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Elektrische Schalt- und Verbindungsvorrichtung
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Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalt- und Verbindungseinrichtungen,
insbesondere elektrische Klinkenstecker und Stöpselschnur-Steckerverbindungen.
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Es sind bisher die verschiedensten selbstausrichtenden elektrischen
Klinkenstecker benutzt worden, um mit einer Vielzahl von Klemmen ausgestattete elektrische
Stromkreise, wie Datenübertragungseinrichtungen, Computer oder andere Signale erzeugende
und benutzende Einrichtungen untereinander zu verbinden. Bei der Herstellung von
Klinkensteckern dieser Art war es generell üblich, getrennte Verdrahtungs- oder
Leiter-Elemente mit durch einen Stecker zu betätigenden Kontakten zu benutzen, um
die verschiedenen stromleitenden Wege durch den Klinkenstecker zu bilden. Solche
elektrische Klinkenstecker sind beispielsweise aus US-PS 3,692,966 bekannt.
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Es ist auch schon vorgeschlagen worden, anstelle der getrennten, einzelnen
elektrischen Verdrahtungs- und Leiter Elemente auf Platten angebrachte gedruckte
Schaltungen zu benutzen. Diese Vorschläge haben aber zu großen, unhandlichen, teuren
Klinkenstecker-Konstruktionen mit einer großen Zahl von Einzelteilen geführt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile bei Klinkensteckern
zu beseitigen und zusätzliche Vorteile und Verbesserungen zu erzielen, wie sie im
folgenden im einzelnen erläutert werden.
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Der gemäß der Erfindung ausgebildete Mehrfach-Klinkenstecker enthält
hauptsächlich eine Platte oder Karte mit aufgedruckter Schaltung und eine Vielzahl
oder eine gewählte Anzahl von Stromkreise aufbauenden Kontaktfedern.
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Die Kontaktfedern berühren und wirken zusammen mit gedruckten Stromkreisleitern
oder -elementen auf der gedruckten Schaltungsplatte, um eine Vielzahl von gegeneinander
isolierten, normalerweise durchgehender Stromkreise oder Stromleitungswege zu bilden,
die jeweils an entgegengesetzten Enden in ersten und zweiten Klemmen enden. Die
Klemmen der normalerweise durchgehenden Stromkreise sind dazu ausgebildet, mit elektrischen
Einrichtungen oder elektrischen Stromkreisen verbunden zu werden, die außerhalb
des Klinkensteckers liegen. Die Kontaktfedern sind
durch das Aufnehmen
eines Stöpselschnur-Steckers in den Klinkenstecker zu betätigen, und zwar zum Öffnen
oder Unterbrechen der normalen durchgehenden Stromkreise, d.h.
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zum elektrischen Abschalten der ersten Klemmen der normalen durchgehenden
Stromkreise von den zweiten Klemmen dieser normalen durchgehenden Stromkreise.
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Die normalen durchgehenden Stromkreise können vorteilhafter Weise
an ihren entgegengesetzten Enden in einem Paar von elektrischen Vielklemmen-Verbindern
enden. Diese Vielklemmen-Verbinder können - wenn erwünscht - unmittelbar auf der
gedruckten Schaltungstafel angebracht sein.
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Die gedruckte Schaltungstafel erstreckt sich in ein einstückiges hohles
Klinkensteckergehäuse oder Klinkensteckerkörper und ist davon abnehmbar. Das Klinkensteckergehäuse
umgrenzt die Steckeraufnahme-Fassungen des Klinkensteckers und ist derart ausgebildet,
daß es in herkömmlicher Weise und billig als ein Stück aus irgendwelchem geeigneten
elektrisch isolierendem Material gegossen werden kann.
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Gemäß einem weiteren Teil der Erfindung sind die Anordnung und der
Aufbau der gedruckten Schaltung und der Kontaktfedern im Klinkenstecker derart,
daß die einzigen getrennten LeitungseMmente in dem gesamten Klinkenstecker nur noch
die Kontaktfedern selbst und die Klemmenverbindungen
für die oben
erwähnten Vielklemmen-Verbinder sind. Nach einem weiteren wesentlichen Teil der
Erfindung sind die Kontaktfedern zu einer Trappe oder Fangstelle umgebogen und durch
zusammenwirkende Flächen an dem einstückig gegossenen Klinkenstecker-Gehäuse und
auf der gedruckten Schaltungsplatte gehalten, ohne an irgendeinem Teil des Klinkensteckers
befestigt zu sein.
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In dem gesamten Klinkensteckeraufbau sind daher die einzigen erforderlichen
Befestigungselemente diejenigen, die zum Befestigen der gedruckten Schaltungsplatte
am Klinkensteckergehäuse benötigt werden, und diejenigen, die zum Befestigen der
oben erwähnten Vielklemmen-Verbinder auf der gedruckten Schaltungsplatte in solchen
Ausführungsformen erforderlich sind, in welchen diese Verbinder von der gedruckten
Schaltungsplatte selbst getragen werden.
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In den dargestellten Ausführungsformen ist die gedruckte Schaltungsplatte
mit nur zwei geeigneten Befestigungselementen, beispielsweise einem Schraubenpaar
mit Muttern, starr am Klinkensteckergehäuse angebracht.
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Nach einem weiteren Teil der Erfindung gestatten der neuartige Aufbau
und die neuartige Anordnung des Klinkensteckergehäuses und der Kontaktfedern ein
besonders leichtes Einsetzen dieser Kontaktfedern. Weiterhin können die Kontaktfedern
entfernt und ersetzt werden, ohne
irgendwelche anderen Teile des
Klinkensteckers zu entfernen und auch ohne irgendwelche Befestigungselement zu entfernen
oder elektrische Verbindungen im Klinkenstecker abzulöten.
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Der Klinkenstecker-Aufbau vereinfacht auch den Zusammenbau der Klinkenstecker-Komponenten.
Insbesondere läßt sich der Zusammenbau dadurch erreichen, daß zunächst die gedruckte
Schaltungsplatte in das einstückige Gehäuse eingesetzt und das Gehäuse und die gedruckte
Schaltungsplatte mit den Befestigungselementen miteinander befestigt werden Danach
werden die Kontaktfedern einfach durch Einsetzen durch ein oder mehrere Fenster
oder Öffnungen im Klinkensteckergehäuse eingebaut und durch Ausrichten in ihren
Betriebslagen gesichert.
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In dem ersten dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
die Kontaktfedern in zwei unabhängig voneinander betätigte Sätze unterteilt. Der
eine Satz der Kontaktfedern wird durch den Körper eines Stöpselschnur-Steckers beim
Einsetzen dieses Steckers in eine der Stecker-Aufnahmefassungen berührt und abgelenkt,um
die Klemmen eines der Vielklemmen-Verbinder von den Klemmen des anderedVielklemmen-Verbinders
elektrisch zu trennen.
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Der andere Satz von Kontaktfedern wird vom Körper des Stöpselschnur-Steckers
beim Einsetzen dieses Steckers
in eine zweite Steckeraufnahmefassung
im Klinkenstecker berührt und abgelenkt, um ebenfalls die Vielklemmen-Verbinder
voneinander elektrisch zu trennen. Dieser besondere Aufbau beseitigt die Notwendigkeit
für getrennte durch Stecker betätigte Mechanismen solcher Art, daß die Bewegung
übertragen wird, um die Kontakte einer getrennten Schalteinrichtung in dem Klinkenschalter
zu betätigen.
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In der zweiten dargestellten Ausführungsform der Erfindung berührt
eine Klappe die Kontaktfedern und erstreckt sich in die beiden Steckeraufnahme-Fassungen
des Klinkensteckers und sar in einer Lage, bei der diese Klappe wiederum durch das
Einsetzen eines Stöpselschnur-Steckers in die eine oder andere der beiden Fassungen
berührt und verschwenkt wird. Die Schwenkbewegung der Klappe lenkt die Kontaktfedern
in ihre die Stromkreise unterbrechende Lage ab.
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Dieser einfache Klappenaufbau vereinfacht das gedruckte Schaltungspaket
und vermindert die Anzahl erforderlicher Kontaktfedern im Vergleich zum ersten dargestellten
Ausführungsbeispiel.
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Nach einem weiteren Teil der Erfindung ist jede Kontaktfeder des Klinkensteckers
permanent rückwärts zu sich selbst umgebogen, um zwei Feder arme zu bilden, die
unabhängig voneinander wirksam sind. Der eine Feder arm wird durchierührung mit
einer Oberfläche im Klinkenstecker-
Gehäuse in stationären Sitz
gegen ein Kontaktkissen auf der gedruckten Schaltung gedrückt. Der andere Feder
arm ist zum Ablenken zwischen zwei Lagen, nämlich einer den Stromkreis öffnenden
und einer den Stromkreis schließenden Lage angeordnet und normalerweise in ihre
den Stromkreis schließende Lage gedrückt, in der ihr freies Ende gegen ein anderes
Kontaktkissen auf der gedruckten Schaltung sitzt. Der ablenkbare Federarm ist in
solcher Weise angeordnet und gebogen, daß er beim Abheben und beim Aufsetzen über
das zugeordnete Kontaktkissen wischt. Das Wischen in dieser Weise über das Kontaktkissen
stellt einen guten eAektrischen Kontakt mit geringem Übergangswiderstand zwischen
dem ablenkbaren Federkontaktarm und dem Kontaktkissen sicher.
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Nach einem weiteren Teil der Erfindung sind die zusammen wirkenden,
auf dem Körper des Stöpselschnursteckers vorgesehenen Einrichtungen und der oben
erwähnte ablenkbare Kontaktfederarm für lösbare Verri.egelung oder Verrastung des
Stöpselschnur-Steckers in Betriebsstellung in dem elektrischen Klinkenschalter ausgebildet.
Diese einmalige Verriegelungs- oder Verrastungseinrichtung beseitigt die Notwendigkeit
für getrennte Mechanismen solcher Art, wie sie benutzt werden, um Stöpselschnur-Stecker
in Betriebsstellung in Fassungen lösbar zu verriegeln.
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Nach einem weiteren Teil der Erfindung ist der Stöpselschnur-Steckerkörper
mit einer neuartigen Zugentlastungs-Verankerungseinrichtung versehen, die einem
Ziehen oder Verdrehen des Stöpselschnur-Kabels entgegenwirkt.
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Bei allen oben dargestellten Gesichtspunkten ist es ferner ein genereller
Zweck und Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Klinkenstecker zu schaffen,. der
in seiner Herstellung relativ billig ist.
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Ein weiterer Teil der Erfindungsaufgabe besteht darin, eine neuartigen
elektrischen Klinkenstecker zu schaffen, der kompakt und hochwirksam aufgebaut ist,
dabei relativ wenige Einzelteile enthält urid der sich leicht zusammenbauen läßt.
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Eineeiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, einen neuartigen
elektrischen Klinkenschalter zu schaffen, der nicht irgendwelche Befestigungselmente,
Lötverbindungen und dergleichen benötigt, um die die Stromkreise aufbauenden Kontaktiedern
an ihrem Platz innerhalb des Klinkenschalter-Gehäuses zu halten.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung eines
neuartigen Klinkenschalteraufbaus, bei dem alle elektrisch leitenden Komponenten
Teile einer gedruckten
Schaltung bilden mit Ausnahme der Kontaktfederiemente
selbst und der Klemmenverbindungen zu den elektrischen Verbindern.
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Noch ein anderer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung eines
neuartigen elektrischen Klinkenstecker-Aufbaus, der leichtes Einsetzen und Entfernen
der Kontaktfedern des Klinkensteckers gestattet.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung eines
neuartigen elektrischen Klinkensteckeraufbaus, bei dem die die Stromkreise aufbauenden
Kontaktfederelemente unmittelbar zum Ablenken durch den Körper eines Stöpselschnur-Steckers
beim Einsetzen dieses Steckers in den Klinkenstecker berührt werden können.
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Ein anderer Vorteil der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen
elektrischen Klinkenstecker-Aufbaus, bei dem eine schwenkbare Klappe durch den Körper
eines Stöpselschnur-Steckers beim Einsetzen dieses Steckers in den Klinkenstecker
berührt werden kann, um die Kontaktfedern in ihre die Stromkreise öffnende Lage
abzulenken.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung eines
neuartigen elektrischen Klinkensteckers, in welchem die ablenkbaren Kontaktfederteile
derart angedrückt und
gebogen werden, daß sie über die ihnen zugeordneten
stationären Kontaktkissen wischen, wenn sie von diesem Kissen abgehoben und auch
wieder auf dieses Kissen aufgesetzt werden.
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Noch ein anderer Vorteil der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen
Einrichtung von elektrischem Klinkenstecker und Stöpselschnurstecker, bei der die
zusammenwirkenden Einrichtungen der Kontaktfedern des Klinkensteckers und des Isolierkörpers
des Stöpselschnursteckers dazu ausgebildet sind, den Stöpselschnurstecker in seiner
Betriebsstellung im Klinkenstecker lösbar zu verriegeln.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Schaffung eines Stöpselschnursteckers
mit einer neuartigen Kabelentlastungseinrichtung.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und den Patentansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 ein generell schematisches Schaubild des erfindungsgemäßen elektrischen Klinkensteckers
und der Stöpselfeld- und Monitor-Verbindungen, die mit ihm herstellbar sind;
Fig.
1A und 1B generell schematische Schaubilder einer elektrischen Stromkreis anordnung,
wie sie in ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klinkensteckers einbezogen
sind; Fig. 2 eine Vorderansicht des elektrischen Klinkensteckers nach Figur 1A;
Fig. 3 eine linke Seitenansicht des elektrischen Klinkensteckers nach Figur 2 Fig.
3A eine vergrößerte Teilansicht des Klinkenstecker-Aufbaus gemäß Figur 3; Fig. 4
eine rechte Seitenansicht des elektrischen Klinkensteckers gemäß Figur 2; Fig. 5
eine rückwärtige Ansicht des elektrischen Klinkensteckers gemäß Figur 2; Fig. 6
eine Draufsicht auf den Klinkenstecker gemäß Figur 2; Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen
nach den Linien 7-7 der Figur 3; Fig. 8 einen Schnitt ähnlich demjenigen nach Figur
der jedoch einen in die oberste Fassung des Klinkenstecker-Aufbaus eingesteckten
Stöpselschnur-Stecker zeigt; Fig. 9 einen Schnitt im wesentlichen nach den Linien
9-9 der Figur 3;
Fig. 10 einen Schnitt ähnlich der Figur 9, der
jedoch.
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einen in die zwischenliegende oder mittlere Fassung des Klinkenstecker-Aufbaus
eingesteckten Stöpselschnur-Stecker zeigt; Fig. 11 einen Schnitt im wesentlichen
längs der Linien 11-11, der den in die unterste Fassung des Klinkenstecker-Aufbaus
eingesteckten Stöpselschnur-Stecker zeigt; Fig. 12 und 12A Schnitte jeweils nach
den Linie 12-12 bzw. nach den Linien 12A-12A der Figur 3; Fig. 13 eine linke Seitenansicht
der gedruckten Schaltungsplatte gemäß Figur 2 bis 6; Fig. 14 eine rechte Seitenansicht
der gedruckten Schaltungsplatte nach Figur 2 bis 6; Fig. 15 eine Vorderansicht des
Stöpselschnur-Steckers nach Figur 8, 10 und 11; Fig. 16 eine Seitenansicht des Stöpselschnur-Steckers
nach Figur 15; Fig. 17 eine Draufsicht auf den Stöpselschnur-Stecker nach Figur
15; Fig. 18 einen Schnitt im wesentlichen nach den Linien 18-18 der Figur 16; Fig.
19 und l9A Innenansichten der komplementären Steckerkörper-Hälften nach Figur 15;
Fig.
20 eine Seitenansicht, die das Profil einer der Kontaktfedern gemäß Figur 3 wiedergibt;
Fig. 21 eine Teilansicht der Kontaktfeder, wie sie von den Linien 21-21 der Figur
20 aus gesehen wird; Fig. 22 eine linke Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des elektrischen Klinkenstecker die zusätzliche Erfindungsprinzipien enthält; Fig.
22A ein vergrößertes Detail der Figur 22; Fig. 23 eine rechte Seitenansicht des
elektrischen Klinkensteckers nach Figur 22; Fig. 24 einen Schnitt nach den Linien
24-24 der Figur 22; Fig. 25 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Figur 24, der jedoch
eine in die oberste von drei Fassungen im Klinkenstecker-Aufbau eingesteckte Stöpselschnurstecker
zeigt; Fig. 26 einen Schnitt im wesentlichen nach den Linien 26-26 der Figur 22;
Fig. 27 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß Figur 26, der jedoch einen in die
mittlere oder zwischenliegende Fassung des Klinkenstecker-Aufbaus eingesteckten
Stöpselschnurstecker zeigt;
Fig. 28 einen Schnitt im wesentlichen
nach den Linien 28-28 der Figur 22; Fig. 29 einen Schnitt im wesentlichen längs
der Linien 29-29 der Figur 22; Fig. 30 eine Draufsicht, die die Außenseite einer
der die Kontaktfedern berührenden Klappen zeigt; Fig. 31 eine Draufsicht, die die
Innenseite einer dieser Klappen zeigt; Fig. 32 eine linke Seitenansicht der gedruckten
Schaltungsplatte nachFigur 22; Fig. 33 eine rechte Seitenansicht der gedruckten
Schaltungsplatte gemäß Figur 22 und Fig. 34 und 35 ein Schaltungsschaubild für die
elektrische Schaltung des Einkenstecker-Aufbaus gemäß Figuren 22 bis 33.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Klinkensteckers
bei 50 in den Figuren 1 bis 6 gezeigt, das verschiedene Prinzip-ien der Erfindung
wiedergibt und für die Benutzung mit einer oder mehreren Stöpselschnüren zum Herstellen
gewählter Stöpselfeld-Verbindungen angepasst ist. Ein geeigneter Aufbau einer Stöpselschnur
ist bei 51 in Figur 1 gezeigt und soll demnach ein Paar von Stöpselschnur-Steckern
oder Stecker-Verbindern 52 und 53 aufweisen, die über ein Vielfach-
Leiter-Kabel
54 miteinander verbunden sind.
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Wie in Figur 1 gezeigt, ist die Klinkenstecker-Anordnung 50 vorteilhafter
Weise mit zwei Vielfachklemmen-Verbindern 56 und 57 versehen, um Verbindungen zu
äußeren Stromkreisen oder elektrischen Einrichtungen zu schaffen. Jeder dieser Stecker
oder Verbinder ist mit einer Vielzahl von gegeneinander isolierten Steckerstiften
oder Klemmenelementen verbunden und kann von einem EIA-Standarttyp sein (Electronic
Industries Association). Es ist einzusehen, daß jeglicher geeigneter Aufbau, Ausbildung
oder Anordnung der Klemme bzw. des Steckers anstelle der Verbinder 56 und 57 benutzbar
ist. Im Fall der Klinkenstecker-Anordnung 50 ist der Verbinder 56 dazu angepaßt,
mittels einer geeigneten Verbinder- und Kabelanordnung 63 mit einem yewählten elektrischen
Stromkreis A, beispielsweise einem Computer verbunden zu werden, und der Verbinder
57 ist dazu angepaßt, über eine andere Kabel- und Verbinderanordnung 65 mit einem
anderen elektrischen Stromkreis B verbunden zu werden, beispielsweise mit einem
Datenaustausch-Terminal oder Modem (Signalumsetzer).
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Gemäß Figur 1A ist der Klinkenstecker 50 mit einer Vielzahl von gegeneinander
isolierten Stromkreisen oder Stromleitwegen versehen. Diese gegenseitig isolierten
Stromkreise enden an den gegenüberliegenden Enden in den Klemmen
der
Verbinder 56 und 57 und haben normalerweise geschlossene, gewählt betätigbare Schalt-
oder Kontakteinrichtungen zum elektrischen Verbinden der Klemmen des Verbinders
56 mit den Klemmen des Verbinders 57. In dieser Ausführungsform weisen die Schalt-
oder Kontakteinrichtungen in der Klinkenstecker-Anordnung zwei Sätze von Kontaktfedern
auf, von denen der eine Satz bei 64 und der andere Satz bei 66 gezeigt ist.
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Die Kontaktfeder des Satzes 64 wirken mit (später beschriebenen) Kontakten
oder Elementen zusammen, um eine erste Gruppe oder Anordnung von normalerweise geschlossenen
Kontaktsätzen 67 darzustellen. In ähnlicher Weise arbeiten die Kontaktfedern im
Satz 66 mit (später zu beschreibenden) feststehenden Kontakten oder Kontaktelementen
zusammen, um eine zweite Gruppe oder Anordnung normalerweise geschlossener Kompaktsätze
68 darzustellen.
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Durch diese Anordnung ist jede Klemme des Verbinders 56 normalerweisezüber
zwei in Reihe geschaltete Sätze von normalerweise geschlossenen Kontakten mit einer
verschiedenen Klemme von den Klemmen des Verbinders 57 verbunden, um die stromleitenden
Wege zwischen den Stromkreisen A und B zu bilden. Nur drei dieser stromleitenden
Wege sind in Figur 1A gezeigt, um das schematische Diagramm der inneren Verdrahtung
des Klinkensteckers zu vereinfachen.
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Der Klinkenstecker 50 ist mit drei jeweils einen Stecker aufnehmenden
Fassungen 70, 71 und 72 versehen. Die ersten beiden dieser Fassungen werden für
die Stöpselfeldschaltverbindungen benutzt und die dritte wird für eine nichtschaltende
Monitorverbindung benutzt, ähnlich den Ausführungsbeispielen in der älteren USA-Patentanmeldung
Nr. 650,019. Die getrennten gegenseitig isolierten Stromkreise oder Stromkreisverbindungen,
die zwischen den Verbindern 56 und 57 bestehen, sind als normal durchgehende oder
selbst normalisierende Stromkreise in dem Sinne anzusehen, daß die Kontakte 67 und
68 normalerweise geschlossen sind, um die Stromkreisverbindungen zwischen den Klemmen
der Verbinder 56 und 57 aufrecht zu erhalten, solange kein Stöpselschnur-Stecker
in irgend eine der beiden Aufnahmefassungen 70 und 71 aufgenommen ist oder eingestöpselt
wird. So sind die Stromkreise A und B elektrisch über diese Stromkreisverbindungen
miteinander verbunden, wenn kein Stöpselschnurstecker in einer der Fassungen 70
und 71 eingestöpselt ist.
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Die Kontaktfedern im Satz 64 werden durch Aufnahme eines Stöpselschnur-Steckers
in die Fassung 70 betätigt, um die Kontakte 67 zu öffnen. In ähnlicher Weise werden
die Kontaktfedern im Satz 66 durch Aufnahme eines Stöpselschnur-Steckers in die
Fassung 71 betätigt, um die Kontakte 68 zu öffnen. Entsprechend öffnet das Einstöpseln
eines
Stöpselschnur-Steckers in jeweils eine oder beide Aufnahmefassungen 70 oder 71 die
normal durchgehenden Stromkreise zwischen den Verbindern 56 und 57 und schalten
dadurch die Verbinder 56 und 57 voneinander elektrisch ab und trennen damit auch
elektrisch die Stromkreise A und B voneinander.
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Ähnlich dem Aufbau wie er in der älteren USA-Patentanmeldung Nr. 650,019
beschrieben ist, können bis zu drei Stöpselschnüren 51 mit einem Klinkenstecker
50 benutzt werden, um wahlweise verschiedene Stöpselfeldverbindungen herzustellen.
Ein Beispiel für die Benutzung von drei Stöpselschnüren ist in Figur 1 gezeigt,
wo die Stöpselschnüre jeweils mit PC-1, PC-2 und PC-3 bezeichnet sind.
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In diesem Beispiel wird die Stöpselschnur PC-1 benutzt, um in einen
Stromkreis C gestöpselt zu werden und die Stöpselschnur PC-2 um in einen Stromkreis
D gestöpselt zu werden. Das Einstecken des freien Steckers der Stöpselschnur PC-1
in die Fassung 70 trennt den Stromkreis A elektrisch vom Stromkreis B und schafft
Stromkreisverbindungen für elektrisches Verbinden des Stromkreises C an den Stromkreis
A. Das Einstecken des freien Steckers auf der Stöpselschnur PC-2 in die Fassung
71 trennt den Stromkreis B elektrisch vom Stromkreis A ab und schafft Stromkreisverbindungen
zum elektrischen Verbinden des Stromkreises D zum Stromkreis B.
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Das Einstöpseln in die Monitor-Anschlunfassung 72 schafft Monitor-
oder Fernanschluß-Verbindungen zum Aufnehmen der Signale oder auftretenden Ströme
oder Spannungen an den Klemmen des Verbinders 57, ohne den normalen Stromkreisdurchgang
zu öffnen und auch ohne irgendwelche Stöpselfeld-Stromkreisverbindungen zu ändern,
wie sie durch das Einstöpseln entweder in einen oder beide Fassungen 70 und 71 eingestellt
werden. Ein solcher Monitor-oder Fernanschluß-Kreis wird durch Einstecken eines
der Stecker der Stöpselschnur PC-3 in die Fassung 72 eingerichtet und durch Einstecken
des anderen Steckers der Stöpselschnur PC-3 in einen Klinkenstecker oder einen Aufnehmer
78, der elektrisch mit einer entsprechenden Monitor- oder Signal-Auswertungs-Einrichtung
verbunden ist, wie dies bei 80 in Figur 1 angedeutet ist. Die Monitor-Einrichtung
kann ein Strommeßgerät, ein Spannungsmeßgerät oder ein Oszilloskop enthalten.
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Zusätzlich zu den Verbindern 56 und 57 und den Kontaktfedersätzen
64 und 66 enthält die in den Figuren 2 bis 6 wiedergegebene Klinkenstecker-Einrichtung
hauptsächlich ein hohles Gehäuse oder einen Steckerkörper 82 und ein Paket 84 mit
gedruckten Schaltungen. Das Gehäuse 82 ist einstückig aus geeignetem elektrisch
isolierendem Material geformt und hat rechteckige Form. Wie dargestellt, ist das
Gehäuse 82 an beiden Enden offen und mit parallelen,
in Abstand
angeordneten Decken- und Bodenwänden 86 und 87 und parallelen, in Abstand angeordneten
Seitenwänden 88 und 89 zwischen den Decken- und Bodenwänden 86 und 87 gebildet.
Die Gehäuseöffnungen an der Vorderseite und Rückseite sind rechteckig und miteinander
ausgerichtet.
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Wie in Figur 2 gezeigt, ist das Gehäuse 82 mit einem Paar innerer,
paralleler, in Abstand angeordneter Trennwände 90 und 91 versehen, die sich von
der Vorderkante oder Vorderffläche des Gehäuses einwärts erstrecken und den Innenraum
des Gehäuses 82 zwischen den Seitenwänden 88 und 89 überspannen. Die Trennwände
90 und 91 sind fest oder einstückig mit den Seitenwänden 88 und 89 rechtwinklig
dazu angeordnet und liegen parallel mit den Decken- und Bodenwänden 86 und 87 des
Gehäuses. Die Wände 90 und 91 teilen das offene Vorderende des Gehäuses 82 in drei
gleich dimensionierte Abschnitte, um so die die Stecker aufnehmenden Fassungen 70
bis 72 in der Klinkenstecker-Anordnung 50 zu bilden.
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Speziell ist die Fassung 70 gebildet und begrenzt durch die Deckenwand
86, die Trennwand 90 und Teile der Seitenwände 88 und 89, die sich zwischen den
Wänden 86 und 90 erstrecken. Die Fassung 71 ist gebildet und getrennt durch die
Trennwände 90 und 91 und diejenigen Teile der Seitenwände 88 und 89, die sich zwischen
den Trennwänden 90 und
91 erstrecken. Schließlich ist die Fassung
72 gebildet und begrenzt durch die Trennwand 91 und die Bodenwand 87 und diejenigen
Teile der Gehäuse-Seitenwände, die sich zwischen den Wänden 91 und 87 erstrecken.
Durch diesen Aufbau ist ersichtlich, daß die Fassungen 70 bis 72 an dem vorderen
Ende des Gehäuses 82 offen, gleich dimensioniert und sich nach ihren rückwärtigen
Enden parallel erstrecken und nach dem Innenraum des Gehäuses 82 offen sind.
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Die Fassungen 70 bis 72 liegen in einer geradlinigen Reihe zwischen
der Deckenwand und Bodenwand des Gehäuses und sind jeweils so ausgebildet, daß sie
Stöpselschnur-Stecker gleichen Typs durchlassen oder gleitend aufnehmen.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind die Fassungen 70 bis 72 eher in
rechteckiger Form als in runder Form ausgebildet, wie dies bei dem linken Stecker
gemäß der USA-Patentanmeldung 650,019 der Fall ist.
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Bezüglich der Figuren 3, 4, 13 und 14 enthält das gedruckte Schaltungspaket
84 eine gedruckte Schaltungsplatte 94 mit einem ersten gedruckten Schaltungsmuster
96, das in geeigneter Weise auf der einen Seite gebildet oder aufgedrückt ist und
ein zweites gedrucktes Schaltungsmuster 98, das in geeigneter Weise auf die entgegengesetzte
Seite aufgedruckt ist. Zusätzlich zu der gedruckten Schaltungsplatte 94 enthält
das gedruckte Schaltungspaket auch ein
Paar von Aufsetzplatten-Anordnungen
99 und 100, die auf den entgegengesetzten Seiten der gedruckten Schaltungsplatte
94 angebracht sind. Obwohl beide Seiten der gedrückten Schaltungsplatte 94 in diesem
Beispiel. zur Herstellung der verschiedenen Stromkreisverbindungen in der Klinkenstecker-Anordnung
benutzt werden ist ersichtlich, daß die verschiedenen Prinzipien der Erfindung auch
in einer elektrischen Klinkenstecker-Anordnung anwendbar sind, in welcher nur eine
Seite der gedruckten Stromkreisplatte benutzt wird und die andere nicht.
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Die gedruckte Stromkreisplatte 94 kann aus irgendwelchem geeigneten
elektrisch isolierenden Material bestehen und erstreckt sich in das Innere des Gehäuses
82 durch das rückwärtige offene Ende des Gehäuses, um parallel und mittig zwischen
den Gehäuseseitenwänden 88 und 89 zu liegen. Die oberen und unteren Kanten der gedruckten
Stromkreisplatte 94 sind gleitend in sich gegenüberliegende einwärts offene, mit
flachem Boden ausgebildete Führungskanäle oder Nuten 102 und 104 aufgenommen.
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Die Nuten 102 und 104 sind an den inneren Flächen der Deckel- und
Bodenwände 86 bzw. 97 gebildet.
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Wie dargestellt, steht die Platte 94 rückwärts vom Gehäuse 82 vor
derart, daß ihr rückwärtiges Ende außerhalb des Gehäuses liegt. Die Verbinder 56
und 57 sind vorteilhaf-
ter Weise abnehmbar mittels Schrauben 105
an den rückwärtigen Endteil der Platte 94 außerhalb des Gehäuses 82 angebracht.
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Um die gedruckte Stromkreisplatte 94 zu führen und zu begrenzen ist
das Gehäuse 82 mit inneren Versteifungsrippen 106, 107, 108, 109, 110 und 111 ausgebildet.
Die Rippen 106 bis 108 sind einstückig oder fest verbunden mit der Seitenwand 88
und erstrecken sich einwärts von dieser, während die Rippen 109 bis 111 einstückig
oder fest verbunden sind mit der Seitenwand 89 und sich einwärts von dieser erstrecken,
derart, daß die Rippen 109 bis 111 mit den Rippen 106 bis 108 jeweils ausgerichtet
sind. Die Endflächen der Rippen 106 bis 108 liegen in gleichen Abständen von den
gegenüberliegenden Endflächen der Rippen 109 bis 111. Die gedruckte Stromkreisplatte
94 ist gleitend zwischen dem einen Satz von Rippen 106 bis 108 und dem anderen Satz
von Rippen 109 bis 111 wie dargestellt aufgenommen.
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Die gedruckte Stromkreisplatte 94 ist starr aber lösbar mit dem Gehäuse
82 mittels zwei Befestigungseinrichtungen 114 und 116 verbunden, von denen jede
aus einem Schraubenbolzen und einer Mutter besteht. Der Schraubenbolzen der Befestigungseinrichtung
114 erstreckt sich durch eine Bohrung oder ein Loch 118, das durch die Seitenwand
88,
die Rippen 106 und 109 und die Seitenwand 89 gebildet ist.
Der Schraubenbolzen der Befestigungseinrichtung 116 erstreckt sich durch eine andere
Bohrung oder ein Loch 120, das durch die Seitenwand 88, die Rippen 107 und 110 und
die Seitenwand 89 gebildet ist. Die Achsen der Löcher 118 und 120 liegen parallel
in Abstand voneinander und erstrecken sich rechtwinklig zu den Seitenwänden 88 und
89.
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Die Seitenwände 88 und 89 des Gehäuses 82 sind ausreichend flexibel,
um sich leicht zu verformen, wenn die Muttern der Befestigungseinrichtungen 114
und 116 festgezogen werden, um so die gedruckte Stromkreisplatte 94 an ihrem Platz
im Gehäuse 82 zwischen den zwei gegenüberliegenden Sätzen von Rippen im Gehäuse
festzuklemmen. Die Befestigungseinrichtungen 114 und 116 sind die einzigen mechanischen
Befestigungen, die in dem gesamten Aufbau des Klinkensteckers benutzt werden neben
denjenigen, die vorgesehen sind, um die Verbinder 56 und 57 auf der gedruckten Stromkreisplatte
lösbar anzubringen. Dieser Aufbau ist vereinfacht und vermindert die Kosten für
den Zusammenbau der Teile dieses Klinkensteckers 50.
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Wie in denFiguren 5, 7 und 9 gezeigt, kann der Klinkensteckeraufbau
50 mit einer rückwärtigen Eckplatte 119 für das Gehäuse 82 versehen sein. Die Platte
119 ist aus
geeignetem elektrisch isolierendem Material gegossen
und genau passend in dichtem Sitz zwischen die Seitenwände 88 und 89 eingesetzt,
um yegen die rückwärtigen Kanten der Wände 86 und 87 anzuliegen. Die Platte 119
verschließt oder verdeckt das offene rückwärtige Ende des Gehäuses 82 und ist mit
einem Längsschlitz 121 ausgebildet, durch den sich die gedruckte Schaltungsplatte
94 erstreckt. Vorzugsweise ist die Platte 119 mittels Kleber oder Bindemittel an
dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 82 befestigt. Durch diesen Aufbau wird die Platte
119 am Gehäuse 82 an ihrem Platz gehalten, ohne mechanische Befestigungselemente
irgendwelcher Art zu benutzen, Wie in den Figuren 13 und 14 gezeigt, ist die Vorderkante
der gedruckten Schaltungsplatte 94 im Gehäuse 82 genutet, um zwei nach vorne offene
Schlitze 122 und 124 zu bilden, die die rückwärtigen Endbereiche der Trennwände
90 bzw.
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91 aufnehmen. Die Schlitze 122 und 124 teilen den vorderen Kantenbereich
der gedruckten Schaltungsplatte 94 in drei sich nach vorne erstreckende Segmente
126, 127 und 128. Die Segmente 126 bis 128 erstrecken sich nach vorn jeweils in
die Fassungen 70 bis 72 und liegen in einer gemeinsamen Ebene, die mittig das Gehäuse
82 und die Fassungen 70 bis 72 in Parallellage zu den Seitenwänden 88 und 89 schneidet.
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Die Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 sind von gleichem Aufbau wie
in Figur 15 bis 17 gezeigt. Jeder dieser Stecker ist vom Typ einer Federleiste mit
einem hohlen Isolierkörper 130, einem ersten Satz von Kontaktfederelementen 134
und einem zweitejSatz von Kontaktfederelementen 136.
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Wie dargestellt, ist der Isolierkörper 130 mit einem offenen, rechteckigen,
die Schaltungsplatte aufnehmenden Ende 137 ausgebildet. Die Kontaktelemente 134
und 136 sind in dem Isolierkörper 130 angebracht und in zwei parallelen, in Abstand
liegendenbieihen angeordnet, um ein nach außen offenes Maul für die Aufnahme irgendeines
Segments 126 bis 128 der gedruckten Schaltungsplatte aufzunehmen, je nach dem in
welche Fassung des Klinkensteckers der jeweilige Stöpselschnurstecker eingesteckt
wird.
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Es ist zu beachten, daß der Aufbau von Stöpselschnurstecker und elektrischem
Klinkenstecker derart ist, daß jeweils einer der Stöpselschnurstecker 52 oder 53
in jeweils eine gewählte Fassung 70 bis 72 eingesteckt werden kann.
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In jedem Stöpselschnurstecker sind die Kontaktelemente voneinander
elektrisch isoliert. Die Kontaktelemente im Stecker 52 sind einzel mit getrennten
elektrischen Leitern im Kabel 54 und über diese mit entsprechenden Kontaktelementen
im Stecker 53 verbunden, um auf diese Weise getrennt gegeneinander elektrisch isolierte
Stromwege
zwischen den Kontaktelementen in den beiden Steckern
zu bilden.
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Um elektrischen Kontakt mit den Kontaktfederelementen 134 in irgendeinem
der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 zu schaffen, enthält das gedruckte Schaltungsmuster
96 auf der einen Seite der gedruckten Schaltungsplatte 94 eine Kontaktfinger-Anordnung
(vergl.Figur 13), die einen ersten Satz von Kontaktfingern 138, einen zweiten Satz
von Kontaktfingern 139 und einen dritten Satz von Kontaktfingern 140 aufweist. Die
Kontaktfinger 138 bis 140 erstrecken sich in gleicher Richtung parallel im Abstand
voneinander in einer geraden Reihe und erstrecken sich rückwärts von der Vorderkante
der gedruckten Schaltungsplatte 94. Wie dargestellt, sind die Finger 138 auf dem
Segment 126 der gedruckten Schaltungsplatte gebildet, die Kontaktfinger 139 auf
dem Segment 127 der gedruckten Schaltungsplatte und die Kontaktfinger 140 auf dem
Segment 128 der gedruckten Schaltungsplatte.
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Wenn es erwünscht ist, beide Seiten der gedruckten Schaltungsplatte
94 und alle Kontaktfederelemente in jedem der Stöpselschnur-Stecker zu benutzen,
weist das gedruckte Schaltungsmuster 98 auf der rechten Seite der gedruckten Schaltungsplatte
94 auch eine Kontaktfingeranordnung entsprechend der soeben beschriebenen Kontaktfingeranordnung
auf der linken Seite der gedruckten Schaltungsplatte 94
auf. Speziell
weist dann die Kontaktfingeranordnung der gedruckten Schaltung auf der rechten Seite
der gedruckten Schaltungsplatte 94 einen erstenlSatz von Kontaktfingern 141 entsprechend
den Kontaktfingern 138, einen zweiten Satz von Kontaktfingern 142 entsprechend den
Kontaktfingern 139 und einen dritten Satz von Kataktfingern 143 entsprechend den
Kontaktfingern 140 auf, wie es in den Figuren 1B und 14 gezeigt ist.
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Die Kontaktfinger 141 bis 143 sind sich in gleicher Richtung erstreckend
in einer geraden Linie angeordnet und erstrecken sich rückwärts von der Vorderkante
der gedruckten Schaltungsplatte 94. Ähnlich zur Anordnung der Kontaktfinger 138
bis 140, sind die Kontaktfinger 141 im Segment 126 der gedruckten Schaltungsplatte,
die Kontaktfinger 142 im Segement 127 der gedruckten Schaltungsplatte und die Kontaktfinger
143 in dem Segment 128 der gedruckten Schaltungsplatte angeordnet.
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Bei Benutzung beider Seiten der gedruckten Schaltungsplatte 94 können
die Klemme im Verbinder 56 in einen ersten, bei 146 dargestellten Satz und einen
zweiten bei 147 dargestellten Satz unterteilt sein. In ähnlicher Weise können die
Klemmen im Verbinder 57 in einen ersten, bie 148 dargestellten Satz und einen zweiten
bei 149 dargestellten Satz unterteilt sein. Jeder der Kontaktfinger 138 ist
mit
einem getrennten gedruckten elektrischen Leiter oder Stromweg 152 (Figur 1A) mit
einer jeweils verschiedenen Verbinderklemme 146 verbunden, und jeder der Kontaktfinger
141 auf der gegenüberliegenden Seite der gedruckten Schaltungsplatte ist über einen
getrennten gedruckten Schaltungsleiter oder Stromweg 155 (Figur 1B) zu einer jeweils
anderenVerbinderklemme 147 geführt. In einer ähnlichen Weise ist jeder der Kontaktfinger
139 über einen getrennten gedruckten Schaltungsleiter oder Stromweg 153 (Figur 1A)
zu einer verschiedenen Verbinderklemme 148 und jeder Kontaktfinger 142 über einen
getrennten gedruckten elektrischen Leiter oder Stromweg 156 (Figur 1B) zu einer
verschiedenen (eigenen) Verbinderklemme 149 geführt.
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In dieser Ausführungsform ist jeder der Kontaktfinger 140 über einen
getrennten (eigenen) gedruckten Schaltungsleiter oder Stromweg 154 (Figur 1A) zu
einer getrennten (eigenen) Verbinderklemme 148 und jeder der Finger 143 über einen
getrennten (eigenen) gedruckten Schaltungsleiter oder Stromweg 157 (Figur 1B) zu
einer verschiedenen (eigenen) Verbinderklemme 149 geführt. Um die Stromwege zwischen
den Kontaktfingern 140 und den Verbinderklemmen 148 mit minimaler Benutzung von
gedruckten Schaltungsleitern zu schaffen, kann jeder der gedruckten Schaltungsleiter
154 mit einem verschiedenen (eigenen) gedruckten Schaltungsleiter 153 verbunden
sein. In gleicher Weise kann jeder gedruckte Schaltungsleiter 157 an irgendeinem
Punkt mit
einem verschiedenen (eigenen) gedruckten Schaltungsleiter
156 (Figur 1B) verbunden sein, um die Anzahl der erforderlichen gedruckten Stromwege
zu vermindern.
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Je nach dem benutzten Muster auf der gedruckten Schaltungsplatte kann
jeder der gedruckten Schaltungsleiter 152 bis 157 in verschiedene Segmente geteilt
sein, von denen sich manche auf der einen Seite der Platte 94 und andere auf der
anderen Seite der Platte 94 erstrecken, um das Überschneiden zwischen den verschiedeneneiektrischen
Leitern in der gedruckten Schaltung zu vermeiden.
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Es ist zu beachten, daß jegliches geeignete Muster oder jede geeignete
Anordnung der gedruckten Schaltungsleiter 152 bis 157 in Verbindung mit der Erfindung
benutzt werden kann, die in der Zeichnung dargestellten Muster dienen nur zur Erläuterung.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das Einsetzen irgendeines
Stöpselschnur-Steckers 52 oder 53 auf die Fassung 70 in der in Figur 8 gezeigten
Weise zum Ergebnis hat, daß elektrischer Kontakt zwischen jedem Kontaktelement 134
des Stöpselschnur-Steckers mit einem eigenen Kontakt finger 138 geschaffen wird,
und dadurch eine elektrische Verbindung zwischen jedem der Kontaktelemente 134 und
einer verschiedenen (eigenen) Verbinderklemme 146.
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Das Einsetzen eines der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in die Fassung
70 hat ebenfalls zur Folge, daß ein elektrischer Kontakt zwischen jedem Kontaktelement
136 des eingesetzten Stöpselschnur-Steckers mit einem verschiedenen (eigenen) Kontaktfinger
141 geschaffen wird und dadurch eine elektrische Verbindung jeweils eines Kontaktelementes
136 mit einer verschiedenen (eigenen) Verbinderklemme 147.
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Das Einsetzen irgendeines der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in
die Fassung 71 in der in Figur 10 gezeigten Weise hat ähnlich zum Ergebnis, daß
elektrischer Kontakt jedes der Kontaktelemente 134 in diesem eingesetzten Stöpselschnur-Stecer
mit einem verschiedenen (eigenen) Kontaktfinger (139) eintritt und dadurch eine
elektrische Verbindung zwischen jedem Kontaktelement 134 des eingesetzten Stöpselschnur-Steckers
zu einer verschiedenen (eigenen) Kontaktklemme 148.Das Einsetzen eines der Stöpselschnur-Stecker
52 oder 53 in die Fassung 71 hat auch zur Folge, daß elektrischer Kontakt zwischen
jedem der Kontaktelemente 136 des Stöpselschnur-Steckers mit einem verschiedenen
(eigenen) Kontaktfinger 142 eintritt, wodurch elektrische Verbindung zwischen jedem
Kontaktelement 136 mit einer verschiedenen (eigenen) Verbinderklemme 149 geschaffe
wird.
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Das Einsetzen eines der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in die Fassung
72 hat in der in Figur 11 gezeigten Weise zur Folge, daß elektrischer Kontakt jedes
der Kontaktelemente 134 des Stöpselschnur-Steckers mit einem verschiedenen (eigenen)
Kontaktfinger 140 und auch elektrischer Kontakt zwischen jedem der Kontaktelemente
136 des Stöpselschnur-Steckers mit einem verschiedenen (eigenen) Kontaktfinger 143
eintritt. Als Ergebnis wird jedes Kontaktelement 134 des Stöpselschnur-Steckers
elektrisch mit einer verschiedenen (eigene) Verbinderklemme 148 und jedes Kontaktelement
136 mit einer verschiedenen (eigenen) Verbinderklemme 149 verbunden.
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In dieser Ausführungsform enthält der Kontaktfedernsatz 64 eine erste
Gruppe von Kontaktfedern 160 und eine zweite Gruppe von Kontaktfedern 162. Wie in
den Figuren 7 und 8 gezeigt, sind diese beiden Gruppen von Kontaktfedern an gegenüberliegenden
Seiten der gedruckten Schaltungsplatte 94 für Zusammenwirken mit der Fassung 70
angeordnet. In ähnlicher Weise enthält der Kontaktfedernsatz 66 eine erste Gruppe
von Kontaktfedern 161 und eine zweite Gruppe von Kontaktfedern 163, die an gegenüberliegender>Seiten
der gedruckten Schaltungsplatte 94 für Betrieb mit der Fassung 71 angeordnet sind.
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Auf der einen Seite der gedruckten Schaltungsplatte 94 ist das gedruckte
Schaltungsmuster mit einem ersten Satz oder einer ersten Gruppe von Kontaktkissen
oder Kontaktstreifen 144 für Kontakt mit den Federn 160 und einem zweiten Satz oder
einer zweiten Gruppe von Kontaktkissen oder Kontaktstreifen 167 für Kontakt mit
den Federn 161 ausgebildet. Zusätzlich zu den Kontaktkissen 166 und 167 sind Kontaktkissen
auf einer gedruckten Aufsetzplatte 170 gebildet, die einen Teil der Aufsetzplattenanordnung
99 darstellt. Speziell enthält die gedruckte Schaltung auf der Aufsetzplatte 170
einen ersten Satz oder eine erste Gruppe von Kontaktkissen 172 zum Kontakt mit den
Federn 160 und einen zweiten Satz oder eine zweite Gruppe von Kontaktkissen 173
für Kontakt mit denFedern 161.
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Zusätzlich zu der Aufsetzplatte 170 enthält die Aufsetzplattenanordnung
99 eine isolierende Platte 176. Die isolierende Platte 176 ist durch Kleben oder
in anderer Weise starr auf der einen Seite der gedruckten Schaltungsplatte 94 angebracht.
Die Ansetzplatte 170 ist durch Kleben oder in anderer Weise starr auf der zweiten
Seite der Isolierplatte 176 befestigt, derart, daß die Isolierplatte 176 zwischen
der Hauptplatte 94 und der Ansetzplatte 170 liegt, um das gedruckte elektrische
Schaltungsmuster auf der Ansetzplatte 170 von dem gedruckten Schaltungsmuster auf
der gedruckten Schaltungsplatte 94
elektrisch zu trennen.
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Die gedruckten Kontaktkissen 166 und 167 liegen parallel in Abstand
voneinander und sind in einer geraden Reihe läng eines Zwischenteiles der Platte
94 zwischen der Reihe von Fingern 138 und 139 und den Klemmen für die Verbinder
56 und 57 angeordnet. Die Ansetzplattenanordnung 99 ist zwischen der Reihe von Kontaktkissen
166 und 167 und der Reihe von Kontaktfingern 138 und 139 angebracht.
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Die Kontaktkissen 172 und 173 liegen parallel in Abstand in einer
geraden Reihe, die zwischen der Reihe von Kontaktfingern 138 und 139 und der Reihe
von Kontaktkissen 166 und 167 liegt.
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Wie in den Figuren 1A und 13 gezeigt, bildet jedes der Kontaktkissen
166 einen Teil eines verschiedenen (eigenen) gedruckten Schaltungsleiters 152 und
jedes Kontaktkissen 167 einen Teil eines verschiedenen (eigenen) gedruckten Schaltungsleiters
153.
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Jede der Kontaktfedern 160 bis 163 hat einen Abschluß 180 und ein
ablenkbares, den Stromkreis unterbrechendes Ende 182. Der Abschluß 180 jeder Kontaktfeder
160 sitzt stationär gegen ein eigenes Kontaktkissen 166 und bildet dort einen elektrischen
Kontakt. In ähnlicher Weise sitzt der Abschluß 180 jeder Kontaktfeder 161 stationär
auf
einem eigenen Kontaktkissen 167 und bildet dort einen elektrischen Kontakt.
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Das ablenkbare, den Stromkreis unterbrechende Ende 182 jeder Kontaktfeder
160 ist normalerweise in Sitz gegen ein eigenes Kontaktkissen 167 auf der Anlageplatte
170 gedrückt und bildet dort einen elektrischen Kontakt.
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Die ablenkbaren Enden der Federn 160 und die Kontaktkissen 172 bilden
die normalerweise geschlossenen Sätze von Kontakten 67. Jede Kontaktfeder 160 ist
daher so angeordnet und normalerweise angedrückt, um ein eigenes Kontaktkissen 166
und ein eigenes Kontaktkissen 172 zu berühren und so einen unterbrechbaren Stromkreis
zwischen diesen beiden zu bilden.
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Das ablenkbare Ende 182 jeder Kontaktfeder 161 wird normalerweise
in Sitz gegen ein eigenes Kontaktkissen 173 auf der Anlageplatte 170 gedrückt und
bildet dort einen elektrischen Kontakt, um so den normalerweise geschlossenen Satz
von Kontakten 68 darzustellen. Jede Kontaktfeder 161 ist daher angeordnet und normalerweise
in Berührung mit einem eigenen Kontaktkissen 167 und einem eigenen Kontaktkissen
173 gedrückt, um jeweils eine unterbrechbare elektrische Verbindung zwischen diesen
zu schaffen.
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Das gedruckte Schaltungsmuster auf der Anlageplatte 170 enthält auch
eine Vielzahl von gedruckten Schaltungsleitern oder Stromwegen 186. Jedes der Kontaktkissen
172 ist über einen eigenen gedruckten Schaltungsleiter 186 mit einem eigenen Kontaktkissen
173 verbunden. Die Kontaktfedern 160 sind in Berührung mit den Kontaktkissen 172
wenn kein Stöpselschnur-Stecker in die Fassung 70 eingesteckt ist, und die Kontaktfedern
161 sind in elektrischem Kontakt mit den Kontaktkissen 173, wenn kein Stöpselschnur-Stecker
in die Fassung 71 eingesteckt ist.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Schaltung mit
den elektrischen Leitern 152, den Kontaktkissen 166, den Kontaktfedern 160, den
Kontaktkissen 172, der Anlageplatte mit gedruckten elektrischen Leitern 186, den
Kontaktkissen 173, den Kontaktfedern 161, den Kontaktkissen 167 und den gedruckten
elektrischen Leitern 153 eine Vielzahl von gegeneinander isolierten Stromwegen oder
Leitungen bilden, die jeweils zwei in Reihe geschaltete Sätze von elektrischen Kontakten
67 und 68 haben. Jede der Verbinderklemmen 146 ist über einen eigenen dieser gebildeten
Stromwege mit einer eigenen Verbinderklemme 148 elektrisch verbunden. Ferner kann
jede dieser elektrischen Stromwege von einer der Verbinderklemmen 146 über einen
der gedruckten Leiter 152, über eines der Kontaktkissen 166, über eine der Kontaktfedern
160, über
eines der Kontaktkissen 172, über einen der gedruckten
Schaltungsleiter 186, über eines der Kontaktkissen 173, über eine der Kontaktfedern
161, über einen der Kontaktkissen 167 und über einen der gedruckten Schaltungsleiter
153 zu einer der Verbinderklemmen 148 gezogen werden.
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Die Ansatzplattenanordnung 100 auf der rechten Seite der gedruckten
Schaltungsplatte 94 ist die gleiche wie die Ansatzplattenanordnung 99 auf der entgegengesetzten
Seite der gedruckten Schaltungsplatte. Dementsprechend werden gleiche Bezugszeichen
zur Bezeichnung der gleichen Komponenten der beiden Ansatzplatten benutzt, jedoch
mit dem Unterschied, daß die Bezugszeichen, die sich auf Teile der Ansatzplattenanordnung
100 beziehen den Zusatz "a" zur Unterscheidung gegenüber den Bezugszeichen für die
Komponenten der Ansatzplattenanordnung 99 aufweisen.
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Zusätzlich zu den Ansatzplatten-Kontaktkissen 172a und 173a ist das
gedruckte Schaltungsmuster auf der rechten Seite der gedruckten Schaltungsplatte
194 mit zwei Sätzen von Kontaktkissen 166a und 167a ausgebildet, wie dies beispielsweise
in Figur 1B gezeigt ist. Die Kontaktkissen 166a und 167a entsprechen jeweils den
Kontaktkissen 166 und 167. Die Anordnung der Kontaktkissen 166a und 167a und der
Kontaktfinger 141 und 142 längs der Ansatzplatten-Kontaktkissen 172a und 173a ist
die gleiche wie
die Anordnung, wie sie oben in Verbindung mit den
Kontaktkissen 166, 167, 172 und 173 und den Kontaktfingern 138 und 139 beschrieben
ist. Zusätzlich sind der Aufbau und die Anordnung der Kontaktfedern 162 und 163
entsprechend denjenigen, wie sie oben für die Kontaktfedern 160 und 161 für die
gegenüberliegende Seite der gedruckten Schaltungsplatte 94 beschrieben sind. Der
Abschluß jeder Kontaktfeder 162 liegt zur Bildung eines elektrischen Kontaktes auf
einem eigenen Kontaktkissen 166a, wie dies am besten aus den Figuren 7 und 9 ersichtlich
ist. Ähnlich liegt der Abschluß jeder Kontaktfeder 163 zur Bildung eines elektrischen
Kontaktes auf einem eigenen Kontaktkissen 167a. Das ablenkbare Ende jeder der Kontaktfedern
162 ist zur Bildung eines elektrischen Kontaktes normalerweise gegen ein eigenes
Ansatzplatten-Kontaktkissen 172 in solcher Weise angedrückt, daß jedes Paar der
sich berührenden anlenkbaren Kontaktfederenden und Ansatzplatten-Kontaktkissen einen
normalerweise geschlossenen Kontakt entsprechend den Kontakten 67 bildet.
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In ähnlicher Weise ist das ablenkbare Ende jeder der Kontaktfedern
163 zur Bildung eines elektrischen Kontaktes normalerweise gegen ein eigenes Ansatzplatten-Kontaktkissen
173a in solcher Weise angedrückt, daß jedes sich berührende Paar von Kontaktfederenden
und Ansatzplatten Kontaktkissen einen Satz von normalerweise geschlossenen Kontakten
entsprechend den oben beschriebenen normalerweise
geschlossenen
Kontakten 68 darstellt.
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Ähnlich zu den Stromkreisverbindungen, wie sie durch die Kontaktfedern
160 und 161 gebildet werden, sind die Kontaktfedern 162 in elektrischem Kontakt
mit den Kontaktkissen 172a, wenn kein Stöpselschnurstecker in die Fassung 70 eingesteckt
ist und die Kontaktfedern 163 sind in elektrischem Kontakt mit den Kontaktkissen
173a, wenn kein Stöpselschnur-Stecker in die Fassung 71 eingesteckt ist. Wie dargestellt,
bildet jedes der Kontaktkissen 166a einen Teil eines eigenen gedruckten Schaltungsleiters
oder Stromweges 155 und jedes der Kontaktkissen 167a einen Teil eines eigenen gedruckten
Leiters oder Stromweges 156.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Schaltung mit
den Leitern 155, den Kontaktkissen 166a, den Kontaktfedern 162, den Kontaktkissen
172a, den auf die Ansatzplatten gedruckten elektrischen Leitern 186a, den Kontaktkissen
173a, den Kontaktfedern 163, den Kontaktkissen 167a und den gedruckten elektrischen
Leitern 156 eine Vielzahl von gegeneinander isolierten Stromwegen oder Leitungen
bildet, die jeweils zwei Sätze von hintereinander geschalteten normalerweise geschlossenen
Kontakten enthalten. Jede der Verbinderklemmen 147 ist durch einen eigenen solchen
Stromweg mit einer eigenen Verbinder-
klemme 149 elektrisch verbunden.
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Wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird, sind die Kontaktfedern
160 und 162 im Gehäuse 82 in solcher Weise angebracht, daß sie durch den einen oder
anderen Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 beim Einsetzen in die Fassung 70 berührt
werden, um ihre ablenkbaren Enden 182 von den Aufsatzplatten-Kontaktkissen 172 und
172a abzuheben und dadurch die normalerweise durchgehenden elektrischen Verbindungen
in den Verbindern 56 und 57 zu öffnen bzw.
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zu unterbrechen und so die Klemmen des Verbinders 56 von den Klemmen
des Verbinders 57 elektrisch zu trennen.
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Das Einsetzen des Stöpselschnur-Steckers in die Fassung 70 schafft
auch in der oben beschriebenen Weise elektrische Verbindungen zwischen den Kontaktelementen
134 und 136, des Stöpselschnur-Steckers und den Klemmen des Verbinders 56 über die
Kontaktfingeranordnung und die gedruckten Schaltungsleiter auf der gedruckten Schaltungsplatte
94.
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In ähnlicher Weise sind die Kontaktfedern 161 und 163 derart im Gehäuse
82 angeordnet, daß sie durch einen der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 bei dessen
Einsetzen in die Fassung 71 berührt werden, um die ablenkbaren Enden der Federn
161 und 163 von ihren zugeordneten Kontaktkissen 173 und173a abheben und dadurch
die Stromkreisverbindung zwischen den Verbindern 56 und 57 öffnen
bzw.
unterbrechen und dadurch die Klemmen des Verbinders 56 von den Klemmen des Verbinders
57 elektrisch trennen.
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Das Einsetzen des Stöpselschnursteckers in die Fassung 71 stellt außerdem
die oben beschriebenen elektrischen Verbindungen zwischen den Kontaktelementen 134
und 136 des Stöpselschnursteckers und den Klemmen des Verbinders 57 über die Kontaktfingeranordnung
und die gedruckten Schaltungsleitungen auf der gedruckten Schaltungsplatte 94 her.
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Wie in den Figuren 7, 8 und 20 dargestellt, haben alle Kontaktfedern
160 den gleichen Aufbau und können aus jeglichem geeigneten flachseitigen Federmetallmaterial
hergestellt sein. Jede der Federn 160 ist gegen sich selbst rückwärts umgelegt,
um zwei Federarme oder Teile 190 und 191 zu bilden, die einstückig miteinander über
den umgebogenen mittleren Nasenteil 192 verbunden sind.
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Der Federarm 190 endet in einem freien, den Kontakt berührenden Abschluß-Ende
180, und der Federarm 191 endet in dem anderen, den Kontakt berührenden Ende 182.
In zusammengebautem Zustand der Teile ist der Federarm 191 zwischen dem Feder arm
190 und der gedruckten Schaltungsplatte 94, und die freien Enden 180 und 182 liegen
in Abstand voneinander.
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Der Federarm 190 ist etwas länger als der Federarm 191, um sich über
das freie Ende des Armes 191 hinaus zu erstrecken. In Figur 20 ist die Feder 160
in entspanntem, unabgelenkten und ungebogenem Zustand gezeigt.
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Ferner zeigt Figur 20, daß die Feder 160 mit drei in Abstand liegenden
geradlinigen Segmenten oder Abschnitten 194, 195 und 196 und drei scharf gebogenen,
abgekröpften oder vorstehenden Teilen 197, 198 und 199 ausgebildet ist.
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Der gerade Feder abschnitt 194 erstreckt sich zwischen dem nasenförmigen
Zwischenteil 192 und dem abgeköpften Teil 197. Der abyekröpfte Teil 197 verbindet
die geraden Federabschnitte 194 und 195 und bildet einen abgekröpften Übergangsteil
zwischen diesen. Der abgekröpfte Teil 198 verbindet die geraden Federabschnitte
195 und 196 und stellt einen abgekröpften Übergang zwischen diesen dar.
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Schließlich verbindet der abgekröpfte Teil 199 den geraden Federabschnitt
196 und das den Kontakt berührende gerade Abschluß ende 180 und stellt einen abgekröpften
Übergang zwischen diesen Teilen dar. Die durch die abgekröpften Teile 197 bis 199
gebildeten Übergänge bilden nach dem Feder arm 191 hin gerichtete Stufen im Feder
arm 190.
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Der Federarm 191 ist mit zwei im wesentlichen geraden Abschnitten
200 und 201 und einem scharf abgebogenen,
gekröpften oder vorstehenden
Übergang 202 zwischen den Abschnitten 200 und 201 gebildet, der eine nach dem Federarm
190 hin gerichtete Stufe im Feder arm 191 bildet.
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Der Feder abschnitt 200 liegt zwischen dem nasenförmigen Teil 192
und dem Übergang 202, und der Federabschnitt 201 liegt zwischen dem Übergang 202
und dem auf das Kontakte kissen greifenden Ende 182, das in der dargestellten Weise
abgerundet oder kurvenförmig ausgebildet ist. Jedes der auf die Kontakte greifenden
Enden 180 und 182 ist vorzugsweise gegabelt, um zwei sich in gleicher Richtung erstreckende,
unabhängig voneinander ablenkbare Arme zu bilden, wie dies Figur 21 zeigt.
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Die Federn 161 bis 163 haben den gleichen Aufbau wie er oben für die
Feder 160 beschrieben worden ist.
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Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, ist das Klinkenstecker-Gehäuse
mit vier rechteckigen Fenstern oder Öffnungen 210, 211, 212 und 213 gleicher Größe
für die Aufnahme der Federn 160, 161, 162 bzw. 163 versehen.
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Die Fenster 210 und 211 sind durch die Seitenwand 89 gebildet und
so angeordnet und miteinander ausgerichtet, daß das Fenster 210 nach der Fassung
70 und das Fenster 211 nach der Fassung 71 hin offen ist.
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Die Fenster 212 und 213 sind auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses
82 bezüglich der Fenster 210 und 211 angeordnet und durch die Seitenwand 88 an solchen
Stellen gebildet, daß das Fenster 212 mit dem Fenster 210 ausgerichtet ist und in
die Fassung 70 mündet, während das Fenster 213 mit dem Fenster 211 ausgerichtet
ist und in die Fassung 71 mündet.
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Die Achse jeder Steckeraufnahmefassuny 70 bis 72 kann im Mittelpunkt
der Fassung in gleichem Abstand von den Fassungsecken angenommen werden. Diese Fassungsachsen
liegen parallel und in Abstand voneinander und in einer gemeinsamen Ebene, die sich
parallel zu den Seitenwänden 88 und 89 des Klinkenstecker-Gehäuses erstreckt und
dabei die Schaltungsplatte 94 mittig und parallel zu den die aufgedruckten Schaltungen
tragenden Flächen schneidet.
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Wie unten im einzelnen erläutert, ist die Anordnung der Federn 160
bis 163 symmetrisch bezüglich dieser Ebene.
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Wie in den Figuren 3, 7 und 8 gezeigt, ist das Gehäuse 82 einstückig
mit einem Kontaktfedern-Trägerrahmen oder einer Kontaktfedern-Trägerrippe 216 ausgebildet,
der sich längs und mit Ausnehmungen oder Vorsprüngen einwärts von der vorderen Kantenfläche
214 des Fensters 210 erstreckt, die am dichtesten an der Vorderläche des
Gehäuses
82 liegt.
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Die nasenförmigen Teile 192 der Federn 160 sind auf diesen Trägerrahmen
216 aufgenommen. Durch diese Anordnung sitzen die in den Nasenteil 192 übergehenden
Enden der Feder arme 191 auf dem Rahmen 216.
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Wie gezeigt, erstrecken sich die Federn 160 parallel in Abstand rückwärts
von der vorderen Fensterkante 214 und dem Rahmen 216. Die Federn 160 sind durch
einen ersten Satz von Abstandsrippen 218, einen zweiten Satz von Abstandsrippen
219 und einem dritten Satz von Abstand rippen 220 in dieser parallelen Stellung
gehalten, in der sie sich nicht berühren. Die Rippen 218 erstrecken sich dabei rückwärts
von der Fensterkante 214 parallel und in Abstand längs des Rahmens 216. Die Nasenteile
192 der Federn 160 liegen zwischen den Rippen 218, wie dies gezeigt ist.
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Die Rippen 219 sind auch einstückig auf dem Gehäuse 82 an der Innenseite
der Seitenwand 89 ausgebildet und erstrecken sich rückwärts von der rückwärtigen
Kante des Fensters 210, wie dies am besten aus Figur 7 ersichtlich ist. Die Rippen
220 erstrecken sich längs eines flachen Kanals 222, der in der Rückenplatte 119
gebildet ist und der in den Schlitz 121 der Rückenplatte mündet.
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Gemäß den Figuren 3, 7 und 12 überquert der Federarmabschnitt 194
jeder der Federn 160 das Fenster 210 und erstreckt sich in einer Ebene, die annähernd
auf gleicher Höhe mit der äußeren Oberfläche der Seitenwand 89 liegt, bis zu einem
Punkt, der soeben vor der rückwärtigen Kantenfläche 224 des Fensters 210 liegt.
Die abgekröpften Teile 197 der Federn 160 treten durch das Fenster 210 in das Innere
des Gehäuses 82 in solcher Weise, daß die Federabschnitte 196 innerhalb des Gehäuses
82 liegen und sich nach hinten bezüglich des Fensters 210 erstrecken, während die
Federabschnitte 190 mit dem Fenster 210 ausgerichtet sind und so vom Äußeren des
Klinkensteckers aus zugänglich sind. Wie gezeigt, liegen die Federabschnitte 195
zwischen den Rippen 219 und werden von diesen in Abstand gehalten. Mittels der Übergangsteile
199 werden die die Kontakte berührenden Abschluß-Enden 180 einwärts gegen die gedruckte
Schaltungsplatte 94 vorgestreckt und von der Seitenwand 89 des Klinkenstecker-Gehäuses
abgehoben. Die Abschluß enden 180 der Federn 160 erstrecken sich durch die offenendigen
Nuten, die durch die Rippen 220 begrenzt werden und liegen zwischen den Rippen 220
in Berührung mit den Kontaktkissen 166.
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Wie in Figur 7 gezeigt, liegt die innere, scharfe, durch die rückwärtige
Fensterkantenfläche 224 begrenzte Gehäuseecke gegen die Eckbiegung 226, die zwischen
dem Übergangsteil 197 und dem Federabschnitt 195 an jeder
Kontaktfeder
160 gebildet ist, um jeden Kontaktfederarm 190 einwärts gegen die gedruckte Schaltungsplatte
94 abzulenken, wodurch das flache, den Kontakt berührende Abschlußende 180 jedes
Federarmes 190 nachgiebig in Kontakt mit dem zugeordneten Kontaktkissen 166 auf
der gedruckten Schaltungsplatte gedrückt wird. Wie es aus den obigen Erläuterungen
hervorgeht, ist die von der Fensterkante 224 ausgeübte Andrück- oder Biegekraft
an jedem Kontaktfederarm 190 an einem Punkt zwischen den entgegengesetzten Ende
des Kontaktfederarmes 190 angesetzt.
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Wie ferner aus Figur 7 hervoryeht, erstrecken sich die Abschlußenden
180 der Kontaktfedern über die Rückenplatte 119 hinaus, derart, daß die Rückenplatte
119 die Abschlußenden 180 der Federn in Nuten zwischen den Rippen 220 einfängt.
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Von seiner Endlage an dem Rahmen 216 verläuft jeder Kontaktfederarm
191 durch das Fenster 210 und die Fassung 70 in eine Lage, wo das den Kontakt berührende
Ende 182 auf seinem zugeordneten Kontaktkissen 166 im hinteren Teil der Fassung
70 liegt. Dabei ist zu beachten, daß die Auflageplatten 170 und 170a innerhalb des
Gehäuses 82 hinter den Fassungen 70 bis 72 angeordnet sind.
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Wie in Figur 7 gezeigt, werden nur zwei Berührungspunkte zwischen
jedem der Federarm 191 und den übrigen Teilen der Klinkensteckeranordnung 50 gebildet.
Einer dieser Punkte ist die Sitzberührung am vorderen Ende jedes Federarmes 191
mit dem Rahmen 216. Der andere Berührungspunkt ist am umgebogenen, den Kontakt berührenden
Ende 182, wo dieses den Kontakt berührende Ende an dem ihm zugeordneten Kontaktkissen
172 auf der Anlageplatte 170 innerhalb des Gehäuses 82 liegt. Zwischen diesen beiden
Berührungspunkten ist jeder Federarm 191 frei, um sich in der einen oder anderen
Richtung zu verbiegen oder zu beugen, d.h. entweder gegen die Schaltungsplatte 94
oder von der Schaltungsplatte 94 hinweg. Der Abstand zwischen dem Rahmen 216 und
der Ebene, die die Auflageplatten-Kontaktkissen 172 enthält, ist kleiner als die
entsprechende vorstehende Dimension zwischen den entgegengesetzten Enden jedes Kontaktfederarmes
191 in seinem unbelasteten, unverformten Zustand. Wegen dieser Anordnung und der
beiden oben beschriebenen Berührungspunkte biegt sich oder beugt sich der Zwischenteil
des Federarmes 191 zwischen dem Ende 182 und dem nasenförmigen Teil 192 leicht einwärts
von dem Feder arm 190 weg nach der gedruckten Schaltungsplatte 94 hin.
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Wenn einer der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in die Steckeraufnahme-Fassung
eingeführt wird, um den Kantenabschnitt 126 der gedruckten Schaltungsplatte aufzunehmen,
berührt
die äußere Eckkante 228 des rechteckigen Isolationskörpers 130 des Steckers den
Abschnitt 200 des Federarmes 191 und gleitet entlang diesem. Dadurch wird der Federarm
191 veranlaßt, sich in entgegengesetzter Richtung zu biegen, wie dies in Figur 7
gezeigt ist, wodurch die Zwischenteile des Feder armes .191 vorgebogen werden, bevor
die Kontaktfederenden 182 von ihren jeweiligen Kontaktkissen 172 abgehoben werden.
Dies hat eine Wischwirkung zum Ergebnis, wie sie unten im einzelnen erläutert wird.
Wenn die Einwärtssteckbewegung des Stöpselschnur-Steckers fortgesetzt wird, wandert
die vordere Steckerkörper-Kante 228 längs des Abschnittes 200 des Federarmes 191,
um dem Federarm 191 eine Abhebebewegung zu erteilen und dadurch die Federarmenden
182 zu veranlassen, sich von ihren Kontaktkissen 172 abzuheben.
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Das Abheben der Kontaktfederenden 182 unterbricht auf diese Weise
die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktfedern 160 mit dem Kontaktkissen
172. Wie gezeigt, biegt sich jeder Federarm 191 in dem Bereich, wo er mit dem Nasenteil
292 in Verbindung ist, wenn er durch den Stöpselschnur-Stecker von der Platte 94
abgehoben wird.
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Da die Feder arme 191 normalerweise gegen die gedruckte Schaltungsplatten94
gebogen sind wenn kein Stöpselschnur-Stecker in die Fassung 70 aufgenommen ist,
und da die Zwischenteile der Feder arme 191 durch den Stöpselschnur-Stecker weggebogen
werden bevor ihre Kontaktenden 182
von den zugeordneten Kontaktkissen
abgehoben werden, gleiten die kontaktgebenden Enden 182 vorwärts etwas auf ihren
jeweiligen Kontaktkissen 172 bevor das Abheben erfolgt, um über die Kontaktkissen
zu wischen und diese beim Abhebevorgang der Kontaktfederarme zu reinigen.
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Wenn der Stöpselschnur-Stecker teilweise aus der Fassung 70 entfernt
wird, werden zuerst die Kontaktfederenden 182 auf ihren jeweiligen Kontaktkissen
172 abgesetzt, und dann vergrößert sich die Beugung oder Biegung der Kontaktfederarme
191 auf die gedruckte Schaltungsplatte zu, indem Maße, wie der Stöpselschnur-Stecker
aus der Fassung 70 abgezogen wird. Dies verursacht, daß die Kontaktfederenden 182
rückwärts auf den Kontaktkissen 172 gleiten, wodurch eine weitere Wischwirkung hervorgerufen
wird, um die Kontaktkissen zu reinigen. Dementsprechend hat das Einsetzen und das
Entfernen eines der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 die Wirkung, daß die Kontaktfederarme
171 über ihre jeweiligen Kontaktkissen 172 wischen.
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Die Rippen 220 umgreifen die Kontaktfederenden 180 gegen seitliche
Bewegung. Die Berührung der Fensterkante 224 mit den Ecken 226 auf den Kontaktarmen
190 begrenzt die rückwärtige Bewegung der Kontaktfedern und verhindert eine Auswärtsbewegung
der Kontaktfedern 160 durch das Fenster 210 und dadurch das Herausspringen der Federn
durch
das Fenster. Die Sitzberührung der nasenförmigen Teile 192 auf dem Rahmen 216 verhindert
die Einwärtsbewegung der Kontaktfedern 160. Die Fensterkantenfläche 214 begrenzt
die vorwärtige Bewegung der Kontaktfedern 160 nach der Vorderseite des Gehäuses
82 hin.
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Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die Kontaktfedern 160 durch trennbare
Sitzflächenberührung mit den verschiedenen Teilen des Gehäuses und der gedruckten
Schaltungsplatte 94 in ihrer richtigen Lage eingefangen und gehalten sind eher als
durch ein Befestigen mittels Einrichtungen, wie mechanische Befestigung oder Lötverbindungen,
wie dies bisher vorgesehen wurde. Diese neuartige einmalige Anordnung vereinfacht
den Klinkensteckeraufbau, vermeidet die Notwendigkeit für besondere Befestigungseinrichtungen
oder Lötverbindungen zum Anbringen der Kontaktfedern an ihrem Platz und vereinfacht
zusätzlich den Zusammenbau und das Entfernen der Kontaktfedern.
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Beispielsweise ist jegliche Kontaktfeder 160 leicht entfernbar, einfach
dadurch, daß zunächst der Nasenteil aus dem Fenster 210 gehoben wird,um von der
benachbarten Fensterkantenfläche freizukommen und daß dann die Kontaktfeder nach
vorn herausgezogen wird, um durch das Fenster 210 hindurch aus dem Gehäuse herauszugleiten.
Das Einsetzen einer Kontaktfeder 160 in ihre Betriebsstellung
im
Gehäuse 82 erfolgt einfach in umgekehrter Weise.
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Durch die oben beschriebene Anordnung und den oben beschriebenen Aufbau
ist der Gesamtzusammenbau der Komponenten des Klinkensteckers wesentlich vereinfacht,
wie dies im folgenden beschrieben wird.
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Die Rippen 118 bis 120 wirken zu genauem Ausrichten der Kontaktfedern
160 mit ihren jeweiligen Kontaktkissen 166 und 172. Die Rippen 219 und 220 wirken
ferner als Führung für die Kontaktfedern, wenn diese in das Gehäuse 82 durch das
Fenster 210 eingesetzt werden.
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Es sei darauf hingewiesen, daß für jede Kontaktfeder 160 die Biegung
oder die Auslenkung des Federarmes 191 keine Biegung oder Auslenkung des Federarmes
190 bedingt. Die beiden Federarme arbeiten vielmehr unabhängig voneinander.
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Für die drei übrigen Sätze von Kontaktfedern 161 bis 163 sind entsprechend
Abstandrippen, Federträgerrahmen und Rückwandkanäle entsprechend den Rippen 218
bis 220, dem Rahmen 216 und dem Kanal 272 vorgesehen und in gleicher Weise wie die
Rippe, der Fensterrahmen und die Rückwand-Kanalausbildung für die Kontaktfedern
160 ausgebildet.
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Dementsprechend werden gleiche Bezugs zeichen für die gleichen Rippen,
Trägerrahmen und Rückwandkanäle für die Federn 160 bis 163 benutzt, wobei die für
die Kontaktfedern 161 vorgesehenen Rippen, Rahmen und Kanäle mit dem Zusatz "a"
zu diesen Bezugszeichen, die für die Kontaktfedern 162 vorgesehenen Abstandsrippen,
Trägerrahmen und Kanäle mit dem Zusatz "b" und die Bezugszeichen für die Abstandsrippen,
Trägerrahmen und Kanäle für die Kontaktfedern 163 mit dem Zusatz "c" versehen sind,
um die verschiedenen Gruppen der Bezugs zeichen voneinander zu unterscheiden.
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Di usbildung der Fenster 210 bis 213 ist ebenfalls gleich.
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Dementsprechend sind auch gleiche Bezugsnummern für die Vorderkante
und Rückkante der vier Fenster vorgesehen mit der Ausnahme, daß die Bezugs zeichen
für die Kanten des Fensters 211 den Zusatz "a", die Bezugszeichen für die Kanten
des Fensters 212 den Zusatz "b" und die Bezugszeichen für die Kanten des Fensters
213 den Zusatz "c" aufweisen.
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Die Federn 161 werden in Parallellage und in genauer Ausrichtung mit
ihren zugeordneten Kontaktkissen 167 und 173 mittels der Rippen 218a, 219a und 220a
in gleicher Weise gehalten, wie es für die Federn 160 beschrieben ist.
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Ähnlich werden die Federn 262 in Parallellage und in
richtiger
Ausrichtung bezüglich ihrer zugeordneten Kontaktkissen 166a und 172a durch die Rippen
218b, 219b und 220b in der gleichen Weise gehalten, wie es für die Federn 160 oben
beschrieben ist. In gleicher Weise werden die Federn 163 in Parallellage, gegenseitigem
Abstand und genauer Ausrichtung bezüglich ihrer zugeordneten Kontaktkissen 167a
und 173a durch die Rippen 218c, 219c und 220c in gleicher Weise gehalten wie es
oben für die Federn 160 beschrieben ist.
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Die Federn 161 bis 163 sind in gleicher Weise angeordnet und eingesetzt,
wie es oben für die Kontaktfedern 160 beschrieben ist. Speziell sind die Federn
161 im Fenster 211, die Federn 162 im Fenster 212 und die Federn 163 im Fenster
213 aufgenommen.
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Da sie in gleicher Weise wie die Federn 160 aufgebaut und angeordnet
sind, werden die Kontaktfederarme 190 und 191 der Federn 161 bis 163 in derselben
Weise gedrückt und gebogen, wie dies für die Federn 160 oben beschrieben ist.
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Weiterhin werden beim Einsetzen eines Stöpselschnur-Stecker.
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in die Fassung 70 die Federarme 191 der Federn 162 in ihre die Stromkreise
unterbrechende Stellung gleichzeitig mit den Federarmen 191 der Federn 160 abgehoben
und in der gleichen Weise wie dies oben für die Federn 160 beschrieben ist. Beim
Einsetzen eines Stöpselschnur Steckers in die Fassung 71 werden die Federarme 191
der
Federn 161 und 163 gleichzeitig in ihre die Stromkreise unterbrechenden
Stellungen in der oben für die Federn 160 beschriebenen Weise abgehoben.
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Da die Federn 161 bis 163 gleichen Aufbau wie die Federn 160 aufweisen
und da die Federn 161 bis 163 auch in der gleichen Weise angeordnet und im Gehäuse
82 zusammengebaut sind, wie dies für die Federn 160 beschrieben wurde, ist es ersichtlich,
daß auch die gleiche Wischwirkung an den Kontaktkissen mit den Federn 161 bis 163
auftritt, wie dies oben für die Federn 160 beschrieben worden ist.
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Wie in Figur 7 gezeigt, sind die Federn 160 und 162 symmetrisch zu
einer die Fassungen 70 und 72 mittig schneidenden und die Mittelebene der gedruckten
Schaltungsplatte 94 bildenden Ebene angeordnet. Durch diese Anordnung sind die Federarme
191 der Kontaktfedern 160 und die Federarme 191 der Kontaktfedern 162 aufeinander
zu geneigt in einer Richtung die sich nach rückwärts zur Rückwand 119 hin erstreckt,
um dadurch ein sich nach außen erweiterndes Maul zur Aufnahme der vorderen Nase
des Stöpselschnur-Steckerkörpers 130 zu bilden, wenn dieser Stecker in die Fassung
70 eingeführt wird. Die Federn 161 und 163 sind in gleicher Weise symmetrisch in
der Fassung 71 angeordnet.
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Aufgrund der oben beschriebenen Symmetrie der Federn 160 und 162 in
der Fassung 70 ist es ersichtlich, daß beim Einführen eines der Stöpselschnur-Stecker
52 oder 53 in die Fassung 70 die Vorderkanten 228 und 229 am Steckerkörper 130 gleichzeitiy
auf die Federarme 191 an den gegenüberliegenden Seiten der gedruckten Schaltungsplatte
94 greifen und so entlang der Teile der Federarme 191 der Federn 160 und 162 in
der Fassung 70 gleiten, um gleichzeitig die Federarme 191 der Federn 160 und 162
von ihren jeweiligen Kontaktkissen auf der Anlageplatte abzuheben.
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Die fortgesetzte Einwärtsbewegung des Stöpselschnur-Steckerkörpers
130 ergibt eine Berührung des vorderen Endes des Steckerkörpers 30 mit den vorstehenden
Federteilen 202 der Federn 160. Hierdurch wird eine Nockenwirkung auf die Federn
160 ausgeübt und es werden die Ecken 230 dieser vorstehenden Teile 202 veranlaßt,
über den Steckerkörper 30 längs seiner äußeren Seitenfläche 232 in eine Lage zu
gleiten, in der sie mit einer flachen, nach außen offenen, geraden Nut 234 mit flachem
Boden gegenüberliegen, wie sie in der äußeren Seitenfläche 232 angebracht ist und
sich rechtwinklig zu den Kontaktfederarmen 191 erstreckt.
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Gleichzeitig zu der Berührung des Steckerkörpers 130
mit
den vorspringenden Federteilen 202 der Federn 160 kommt es auch zur Berührung der
vorstehenden Federteile 202 der Federn 162, wodurch ebenfalls eine Nockenwirkung
auf diese ausgeübt wird. Hierdurch werden die Ecken 230 der Federn 262 veranlaßt,
über den Steckerkörper 130 längs seiner äußeren Seitenfläche 233 zu gleiten in eine
Lage, wo sie mit einer anderen, nach außen offenen flachen Nut mit flachem Boden
gegenüberliegen, die in die Seitenfläche 232 eingeformt ist und die der Nut 234
entspricht.
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So wird bei vollem Einsetzen des Stöpselschnur-Steckers in die Fassung
70 in seine die Stromkreise aufbauenden und andere Stromkreise unterbrechende Lage
die Eigenspannung der Federarme 191 an den Federn 160 die Ecken 230 in die Nut 234
des Steckerkörpers drücken. Gleichzeitig drückt die Eigenspannung der Feder arme
191 auf den Federn 192 die Ecken 230 in einen nachgiebigen Sitz in die Nut 235 auf
der entgegengesetzten Seite des Steckerkörpers. Der Sitz der Federarmecken 230 in
auf entgegengesetzten Seiten des Steckerkörpers angebrachten Nuten ergibt ein nachgiebiges
und lösbares Verriegeln des Stöpselschnur-Steckers in seiner eingesetzten Betriebsstellung
in der Steckeraufnahme-Fassung.
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Es ist daher ersichtlich, daß die zusammenwirkenden Einrichtungen
in der Form der Kontaktfederecken 230
und der Steckerkörpernuten
234 und 235 eine lösbare Verriegelung oder Verrastung zum lösbaren Festhalten des
Stöpselschnur-Steckers in seiner voll eingesetzten Stellung in der Fassung 70 bilden.
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Die Ausübung einer auswärts gerichteten Kraft auf den eingesetzten
Stöpselschnur-Stecker zum Entfernen von der Fassung 70 veranlaßt die Ecken 230 der
Federn 160 und 162 nockenartig über die Kanten ihrer zugeordneten Steckerkörper-Nuten
234 und 235 zu gleiten und so nachgiebig die Arme 191 der Federn 160 und 162 zu
biegen, um den Stöpselschnurstecker zu seinem Entfernen aus der Steckeraufnahme-Fassung
70 freizugeben. Nach dem Entfernen des Stöpselschnur-Steckers aus der Fassung 70
beugen oder biegen sich die Arme 191 der Federn 160 und 162 wieder einwärts gegen
die gedruckte Schaltungsplatte 94 und veranlassen die Kontaktenden 182 zum Aufsetzen
auf ihre jeweiligen Kontaktkissen.
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Der Zusammenbau der gedruckten Schaltungsplatte 94 und der Kontaktfedern
160 bis 163 mit dem Gehäuse 82 wird in der Weise vorgenommen, daß zunächst die Rückwandplatte
119 an ihrem Platz auf der offenen Rückseite des Gehäuses 82 angebracht wird. Sodann
wird die gedruckte Schaltungsplatte 94 durch den Schlitz 121 in das Gehäuse 82 gleitend
eingesetzt. Danach werden die Befestigungseinrichtungen
114 und
116 eingesetzt, um die gedruckte Schaltungsplatte 94 im Gehäuse 42 zu befestigen.
Nachdem dies vorgenommen ist, werden die Kontaktfedern 160 mit dem Klinken-stecker-Gehäuse
und der gedruckten Schaltungsplatte zusammengebaut, einfach dadurch, daß diese Federn
160 durch die Fenster in ihre in den Zeichnungen gezeigte Betriebsstellung eingesetzt
werden. Die Federn 161 bis 163 werden in der gleichen Weise wie die Federn 160 eingesetzt.
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um so den gesamten Zusammenbau der Komponenten des Klinkensteckers
zu vollenden.
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Wie am besten aus Figur 10 ersichtlich, bilden auch die Kontaktfedern
161 und 163 eine lösbare Verriegelung für einen der Stöpselschnur-Stecker 52 oder
53 beim Einsetzen in die Fassung 71 in gleicher Weise wie dies oben für die Kontaktfedern
160 und 162 beschrieben ist.
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Wie in Figur 8 gezeigt, liegen die vorderen Stirnkantenflächen der
Abstandsrippen 219, 219a, 219b und 219c in einer gemeinsamen Ebene, die rechtwinklig
die Längsachsen der Steckeraufnahme-Fassungen 70 und 71 schneidet. Die vorderen
Stirnkantenflächen der Rippen 219 und 219a sind bei 237 angedeutet und begrenzen
die Einwärtsbewegung eines der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in die Fassung 70,
um dadurch das rückwärtige Ende der Fassung 70 festzulegen.
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Wie in Figur 10 gezeigt, sind die vorderen Stirnkantenflächen der
Rippen 219b und 219c bei 239 angedeutet und begrenzen in ähnlicher Weise die Einwärtsbewegung
eines der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in die Fassung 71 und legen damit das
rückwärtige Ende der Fassung 71 fest.
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Es ist ersichtlich, daß eine einstückige mehrlagige gedruckte Schaltungsplatte
mit abwechselnden Lagen von isolierendem Material und gedruckten Schal tungs teilen
anstelle der Auflageplatten-Anordnungen 99 und 100 und der gedruckten Schaltungsplatte
94 benutzt werden kann, um das oben beschriebene gedruckte Schaltungsmuster zu bilden.
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Es sei darauf hingwiesen, daß in der Praxis manche Abschnitte der
gedruckten elektrischen Leiter 186 auf den Auflageplatten sich längs der Unterseite
der Platte 170 erstrecken können, um Überschneidungen zwischen den gedruckten Schal
tungs teilen auf der Auflageplatte zu vermeiden. Gleiches gilt für die elektrischen
Leiter auf der Auflageplatte 170a.
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Aus der obigen Beschreibung ist es auch ersichtlich, daß der erfindungsgemäße
elektrische Klinkenstecker relativ wenige Einzelteile aufweist, kompakt und wirksam
aufgebaut ist, um relativ kleine Gesamtabmessung zu
erhalten, billig
in der Herstellung ist und einfach zusammengebaut werden kann und daß er positive
und verläßliche Arbeitsweise bei Aufbau und Unterbrechung der Stromkreise beim Einsetzen
eines Stöpselschnur-Steckers in eine oder mehrere der drei Steckeraufnahme-Fassungen
gewährleistet. Zusätzlich ist zu erwähnen, daß verschiedene Merkmale der Erfindung
bei einem oder beiden Steckeraufnahme-Fassungen 70 und 71 getrennt von der nicht
schaltenden Monitor-Fassung 70 benutzt werden können.
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Im Vergleich mit der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist
die Ausführungsform entsprechend den Figuren 22 bis 33 dahingehend abgewandelt,
daß die Auflageplatten-Anordnungen 99 und 100 beseitigt sind und die Anzahl der
Kontaktfedern in jedem der vier Sätze von Federn 160 bis 163 auf die Hälfte vermindert
werden kann, ohne die Anzahl der normal durchgehenden Stromkreise oder stromführenden
Wege durch die Klinkenstecker-Anordnung zu vermindern.
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Dies wird hauptsächlich durch die Ausstattung der zweiten Ausführungsform
mit einem Paar schwenkbarer einstückiger Klappen 250 und 252 und durch die Abwandlung
der gedruckten Schaltungen auf beiden Seiten der gedruckten Schaltungsplatte 94
in der Weise erreicht, wie dies unten im einzelnen beschrieben wird. Für die meisten
Teile ist der in den Figuren 22 bis 35 gezeigte Aufbau
der gleiche
wie der Klinkenstecker-Aufbau gemäß der Figuren 2 bis 14. Es sind daher für die
Bezeichnung gleicher Teile oder Komponenten der beiden Klinkenstecker-Ausführungsformen
gleiche Bezugs zeichen benutzt mit der Ausnahme, daß die Bezugs zeichen für die
Komponenten der Nuten Ausführungsform mit einem "' zur Unterscheidung gegenüber
denjenigen der ersten Ausführungsform ausgestattet sind.
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Die Kontaktfingeranordnung auf der gedruckten Schaltungsplatte 94'
kann die gleiche wie bei den Kontaktfinger 138 bis 143 auf der Platte 94 sein. Dementsprechend
sind gleiche Bezugs zeichen zur Bezeichnung gleicher Kontaktfinger benutzt mit der
Ausnahme, daß die Bezugszeichen für die Kontaktfinger auf der Platte 94' zur Unterscheidung
mit denjenigen auf der Platte 94 mit einem " ' " versehen sind. Die Kontaktfinger
138' bis 143' sind in gleicher Weise angeordnet, wie es für die Kontaktfinger 138
bis 143 oben beschrieben ist. Die Figuren 34 und 35 zeigen nur vier von den Kontaktfingern
in jedem der sechs Sätze von Kontaktfingern 138', 139' 140', 141', 142' und 143'
zusammen mit den entsprechenden Anzahlen von Verbinderklemmen und gedruckten Schaltungswegen,
um das schematische Schaltdiagramm zu vereinfachen.
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In den Figuren 34 und 35 sind die Klemmen des Verbinders 36' bei 294,
295, 296, 297, 294a, 295a, 296a und 297a
und die Klemmen im Verbinder
57' bei 298, 299, 300, 301, 298a, 299a, 300a und 301a angedeutet. Wie in Figur 34
gezeigt, sieht eine gedruckte Schaltung 303 die verschiedenen Stromkreisverbindungen
zu den Kontaktfingern 138', 140', Verbinderklemmen 294 bis 301 und Kontaktfedern
160' und 161' vor. Wie in Figur 35 gezeigt, sieht eine weitere gedruckte Schaltung
303a die verschiedenen Stromkreisverbindungen zu den Kontaktfingern 141' bis 143',
den Verbinderklemmen 294 bis 301a und Kontaktfedern 262' und 263' vor. Die Schaltungen
303 und 303a sind direkt auf die Platte 94' gedruckt.
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Jeder der Kontaktfinger 138' ist über einen getrennten gedruckten
elektrischen Leiter oder Stromweg 290 zu einer verschiedenen (eigenen) Klemme 294
bis 297 im Verbinder 56' geführt. Ähnlich ist jeder Kontaktfinger 139' über einen
getrennten gedruckten elektrischen Leiter oder Stromweg 292 zu einer verschiedenen
(eigenen) Klemme 298 bis 301 im Verbinder 57' geführt.
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Zusätzlich zu den elektrischen Leitern 290 und 292 ist das gedruckte
Schaltungsmuster 303 mit einem ersten Satz von Kontaktkissen 306 (individuell angedeutet
bei 306-1 und 306-2 in Figur 34), einem zweiten Satz von Kontaktkissen 307 (individuell
angedeutet bei 307-1 und 307-2 in Figur 34), einem dritten Satz von Kontaktkissen
308
(individuell angedeutet bei 308-1 und 308-2 in Figur 34) und
einem vierten Satz von Kontaktkissen 309 (individuell angedeutet bei 309-1 und 309-2
in Figur 34) versehen.
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Jedes der Kontaktkissen 308 bildet einen Teil eines verschiedenen
(eigenen) elektrischen Leiters 292. Jedes der Kontaktkissen 307 ist über einen Abzweig
eines verschiedenen (eigenen) Leiters 290 zu einer verschiedenen (eigenen) Verbinderklemme
(294 bis 297 wie gezeigt geführt.
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In dem vereinfachten Diagramm gemäß Figur 34 sind nur zwei der Kontaktfeder
160' und nur nur zwei der Kontaktfedern 161 gezeigt. Dies ist alles, was zum Einrichten
der vier normal durchgehenden Stromkreise notwendig ist, um normalerweise die vier
Verbinderklemmen 294 bis 297 mit den vier Verbinderklemmen 298 bis 301 zu verbinden.
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Die zwei Kontaktfedern 160' sind in Figur 34 individuell mit 160'-1
und 160'-2 bezeichnet. Ähnlich sind die beiden Kontaktfedern 161' in Figur 34 individuell
mit 161'-1 und 161'-2 bezeichnet.
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Die Kontaktfeder 160'-1 hat ihr feststehendes Ende oder ihren Abschluß
180' in Anlage auf dem Kontaktkissen 306-1 und ihr ablenkbares Ende 182' normalerweise
im Sitz auf dem Kontaktkissen 308-1, um so einen normal durchgehenden Stromkreis
zwischen den Verbinderklemmen 294 und
298 zu bilden. Ähnlich hat
die Kontaktfeder 160'-2 ihr stationäres Ende 180' in Sitz auf dem Kontaktkissen
306-2 und ihr ablenkbares Ende 182' normalerweise in Sitz auf dem Kontaktkissen
308-2, um so einen normal durchgehenden Stromkreis zu bilden, der die Klemmen 295
und 299 verbindet. In ähnlicher Weise hat die Kontaktfeder 161'-1 ihr stationäres
Ende 180' in Sitz auf dem Kontaktkissen 307-1 und ihr ablenkbares Ende 182' normalerweise
in Sitz auf dem Kontaktkissen 309-1, um so normalerweise die Verbinderklemme 296
mit der Verbinderklemme 300 zu verbinden. In ähnlicher Weise hat die Kontaktfeder
161'-2 ihr stationäres Ende 180' in Sitz auf dem Kontaktkissen 307-2 und ihr ablenkbares
Ende 132' normalerweise in Sitz auf dem Kontaktkissen 309-2, um dadurch normalerweise
die Verbinderklemmen 297 und 301 miteinander elektrisch zu verbinden.
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Wie weiter unten im einzelnen beschrieben, ist eine Klappe 250 in
Berührung mit den beiden Sätzen von Kontaktfedern 160' und 161' und wird beim Einsetzen
eines Stöpselt schnur-Steckers in die eine oder andere Steckeraufnahme-Fassung 70'
und 71' verschwenkt, um die ablenkbaren Enden 182' beider Sätze von Kontaktfedern
160' und 161' von ihren jeweiligen Kontaktkissen in die Stromkreise öffnende Stellungen
abzulenken bzw. zu biegen. Als Folge werden die Stromkreisverbindungen zwischen
den Klemmen
294 bis 297 und den Klemmen 298 bis 301 unterbrochen.
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Wie in Figur 34 gezeigt, kann jede der Klemmen des Verbinders 57'
mit einem verschiedenen (eigenen) Kontaktfinger 140' über einen getrennten, gedruckten
elektrischen Leiter oder Stromweg 20 verbunden sein, um so eine Monitorschaltune
zu bilden ähnlich derjenigen, wie sie für die Fassung 72 in der ersten Ausführungsform
des Klinkensteckers beschrieben ist.
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Wie in Figur 34 dargestellt, ist jede Klemme im Verbinder 56' mit
einer zugeordneten Klemme im Verbinder 57' über nur eine Kontaktfeder verbunden
eher als über zwei Federn, wie dies in der ersten Ausführungsform gemäß Figur 1A
der Fall ist. Als ein Ergebnis kann die Gesamtzahl der Kontaktfedern 160' bis 163'
auf die Hälfte reduziert werden, ohne die Anzahl der normal durchgehenden Stromkreise
oder Stromwege zu vermindern, die in dem Klinkenstecker zum Verbinden der Klemmen
der Verbinder 56' und 57' vorgesehen sind. Zum Beispiel werden nur sechs der Kontaktfedern
160' und sechs der Kontaktfedern 161' benötigt, um zwölf normal durchgehende Stromkreisleitungen
in dem Klinkenstecker zu bilden.
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Wie aus dem in Figur 34 gezeigten Schema hervorgeht, sind die verschiedenen
gedruckten elektrischen Leiter 29C, 292 und 320 in zwei verschiedene Abschnitte
geteilt, von denen einige an der einen Seite der gedruckten Schaltungsplatte 94'
und andere an der gegenüberliegenden Seite der gedruckten Schaltungsplatte 94' angeordnet
sind, um die dargestellten Stromkreisverbindungen zu bilden, ohne daß sich die verschiedenen
Leiter schneiden oder gegenseitig stören. Es ist auch ersichtlich, daß jegliches
geeignete Muster oder jegliche geeignete Anordnung der gedruckten elektrischen Leiter
290, 292 und 320 in Verbindung mit der Erfindung benutzt werden kann und das in
der Zeichnung gezeigte Schema nur zur Illustration dient.
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Gemäß Figur 35 kann das gedruckte Schaltungsmuster 303a zur Herstellung
verschiedener Stromkreisverbindungen zu den Kontaktfingern 141' bis 143', Verbinderklemmen
294a bis 301a und Kontaktfedern 162' und 163' das gleiche sein, wie das gedruckte
Stromkreismuster 303 gemäß Figur 34.
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Denentsprechend sind gleiche Komponenten der gedruckten Schaltung
303 und 303a mit gleichen Bezugsnummern versehen mit der Ausnahme, daß die Bezugszeichen,
die in Verbindung mit den Komponenten der gedruckten Schaltung 303a benutzt werden,
den Zusatz "a" zur Unterscheidung gegenüber den Bezugszeichen für die Komponenten
der gedruckten Schaltung 303 aufweisen.
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Aus dem Vorgehenden ist ersichtlich, daß jeder der Kontaktfinger 141'
über einen getrennten, gedruckten elektrischen Leiter 290a zu einer verschiedenen
(eigenen) Verbinderklemme 294a bis 297a geführt ist und ferner daß jeder der Kontaktfinger
142' über einen getrennten elektrischen Leiter 292a mit einer getrennten (eigenen)
Verbinderklemme 298a bis 301a verbunden ist. Ferner ist jeder Kontaktfinger 143'
über einen getrennten elektrischen Leiter 320a zu einer verschiedenen (eigenen)
Verbinderklemme 298a bis 301a geführt.
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In Figur 35 sind nur zwei der Kontaktfedern 162' und nur zwei der
Kontaktfedern 163' gezeigt, um das Schema der Figur 35 zu vereinfachen. Die beiden
Kontaktfedern 162' sind in Figur 35 individuell mit 162'-1 und 162'-2 bezeichnet.
Ähnlich sind die beiden Kontaktfedern 163' in Figur 35 individuell mit 163'-1 und
163'-2 bezeichnet.
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Ähnlich der Stromkreisbeschreibung für Figur 34 ist es aus Figur 35
ersichtlich, daß die Kontaktfeder 162'-1 in Berührung mit den Kontaktkissen 306-la
und :308-la liegt, daß die Kontaktfeder 162'-2 in Berührung mit den Kontaktkissen
306-2a und 308-2a liegt, daß die Kontaktfeder 163'-l in Berührung mit den Kontaktkissen
307-la und 309-la liegt und daß die Kontaktfeder 163'-2 in Berührung mit dem Kontaktkissen
307-2a und 309-2a liegt.
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Jede der Verbinderklemmen 294a bis 297a ist über eine eigene Kontaktfeder
mit den Klemmen 298a bis 301a verbunden. So enthält jeder normal durchgehende Stromkreis
in der gedruckten Schaltung 303a nur eine Kontaktfeder, wie es auch bei der gedruckten
Schaltung 303 der Fall ist.
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Wie unten im einzelnen beschrieben, ist die Klappe 252 in Berührung
mit zwei Sätzen von Kontaktfedcrn 162' und 163' und wird durch Einsetzen eines der
Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in eine der Steckeraufnahme-Fassungen 70' oder
71' verschwenkt, um die ablenkbaren Enden 182' beider Sätze von Kontaktfedern 162'
und 163' von ihren jeweiligen Kontaktkissen weg in die Stromkreise öffnende Stellung
abzubiegen. Es werden daher alle normalerweise die Klemmen der Verbinder 56' und
57' untereinander verbindenden Stromkreise geöffnet oder unterbrochen, wenn einer
der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in eine der Steckeraufnahme-Fassungen 70' oder
71' eingesteckt wird.
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Zusätzlich ergibt das Einsetzen eines der Stöpselschnur-Stecker in
die Fassung 70' eine elektrische Verbindung jedes der Kontaktelemente 134 und 136
dieses Steckers zu einer verschiedenen (eigenen) Klemme im Verbinder 56' über die
oben beschriebenen gedruckten Leitungsverbindungen.
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Ferner ergibt das Einsetzen eines der Stöpselschnur-Stecker in die
Steckeraufnahme-Fassung 71' eine elektrische Ver-
bindung jegliches
Kontaktelements 134 und 136 in diesem Stecker mit einer verschiedenen (eigenen)
Klemme im Verbinder 57' über die Stromkreisverbindungen in der gedruckten Schaltung
303 und 303a.
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Gemäß den Figuren 22 und 23 ist das Gehäuse 82' das gleiche wie das
Gehäuse 82 mit der Ausnahme, daß das oben beschriebene Paar von Federaufnahmefenstern
auf der linken Seite verbunden ist, um ein einziges Fenster 254 durch die Gehäuseseitenwand
89 zu bilden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 82 ist das vorher beschriebene
Paar von Federaufnahmefenstern zu einem einzigen Fenster 256 in der Gehäuseseitenwand
88 vereinigt. Das Fenster 254 mündet in die Fassungen 70' und 71' an der einen Seite
des Gehäuses und das Fenster 256 in die Fassungen 70' und 71' an der gegenüberliegenden
Seite des Klinkenstecker-Gehäuses in ausgerichteter Lage zum Fenster 254.
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Wie in Figur 22 gezeigt, ist die Klappe 250 in das Fenster 254 aufgenommen
und mit einem gerippten Klappenteil 258 sowie vier Paaren von Schwenkarmen 260,
261, 262 und 263 ausgestattet, die sich von der Vorderkante der Klappe erstrecken.
Die Schwenkarme 260 bis 263 sind gleitend in getrennten Nuten aufgenommen, die zwischen
den Rippen 218' auf dem Fensterrahmen 216' gebildet sind.
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Die Schwenkarme jedes Paares sind um die Breite einer
dieser
Rippen 218' voneinander entfernt, um eine der Rippen aufzunehmen. Durch diesen Aufbau
ist die Klappe 250 um eine Achse schwenkbar, die die Rippen 218' und die Schwenkarme
260 bis 263 rechtwinklig schneidet und sich parallel zur Vorderkante und rückwärtigen
Kante des Fensters 254 erstreckt, sowie zu einer Mittelebene, die die Längsachsen
der Fassungen 70' bis 72' enthält. Die Schwenkachse der Klappe 250 ist rechtwinklig
bezüglich der Federn 160' und 161' angeordnet.
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Zusätzlich zu den Schwenkarmen 260 bis 263 ist die Klappe 250 auch
einstückig mit zwei Paaren von Führungsarmen 264 und 265 geformt, die sich nach
rückwärts von der rückwärtigen Stirnkante des Klappenkörpers 258 erstrecken, um
verschiedene Abstandsrippen 219' des linken Steckergehäuses gleitend aufzunehmen.
Wie in den Figuren 24 bis 27 gezeigt, ist die Klappe 250 zwischen zwei getrennten
Winkelstellunget schwenkbar. In der einen Winkelstellung ist die Klappe 250 einwärts
geschwenkt, um sich in die Fassungen 70' und 71' zu erstrecken. In der anderen Winkelstellung
ist die Klappe 250 auswärts verschwenkt in eine Stellung, in der sie außerhalb der
Fassungen 70' und 71' liegt und etwa flach mit der Außenfläche der Gehäuseseitenwand
98' des Klinkensteckers. Die Trennwand 90' ist bei 267 genutet oder ausgeschnitten,
um einen Ausnehmungsbereich zu bilden, der es gestattet, die Klappe 250 in die Fassungen
70' und
71' zu schwenken. Ein Paar von Stäben 268 und 270 halten
die Klappen 250 gegen Verkanten und vom Neigen aus dem Fenster 254 an ihrem oberen
Ende und unteren Ende beim Einsetzen eines Steckers in die eine oder andere Fassung
70' oder 71' fest. Die Stäbe 268 und 270 können aus irgendeinem geeigneten elektrisch
isolierendem Material bestehen und sind geeignet auf der Gehäuseseitenwand angebracht,
um das Fenster 254 zwischen der vorderen Fensterkante 272unter rückwärtigen Fensterkante
274 im rechten Winkel dazu zu überspannen.
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Wie dargestellt, erstreckt sich die Klappe 250 über die volle Länge
des Fensters 254 von dessen oberen Kante bis zu dessen untere Kante. Zusätzlich
ist die Klappe 250 zwischen den Federarmen 190' und 191' der Kontaktfedern 160'
und 161' angeordnet. Speziell liegt die Klappe 250 zwischen den Federsegmenten li4'
der Kontaktfedern 160' und 161' auf ihrer Außenseite und den Federsegmenten 200'
der Kontaktfedern 160' und 161' an ihrer Innenseite.
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Die nach außen liegende Seite der Klappe 250 kann mit geradlinigen,
in parallelem Abstand angeordneten Versteifungsrippen 276 ausgebildet sein. Wenn
die Klappe 250 auswärts verschwenkt wird, werden die geradlinigen Federabschnitte
194' der Federn 160' und 161' zwischen den Rippen 276 aufgenommen, um zwischen diesen
Rippen 276
zu liegen. Die auswärtige Schwenkbewegung der Klappe
250 ergibt keine Verbiegung der Federarme 190'.
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Die innere Seite der Klappe 250 ist auch mit einer Gruppe von geraden,
parallel in Abstand angeordneten Versteifungsrippen 278 geformt, um eine Gruppe
von parallelen, in Abstand liegenden Nuten 280 zu bilden. Die Rippen 278 liegen
parallel zu den Rippen 276 und mit den Federarmen 291' der Kontaktfedern 160' und
161'. Eine Öffnung 282 ist am rückwärtigen Ende jeder der Nuten 280 gelegen und
durch den rückwärtigen Kantenteil 284 der Klappe gebildet.
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Der Federarmabschnitt 200' jeder Kontaktfeder 160' und 161' ist in
eine verschiedene (eigene) Nut 280 auf der Innenseite der Klappe 250 eingelegt.
Diese Federarmabschnitte 200' liegen so zwischen den Rippen 278 und in gegenseitigem
Abstand auf der Innenseite der Klappe 250.
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Der Übergangsteil 202' des Federarmes am rückwärtigen Ende jedes Federarmabschnitts
200' tritt gleitend durch die Öffnung 282 am Ende ihrer zugeordneten Nut 280. Durch
diese Anordnung liegen die Federabschnitte 201' der Kontaktfedern 160' und 161'
über und in Anordnung außerhalb der rückwärtigen Klappenkante 284, die rückwärts
der geraden Reihe von Öffnungen 282 liegt. Durch dieseiAufbau sind die Federarme
191' der Kontaktfedern 160' und 161' gelenkartig oder eingriffartig mit der Klappe
250 an
deren rückwärtigen Kante im Abstand von der Schwenkachse
verbunden. Die Nasenteile 192' der Kontaktfedern 160' und 161' erstrecken sich um
die vordere Stirnkante der Klappe 250, wie dies dargestellt ist.
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Neben ihrem Eingriff mit der Klappe 250 sind die Kontaktfedern 160'
und 161' im Gehäuse 82' angeordnet und in gleicher Weise biegbar und ablenkbar,
wie dies für die Federn 160 und 161 der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
Die Federarmel91' der Kontaktfedern 161 und 161' sind daher normalerweise einwärts
gebeugt oder gebogen auf die gedruckte Schaltungsplatte 94' zu in gleicher Weise,
wie die Federarme 191 der ersten Ausführungsform. Als Ergebnis lagern die Federarmabschnitte
201' der Kontaktfedern 160' und 161' gegen den rückwärtigen Kantenteil 284 der Klappe
250, um so diesen nachgiebig zu drücken und die Klappe 250 einwärts in die Stellung
zu schwenken, in der sie sich normalerweise in die Steckeraufnahme-Fassungen 70'
und 71' erstreckt, wenn kein Stöpselschnur-Stecker in eine der Fassungen 70' oder
71' aufgenommen ist.
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Die Klappe 252 ist von gleichem Aufbau wie die Klappe 250.
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Dementsprechend sind gleiche Bezugszeichen vorgesehen, um gleiche
Teile beider Klappen zu bezeichnen.
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Wie in Figur 23 gezeigt, ist die Klappe 252 im Fenster 256 angeordnet
und schwenkbar gelagert, in gleicher Weise, wie dies für die Klappe 250 oben beschrieben
ist. Ferner ist die Anordnung der Klappe 252 bezüglich der Kontaktfederi 162' und
163' die gleiche wie die oben beschriebene Anordnung der Klappe 250 bezüglich der
Kontaktfedern 160' und 161'. Die Kontaktfedern 162' und 163' sind im Gehäuse 82'
in gleicher Weise angeordnet, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
oben beschrieben ist. Die Schwenkachsen der Klappen 250 und 252 sind parallel und
in Abstand voneinander angeordnet und liegen in einer gemeinsamen Ebene, die die
Längsachsen der Fassungen 70' und 72' rechtwinklig schneidet. Die Trennwand 90'
ist bei 269 genutet oder ausgeschnitten, um eine Aufnahme zu bilden, die es gestattet,
die Klappe 252 in die Fassungen 70' und 71' ohne Störung durch die Trennwand hineinzuverschwenken.
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Durch die oben beschriebene Ausbildung ist es ersichtlich, daß die
Klappe 252 einwärts unter dem von den Kontaktfederarmen 191' der Federn 162' und
163' erzeugten Druck geschwenkt wird, wenn kein Stöpselschnur-Stecker in einer der
Fassungen 70' oder 71' aufgenommen ist. Dementsprechend sind die Klappen 250 und
252 in einer rückwärts gerichteten Richtung gegeneinander geneigt und bilden ein
sich nach außen erweiterndes offenes Maul innerhalb der Fassungen
70'
und 71' zur Aufnahme eines der Stecker 52 oder 53 zum Einsetzen in eine der Fassungen
70' oder 71'. Wie dargestellt, sind die Klappen 250 und 252 zusammen mit ihren zugeordneten
Kontaktfedern symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten einer Ebene angeordnet, die
die Längsachsen der Fassungen 70'-72' enthält und die gedruckte Schaltungsplatte
94' mittig und parallel zu deren beiden gegenüberliegenden, die Schaltungsteile
tragenden Seitenflächen schneidet.
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Wenn irgendeiner der Stecker 52 oder 53 in die Fassung 70' eingesetzt
wird, kommen die vorderen Kanten 228 und 229 auf dem Steckerkörper 130 gleichzeitig
in Berührung mit den Klappen 250 und 252 längs deren einwärts liegenden Seiten.
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Die Stecker-Eckkanten 228 und 229 wandern so langs der einwärts gerichteten
Seiten der Klappen 250 und 252, um die Klappen 250 und 252 unter Verschwenken auswärts
in entgegengesetzte Richtungen auseinanderzudrücken bis zu ihrem extremen Lagen,
in welchen sie außerhalb der Fassungen 70' und 71' innerhalb der Fenster 254 bzw.
256 liegen.
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Die auswärtige Schwenkbewegung, die der Klappe 250 durch Ein setzen
eines Stöpselschnur-Steckers in eine der Fassungen 70' oder 71' erteilt wird, drückt
auch die Federarme 191' der Federn 160' und 161' nach außen und hebt dabei diese
Federarme 191' gemeinsam von ihren jeweiligen Kontakt-
kissen auf
der gedruckten Schaltungsplatte 94 ab. Dadurch werden die Verbinderklemmen 294 bis
297 elektrisch von den Verbinderklemmen 298 bis 301 abgeschaltet. Gleichzeitig werden
durch die Auswärtsschwenkbewegung, die der Klappe 252 durch das Einsetzen eines
Stöpselschnur-Steckrs in eine der Fassungen 70' oder 71' hervorgerufen wird, die
Kontaktfederarme 191' der Kontaktfedern 162' und 163' verbogen und von ihren jeweiligen
Kontaktkissen auf der gedruckten Schaltungsplatte 94' abgehoben. Entsprechend werden
dabei die elektrischen Verbindungen zwischen den Verbinderklemmen 294a bis 297a
von den Verbinderklemmen 298a bis 301a elektrisch abgeschaltet.
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Das Einsetzen eines der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in eine der
Steckeraufnahme-Fassungen 70' oder 71' hat daher zur Folge, daß die Klemmen des
Verbinders 56' von den Klemmen des Verbinders 57' elektrisch abgeschaltet werden.
Wenn der Stöpselschnur-Stecker in voll eingesetzter, Stromkreise aufbauenden Lage
und andere Stromkreis se unterbrechender Lage innerhalb einer der Fassungen 70'
und 71' ist, liegt die Klappe 250 im Fenster 254 gegen die Seitenfläche 232 des
Steckerkörpers 130 und die Klappe 252 entsprechend im Fenster 256 gegen die gegenübert
liegende Seite 233 des Steckerkörpers 130.
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Wenn der Stöpselschnur-Stecker von der Steckeraufnahme-Fassung abgezogen
wird, veranlasst der durch die Federarme
191' der Federn 160'
und 161' auf die Klappe 250 einwärts ausgeübte Druck ein Verschwenken um deren Schwenkachse
in ihre Stellung, wie sie in den Figuren 24 und 26 gezeigt ist und bei der sie sich
in die Fassungen 70' und 71' erstreckt. Das Entfernen des Stöpselschnur-Steckers
hat auch eine entsprechende Schwenkbewegung der Klappe 252 um deren Schwenkachse
unter dem von den Federarmen 191' der Federn 162' und 163' ausgeübten Druck zur
Folge, so daß die Klappe 252 ihre in den Figuren 24 und 26 gezeigte Lage einnimmt,
in der sie sich in die Fassungen 70' und 71' erstreckt.
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Die den Kontakt berührenden Enden 182' der Federn 160' bis 163' wischen
über ihre jeweiligen Kontaktkissen, wenn sie von den Kontaktkissen abgehoben werden
und auch wenn sie auf die Kontaktkissen aufgesetzt werden, und zwar in gleicher
Weise, wie es in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist.
Zusätzlich setzen sich die Ecken 230' der Kontaktfedern 160' und 162' in Nuten 234
und 235 im Steckerkörper, wenn einer der Stöpselschnur-Stecker 52 oder 53 in die
Fassung 70' eingesetzt ist, um diesen Stecker lösbar innerhalb der Fassung 70' in
gleicher Weise zu verriegeln, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben
ist. In gleicher Weise setzen sich die Ecken 230' der Kontaktfedern 161' und 163'
in die Nuten 234 und 235 im Steckerkörper, wenn
ein Stöpselschnur-Stecker
52 oder 53 in die Fassung 71' eingesetzt worden ist, um dadurch den Stöpselschnur-Stecker
innerhalb der Fassung 71' in der oben beschriebener Weise lösbar zu verriegeln bzw.
zu verrasten.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Kontaktfedern
160' bis 163' und die Klappen 250 und 252 eine Schaltereinrichtung bilden, in der
die Kontaktfedern 160' bis 163' die Schaltelemente darstellen und die Klappen 250
und 252 die Schalterbetätiger zur Betätigung der Schaltelemente in ihre die Stromkreise
unterbrechenden Stellungen durcifinsetzen eines Stöpselschnur-Steckers in eine der
Fassungen 70' oder 71' bilden. Die erste Ausführungsform des Klinkensteckers weist
keine getrennten Betätigungselemente für die Schalteinrichtungen auf, sondern nur
die Kontaktfedern 160 bis 163, die durch direkte Berührung mit dem aus elektrisch
isolierendem Mateial bestehenden Steckerkörper 130 betätigt werden.
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Der Typ des bei dem erfindungsgemässen Klinkenstecker benutzten Steckers
kann als ein Kantenverbinder für gedruckte Platten oder Karten bezeichnet werden.
Die Ausbildungen mit Kontaktrippe und Nut kann auf dem Klinkenstecker-Gehäuse und
der Stöpselschnur-Stecker zu schlüsselartigem Passen ausgebildet sein, so daß er
nur in einer einzigen vorherbestimmten Orientierung in eine der drei Steckeraufnahme-Fassungen
70 bis 72' passt.
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Beim Zusammenbau der Komponenten des in den Figuren 22 bis 33 gezeigten
Klinkensteckers können die Federn 160' und 161' zunächst auf der Klappe 250 durch
Einführen der Federarme 191' durch die Öffnungen 282 auf der Klappe 250 zusammengesetzt
oder angebracht werden. Die Untereinheit von Klappe 250 und Federn 161 und 161'
wird dann als eine Einheit in das Fenster 254 eingesetzt, nachdem die Platte 94'
in das Gehäuse eingesetzt und dort befestigt ist, um die Klappe 250 und die Federn
160' und 161' im Steckergehäuse richtig einzustellen. Die Stäbe 268 und 270 werden
dann im Fenster 254 an ihren Platz gebracht. Die Klappe 252 und die Federn 162'
und 163' können in der gleichen Weise wie oben beschrieben eingebaut werden.
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Gemäß den Figuren 15 bis 19 und 19A hat der Steckerkörper 130 ein
hohles Inneres und ist mit einem Kontakthalteteil 330 und einem Kabelaufnahmekragen
232 ausgestattet, der sich rückwärts von dem Kontakthalteteil 330 am Ende des Steckerkörpers
130 erstreckt entgegengesetzt von dem offenen, die Schaltungsplatte oder Schaltungskarte
aufnehmenden Ende des Steckerkörpers erstreckt. Die Kontakte 134 und 136 sind in
geeigneter Weise in Abstand voneinander im Halteteil 330 angebracht. Ein Vielleiter-Kabel
54 erstreckt sich koaxial durch den Kragenteil 332,um für die Verbindung seiner
Leiter zu den Kontaktelementen
134 und 136 zu sorgen.
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Der Kragenteil 332 ist innerlich mit einer das Kabel verankernden
Zugentlastungseinrichtung ausgebildet, die eine Reihe von Gewindegängen 343 und
ein Paar von diametral gegenüberliegenden einwärts offenen Nuten oder Kanälen 336
und 338 aufweist. Die Nuten 336 und 338 und die Gewindegänge 334 sind auf dem inneren,
mit dem Kabel in Berührung kommenden Umfang des Kragenteiles 332 ausgebildet. Wie
gezeigt, erstrecken sich die Nuten 336 und 338 in Längsrichtung bezüglich der Längsachse
des Kragenteiles 332 und daher auch bezüglich der Achse des geradlinigen Kabelteiles,
der in den Kragenteil 332 aufgenommen ist.
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Die Gewindegänge 334 sind einwärts des rückwärtigen Endes des Kragenteiles
332 ausgebildet und zwischen zwei zylindrischen glatten, mit gleichförmigem Durchmesser
ausgebildeten Teilen 339 und 341 einer Kabelaufnahmebohrung im Kragenteil 332 gelegen.
Der Satz von Gewindegängen 334 unterbricht so den glattwandigen Durchgang durch
den Kragenteil 232. Die Durchmesser der Bohrungsteile 339 und 341 sind gleich und
größer als der innere Kammdurchmesser der Gewindegänge 334, aber kleiner als der
innere Gewindedurchmesser der Gewindegänge 334. Die inneren Durchmesser der Bohrungsteile
339 und 341 können etwa gleich dem Durchmesser an der neutralen Linie der Gewindegänge
393
sein.
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Wie in den Figuren 15, 17, 18, 19 und 19A gezeigt, ist der Steckerkörper
130 in Längsrichtung in zwei einstückige komplementäre Hälften oder Schalen 340
und 342 geteilt.
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Die Schalen 340 und 342 sind getrennt aus irgendeinem geeigneten elektrisch
isolierenden Material geformt und durch geeignete Befestigungseinrichtungen, beispielsweise
Schrauben und Muttern 344 miteinander verbunden. Die Schalen 340 und 342 liegen
längs einer Innenfläche aneinander, die in eine mittlere Ebene einbezogen ist, die
die Teile 330 und 332 mittig schneidet und die Längsachse des Kragenteiles 332 enthält,
so dSh die beiden Schalen komplementäre Hälften des Teiles 330 und auch komplementäre
Hälften des Teiles 332 bilden. Die Gewindegänge 334 sind daher in zwei komplementäre
diametral gegenüberliegen Segmente 346 und 348 unterteilt, die sich über einen Winkel
von etwa 1800 erstrecken.
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Wie in den Figuren 19 und 19A gezeigt, unterbricht die Nut 336 die
Gewindesegmente 346 und die Nut 338 die Gewindesegmente 348. Die Mittelebene, die
die beiden Nuten 336 und 338 schneidet, steht rechtwinklig zur Ebene, die die Zwischenfläche
zwischen den Schalen 340 und 342 schneidet.
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Die Innendurchmesser der Bohrungsteile 339 und 341 ist etwa gleich
dem Außendurchmesser des Kabels 54 in seinem nicht zusammengedrückten entlasteten
Zustand. ber kammdurchmesser der Gewindegänge 334 ist damit beträchtlich geringer
als der Außendurchmesser des nicht zusammengedrückten Kabels.
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Um die Komponenten der Stöpselschnur mit dem in den Figuren 15 bis
19 gezeigten Stecker zu verbinden, werden zunächst die Stromkreisverbindungen zwischen
den Leitern des Kabels 54 und den Kontaktstücken 134 und 136 hrgestelßt, und der
unaufgeschnittene Teil des Kabels mit dem äußeren Mantel in seine Lage auf einer
komplementären Hälfte des Kragenteiles 332 eingelegt. Die beiden komplementären
Schalen 340 und 332 werden dann mit den Schrauben 344 fest zusammengezogen, um den
unaufgeschnittenen Teil des Kabels 54 zwischen den komplementären Hälften des Kragenteiles
332 fest einzuklemmen.
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Da der Kammdurchmesser der GeWindegänge 334 béträchtlich kleiner als
der Außendurchmesser des nicht zuainmehedrückten Kabels 54 ist, wird der plastisch
verformbare äußere Kabelmantel (wie bei 350 in den Figuren 8 und lo angedeutet)
verformt und in die einwärts offenen Gewindegänge 334 eingepresst und auch in die
einwärts offenen Nuten 336 und 338. Die Gewindegänge 334 ergreifen und
verankern
so das Kabel 54 im Kragenteil 332, um Zugkräften zu widerstehen, die an dem Kabel
ausgeübt werden könnten, um das Kabel aus dem Steckerkörper 130 herauszuziehen.
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Die Verformung oder das Eindrücken des Kabelmantels 350 in die Nuten
336 und 338 bildet eine zugentlastende Verriegelung oder Verankerung, die einem
Verwinden oder Verdrehen des Kabels im Kragenteil 332 widersteht. So widersteht
diese Verriegelung oder Verankerung zwischen dem äußeren Kabelmantel und den Gewindegängen
334 und den Nuten 335 und 338 sowohl axialem Zug am Kabel als auch einem Verwinden
oder Drehen des Kabels im Kragenteil 232.
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Wie oben erläutert, sind die Kontaktfedern 160 bis 163 und 160' bis
163' jede individuell von ihrem Klinkenstecker entfernbar, ohne irgendwelchs anderen
Teil entfernen zu müssen, und ohne den Klinkenstecker auseinander bauen zu müssen
und ohne das Auseinandernehmen irgendwelcher Verbindungen, beispielsweise Lötverbindungen
oder dergleichen zu erfordern. Diese spezielle Möglichkeit zum Entfernen der Kontaktfedern
gestattet ein schnelles und leichtes Entfernen defekter Federelemente.
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Es ist besonders nützlich in Situationen, wenn an oder mehrere Federn
nach Fertigstellung des Zusammenbaus als schadhaft befunden werden oder beim Zusammenbau
beschädigt oder zerstört werden, so daß solche Federn vor dem Versand zu dem Kunden
ausgewechselt werden müssen.
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In der Praxis können Leitungen benutzt werden, um die verschiedenen
gedruckten Schaltuntsleiter (insbesondere die Enden dieser Leiter) mit den Klemmen
in den Verbindern 56, 57, 56' und 57' selbst zu verbihden. Die Teile gedruck.
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ter Schaltungsleiter zum Verbinden dieser Leiter oder andere nicht
gedruckten Stromkreisklemmen werden dann als Klemmenteile angesehen. Die oben beschriebenen
gedruckten Schaltungen haben daher verschiedene Sätze von Klemmenteilen entsprechend
der Anzahl der Klemmen in denyerbindern 56, 57, 56' und 57'.
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Die Erfindung kann auch in anderen spezifischen Formen ausgeführt
werden, ohne von detn Erfindungsgedanken abzuweichen. Die obigen Ausführungsformen
sind daher in jeder Hinsicht als beschreibend und nicht als beschränkend für den
Erfindungsgedanken anzusehen.
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Alle in der Beschreibung, den Patentansprüche ilhd der Zeichnung wiedergegebenen
Merkmale des Anmeldüngsgegenstandes können für sich allein oder in jeglicher denkbares
Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
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