das elastomere Garn 161 in jeder zweiten Masche macht das Schenkelband 155 elastisch, damit es besser am Bein der Trägerin anliegt.
Wenn das Wirken der leiste 159 beginnt, werden die Zuführungen vorzugsweise von acht auf vier reduziert, um die Leiste so klein wie möglich zu halten. Es ist weiterhin wünschenswert, in eine Zuführung ein Garn mit geringem Schmelzpunkt einzuführen, das bei der Färbbadtemperatur schmilzt, um ein Auffasern des Stoffes an der leiste 159 zu verhindern.
In der oben erwähnten "Zodiac 3?antasia"-Wirkmaschine ist eine Heißdrahtmechanik vorgesehen, die den Schlitz 105 automatisch einformt, wenn der Körper 101 gewirkt wird, wobei der Heißdraht die abgeschnittenen Enden des Stoffes verschmilzt, um ein Auffasern zu vermeiden. Wie einzusehen ist, können auch andere Methoden der Ausbildung des Schlitzes 105 verwendet werden - einschließlich der Verwendung von Scheren- oder Messeranordnungen auf der Wirkmaschine oder eines Einschlitzen des Körpers 101 nach beendetem Wirkvorgang. Der Schlitz 105 ist eine in Rippenrichtung verlaufende Unterbrechung im Schlauchkörper 101 und liegt aus den bereits erwähnten Gründen bezüglich der Mittellinie 104 in der Pig. 5 nach vorne versetzt. Das elastische Hüftband 130 ist am Körper 101
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- 11 "befestigt und umgibt den Schlitz 105, wie bereits be schrieb) en.
Die Unterhose 100 wird vorzugsweise im Rohzustand und vor dem Aufbringen des Hüftbandes 130 einer Relaxationsbehandlung unter Wärme und Feuchtigkeit unterworfen, die die Streckeigenschaften des Streckgarns 160 entwickelt und die Fähigkeit der Unterhose 100 und insbesondere des Körpers 101 und der Beine 140 und 150 - entwickelt, sich elastisch zu strecken und wieder zusammenzuziehen. Dies läßt sich durch Schwenken (»tumbling») bei 82,20C (1800I1) oder kombiniert mit einer Färbbehandlung durchführen, wobei das Garn im Färbbad bei etwa 1000C (2120F) gehärtet wird.
Die Figuren 6 und 7 der Zeichnung zeigen eine zweite Ausführungsform einer einteiligen nahtlosen Unterhose 200, und zwar in Art eines Slips oder eines Bikini-Unterteils. Die Unterhose 200 ist mit der Unterhose 100 im Aufbau identisch, außer daß keine Beine wie die Beine 140 und 150 der Unterhose 100 - vorliegen. Teile der Unterhose 200, die gleichen Teilen der Unterhose 100 entsprechen, sind folglich mit Bezugszahlen der 200-Serie entsprechend denen dar 100-Serie versehen, um die Identität im Aufbau der gleichen Teile anzuzeigen. Insbesondere weist die Unterhose 200 einen Körper 201, einen vorderen Seitenteil 210, einen hinteren Seitenteil 215, einen Schritteil 220, ein Hüftband 230, ein Schenkelband 245 und ein Schenkelband 255 auf. Die Unterhose ist als einzelner durchgehender nahtloser Schlauch nach einem Umlaufwirkverfahren in einer Richtung, und zwar ausgehend vom Schenkelband 245 und weiter über den Körper 201 zum Schenkelband 255 auf durchgehende ununterbrochene Weise gewirkt. Folglich verlaufen sämtliche Rippen im Schenkelband 245 durch dieses hindurch und in den Körper 201 und dann in das Schenkelband 255 und die gewirkten Ilaschenreihen in Umfangsrichtung des Schlauches, wie in Fig. 7 gezeigt.
Der gewirkte Schlauch hat einen (nicht gezeigten) Schlitz, der sich wie der bereits erwähnte Schlitz 105 auf der dem Schritteil 220 gegenüberliegenden Seite des Schlauches befindet. Am Körper
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201' ist tun die vom Schlitz gebildete Huftöffnung herum ein Hüftenband 250 angebracht, das elastomer und am Körper 201 auf geeignete Weise - wie "bspw. durch Nähen - befestigt ist.
Der vordere Seitenteil 210 und der hintere Seitenteil 215 sind einteilig in den Körper 201 eingewirkt - ebenso wie der Schrittteil 220, die Seitenteile 210 und 215 und der Schritteil 220, und jeder kann eine Länge haben, die der gleichen Anzahl gewirkter Maschenreihen im Schlauch, der die Unterhose 200 bildet, entspricht. Der vordere Seitenteil 210 ist mit dem Rest des Körpers 201 einteilig gewirkt und geht in diesen entlang der Verbindungslinie 211 über. Der hintere Seitenteil 215 ist ebenfalls einteilig gewirkt und geht in den Körper 201 entlang der Verbindungslinie 219 über. Der Schritteil 220 ist auf gleiche Weise einteilig mit den Seitenteilen 210 und 215 gewirkt, wobei der Schritteil an den Verbindungslinien 226 und 227 in die Seitenteile 210 bzw. 215 übergeht.
Der gesamte Körper 201, die Seitenteile 210 und 215 und der Schritiieil 220 - wie auch Jede zweite Maschenreihe der Schenkelbänder 245 und 255 - sind als aus Streckgarn gewirkt dargestellt. Die anderen Ilaschenreihen der Schenkelbänder 245 und 255 sind aus elastomerem Garn gewirkt und erteilen diesen folglich Elastizität, damit sie sich dem Träger besser anpassen. Wie in.der oben beschriebenen Unterhose 100 ist auch in der Unterhose 200 der Schritteil 220.ein sehr dichter und verhältnismäßig streckarmer Stoff, der im Körper 201 eine verstärkte Fläche ausbildet. Die Seitenteile 210 und 215 sind ebenfalls dichter als der Stoff im größten Teil des Körpers 201, aber weniger dicht als der Stoff im Schritteil 220. Auch die Seitenteile 210 und 215 sind weniger streckfähig als der größte Teil des Körpers 201, aber streckfähiger als der Stoff im Schritteil 220. Der Stoff im Körper 201 über den Verbindungslinien 211 und 219 ist verhältnismäßig locker gewirkt und ziemlich streckfähig, damit die Unterhose 200 gut sitzt.
Das Wirken der Unterhose 200 geschieht im wesentlichen auf die
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gleiche Weise, wie bei der Unterhose 100 - mit der Ausnahme, daß Iceine Beine 140 und 150 gewirkt werden. Insbesondere beginnt der Ansats auf dem inneren Teil des Schenke!bandes 245 und läuft um das Schenkelband 245 herum, in den Körper 201, auf den äußeren Teil des Schenkelbandes 255, zum inneren Teil des Schenkelbandes und in eine Leiste (nicht gezeigt) aus. Die für die Unterhose eingesetzten Stich- und Garnarten können beispielsweise die gleichen sein, wie sie für die entsprechenden Teile der Unterhose beschrieben wurden.
Die Figuren 8 vtxiä 9 der Zeichnung zeigen eine dritte Ausführungsform einer einteiligen nahtlosen Unterhose 300 nach den Prinzipien der -vorliegenden" Erfindung. Die Unterhose 300 ist im Aufbau mit der Unterhose 100 identisch - mit der Ausnahme, daß die Maschenreihen im gesamten Körper der Unterhose 300 abwechselnd aus Streckgarn 360 und elastomere™ Garn 361 gewirkt sind. Teile der Unterhose 300, die gleichen Teilender Unterhose 100 entsprechen, sind mit Bezugszeichen in der 300-Serie versehen worden, die den zugehörigen Bezugszahlen der 100-Serie entsprechen, um deif identischen Aufbau, der entsprechenden Teile anzugeben. Die Unterhose 300 weist einen Körper 301, einen vorderen Seitenteil 310, einen hinteren Seitenteil 315, einen Schritteil 320, ein Hüftband 330, ein erstes Bein 340 und ein zweites Bein 350 auf, wobei das erste Bein 340 ein mit diesem einteiliges Schenlcelband 345 und das zweite Bein 350 ein mit diesem einteiliges Schenl.eeIband 355 tragen. Die Unterhose 300 ist als einzelner durchgehender nahtloser Schlauch nach einem Umlauf wirlcverfaliren in einer Richtung gewirkt, und zwar mit dem. Schenkelband 345 beginnend über das Bein 340, den Körper 301, das Bein 350 zum Schenkelband 355 auf durchgehende und ununterbrochene Weise. Δία Resultat verlaufen sämtliche Maschenstäbchen im Schenlcelband 345 und im Bein 340 durch diese hindurch, in den Körper 301 und dann in das Bein 350 und das Schenlcelband 355 und die Maschenreihen in Umfangsrichtung des Schlauches, wie in Pig. 9 gezeigt.
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Der gewirkte Schlauch ist mit einem sich längs erstreckenden Schlitz entsprechend dem oben "beschriebenen Schlitz 105 versehen» Arn Körper 301 und urn die Hilft öffnung, die der Schlitz bildet, herum ist ein Hüffband 330 vorgesehen, das elastisch 1st und am Körper 301 auf geeignete Weise "befestigt bzw. angenäht ist.
Der vordere Seitenteil 310 und der hintere Seitenteil 315 sind ebenso wie der Schritteil 320 in den Körper 301 eingewirkt, wobei die Seitenteile 310 und 315 sowie der Schritteil 320 jeweils eine Länge entsprechend der gleichen Anzahl von gewirkten Maschenreihen in dem die Unterhose 300 bildenden Schlauch aufweisen können. Der vordere Seitenteil 310 ist einteilig mit dem Rest des Körpers 301 zusammengewirkt und geht in diesen entlang der Linie 311 und entlang den Linien 312 und 313 einteilig in die Beine 340 bzw. 350 über. Der hintere Seitenteil 315 ist ebenfalls einteilig gewirkt und geht in den Körper 301 entlang der Verbindungslinie 319 und in die Beine 340, 350 einteilig entlang den Verbindungslinien 316 bzw. 317 über, kaoii der Schritteil 320 ist einteilig mit den Seitenteilen 310 und 315 und mit den Beinen 340 und 350 zusammengewirkt, wobei der Schritteil 320 entlang den Verbindungslinien 326 und 327 einteilig in die Seitenteile 310 bzw. 315 und entlang den Verbindungslinien 306, 307 einteilig in die Beine 340 bzw. 350 übergeht. Die Beine 340 und 350 sind ebenfalls einteilig mit dem Körper 301 zusammengewirkt und gehen in diesen entlang der Maschenreihen 328 bzw. 329 über, wobei diese Maschenreihen die Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen darstellen.
Der gesamte Körper 301, die Seitenteile 310 und 315 und der Schritten 320 sind als Maschenreihen gewirkt dargestellt, die in der gesamten Unterhose 300 abwechselnd aus Streckgarn 360 und elastomerem Garn 361 bestehen. Als Ergebnis ist die Unterhose 300 im wesentlichen elastisch und dient daher als Korselett.
Wie in den oben beschriebenen Unterhosen 100 und 200 ist auch in der Unterhose 300 der ochritteil 320 sehr dicht und verhältnis-
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mäßig streckarm vend, bildet im Körper 301 eine verstärkte Fläche. Auch die Seitenteile 310 und 315 sind dichter gewirkt als im größten Teil des Körpers 301, aber weniger dicht als im Schritteil 320. Die Seitenteile 310 und 315 sind ebenfalls weniger streckbar als der Stoff des Sehritteils 320, aber streckbarer als der Stoff im Schritteil 320. Der Stoff des Körpers 301 über den Verbindungsstellen 311 und 319 ist verhältnismäßig locker gewirkt und ziemlich streckbar, damit die Unterhose 300 gut am Träger sitzt.
Das ¥irken der Unterhose 300 geschieht im wesentlichen auf die gleiche Weise wie bei der Unterhose 100, außer dass in der gesamten Unterhose 300 jede zweite Maschenreihe aus elastomerem Garn 361 besteht. Der Ansatz beginnt auf dem inneren Teil des Sehenkelbandes 345, verläuft um das Bein 345, dann in das Bein 340 hinein und von dort zum Körper 301, von diesem in das Bein 350, zur äußeren Seite des Schenkelbandes 355 und zur inneren Seite des Beines 355 und endet in einer (nicht gezeigten) Leiste. Die für die Unterhose 300 eingesetzten Sticharten können beispielsweise die gleichen sein wie die für gleiche Teile der Unterhose 100 verwendeten.
In der obigen Beschreibung sind vorzugsweise ausgeführte Formen der Erfindung erläutert worden. An diesen Ausführungsformen lassen sich verschiedene Änderungen durchführen. Die folgenden Ansprüche sollen auch sämtliche derartigen Abänderungen umfassen, die in den Rahmen und Umfang der Erfindung fallen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. τ>
    a t e η ΐ a η sprüciie:
    1. Einteilige nahtlose, in einer Richtung umlaufgewirkte Unterhose mit Maschenstäbchen und -reihen aus einem nahtlosen schlauchförmigen und einteilig gewirkten Körper, der zwischen seinen Enden einen Schlitz, der den unteren Teil des Rumpfes des Trägers aufnimmt, und gegenüber der Hüftöffnung einen Schritteil aufweist, der sich im Gebrauch unter dem Schritt des Trägers hindurcherstreckt, wobei die beiden Enden des Körpers jeweils ein einteilig mit diesen gewirktes Schenkelband aufweisen, das auf sich selbst umgelegt und einteilig mit sich verbunden ist, um an jedem der Schenkelbänder die doppelte Dicke zu erzeugen, die Unterhose einen einzelnen durchgehenden nahtlosen Schlauch aufweist, der den Körper und die Schenkelbänder bildet, und sämtliche Maschenstäbchen der Schenkelbänder durch die Schenkelbänder in den Körper und die Maschenreihen in Umfangsrichtung des Schlauches verlaufen.
    2. Unterhose nach Anspruch 1, bei der der nahtlose Körper nahtlose, abwärts herabhängende Beine aufweist, die einteilig mit dem Körper an dessen Enden gewirkt sind, auf die Enden der beiden Beine-das Schenkelband einteilig nahtlos aufgewirkt und einteilig mit sich verbunden ist, um an jedem der Schenkelbänder die doppelte Dicke herzustellen, und bei der der einzelne durchgehende nahtlose Wirkschlauch auch die Beine bildet, wobei alle gewirkten Rippen der Beine durch die Beine hindurch in den Körper verlaufen.
    3. Unterhose nach Anspruch 2, bei der mindestens bestimmte der Haschenreinen entlang des durchgehenden, die Schenkelbänder und die Beine und den Körper umfassenden Schlauches aus
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    elastomerem Garn gewirkt sind, inn der Unterhose in deren gesamter Fläche Elastizität zu "verleihen.
    4. - 'Unterhose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Schenkelbäiider mit mindestens bestimmten der Maßchenreinen awe elastomerem Garn gewirkt sind, um den ochenkelbändern Elastizität zu verleihen.
    5. Unterhose nach. Anspruch 2, bei der der Körper und die Beine und die Schenkelbänder mit Streckgarn gewirkt sind.
    6. Unterhose nach Anspruch 5, "bei der in den Schenkelbändern die Maschenreihen abwechselnd mit Streckgarn und elastomerem Garn gewirkt sind, um den Schenkelbändern Elastizität ζτι erteilen.
    7. Unterhose nach Anspruch 2, bei der jede zweite- Haschenreihe ira Körper und den Beinen und den Schenkelbändern aus elastomerem Garn gewirkt ist.
    8. Unterhose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Hilft öffnung eine sich in Richtung der Maschenstäbchen erstreckende Unterbrechung in der Schlauchgestalt des Körpers ist, wobei ein elastisches Hüftband vorgesehen ist, das am Körper befestigt ist und um die Huftöffnung herum verläuft.
    9. Unterhose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Schritteil im 1 χ 1v3?angstich mit freiem Faden ("1 χ 1 tuck float- knit") gewirkt ist, um ein dichtes, verhältnismäßig streckarmes Ilaterial zu erzeugen.
    10. Unterhose nach Anspruch 9, bei der auf jeder Seite des Schritteiis und angrenzend an diesen in Pachtung zur Jjüft öffnung ein Seitenteil angeordnet ist, der Körper und die Beine und die Schenkelbänder mit Streckgarn und die Seitenteile im 1 χ 1-
    5098247 07 3 BAD ORIGINAL .
    - 13 -
    Fangstich ("1 χ 1 tuck knitted") gewirkt sind, um ein Material herzustellen, das nach. Dichte und Streckbarkeit zwischen dem des Schritteiis und dem des Restes des Körpers liegt.
    11. Verfahren sur Herstellung einer einteiligen nahtlosen Unterhose, indem man einen schlauchförmigen Rohling auf einer Umlaufwirkmaschine durch fortlaufendes Umlaufwirken in einer Richtung Ton einem Ende des Rohlinge zum anderen wirkt und dieses Wirken erreicht, indem man zunächst ein erstes Schenkelband, dann ganzteilig mit diesem einen Zwischenkörper und danach ein zweites, mit diesem einteiliges Schenkelband wirkt und dann den Zwischenkörper in der Rippenrichtung und auf einer Seite auf eine vorbestimmte Länge schlitzt, um eine HüftÖffnung auszubilden.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem man die Schenkelbänder wirkt, indem man mindestens bestimmte der Maschenreihen aus elastomerem Garn herstellt.
    15. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem man den Körper mit Streckgam und die Schenkelbänder in den Maschenreihen abwechselnd mit Streckgarn und. mit elastomerem Garn wirkt.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13»-bei dem der anfängliche Wirkschritt das einteilige Wirken eines ersten Beines und eines ersten Schenkelbandes und danach das mit der ersteren einteilige Wirken eines zweiten Beines und/eines zweiten Schenkelbandes umfaßt.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem man den Körper und die Beine und die Schenkelbänder nit Streckgarn wirkt.
    1G. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem man die Beine und den Körper mit Jtreckgarn und die Schenkelbänder maschenreihenweise abwechselnd mit Streckgarn und elastomerem Garn wirkt..
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem man weiterhin ein Hüftband auf dem Körper um die HüftÖffnung herum
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    BAD ORIGINAL
    "befestigt.
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 "bis 17, "bei dem laanjim Körper gegenüber der Hüftöffnung einen Schritteil wirkt und diesen im 1 χ 1-Fangstich mit freiem Faden ("1 χ 1 'tuck float") wirkt, um ein dichtes, verhältnismäßig streckarmes Material herzustellen.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, "bei dem man im Körper angrenzend an den Schritteil zur Hüftöffnung auf beiden oeiten des ochritteils jeweils einen Seitenteil wirkt, wobei man diese Seitenteile im 1 χ 1-Fängstich ("1 χ 1 tuck") wirkt, um ein Material herzustellen, das nach Dichte und Streckbarkeit zwischen dem des Schritteiis und dem des Restes des Körpers liegt.
    20. Einteilige nahtlose, in einer Richtung drehgewirkte Unterhose, wie sie im wesentlichen hier unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben ist.
    21. Verfahren zur.Herstellung einer einteiligen nahtlosen Unterhose, wie es im wesentlichen hierin beschrieben ist.
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    ίο
    Le e r s e i t e
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