DE3051101C2 - - Google Patents

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DE3051101C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Steckvor­ richtung mit
  • a) einem Steckverbinder mit mindestens einer Einstecköffnung für mindestens einem Gegensteckverbinder,
  • b) mit mindestens einer in das Gehäuse des Steckverbinders eingebauten Schalteinrichtung mit Kontaktfedern, die jeweils mit ihrem einen Ende mit einer der Leitungsbahnen einer Schaltungsplatte in ständiger galvanischer Verbindung stehen und die jeweils mit ihrem anderen Endbereich über eine Gegenkontaktstelle mit einer anderen Leiterbahn der Schaltungsplatte in einer durch Einschieben des Gegensteckverbinders, dessen Kontaktelemente ebenfalls mit jeweils einer der Leiterbahnen der Schaltungsplatte in galvanische Verbindung bringbar sind, auftrennbaren Verbindung stehen.
Bei einer aus DE-OS 20 09 378 bekannten mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung dieser Art ist ein Steckverbinder dazu ausgebildet, mechanisch und elektrisch mit einer Schaltungsplatte verbunden zu werden. Im Inneren des Gehäuses dieses Steckverbinders sind Paare von zusammenwirkenden Kontaktfedern angebracht, die sich in Ruhestellung zum Schließen eines Stromkreises berühren und beim Einstecken des Gegensteckverbinders durch diesen, und zwar durch dessen Kontaktelemente voneinander getrennt werden. Bei dieser bekannten mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung werden die Kontaktelemente unabhängig voneinander jeweils nur von dem Gegensteckverbinder bei dessen Einstecken in die Einstecköffnung des Steckverbinders an den Kontaktstellen getrennt. Wird der Gegensteckverbinder aus der Einstecköffnung gezogen, so treten die Kontaktfedern wiederum unabhängig voneinander federnd in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Dabei kann es vorkommen, daß die eine oder andere Kontaktfeder stärker mechanisch beaufschlagt wird und evtl. im Laufe der Zeit erlahmt, so daß die Kontakt­ gabe beim Herausziehen des Gegensteckverbinders aus der Einstecköffnung an dieser Kontaktfeder nicht mehr sicherge­ stellt ist.
Ähnlich verhält es sich bei einer aus DE-OS 19 58 870 bekannten Unterbrecheranordnung für einen Hauptverteiler einer Selbstanschlußanlage. Auch in diesem Fall werden die Kontaktfedern einzeln und unabhängig voneinander durch einen am Gegensteckverbinder angebrachten Isolierstöpsel voneinander getrennt, wenn der Gegensteckverbinder in die Einstecköffnung eingeführt wird.
Schließlich ist aus DE-OS 22 31 366 eine Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Verbindungen und Umschaltungen bekannt, bei welcher ein Steckverbinder oder eine Mehrzahl von Steckverbindern und ein Steckverbinder mit im Inneren seines Gehäuses angebrachten Kontaktfedern vorgesehen sind. Das die Kontaktfedern enthaltende Steckverbindergehäuse ist mittels Anschlußklemmen und diese verlängernden Spitzen mit den Anschlüssen einer gedruckten Schaltungsplatte ver­ bunden. Auch bei dieser bekannten elektrischen Steckvor­ richtung werden die im Inneren des Steckverbindergehäuses angeordneten Kontaktfedern einzeln und unabhängig vonein­ ander durch das Einführen des Gegensteckverbinders in die Einstecköffnung bzw. das Herausziehen des Gegensteckver­ binders aus der Einstecköffnung betätigt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine mehrpolige elektrische Steckvorrichtung der eingangs angegebenen Art so weiterzubilden, daß sämtliche im Bereich mindestens einer Einstecköffnung angeordneten Kontaktfedern gemeinsam betätigbar sind, so daß insbesondere beim Herausziehen des Gegensteckverbinders aus der Einstecköffnung sämtliche Kontaktfedern gleichzeitig und mit Sicherheit in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für zumindest eine Gruppe von Kontaktfedern einer der Schalteinrichtungen ein gemeinsames Betätigungselement für zumindest eine Gruppe von Kontaktfedern vorgesehen ist, und daß das Betätigungselement durch das Einführen des Gegensteckverbinders in die zugehörige Einstecköffnung in eine Stellung bewegbar ist, in der dieses Betätigungselement die an ihm angebrachten Kontaktfedern in eine die auf der Schaltungsplatte vorbereiteten Stromkreise unterbrechende Stellung legt.
Die Benutzung eines Betätigungselementes für zumindest eine Gruppe von Kontaktfedern bietet den Vorteil, daß sämtliche mit diesem Betätigungselement verbundenen Kontaktfedern beim Einstecken eines Gegensteckverbinders in die Einstecköffnung gleichzeitig und mit praktisch gleicher Kraftbeaufschlagung betätigt werden. Dies bedeutet einerseits optimale Schonung der Kontaktfedern und andererseits einen gleichzeitigen sicheren Schaltvorgang an einer Mehrzahl von Kontaktfedern. Beim Herausziehen des Gegensteckverbinders aus der Einstecköffnung sorgt das Betätigungselement dafür, daß sämtliche mit ihm verbundenen Kontaktfedern in ihrer Ausgangslage zurückbewegt werden. Hierdurch wird vermieden, daß evtl. ermüdete Kontaktfedern beim Heraus­ ziehen des Gegensteckverbinders aus der Einstecköffnung evtl. keinen oder nur noch mäßigen Kontakt geben. Dagegen wird erreicht, daß praktisch gleichzeitige Kontaktgabe an allen Kontaktfedern eintritt, wenn der Gegensteckverbinder aus der Einstecköffnung gezogen wird.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ist jedes Betätigungselement am Steckverbindergehäuse schwenkbar angebracht und erstreckt sich in einer ersten Stellung teilweise in den Innenraum der Einstecköffnung und ist durch das Einführen des zugehörigen Gegensteckverbinders aus dem Innenraum der zugehörigen Einstecköffnung in eine zweite Stellung verschwenkbar, wobei die Kontaktfedern bei erster Stellung des Betätigungselementes in ihrer die Stromkreise schließen­ den Stellung und bei der zweiten Stellung des Betätigungs­ elementes in ihrer die Stromkreise unterbrechenden Stellung sind, wobei ferner die Kontaktfedern nachgiebig im Sinne eines Drückens in dessen erste Stellung auf das Betätigungs­ element einwirken.
In Weiterbildung und Ergänzung ist die Erfindung besonders auf solche elektrische Steckvorrichtungen anwendbar, die mit zwei oder mehr Einstecköffnungen am Steckverbindergehäuse ausgestattet sind und bei welchem Gegensteckverbinder be­ liebig wählbar in diese Einstecköffnungen einsteckbar sind. Für derartige elektrische Steckvorrichtungen ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß die Schaltungsplatte sich mit jeweils einem Kontaktelemente tragenden Kantenabschnitt in diese Einstecköffnungen erstreckt und zumindest ein Betätigungs­ element vorgesehen ist, das sich durchgehend über zumindest zwei benachbarte Einstecköffnungen erstreckt. Es wird hierdurch erreicht, daß beim Einstecken eines Gegensteck­ verbinders in eine Einstecköffnung auch ein Schaltvorgang im Bereich der benachbarten Einstecköffnung vorgenommen wird. Diese Arbeitsweise ist vielfach erwünscht, wenn die elektrischen Leiterbahnen auf der Schaltungsplatte in gegenseitiger Beziehung zwischen dem der einen und der anderen Einstecköffnung zugeordneten Leiterbahnen stehen.
Im Rahmen der Erfindung kann zusätzlich in Verbindung mit der Benutzung solcher zwei oder mehr Einstecköffnungen übergreifender Betätigungselemente vorgesehen sein, daß das Steckverbindergehäuse zumindest eine von einer Schalteinrichtung mit Kontaktfedern freie Einstecköffnung aufweist und das Betätigungselement sich von einer benachbarten, eine Schalteinrichtung mit Kontaktfedern enthaltenden Einstecköffnung her auch durch die von Kontaktfedern freie Einstecköffnung erstreckt. Diese Ausbildung ermöglicht es, auch dann einen Schaltvorgang im Steckverbinder vorzunehmen, wenn ein Gegensteckverbinder in eine von Kontaktfedern freie Einstecköffnung gesteckt wird. Insbesondere läßt sich durch die Benutzung von über zwei oder mehr Einsteck­ öffnungen erstreckten Betätigungselementen die Anzahl der Kontaktfedern und damit auch die Anzahl der mit Kontaktfedern zusammenwirkenden Kontaktstellen und Gegen­ kontaktstellen auf einem Mindestmaß halten. Hierdurch wird einerseits der Aufbau der Schalteinrichtung im Steckverbinder so einfach wie möglich gehalten und anderer­ seits auch die Wahrscheinlichkeit von Funktionsfehlern in den Schaltvorgängen vermindert.
Wenn im Steckverbinder zu beiden Seiten der sich in die Einstecköffnung erstreckenden Schaltungsplatte Schalteinrichtungen mit Gruppen von Kontaktfedern angeordnet sind, empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, auch zu beiden Seiten der Schaltungs­ platte mit den Kontaktfedern zusammenwirkende Betätigungs­ elemente in zumindest einer Einstecköffnung vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaubild einer Ausführungs­ form der mehrpoligen elektrischen Steckvorrich­ tung gemäß der Erfindung, mit der elektrische Verbindungen zwischen unterschiedlichen elektrischen Geräten erstellbar sind;
Fig. 2 eine linke Seitenansicht des Steckverbinders nach Fig. 1;
Fig. 3 ein vergrößertes Detail der Fig. 2;
Fig. 4 eine rechte Seitenansicht des Steckverbinders nach Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt nach den Linien 24-24 der Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 5, der jedoch einen in die oberste von drei Fassungen im Steckverbinder eingesteckten Gegensteckverbinder zeigt;
Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen nach den Linien 26-26 der Fig. 2;
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß Fig. 7, der jedoch einen in die mittlere Einstecköffnung des Steckverbinders eingesteckten Gegensteckver­ binder zeigt;
Fig. 9 einen Schnitt im wesentlichen nach den Linien 28-28 der Fig. 2;
Fig. 10 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linien 29-29 der Fig. 2;
Fig. 11 eine Draufsicht, die die Außenseite eines der die Kontaktfedern berührenden, klappenartigen Betätigungselemente zeigt;
Fig. 12 eine Draufsicht, die die Innenseite eines dieser klappenartigen Betätigungselemente zeigt;
Fig. 13 eine linke Seitenansicht der gedruckten Schaltungsplatte nach Fig. 2;
Fig. 14 eine rechte Seitenansicht der gedruckten Schaltungsplatte gemäß Fig. 2 und
Fig. 15 und 16 ein Schaltungsbild für die elektrische Schaltung der Schalteinrichtung im Steckverbinder gemäß den Fig. 2 bis 14.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel enthält die mehrpolige elektrische Steckvorrichtung einen Steckverbinder 50, an dessen eine Seite Verbindungskabel 51 zu diversen Geräten, wie CKT/C, CKT/D, Monitoren u. dgl. mittels Gegensteckverbinder 52 anschließbar sind. An die andere Seite des Steckverbinders 50 sind über Steckvorrichtungen 56, 57 und Verbindungskabel 63, 65 ebenfalls Geräte wie CKT/A und CKT/B anschließbar. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält der Steckverbinder 50 ein Gehäuse 82′, das in seiner einen Stirnseite die Einstecköffnung bzw. im darge­ stellten Beispiel drei Einstecköffnungen 70′, 71′, 72′, für die Gegensteckverbinder 52 aufweist und an seiner anderen Stirnseite eine Schaltungsplatte 94′ aufnimmt. An der Schaltungsplatte 94′ sind im dargestellten Beispiel noch die weiteren Steckvorrichtungen 56 und 57 angebracht.
Gemäß den Fig. 13 und 14 weist die Schaltungsplatte 94′ auf der einen Seite ein aufgedrucktes Schaltungsmuster 303 und auf der anderen Seite ein aufgedrucktes Schaltungs­ muster 303 a auf. Die Schaltungsplatte 94′ besteht aus elektrisch isolierendem Material und erstreckt sich in das Innere des Gehäuses 82′ durch das rückwärtige offene Ende dieses Gehäuses, um parallel und mittig zwischen den beiden Gehäuseseitenwänden 88′ und 89′ zu liegen. Dabei sind die Seitenkanten der Schaltungsplatte 94′ gleitend in sich gegenüberliegende, einwärts offene, mit flachem Boden ausgebildete Führungsnuten aufgenommen, die an der Innenseite der Decken- und Bodenwand des Gehäuses 82′ gebildet sind.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ragt die Schaltungsplatte 94′ rückwärts aus dem Gehäuse 82′ derart heraus, daß an ihrem freien, rückwärtigen Ende die Steckverbinder der elektrischen Steckvorrichtungen 56′ und 57′ befestigt sein können.
Gemäß den Fig. 13 und 14 ist die Schaltungsplatte 94′ mit einer Vielzahl von gegeneinander isolierten Stromkreisen bzw. Leiterbahnen versehen. Diese gegenseitig isolierten Leiterbahnen enden an den gegenüberliegenden Enden in den Klemmen der Steckverbinder der elektrischen Steckvorrich­ tungen 56′ und 57′ und haben normalerweise geschlossene, gewählt betätigbare Schalteinrichtungen zum elektrischen Verbinden der Klemmen im Steckverbinder der Steckvorrichtung 56′ mit den Klemmen im Steckverbinder der Steckvorrichtung 57′. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Schalt­ einrichtung im Steckverbinder 50 Kontaktfedern auf, die zum Teil in der Einstecköffnung 70′ und zum anderen Teil in der Einstecköffnung 71′ im Gehäuse 82′ des Steckverbinders 50 angeordnet sind. Wie die Fig. 15 und 16 zeigen, arbeiten diese Kontaktfedern 160′, 161′, 162′ und 163′ mit Kontaktstellen 306-1, 306-2, 307-1, 307-2, 308 a-1, 308 a-2, 309 a-1 und 309 a-2 sowie Gegenkontaktstellen 308-1, 308-2, 309-1, 309-2, 306 a-1, 306 a-2, 307 a-1 und 307 a-2 zusammen, um die Kontakte im Steckverbinder der elektrischen Steckvorrichtung 56 a mit den Kontakten im Steckverbinder der elektrischen Steckvorrichtung 57′ zu verbinden, wenn kein Gegensteckverbinder in eine der Einstecköffnungen 70′ und 71′ des Steckverbinder-Gehäuses 82′ eingesteckt ist. Wird ein Gegensteckverbinder in die Einstecköffnung 70′ oder die Einstecköffnung 71′ eingesteckt, dann werden die elektrischen Verbindungen zwischen den Klemmen im Steckverbinder der Steckvorrichtung 56′ und den Klemmen im Steckverbinder der Steckvorrichtung 57′ unterbrochen. Stattdessen werden die bestehenden elektrischen Verbindungen zwischen an der Vorderkante der Leiterplatte 94′ ange­ brachten fingerförmigen Kontaktelementen 138′, 139′, 140′, 141′, 142′ und 143′ zu den Klemmen in den Steckverbindern der Steckvorrichtungen 56′ und 57′ mittels an den Gegen­ steckverbindern angebrachten Kontaktstücken benutzt.
Um diese Schaltungsmaßnahmen mit einer Mindestzahl von Kontaktfedern ausführen zu können, ist im dargestellten Beispiel ein Paar schwenkbarer, einstückiger, klappen­ förmiger Betätigungselemente 250 und 252 für die Kontakt­ federn vorgesehen.
Die Fig. 15 und 16 zeigen nur vier von den Kontaktfingern in jedem der sechs Sätze von Kontaktfingern 138′, 139′, 140′, 141142′ und 143′ zusammen mit den entsprechenden Anzahlen von Verbinderklemmen und gedruckten Schaltungs­ wegen, um das schematische Schaltdiagramm zu vereinfachen. Nach der Darstellung der Fig. 15 und 16 sind die Klemmen des Steckverbinders 56′ bei 294, 295, 296, 297, 294 a, 295 a, 296 a und 297 a und die Klemmen im Steckverbinder 57′ bei 298, 299, 300, 301, 298 a, 299 a, 300 a, 301 a angedeutet. Wie in Fig. 15 gezeigt, sieht eine gedruckte Schaltung 303 die verschiedenen Stromkreisverbindungen zu den Kontakt­ fingern 138′, 140′, Verbinderklemmen 294 bis 301 und Kontaktfedern 160′ und 161′ vor. Wie in Fig. 16 gezeigt, sieht eine weitere gedruckte Schaltung 303 a die verschiede­ nen Stromkreisverbindungen zu den Kontaktfingern 141′ bis 143′, den Verbinderklemmen 294 bis 301 a und Kontaktfingern 262′ und 263′ vor. Die Schaltungen 303 und 303 a sind direkt auf die Platte 94′ gedruckt.
Jeder der Kontaktfinger 138′ ist über einen getrennten ge­ druckten elektrischen Leiter oder Stromweg 290 zu einer verschiedenen (eigenen) Klemme 294 bis 297 im Verbinder 56′ geführt. Ähnlich ist jeder Kontaktfinger 139′ über einen getrennten gedruckten elektrischen Leiter oder Stromweg 292 zu einer verschiedenen (eigenen) Klemme 298 bis 301 im Verbinder 57′ geführt.
Zusätzlich zu den elektrischen Leitern 290 und 292 ist das gedruckte Schaltungsmuster 303 mit einem ersten Satz von Kontaktkissen 306 (individuell angedeutet bei 306-1 und 306-2 in Fig. 15), einem zweiten Satz von Kontakt­ kissen 307 (individuell angedeutet bei 307-1 und 307-2 in Fig. 15), einem dritten Satz von Kontaktkissen 308 (individuell angedeutet bei 308-1 und 308-2 in Fig. 15) und einem vierten Satz von Kontaktkissen 309 (individuell angedeutet bei 309-1 und 309-2 in Fig. 15) versehen. Jedes der Kontaktkissen 308 bildet einen Teil eines ver­ schiedenen (eigenen) elektrischen Leiters 292. Jedes der Kontaktkissen 307 ist über einen Abzweig eines ver­ schiedenen (eigenen) Leiters 290 zu einer verschiedenen (eigenen) Verbindungsklemme 294 bis 297 wie gezeigt ge­ führt.
In dem vereinfachten Diagramm gemäß Fig. 15 sind nur zwei der Kontaktfedern 160′ und nur zwei der Kontaktfedern 161 gezeigt. Dies ist alles was zum Einrichten der vier normal durchgehenden Stromkreise notwendig ist, um normalerweise die vier Verbinderklemmen 294 bis 297 mit den vier Ver­ binderklemmen 298 bis 301 zu verbinden. Die zwei Kontakt­ federn 160′ sind in Fig. 15 individuell mit 160′-1 und 160′-2 bezeichnet. Ähnlich sind die beiden Kontaktfedern 161′ in Fig. 15 individuell mit 161′-1 und 161′-2 bezeich­ net.
Die Kontaktfeder 160′-1 hat ihr feststehendes Ende oder ihren Abschluß 180′ in Anlage auf dem Kontaktkissen 306-1 und ihr ablenkbares Ende 182′ normalerweise im Sitz auf dem Kontaktkissen 308-1, um so einen normal durchgehenden Stromkreis zwischen den Verbinderklemmen 294 und 298 zu bilden. Ähnlich hat die Kontaktfeder 160′-2 ihr statio­ näres Ende 180′ in Sitz auf dem Kontaktkissen 306-2 und ihr ablenkbares Ende 182′ normalerweise in Sitz auf dem Kontaktkissen 308-2, um so einen normal durchgehenden Stromkreis zu bilden, der die Klemmen 295 und 299 ver­ bindet. In ähnlicher Weise hat die Kontaktfeder 161′-1 ihr stationäres Ende 180′ in Sitz auf dem Kontaktkissen 307-1 und ihr ablenkbares Ende 182′ normalerweise in Sitz auf dem Kontaktkissen 309-1, um so normalerweise die Verbinderklemme 296 mit der Verbinderklemme 300 zu ver­ binden. In ähnlicher Weise hat die Kontaktfeder 161′-2 ihr stationäres Ende 180′ in Sitz auf dem Kontaktkissen 307-2 und ihr ablenkbares Ende 182′ normalerweise in Sitz auf dem Kontaktkissen 309-2, um dadurch normalerweise die Verbinderklemme 297 und 301 miteinander elektrisch zu verbinden.
Wie weiter unten im einzelnen beschrieben, ist eine Klappe 250 in Berührung mit den beiden Sätzen von Kontakt­ federn 160′ und 161′ und wird beim Einsetzen einer Gegen­ steckverbindung in die eine oder andere Einstecköffnung 70′ und 71′ verschwenkt, um die ablenkbaren Enden 182′ beider Sätze von Kontaktfedern 160′ und 161′ von ihren jeweiligen Kontaktkissen in die Stromkreise öffnende Stellungen abzulenken bzw. zu biegen. Als Folge werden die Stromkreisverbindungen zwischen den Klemmen 294 bis 297 und den Klemmen 298 bis 301 unterbrochen.
Wie in Fig. 15 gezeigt, kann jede der Klemmen des Ver­ binders 57′ mit einem verschiedenen (eigenen) Kontaktfinger 140′ über einen getrennten, gedruckten elektrischen Leiter oder Stromweg 20 verbunden sein, um so eine Monitor­ schaltung zu bilden ähnlich derjenigen, wie sie für die Einstecköffnung 72′ in der ersten Ausführungsform des Steckverbinders beschrieben ist.
Wie in Fig. 15 dargestellt, ist jede Klemme im Verbinder 56′ mit einer zugeordneten Klemme im Verbinder 57′ über nur eine Kontaktfeder verbunden eher als über zwei Federn, wie dies in der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Fall ist. Als ein Ergebnis kann die Gesamtzahl der Kontakt­ federn 160′ bis 163′ auf die Hälfte reduziert werden, ohne die Anzahl der normal durchgehenden Stromkreise oder Stromwege zu vermindern, die in dem Steckverbinder zum Verbinden der Klemmen der Verbinder 56′ und 57′ vorgesehen sind. Zum Beispiel werden nur sechs der Kontaktfedern 160′ und sechs der Kontaktfedern 161′ benötigt, um zwölf normal durchgehende Stromkreisleitungen in dem Klinkenstecker zu bilden.
Wie aus dem in Fig. 15 gezeigten Schema hervorgeht. sind die verschiedenen gedruckten elektrischen Leiter 290, 292 und 320 in zwei verschiedene Abschnitte geteilt, von denen einige an der einen Seite der gedruckten Schaltungs­ platte 94′ und andere an der gegenüberliegenden Seite der gedruckten Schaltungsplatte 94′ angeordnet sind, um die dargestellten Stromkreisverbindungen zu bilden, ohne daß sich die verschiedenen Leiter schneiden oder gegenseitig stören. Es ist auch ersichtlich, daß jegliches geeignete Muster oder jegliche geeignete Anordnung der gedruckten elektrischen Leiter 290, 292 und 320 in Verbindung mit der Erfindung benutzt werden kann und das in der Zeichnung gezeigte Schema nur zur Illustration dient.
Gemäß Fig. 16 kann das gedruckte Schaltungsmuster 303 a zur Herstellung verschiedener Stromkreisverbindungen zu den Kontaktfingern 141′ bis 143′, Verbinderklemmen 294 a bis 301 a und Kontaktfedern 162′ und 163′ das gleiche sein, wie das gedruckte Stromkreismuster 303 gemäß Fig. 15. Dementsprechend sind gleiche Komponenten der gedruckten Schaltung 303 und 303 a mit gleichen Bezugsnummern ver­ sehen mit der Ausnahme, daß die Bezugszeichen, die in Ver­ bindung mit den Komponenten der gedruckten Schaltung 303 a benutzt werden, den Zusatz "a" zur Unterscheidung gegen­ über den Bezugszeichen für die Komponenten der gedruckten Schaltung 303 aufweisen.
Aus dem Vorgehenden ist ersichtlich, daß jeder der Kontakt­ finger 141′ über einen getrennten, gedruckten elektrischen Leiter 290 a zu einer verschiedenen (eigenen) Verbinder­ klemme 294 a bis 297 a geführt ist und ferner daß jeder der Kontaktfinger 142′ über einen getrennten elektrischen Leiter 292 a mit einer getrennten (eigenen) Verbinderklemme 298 a bis 301 a verbunden ist. Ferner ist jeder Kontakt­ finger 143′ über einen getrennten elektrischen Leiter 320 a zu einer verschiedenen (eigenen) Verbinderklemme 298 a bis 301 a geführt.
In Fig. 16 sind nur zwei der Kontaktfedern 162′ und nur zwei der Kontaktfedern 163′ gezeigt, um das Schema der Fig. 16 zu vereinfachen. Die beiden Kontaktfedern 162′ sind in Fig. 16 individuell mit 162′-1 und 162′-2 bezeich­ net. Ähnlich sind die beiden Kontaktfedern 163′ in Fig. 16 individuell mit 163′-1 und 163′-2 bezeichnet.
Ähnlich der Stromkreisbeschreibung für Fig. 15 ist es aus Fig. 16 ersichtlich, daß die Kontaktfeder 162′-1 in Berührung mit den Kontaktkissen 306-1 a und 308-1 a liegt, daß die Kontaktfeder 162′-2 in Berührung mit den Kontaktkissen 306-2 a und 308-2 a liegt, daß die Kontakt­ feder 163′-1 in Berührung mit den Kontaktkissen 307-1 a und 309-1 a liegt und daß die Kontaktfeder 163′-2 in Be­ rührung mit dem Kontaktkissen 307-2 a und 309-2 a liegt.
Jede der Verbindungsklemmen 294 a bis 297 a ist über eine eigene Kontaktfeder mit den Klemmen 298 a bis 301 a ver­ bunden. So enthält jeder normal durchgehende Stromkreis in der gedruckten Schaltung 303 a nur eine Kontaktfeder, wie es auch bei der gedruckten Schaltung 303 der Fall ist.
Wie unten im einzelnen beschrieben, ist die Klappe 252 in Berührung mit zwei Sätzen von Kontaktfedern 162′ und 163′ und wird durch Einsetzen eines der Gegensteckverbinder 52 oder 53 in eine der Einstecköffnungen 70′ oder 71′ verschwenkt, um die ablenkbaren Enden 182′ beider Sätze von Kontaktfedern 162′ und 163′ von ihren jeweiligen Kontakt­ kissen weg in die Stromkreise öffnende Stellung abzubiegen. Es werden daher alle normalerweise die Klemmen der Verbinder 56′ und 57′ untereinander verbindenden Stromkreise geöffnet oder unterbrochen, wenn einer der Gegensteckverbinder 52 oder 53 in eine der Einstecköffnungen 70′ und 71′ eingesteckt wird.
Zusätzlich ergibt das Einsetzen eines der Gegensteckverbinder in die Einstecköffnung 70′ eine elektrische Verbindung jedes der Kontaktelemente 134 und 136 dieses Steckers zu einer verschiedenen (eigenen) Klemme im Verbinder 56′ über die oben beschriebenen gedruckten Leitungsverbindungen. Ferner ergibt das Einsetzen eines der Gegensteckverbinder in die Einstecköffnung 71′ eine elektrische Verbindung jegliches Kontaktelements 134 und 136 in diesem Stecker mit einer verschiedenen (eigenen) Klemme im Verbinder 57′ über die Stromkreisverbindungen in der ge­ druckten Schaltung 303 und 303 a.
Gemäß den Fig. 2 und 4 ist das Gehäuse 82′mit einem Fenster 254 in der Gehäuseseitenwand 89′ versehen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 82′ ist ein Fenster 256 in der Gehäuseseitenwand 88 vorgesehen. Das Fenster 254 mündet in die Einstecköffnungen 70′ und 71′ an der einen Seite des Gehäuses und das Fenster 256 in die Einstecköff­ nungen 70′ und 71′ an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 82′ in ausgerichteter Lage zum Fenster 254.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Klappe 250 in das Fenster 254 aufgenommen und mit einem gerippten Klappenteil 258 sowie vier Paaren von Schwenkarmen 260, 261, 262 und 263 ausgestattet, die sich von der Vorderkante der Klappe erstrecken. Die Schwenkarme 260 bis 263 sind gleitend in getrennten Nuten aufgenommen, die zwischen den Rippen 218′ auf dem Fensterrahmen 216′ gebildet sind. Die Schwenkarme jedes Paares sind um die Breite einer dieser Rippen 218′ voneinander entfernt, um eine der Rippen aufzunehmen. Durch diesen Aufbau ist die Klappe 250 um eine Achse schwenkbar, die die Rippen 218′ und die Schwenkarme 260 bis 263 rechtwinklig schneidet und sich parallel zur Vorderkante und rückwärtigen Kante des Fensters 254 erstreckt, sowie zu einer Mittelebene, die die Längsachsen der Fassungen 70′ bis 72' enthält. Die Schwenkachse der Klappe 250 ist rechtwinklig bezüglich der Federn 160′ und 161′ angeordnet.
Zusätzlich zu den Schwenkarmen 260 bis 263 ist die Klappe 250 auch einstückig mit zwei Paaren von Führungsarmen 264 und 265 geformt, die sich nach rückwärts von der rückwärti­ gen Stirnkante des Klappenkörpers 258 erstrecken, um ver­ schiedene Abstandsrippen 219′ des linken Steckergehäuses gleitend aufzunehmen. Wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt, ist die Klappe 250 zwischen zwei getrennten Winkelstellungen schwenkbar. In der einen Winkelstellung ist die Klappe 250 einwärts geschwenkt, um sich in die Einstecköffnungen 70′ und 71′ zu erstrecken. In der anderen Winkelstellung ist die Klappe 250 auswärts verschwenkt in eine Stellung, in der sie außerhalb der Einstecköffnungen 70′ und 71′ liegt und etwa flach mit der Außenfläche der Gehäuseseitenwand 98′ des Steckverbinder-Gehäuses 82′. Die Trennwand 90′ ist bei 267 genutet oder ausgeschnitten, um einen Ausnehmungsbe­ reich zu bilden, der es gestattet, die Klappe 250 in die Einstecköffnungen 70′ und 71′ zu schwenken. Ein Paar von Stäben 268 und 270 halten die Klappen 250 gegen Verkanten und vom Neigen aus dem Fenster 254 an ihrem oberen Ende und unteren Ende beim Einsetzen eines Steckers in die eine oder andere Einstecköffnung 70′ oder 71′ fest. Die Stäbe 268 und 270 können aus irgendeinem geeigneten elektrisch isolierendem Material bestehen und sind geeignet auf der Gehäuseseitenwand angebracht, um das Fenster 254 zwischen der vorderen Fensterkante 272 und der rückwärtigen Fenster­ kante 274 im rechten Winkel dazu zu überspannen.
Wie dargestellt, erstreckt sich die Klappe 250 über die volle Länge des Fensters 254 von dessen oberen Kante bis zu dessen untere Kante. Zusätzlich ist die Klappe 250 zwischen den Federarmen 190′ und 191′ der Kontaktfedern 160′ und 161′ angeordnet. Speziell liegt die Klappe 250 zwischen den Federsegmenten 194′ der Kontaktfedern 160′ und 161′ auf ihrer Außenseite und den Federsegmenten 200′ der Kontaktfedern 160′ und 161′ an ihrer Innenseite.
Die nach außen liegende Seite der Klappe 250 kann mit geradlinigen, in parallelem Abstand angeordneten Verstei­ fungsrippen 276 ausgebildet sein. Wenn die Klappe 250 auswärts verschwenkt wird, werden die geradlinigen Feder­ abschnitte 194′ der Federn 160′ und 161′ zwischen den Rippen 276 aufgenommen, um zwischen diesen Rippen 276 zu liegen. Die auswärtige Schwenkbewegung der Klappe 250 ergibt keine Verbiegung der Federarme 190′.
Die innere Seite der Klappe 250 ist auch mit einer Gruppe von geraden, parallel in Abstand angeordneten Versteifungs­ rippen 278 geformt, um eine Gruppe von parallelen, in Abstand liegenden Nuten 280 zu bilden. Die Rippen 278 liegen parallel zu den Rippen 276 und mit den Federarmen 291′ der Kontaktfedern 160′ und 161′. Eine Öffnung 282 ist am rückwärtigen Ende jeder der Nuten 280 gelegen und durch den rückwärtigen Kantenteil 284 der Klappe gebildet.
Der Federarmabschnitt 200′ jeder Kontaktfeder 160′ und 161′ ist in eine verschiedene (eigene) Nut 280 auf der Innenseite der Klappe 250 eingelegt. Diese Federarmab­ schnitte 200′ liegen so zwischen den Rippen 278 und in gegenseitigem Abstand auf der Innenseite der Klappe 250. Der Übergangsteil 202′ des Federarmes am rückwärtigen Ende jedes Federarmabschnittes 200′ tritt gleitend durch die Öffnung 282 am Ende ihrer zugeordneten Nut 280. Durch diese Anordnung liegen die Federabschnitte 201′ der Kon­ taktfedern 160′ und 161′ über und in Anordnung außerhalb der rückwärtigen Klappenkante 284, die rückwärts der geraden Reihe von Öffnungen 282 liegt. Durch diesen Auf­ bau sind die Federarme 191′ der Kontaktfedern 160′ und 161′ gelenkartig oder eingriffartig mit der Klappe 250 an deren rückwärtigen Kante im Abstand von der Schwenkachse verbunden. Die Nasenteile 192′ der Kontaktfedern 160′ und 161′ erstrecken sich um die vordere Stirnkante der Klappe 250, wie dies dargestellt ist.
Neben ihrem Eingriff mit der Klappe 250 sind die Kontakt­ federn 160′ und 161′ im Gehäuse 82′ angeordnet und in gleicher Weise biegbar und ablenkbar, wie dies für die Federn 160 und 161 der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Die Federarme 191′ der Kontaktfedern 161 und 161′ sind daher normalerweise einwärts gebeugt oder gebogen auf die gedruckte Schaltungsplatte 94′ zu in gleicher Weise, wie die Federarme 191 der ersten Ausführungsform. Als Ergebnis lagern die Federarmabschnitte 201′ der Kontaktfedern 160′ und 161′ gegen den rückwärtigen Kantenteil 284 der Klappe 250, um so diesen nachgiebig zu drücken und die Klappe 250 einwärts in die Stellung zu schwenken, in der sie sich normalerweise in die Einstecköffnungen 70′ und 71′ erstreckt, wenn kein Gegensteckverbinder in eine der Fassungen 70′ oder 71′ aufgenommen ist.
Die Klappe 252 ist von gleichem Aufbau wie die Klappe 250. Dementsprechend sind gleiche Bezugszeichen vorgesehen, um gleiche Teile beider Klappen zu bezeichnen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Klappe 252 im Fenster 256 angeordnet und schwenkbar gelagert, in gleicher Weise, wie dies für die Klappe 250 oben beschrieben ist. Ferner ist die Anordnung der Klappe 252 bezüglich der Kontaktfeder 162′ und 163′ die gleiche wie die oben beschriebene Anord­ nung der Klappe 250 bezüglich der Kontaktfedern 160′ und 161′. Die Kontaktfedern 162′ und 163′ sind im Gehäuse 82′ in gleicher Weise angeordnet, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform oben beschrieben ist. Die Schwenkachsen der Klappen 250 und 252 sind parallel und in Abstand voneinander angeordnet und liegen in einer ge­ meinsamen Ebene, die die Längsachsen der Fassungen 70′ und 72′ rechtwinklig schneidet. Die Trennwand 90′ ist bei 269 genutet oder ausgeschnitten, um eine Aufnahme zu bilden, die es gestattet, die Klappe 252 in die Fassungen 70′ und 71′ ohne Störung durch die Tennwand hineinzuver­ schwenken.
Durch die oben beschriebene Ausbildung ist es ersichtlich, daß die Klappe 252 einwärts unter dem von den Kontaktfeder­ armen 191′ der Federn 162′ und 163′ erzeugten Druck ge­ schwenkt wird, wenn kein Gegensteckverbinder in einer der Einstecköffnungen 70′ oder 71′ aufgenommen ist. Dementsprechnd sind die Klappen 250 und 252 in einer rückwärts gerichteten Richtung gegeneinander geneigt und bilden ein sich nach außen erweiterndes offenes Maul innerhalb der Einsteck­ öffnungen 70′ und 71′ zur Aufnahme eines der Gegensteck­ verbinder 52 zum Einsetzen in eine der Einstecköffnungen 70′ oder 71′. Wie dargestellt, sind die Klappen 250 und 252 zusammen mit ihren zugeordneten Kontaktfedern symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten einer Ebene angeordnet, die die Längsachsen der Einstecköffnungen 70′ bis 72′ enthält und die gedruckte Schaltungsplatte 94′ mittig und parallel zu deren beiden gegenüberliegenden, die Schaltungsteile tragenden Seitenflächen schneidet.
Wenn irgendeiner der Gegensteckverbinder 52 in die Einsteck­ öffnungen 70′ eingesetzt wird, kommen die vorderen Kanten 228 und 229 auf dem Steckkörper 130 gleichzeitig in Be­ rührung mit den Klappen 250 und 252 längs deren einwärts liegenden Seiten. Die Stecker-Eckkanten 228 und 229 wandern so längs der einwärts gerichteten Seiten der Klappen 250 und 252, um die Klappen 250 und 252 unter Verschwenken auswärts in entgegengesetzte Richtungen auseinanderzudrücken bis zu ihren extremen Lagen, in welchen sie außerhalb der Einstecköffnungen 70′ und 71′ innerhalb der Fenster 254 bzw. 256 liegen.
Die auswärtige Schwenkbewegung, die der Klappe 250 durch Einsetzen eines Gegensteckverbinders in eine der Einsteck­ öffnungen 70′ oder 71′ erteilt wird, drückt auch die Federarme 191′ der Federn 160′ und 161′ nach außen und hebt dabei diese Federarme 191′ gemeinsam von ihren jeweiligen Kontaktkissen auf der gedruckten Schaltungsplatte 94 ab. Dadurch werden die Verbinderklemmen 294 bis 297 elek­ trisch von den Verbinderklemmen 298 bis 301 abgeschaltet. Gleichzeitig werden durch die Auswärtsschwenkbewegung, die der Klappe 252 durch das Einsetzen eines Gegensteckver­ binders in eine der Einstecköffnungen 70′ oder 71′ her­ vorgerufen wird, die Kontaktfederarme 191′ der Kontakt­ federn 162′ und 163′ verbogen und von ihren jeweiligen Kontaktkissen auf der gedruckten Schaltungsplatte 94′ abgehoben. Entsprechend werden dabei die elektrischen Ver­ bindungen zwischen den Verbinderklemmen 294 a bis 297 a von den Verbinderklemmen 298 a bis 301 a elektrisch abgeschaltet. Das Einsetzen eines der Gegensteckverbinder 52 in eine der Einstecköffnungen 70′ oder 71′ hat daher zur Folge, daß die Klemmen des Verbinders 56′ von den Klemmen des Verbinders 57′ elektrisch abgeschaltet werden. Wenn der Gegensteckverbinder in voll eingesetzter, Stromkreise auf­ bauenden Lage und andere Stromkreise unterbrechender Lage innerhalb einer der Einstecköffnungen 70′ und 71′ ist, liegt die Klappe 250 im Fenster 254 gegen die Seiten­ fläche 232 des Steckerkörpers 130 und die Klappe 252 entsprechend im Fenster 256 gegen die gegenüberliegende Seite 233 des Steckerkörpers 130.
Wenn der Gegensteckverbinder von der Einstecköffnung abgezogen wird, veranlaßt der durch die Federarme 191′ der Federn 160′ und 161′ auf die Klappe 250 einwärts ausgeübte Druck ein Verschwenken um deren Schwenk­ achse in ihre Stellung, wie sie in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist und bei der sie sich in die Einstecköffnungen 70′ und 71′ erstreckt. Das Entfernen des Gegensteckverbinders hat auch eine entsprechende Schwenkbewegung der Klappe 252 um deren Schwenkachse unter dem von den Federarmen 191′ der Federn 162′ und 163′ ausgeübten Druck zur Folge, so daß die Klappe 252 ihre in den Fig. 5 und 7 gezeigte Lage einnimmt, in der sie sich in die Einstecköffnungen 70′ und 71′ erstreckt.
Die den Kontakt berührenden Enden 182′ der Federn 160′ bis 163′ wischen über ihre jeweiligen Kontaktkissen, wenn sie von den Kontaktkissen abgehoben werden und auch wenn sie auf die Kontaktkissen aufgesetzt werden, und zwar in gleicher Weise, wie es in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist. Zusätzlich setzen sich die Ecken 230′ der Kontaktfedern 160′ und 162′ in Nuten 234 und 235 im Steckerkörper, wenn einer der Gegensteckverbinder 52 in die Einstecköffnung 70′ eingesetzt ist, um diesen Stecker lösbar innerhalb der Einstecköffnung 70′ in gleicher Weise zu verriegeln, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. In gleicher Weise setzen sich die Ecken 230′ der Kontaktfedern 161′ und 163′ in die Nuten 234 und 235 im Steckerkörper, wenn ein Gegensteckverbinder 52 in die Einstecköffnung 71′ eingesetzt worden ist, um dadurch den Gegensteckverbinder innerhalb der Einstecköffnung 71′ in der oben beschriebenen Weise lösbar zu verriegeln bzw. zu verrasten.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Kontaktfedern 160′ bis 163′ und die Klappen 250 und 252 eine Schaltereinrichtung bilden, in der die Kontaktfedern 160′ bis 163′ die Schaltelemente darstellen und die Klappen 250 und 252 die Schalterbetätiger zur Betätigung der Schaltelemente in ihre die Stromkreise unterbrechenden Stellungen durch Einsetzen eines Gegensteckverbinders in eine der Einstecköffnungen 70′ oder 71′ bilden. Die erste Ausführungsform des Steckverbinders weist keine getrennten Betätigungselemente für die Schalteinrichtungen auf, sondern nur die Kontaktfedern 160 bis 163, die durch direkte Berührung mit dem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Steckerkörper 130 betätigt werden. Beim Zusammenbau der Komponenten des in den Fig. 2 bis 14 gezeigten Steckverbinders können die Federn 160′ und 161′ zunächst auf der Klappe 250 durch Einführen der Federarme 191′ durch die Öffnungen 282 auf der Klappe 250 zusammengesetzt oder angebracht werden. Die Unterein­ heit von Klappe 250 und Federn 161 und 161′ wird dann als eine Einheit in das Fenster 254 eingesetzt, nachdem die Platte 94′ in das Gehäuse eingesetzt und dort be­ festigt ist, um die Klappe 250 und die Federn 160′ und 161′ im Steckergehäuse richtig einzustellen. Die Stäbe 268 und 270 werden dann im Fenster 254 an ihren Platz ge­ bracht. Die Klappe 252 und die Federn 162′ und 163′ können in der gleichen Weise wie oben beschrieben eingebaut werden.
Die Kontaktfedern 160′ bis 163′ sind jede individuell von ihrem Steckverbinder entfernbar, ohne irgendwelchen anderen Teil entfernen zu müssen, und ohne den Steckverbinder auseinanderbauen zu müssen und ohne das Auseinandernehmen irgendwelcher Verbindungen, beispielsweise Lötverbindungen oder dergleichen, zu erfordern. Diese spezielle Möglichkeit zum Entfernen der Kontaktfedern gestattet ein schnelles und leichtes Entfernen defekter Kontaktfedern. Es ist besonders nützlich in Situationen, wenn eine oder mehrere Kontaktfedern nach Fertigstellung des Zusammenbaus als schadhaft befunden werden oder beim Zusammenbau beschädigt oder zerstört werden, so daß solche Kontakt­ federn vor dem Versand zu dem Kunden ausgewechselt werden müssen.
50
Steckverbinder
51 Verbindungskabel
52 Gegensteckverbinder
56, 56′ Steckvorrichtung
57, 57′ Steckvorrichtung
63 Verbindungskabel
65 Verbindungskabel
70′ Einstecköffnung
71′ Einstecköffnung
72′ Einstecköffnung
82′ Gehäuse
88′ Gehäuseseitenwand
89′ Gehäuseseitenwand
94′ Schaltungsplatte
134 Kontaktelement
136 Kontaktelement
138′ Kontaktelement
139′ Kontaktelement
140′ Kontaktelement
141′ Kontaktelement
142′ Kontaktelement
143′ Kontaktelement
130 Steckerkörper
160′ Kontaktfeder
161′ Kontaktfeder
162′ Kontaktfeder
163′ Kontaktfeder
180′ stationäres Ende
182′ ablenkbares Ende
190′ Federarm
191′ Federarm
192′ Nasenteil
200′ Federsegment
216′ Fensterrahmen
228 Stecker-Eckkanten
229 Stecker-Eckkanten
201′ Federabschnitte
202′ Übergangsteil
218′ Rippen
219′ Abstandsrippen
250 Betätigungselement
252 Betätigungselement
254 Fenster
256 Fenster
258 Klappenteil
260 Schwenkarm
261 Schwenkarm
262 Schwenkarm
263 Schwenkarm
264 Führungsarm
265 Führungsarm
233 Gegenseite
267 Nut
268 Stäbe
270 Stäbe
292 elektrische Leiter
295 Klemmen
294 bis 297 Klemmen
294 a bis 297 a Klemmen
293 bis 301 Klemmen
293 a bis 301 a Klemmen
300 Verbinderklemme
301 Verbinderklemme
303 Schaltungsmuster
303 a Schaltungsmuster
272 vordere Fensterkante
274 hintere Fensterkante
276 Versteifungsrippe
278 Versteifungsrippe
280 Nut
282 Öffnung
284 Kantenteil
234 Nut
235 Nut
306-1, 306-2 Kontaktstelle
307-1, 307-2 Kontaktstelle
308 a-1, 308 a-2 Kontaktstelle
309 a-1, 309 a-2 Kontaktstelle
308-1, 308-2 Gegenkontaktstelle
309-1, 309-2 Gegenkontaktstelle
306 a-1, 306 a-2 Gegenkontaktstelle
307 a-1, 307 a-2 Gegenkontaktstelle
308 Kontaktkissen
320 Leiter
320 a Leiter

Claims (6)

1. Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit
  • a) einem Steckverbindern mit mindestens einer Einstecköffnung für mindestens einem Gegensteckverbinder;
  • b) mit mindestens einer in das Gehäuse des Steckverbinders eingebauten Schalteinrichtung mit Kontaktfedern, die jeweils mit ihrem einen Ende mit einer der Leiterbahnen einer Schaltungsplatte in ständiger, galvanischer Verbindung stehen und die jeweils mit ihrem anderen Endbereich über eine Gegenkontaktstelle mit einer anderen Leiterbahn der Schaltungsplatte in einer durch Einschieben des Gegensteckverbinders, dessen Kontaktelemente ebenfalls mit jeweils einer der Leiterbahnen der Schaltungsplatte in galvanische Verbindung bringbar sind, auf trennbaren Verbindungen stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß für zumindest eine Gruppe von Kontaktfedern (160′, 161′, 162′, 163′) einer der Schalteinrichtungen ein gemeinsames Betätigungselement (250, 252) für zumindest eine Gruppe von Kontaktfedern vorgesehen ist, und daß das Betätigungselement (250 bzw. 252) durch das Einführen des Gegensteckverbinders (130′) in die zugehörige Einstecköffnung (70′, 71′, 72′) in eine Stellung bewegbar ist, in der dieses Betätigungselement (250, 252) die an ihm angebrachten Kontaktfedern in eine die auf der Schaltungsplatte (94, 94′) vorbereiteten Stromkreise unterbrechende Stellung legt.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungselement (250, 252) am Steckverbinder­ gehäuse (82′) schwenkbar angebracht ist und in einer ersten Stellung teilweise in den Innenraum der Einsteck­ öffnung (70′, 71′, 72′) erstreckt und durch das Einführen des zugehörigen Gegensteckverbinders (130′) aus dem Innenraum der zugehörigen Einstecköffnung (70′, 71′, 72′) in eine zweite Stellung verschwenkbar ist, daß jeweils die Kontaktfedern (160′, 161′, 162′, 163′) bei erster Stellung des Betätigungselements (250, 252) in ihrer die Stromkreise schließenden Stellung und bei der zweiten Stellung des Betätigungselementes (250, 252) in ihrer die Stromkreise unterbrechenden Stellung sind, und daß die Kontaktfedern (160′, 161', 162′, 163′) nachgiebig im Sinne eines Drückens in dessen erste Stellung auf das Betätigungselement (250, 252) einwirken.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei oder mehr Einstecköffnungen am Gehäuse des Steckverbinders, in die Gegensteckverbinder beliebig wählbar einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatte (94′) sich mit jeweils einem Kontaktelemente (138′ bis 143′) tragenden Kantenabschnitt in diese Einstecköffnungen (70′, 71′, 72′) erstreckt und zumindest ein Betätigungs­ element (250, 252) vorgesehen ist, das sich durchgehend über zumindest zwei benachbarte Einstecköffnungen (70′, 71′, 72′) erstreckt.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindergehäuse (82′) zumindest eine von einer Schalteinrichtung mit Kontaktfedern freie Einstecköffnung (72′) aufweist und das Betätigungselement (250, 252) sich von einer benachbarten, eine Schalteinrichtung mit Kontaktfedern (160′, 161′, 162163′) enthaltenden Einstecköffnung (71′) her auch durch die von Kontaktfedern freie Einstecköffnung (72′) erstreckt.
5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der sich in die Einstecköffnung (70′, 71′, 72′) erstreckenden Schaltungsplatte (94′) Schalteinrichtungen mit Gruppen von Kontaktfedern (160′, 161′, 162′, 163′) angeordnet sind und auch zu beiden Seiten der Schaltungsplatte (94′) mit den Kontaktfedern (160′, 161′, 162′, 163′) zusammenwirkende Betätigungselemente (250, 252) in zummindest einer Einstecköffnung (70′, 71′, 72′) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1958870A1 (de) * 1968-11-22 1970-06-18 Amp Inc Unterbrecheranordnung fuer den Hauptverteiler einer Selbstanschlussanlage
DE2009378A1 (de) * 1970-02-27 1971-09-30 Siemens Ag Vielfachsteckvorrichtung insbesondere Trennbuchsenanordnung
DE2231366A1 (de) * 1972-06-27 1974-01-10 Beth Gmbh Maschf Einrichtung zum abfuehren von proben bei foerder- und/oder aufbereitungsanlagen fuer staub oder staubfoermiges gut

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