DE1728496B2 - - Google Patents

Description

ίο bares
gung des
mechanisch-

i. In jedem Fall ist es

_{Obernäche des} zu schneiden " _d entsprechend verstell-

" ement fragt. Die Auf- und Abbeweui. , . entweder durch einen

^A oder von Hand erfol_{anzuheben SQ}

außer Eingriff mit dem zu

ments

einer

das Schneidwerkzeug (90) um-

kann um

J. vorncniuiig mui.ii ni._JH,^.. . 2, dadurch

gekennzeichnet, daß das Andruckelement (UO) in einer die Eindringtiefe des Schneidwerkzeugs (90) bestimmenden Lage feststellbar ist.

^_UI5 _in die Flachmatemlauflage bzw. ,„ des Erfindungsgegenstandes ist dieser a

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial, z. B. Schablonenmaterial, mit einem das Materia! tragenden flächigen Körper, mit einem in einer Koordinatenrichtung (X-Koordinate) gegenüber dem Tragkörper beweglich gelagerten Hauptschlitten und mit einem vom Hauptschlitten getragenen, mit diesem in der ersten Koordinatenrichtung (X-Koordinate) beweglichen und diesem gegenüber in einer zweiten Koordinatenrichtung (V-Koordinate) bewegbaren, an einem Werkzeugschlitten befindlichen Schneidkopf, der ein auf- und abbewegbares, um seine vertikale Achse drehbares Schneidwerkzeug aufweist.

Bei derartigen Schneidvorrichtungen soll einmal die Möglichkeit gegeben sein, den Schneidkopf an irgendeinen Ppnkt des Flachmaterials bewegen zu können, um an einer ganz bestimmten Stelle innerhalb der Flachmatenalauflage mit dem Schnitt zu beginnen, ohne daß bei dieser Bewegung des Schneidkopfes über . die Flachmatenalauflage hinweg das Schneidwerkzeug mit dieser in Eingriff kommt, und ferner soll das Schneidwerkzeug auswechselbar sein. Weiterhin soll ein Druck auf die Oberseite des zu schneidenden Materials ausgeübt werden können, um dieses bei seinem Schneiden fest auf dem Tragkörper zu halten, und es soll möglich sein, die Eindringtiefe des Schneidwerkzeuges in das zu schneidende Material bzw. in den dieses tragenden Körper zu verändern, um Material verschiedener Stärke bearbeiten zu können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial den Schneidkopf so zu lagern, daß er leicht in vertikaler ist

Äorder.

ein Schnitt nach der

Ansicht der

F ig. 3
^F V^gi J 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 in der

^F V^gi ε 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 in der F ig 4 Die Schneidvorrichtung (F i g. D hat einen Tisch 18 _mi?einer waagerechten Platte 26. die einen flächigen

« später beispielsweise als Hilfsmittel zum Ausschneiden SJ Stoffteilen dienen können. Das nähmaterial 22 wird auf dem Tragkörper 28 vorzugsweise durch Sauget gehalten, wozu eine Vielzahl von sehr kleinen öffnungen 30, die über die gesamte Ausdehnung des Tragkörpers 28 verteilt sind und mit e.ner (nicht dargestell-Sn) Unterdruckquelle in Verbindung stehen, vorgese-

^EinVauptschlitten 32 ist gegenüber der Tischplatte 26 in Richtung der in F i g. 1 gezeigten X-Achse beweg-6s Hch gelagert und trägt einen Werkzeugschiit en 60 Fig 3) an dem der Schneidkopf 20 befestigt .st und der am Hauptschlitten 32 in der Y-Richtung; bewegt werden kam,. Daraus ergibt sich, daß durch Bewegen

nicht

des Hauptschlittens 32 gegenüber der Tischplatte 26 und durch Bewegen des Werkzeugschlitten 60 mit dem Schneidkopf 20 dieser zu jedem beliebigen Punkt oberhalb des Flachmaterials 22 bewegt werden kann.

Der Schneidvorrichtung ist ein Rechengerät oder eine ähnliche Steuervorrichtung ?4 mit beispielsweise einem Magnetband 36 auf dem verschlüsselte Informationen für den Betrieb der Schneidvomchtung aufgezeichnet sind, zugeordnet Das Rechengerät 34 kann damit die Bewegung des Schneidkopfes in Ubere.n- „ Stimmung mit dem auszuschneiden Teil, die Winkelstellung des Schneidwerkzeugs, so daß dieses ständ.g tangierend an der zu schneidenden Linie liegt, steuern. _Und^ges kann auch dazu dienen, den Schneidkopf in die oder aus der Arbeitsstellung zu bringen.

Die F i g. 2 bis 5 zeigen den eigentlichen Aufbau des Schneidkopfes 20. Am Hauptschlitten 32 ist der Werkzeugschlitten 60 beweglich gelagert, der e.n Rahmen-,eil 62 hat, das durch Schrauben 64 am Werkzeugschiitten 60 befestigt ist. Auf jeder Seite des Rahmenteils 62 _ao sind wie in F i g. 2 dargestellt zwei vertikale mit dem Rahmenteil 62 durch Schrauben 70 verbundene Fuhrungsschienen 66 bzw. 68 angeordnet, die zwischen sich eine Platte 72 aufnehmen, die den gesamten Schneidkopf trägt und vertikal beweglich gegenüber den Fuh- _a5 rungsschienen 66, 68 durch zwei l.neare Kugellagergruppen 74 geführt ist, von denen jede zwischen einer der Führungsschienen66,68und der Platte72 angeord-

^netDieSchrauben 70. die die Führungsschiene 68 durchsetzen sind in Öffnungen der Schiene 68 aufgenommen. die wesentlich größer sind als der Schaft der Schraube. so daß die Schiene 68 etwas zur gegenüberliegenden Schiene 66 hin oder von dieser weg bewegt werden kann, um die Belastung der Kugellagergruppen 74 einzustellen und ein etwaiges Spiel zwischen der beweglichen Platte 72 und dem festen Rahmenteil 62 aufzufangen. Die Bewegung der Schiene 68 relativ zur Schiene I₆ wird mittels zweier Exzenterköpfe 76 bew.rkt. die mit der Schiene 68 verbunden sind. _f , ^

Die bewegliche Platte 72 kann gegenüber dem feststehenden Rahmenteil durch einen Drehmagneten bewegt werden, der, wie am besten aus F ig. 5 ersiehtlieh ist, am festen Rahmenteil 62 befestigt ist Der Magnet 38 befindet sich auf der Rückseite der Platte 62 _4S foder in F i g. 5 auf der linken Seite) und weist eine Welle M auf, die sich nach vorn durch Öffnungen im Rahmenteil 62 und in der Platte 72 erstreckt. An se,-nem vorderen Ende ist ein Hubnocken 86 vorgesehen, der mit einer Rolle 88 zusammenarbeitet, die von der ₅„ beweglichen Platte 72 um eine zu ihr senkrechte Achse drehbar getragen wird Die Form des Nockens 86 ,st ,n den F i g. 2 und 4 gezeigt Diese Figuren zeigen den Schneidkopf 20 in seiner Schneidstellung '"welcher der Nocken 86 außer Eingriff mit der Rolle 88 und die Sewegliche Platte 72 unter der Schwerkraft in einer gesenkten Stellung gehalten ist. Um den Schneidkopf 20 in eine nichtschneidende Stellung zu verschieben wird die Platte 72 aus der in den F ig. 2 und 4 gezeigten unteren Stellung hochgehoben, was durch Erregen des

Magnets 38 geschieht, der den Nocken * ™ ""£■ hemd 90° entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und dadurch bewirkt, daß der Nocken sich gegen die Rolle legt und die Platte 72 in die durch gestnchelte Linien in

^² isss srÄÄsrΐ^ei zum

Hand

und

t* 72 mittels des _ns gg _kann diese auch angehobenen Stellung * _d verriegelung

ⁱⁿ ^^^f^JSTsteinen Verriegeiungsbolzen wje in Fig. *™^» i_erschiebbar gelagert ist und 89 auf. der in der_raue# _in F i g. 5 gezeigte

von ^J ^^f^ckt wird. Das rückwärtige ™^c!<^wartie* ^""g fg"^,^^ in einem im Ende de Bolz«89uz™^rm _{SchIkz 93}. über

Rahmenteil 62 ^ausJ^e°''g;^en _{Μ befindet}, _in welche dem sich jedoch eine °f*^nu£fJ£ ^ _eingesetzt werdas ™ckw«t«e ξ£ *«£££ » J^ ^ den kann. ^umJ.e beweg^ehe na ^ ^.^

benen Stellung zu halten. U»s^oDer _{hen so}

93 ,st verzug*«* «nrt ^₁ J^,«,,«, _wird. der daß. wenn,die Platte 72 von Ha g _dem ^,^ Bogen 97 de η Bolzen W nach vonη _im

druckt. Sobald da"^ach £^rJ^'" _{dje fe}_

nut der Öffnung*^^Sng 95 hinein, um die der 91 ^ ^*"»,™£e? Stellung zu verriegeln. Platte 72 .η der W™£ _Normalste1,_ung zurückge-^Wenn d,^e ^aUe 72 m ihr ^ ^ _ßo]zens

gezogen werden, so daß se.n

eine

.,„ „. aus einem längli-

iit einer Abflachung 92 an seinem oberen Ende, die ' ' ^:~" während am unteren
handen ist.

Das Schneidwerkzeug 90 ist längs seiner Mittelachse, die im allgemeinen senkrecht zu dem zu schneidenden Flachmaterial 22 angeordnet ist, hin- und herbeweglich gelagert. Wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist. ist das Schneidwerkzeug für die Hin- und Herbewegung längs der und zur Drehung um die Mittelachse durch zwei tikalem Abstand voneinander angeordnete 102 gestützt die vorzugsweise Antifriktionsmit Kugellagerelementen sind, welche in einer ~ ' ng 104 festgehalten sind, die an beweglichen Platte 72 bildenden Schrauben 108 befestigt ist.

die Führung 104 mit

einem AuUengewinae verscncii, um das Andruikelement 110 mit seiner nach unten gerichteten, ebenen Fläche 112 aufzunehmen, die sich während des in das zu schneidende Flachmadiesem aufliegen kann. Das An-

eine mittlere öffnung 114 auf.

durch welche das Werkzeug 90 während seiner Hin- und Herbewegung geht Während jedes Arbeitsganges bei der Werkzeug-Hin- und -Herbewegung liegt die einen Teil des Arbeitsganges ober- 112 und für den anderen Teil axim&le Betrag, um den sich die die Fläche 112 während eines L, bestimmt die Stärke des Man werden kann. Durch eine « Andruckelementes 110 in de. einen oder anderen Richtung gegenüber der Führung 104 läßt sich die maximale Eindringtiefe des Schneid wahlweise verändern. Damit kann füi Flachmaterials die Eindring

hocngenoDencui tuutmu »»%.>■·«.» __.

zu schneidenden Materials 22, so daß es das Material

Ausmaß in den Tragkörper 28 hineinzubewegen. Auch gestattet die Bewegung des Andruckelementes 110 an der Führung 104 eine Einstellung, um Werkzeuge von etwas unterschiedlicher Länge einzusetzen. Wie in den F i g. 2 und 4 gezeigt ist, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, um das Andruckelement gegenüber der Führung in einer ausgewählten Winkelstellung zu halten, die aus einer Reihe von vertikalen Nuten 116 auf der Außenfläche der Führung 104 und einer an dem Andruckeiement UO befestigten, unter Federkraft stehenden Kugelkolbensperre !18 besteht.

Das Schneidwerkzeug 90 wird durch einen Motor 120 hin- und herbewegt, der an der beweglichen Platte 72 befestigt ist. Hierzu ist ein sattelförmiges Element 122 mit der Platte 72 verschweißt, das den Motor 120 aufnimmt. Zwei Bandklammern 124 umgeben den Motor sowie üas Sattelelement 122 und halten den Motor auf diesen. Die Antriebswelle 126 des Motors 120 trägt an ihrem äußeren Ende eine Exzenterkurbel 128, mit der über zwei Kugellagergruppen 130, wie in F i g. 3 ao gezeigt ist, eine Pleuelstange 132 drehbar verbunden ist, die an ihrem anderen Ende durch zwei Kugellagergruppen 136 und einen Pleuelzapfen 138 mit einem Schieber 134 drehbar verbunden ist, der zwecks vertikal hin- und hergehender Bewegung durch eine Buchse geführt ist, die gegenüber dem beweglichen Rahmen fest angeordnet ist und aus zwei Nylonblöcken 140 und 142 besteht. Der Block 140 ist durch zwei Schraubenbolzen 146, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, an einer Wand 144 befestigt, die einen Teil der beweglichen Plaue 72 bildet. Die Köpfe der Schraubenbolzen 146 liegen in erweiterten öffnungen, die teilweise durch den Block i40 verlaufen, und die Schraubenbolzen haben auf ihre freien Enden aufgeschraubte Muttern. Der Block 140 umgibt teilweise den hin- und hergehenden Schieber 134. Der Block 142 ist mit dem Block 140 durch zwei Schrauben 148 verbunden, die durch den Block 142 verlaufen und in den Block 140 eingeschraubt sind, der den Rest des Schiebers 134 umgibt. Die beiden Blöcke 140 und 142 bilden zusammen eine Führungsöffnung für den Schieber 134. Durch Entfernen der beiden Schrauben 148 läßt sich der Nylonblock 142 von dem Block 140 entfernen, so daß der Schieber 134 aus seiner normalen Lage herausgeschwenkt werden kann, um ein Auswechseln des Schneidwerkzeuges 90 zu ermöglichen.

Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist der hin- und hergehende Schieber 134 mit einem Spannfutter zum Festklemmen des Schneidwerkzeugs 90 verbunden. Das Spannfutter weist einen Hauptkörper 150 mit einem sich nach oben erstreckenden Zapfen 152 auf, der von einer an dem Schieber 134 befestigten Buchse 154 zur Drehung um die Achse der Hin- und Herbewegung drehbar gehalten wird. Der Spannfutterhauptkörper 150 wird vertikal gegenüber dem Schieber 134 durch einen Bund 156 an Ort und Stelle gehalten, der an dem oberen Ende des Zapfens 152 durch eine Madenschraube befestigt ist. Das obere Ende des Werkzeugs 90 wird in dem Spannfutter durch zwei zwischen dem Hauptkörper 150 und dem Klemmblock 158 angeordnete Schrauben 160 festgeklemmt Durch Drehen der Exzenterkurbel 128 kann der Schieber 134 angehoben werden, so daß das Schneidwerkzeug 90 aus dem Spannfutter 150, 158 und der Führung 104 herausgenommen werden kann, nachdem die entsprechenden Teile gelöst wurden.

Ein Antriebsmotor 40 dient dazu, über eine geeignete Getriebeverbindung das Schneidwerkzeug 90 so zu drehen, daß es immer tangential zu der zu schneidenden Linie liegt.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Richtung auf- und abbewegbar jst. um die vorstehend Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial, z.B. Schablonenmatenal. m. emem das Material tragenden flächigen Korpermit^e nem in einer Koordinatenrichtung (*^Ko°^rdfJ^_n genüber dem Tragkörper beweglich gelagert» Hauptschlitten und mit einem vom Hauptschh ten getragenen, mit diesem in der ersten Koordinaten richtung (X-Koordinate) beweglichen und dieser gegenüber in einer zweiten ^ord.natenr.htung (KKoordinate).bewegbaren, an emem Werkzeug gPHSSKW eine gattungsge-Γ Achtung erfindungsgemäß vorgeschlagen. _maße Vorrichtung tikalen Platte verbundene

vertikalen Platte verbundene

^{daß d}% TLXl zur Achse des Schneidwerkzeugs Schneidkopf paralld ^ _{WeftawgschIilten gela}.

_frei auf- undI abbeweg _{Obernäche des} zu schneiden-

ist und ^e "