DE1958870A1 - Unterbrecheranordnung fuer den Hauptverteiler einer Selbstanschlussanlage - Google Patents

Unterbrecheranordnung fuer den Hauptverteiler einer Selbstanschlussanlage

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Description

AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg. Penna.. Y. St. A.
Unterbrecheranordnung für den Hauptverteiler einer Selbstanschlußanlage
Priorität: 22. Nov. 1968 5 Niederlande! Nr. 68.16760
Hauptverteiler von Selbstansehlußanlagen werden benutzt für die Schaltdrahrverbindung ankommender Drahtpaare (topographische Seite) mit den Schaltendpunkten (numerische Seite) der Fernsprechanlage, für die Unterbrechung der Schaltdrahtverbindungen zum Zweck des Prüfens auf Netzstörungen, für die Trennung einzelner Teilnehmer von der Schaltanlage, zum Abzweigen von Leitungen für Kithörzwecke und für die Verbindung ankommender Ersatsdrahtpaare. Ein herkömmlicher Hauptverteiler besteht aus zwei Verteilern, welche als "Horizontal"-Verteiler und "Vertikal"-Verteiler bekannt sind. Am Horizontalverteiler sind Prüf- und Unterbrechervorrichtungen in horizontalen Reihen angeordnetf wobei die Klemmen einer Seite jeder Unterbrechervcrrichtung i:i numerischer Sequenz mit Leitungssuchern der Schaltanlage verbunden 3ind. Am Vertiicalverteiier sind Endverstärker in vertikalen Reihen angeordnet, wobei die A.iiachluisb-flC-hnitte einer Seite jedes dieser Sloelce mit anko^iander; Brautpaaren
COS- :■:
■: O Ό
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verbunden sind. Die beiden Verteiler sind mit den Rückseiten gegeneinander angeordnet, wobei der Raum zwischen den Verteilern (welcher als "Zwisohenverteiler" bekannt ist) dazu benutzt wird, Verteilerdrähte aufzunehmen, welche die Anschlußabschnitte der anderen Seiten der Endverzweiger mit den Anschlußabschnitten der anderen Seiten der Unterbrechervorrichtungen verbinden. Die Verteilerdrähte dienen zur Sehaltdrahtverbindung der ankommenden Drahtpaare mit den Leitungssuchern, wobei die Unterbrechervorriohtungen zur Trennung der Schaltdrahtverbindungen dienen, und zwar für Prüfzwecke, für die Trennung einzelner Teilnehmer und für aas Änsapf er. von Leitungen, und wobei die Endverzweiger für die Verbindung der ankommenden Drahtersatzpaare dienen*
Ein IO 000 leitungen umfassender herkömmlicher Hauptvsrteiler hs:u eine. Fläche von etwa 10 χ 1,2 m und eine Höhe von etwa 3 ils - ■ "
Jede '^u-c-rbrscneranordnung weist vier Kontaktfeder!! auf-, clis ir; --,.ism Isolier gehäuse angeordnet sind und swei normaler-» ve-J.sL-. geselle cs®r.e -Kontakte bilden, wobei 20 ouer men.r der*-= ^rt^p ünte^treehervorriejitungen In einen; SIo öl; angeordnet -!-»...vi,: der eine Länge von etwa 165 am hat? wobei fiiese Läng·: L.-.0 üänge zvz' Beinen des Horisontel.rerteilart 'lss Haiicwer-■tellers bsstiinmt» Der Abstand zwischen den B.eluen m\xB ao c;3i:;; laä tfJartiiK.£3personäi vo.n TIani. die Vartel". araräi: ;s verbinden tji«. tile Tsroindimgen lö^aa kann.*
.-;. .;.e -v lit er D?ci-cer&r; Ordnung i"ür einaa Ha-^ ?t· 7 ■,:.' ν eil ir ν ins.'
ansage, wobei die Anordnung e,·- - se- lie ■■^a^'.u.L^. .t., -^r-, v^lolies* Paare von Kontaictf p'L- ■■■ ■■, :^&οχα:-Λ-τ ^:1^. 3ΐ; Zv;;.·. αϊ" :f ader sin en Ans cn IuSz a^f-^- .: r '■■ c".- " - ϊΐ·:1/,:, öl·; lLv:.;^r^soi:en Au2en.it)ite::1 i! S"
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flächen der Kontaktfedern jedes Paares normalerweise elektrisch leitend aneinander angreifen zur Verbindung der Anschlußzapfen jedes Paares von Kontaktfedern, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kontaktfedern des Paares elektrisch voneinander getrennt werden können zur !Trennung der Anschlußzapfen durch Einführen eines Isolierstöpsels durch ein erstes Loch in dem Gehäuse zum Angriff zwischen den Kontaktfedern, um die Kontaktflächen der Kontaktfedern voneinander weg zu bewegen, und daß jede Kontaktfeder einen Kontaktabschnitt zum Angriff an einem elektrisch leitenden Flachstecker aufweist, welcher durch ein zweites Loch in dem Gehäuse eingeführt wird, wobei der Kontaktabschnitt der Kontaktfeder federnd an dem Flachstecker angreift·
Der Flaohsteoker kann νorzugsweise zwischen dem Kontaktteil der Kontaktfeder und einer Gehäusewandung liegen.
Die Kontaktfedern jedes Paares wirken zusammen zur Bildung einer Ausnehmung für die Aufnahme des Isolierstöpsels, so daß der Isolierstöpsel nicht an den Kontaktflächen der Kontaktfedern angreift. Die Kontaktfedern jedes Paares können so geführt werden, daß sie die Ausnehmung begrenzen durch Hippen an der Innenwand des Gehäuses. Der Isolierstöpsel und die Flachstecker können von einer gemeinsamen Steckereinheit getragen werden, so daß die Kontaktfedern gleichseitig voneinander getrennt werden und jede Kontaktfeder des Paares mit einem der Flachstecker verbunden wird zum Z weak der Prüfung der leitung. Bin Hauptverteiler für eine ßelbetaneohlußanlage kann dadurch gebildet werden, daß eine Seihe erfindungsgemäßer Unterbreoheranordnungen auf einer ■Sragplatte oder einem Stützrahmen angeordnet werden, wobei die Gehäuse der Anordnung eich auf einer Seite der Platte
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oder des Rahmens befinden und die Anschlußabschnitte der Kontaktfedern, welche von der Tafel oder dem Rahmen isoliert sind, wo die Tafel oder der Rahmen aus Metall besteht, von der anderen Seite der Tafel oder des Rahmens hervorstehen, wobei ein Verteilerdraht mit einem Anschlußabschnitt jedes Kontaktfederpaares dadurch verbunden ist, daß beispielsweise das abisolierte Ende des Verteilerdrahtes um den Anschlußzapfen herumgewickelt ist, welcher beispielsweise durch einen elektrischen Ansehlußzapfen gebildet wird, oder daß die Verteilerdrähte mit dem Anschlußabschnitt mittels einer elektrischen Klammer verbunden werden, und zwar beispielsweise mittels eines von Hand betätigten Werkzeugs oder mittels einer automatischen magnetbandgesteuerten Koordinatenverbindung smaschine. Jeder Verteilerdraht verbindet einen der Anschlußabschnitte mit einem Ende eines weiteren Anschlußzapfens, welcher sich durch ein Isolierteil erstreckt, wobei das andere Ende des weiteren Anschlußabschnitts mit einem ankommenden Draht verbunden ist. Der andere Anschlußabschnitt jedes Kontaktfederpaares ist mit einem numerischen Kabel der Fernsprechanlage verbunden. Die Unterbrecheranordnungen sind von oberhalb der Tafel leicht zugänglich für Isolier- und Prüfzwecke. Es hat sich gezeigt, daß mit einem·oben beschriebenen Hauptverteiler zumindest viermal so viele Teilnehmer pro Einheitenlänge bedient werden können wie mit dem vorher beschriebenen herkömmlichen Hauptverteiler.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Unterbreoheranordnung gemäß der Erfindung;
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Figur 2 einen Aufriß der Anordnung;
Figur 3 eine vergrößerte Querschnittsderstellung der Anordnung, wobei eine Prüfstöpseleinheit während der Verbindung mit der Unterbreoheranordnung gezeigt ist und wobei die Prüfstöpseleinheit nur schematisch gezeigt ist;
Figur 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Prüfstöpseleinheit vollständig mit der Unterbrecheranordnung verbunden ist;
Figur 5 einen vergrößerten rückwärtigen Aufriß einer Kontaktfeder der Unterbrecheranordnung vor der Montage in der Anordnung;
Figur 6 eine Seitenansicht der Kontaktfeder von Fig. 5;
Figur 7 einen Aufriß der Prüfstöpseieinheit;
Figur 8 eine Endansioht der Prüfstöpseleinheit} und
Figur 9 eine Draufsicht von unten auf die PrUfstöpseleinheit.
Nunmehr wird auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen. Die Unterbreoheranordnung besteht aus einem Isoliergehäuse 1 mit Ansätzen 2, die löcher 3 aufweisen, um das Gehäuse 1 mit einer nicht gezeigten Tafel oder einem Rahmen zu verbinden. Das Gehäuse 1 weist eine lösbare Abdeckplatte 4 mit Reihen durchgehender Löcher 6, 8 und 10 auf, wobei die Löcher als Lochpaare angeordnet sind, welche durch blinde Schlitze 12 in der Abdeckplatte 4 verbunden sind. Daa Innere des Gehäuses 1, welches begrenzt wird durch die Abdeckplatte 4, eine Grundwandung 16 und Seitenwandungen 17» ist quer zur Länge des Gehäuses 1 durch !Trennwände 14 unterteilt zur
IBXt
Bildung einer Reihe von Zellen im Gehäuse I1 wobei fle jeder der genannten Zellen eines der Löoher 6, eines der Löoher
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8 und eines der Löcher 10 in Verbindung steht. Paare von Öffnungen 18 durchsetzen die Grundwandung 16, wobei jedes Paar von öffnungen 18 mit einer der Zellen des Gehäuses 1 in Verbindung steht. Jede Öffnung 18 hat einen Abschnitt vergrößerten QuerschnittsbereiQh.es, welcher eine Schulter bildet. Die Grundwandung 16 weist einen im Schnitt kegelst umpfförmigen Abschnitt 24- auf, welcher in jede der Zellen hineinragt und von welchem sich Rippen 26 erstrecken, die in Längsrichtung des Gehäuses 1 einen Abstand voneinander haben und eng angrenzend an die Abdeckplatte 4 enden. Jede Zelle weist zwei Rippen 26 auf, wobei nur eine dieser Rippen gezeigt ist (5'ig. 3 und 4). In jeder Zelle befindet sich ein Paar gegenläufig angeordneter Kontaktelemente 27, von denen jedes einen Anschlußzapfen 28 aufweist (nur sechs dieser Anachlußzapfen sind in Fig. 2 gezeigt), einen mittleren Abschnitt 30, aus welchem eine schräg verlaufende Verriegelimgszunge 32 ausgestanzt ist, die an einer der Schultern 22 angreift, sowie eine Kontaktfeder 34, die sich vom entgegengesetzten Ende des Anschlußzapfens 28 zu dem Mit-celabschnitt 30 erstreckt. Die Kontaktfeder 34 ist in Längsrichtung in zwei Teile geteilt mittels eines zentralen durchgehenden Schlitzes 36, der zwischen den Punkten a und 1) auf der Kontaktfeder verläuft, wie Pig· 6 zeigt. Jede Kontaktfeder 34 weist einen Abschnitt 38 auf, der nach oben konvergiert (wie Fig. 3 zeigt) in Richtung auf den Abschnitt 38 der anderen Kontaktfeder des Paares. Unmittelbar über (vgl. Pig. 4-6) dem Abschnitt 38 ist ein geradliniger Abschnitt der Kontaktfeder vorgesehen, der eine flache Kontaktfläche 40 bildet, die im wesentlichen parallel zu dem Anschlußzapfen 28 verläuft. Unmittelbar über (vgl. Pig, 5 und 6) dem Abschnitt 40 weist die Kontaktfeder einen Abschnitt 42 zum Zusammenwirken mit dem Abschnitt 42 der anderen Kontaktfeder des Paares auf zur Bildung einer Ausnehmung 44 (Fig. 3), wobei der Abschnitt 42 ein Paar »ion «elt-
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lieh erstreckende gegenüberliegende Ansätze 43 aufweist. An ihrem oberen (gemäß Fig. 4-6) Ende hat jede Kontaktfeder 34 einen Bügel 46, von welchem sich ein Kontaktarm 48 mit einem gebogenen Kontaktabschnitt 50 erstreckt.
In der Normalstellung (Pig. 3) jedes Kontaktelements 27 greift die Kontaktfläche 40 jedes Elements 27 an der Kontaktfläche 40 des anderen Kontaktelements des Paares an. Die Kuppe', des gewölbten Abschnitts 50 jedes Kontaktelements greift an einer der Seitenwandungen 17 des Gehäuses 1 an, und jeder Ansatz 43 des Kontaktelements wird von einer der Rippen 26 geführt, wodurch sichergestellt wird, daß der Ansatz 43 mit dem Anaatz 43 des anderen Kontaktelements des Paares zusammenwirkt zur Bildung der Ausnehmung 44. Demgemäß bildet jedes Paar von Kontaktelementen 27 einen normalerweise geschlossenen Kontakt.
Wie im einzelnen in den fig«. 7 bis 9 gezeigt ist, weist die allgemein mit 52 bezeichnete PrüfStöpseleinheit einen Isolierkörper 54 auf, von welchem sich vier elektrisch leitende Flaohstecker 56 erstrecken, welche in quadratischer Anordnung jeweils innerhalb des Körpers 54 durch nicht gezeigte Mittel,.z. B. duroh Löten oder Andrüekzwingen, mit einem Draht einer vier Drähte umfassenden Multileiter-Prüfschnur 58 verbunden sind. Der Isolierkörper 54 hat an seinem oberen (vgl. Pig· 7 und-8) Ende geriffelte Pingergriffe 60. Zwei Isolierstöpsel 62 sind einstückig mit dem Isolierkörper 54 ausgebildet und stehen zwischen den Flachet tokern 56 hervor, wobei die Isolierstöpsel 62 einstückig mit einer Hippe 64 geformt und-mittels dieser verspannt ■ind «um Eingriff in einen der Schlitze 12 der Abdeckplatte 4 und wobei die Rippe 64 in bezug auf die Längsachsen der Stöpsel 62 uneyasetrisoh angeordnet ist. Die Stöpsel 62 weir
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sen abgeschrägte freie Enden 65 auf·
Zur Schaffung eines Hauptverteilers für eine Selbstanschlußschaltanlage wird eine Reihe der oben beschriebenen Unterbrecheranordnungen an einer Isolierplatte oder einem Isolierrahmen (nicht gezeigt) befestigt mittels Schrauben oder Bolzen, welche durch die Löcher 3 der Ansätze 2 geführt werden, so daß sich das Gehäuse 1 von einer Seite der Tafel erstreckt und die Anschlußzapfen 28 der Kontaktelemente 27 sich von der gegenüberliegenden Seite der Platte oder des Rahmens erstrecken? wenn die Platte oder Rahmen aus Metall besteht, sind die Anschlußzapfen 28 in bezug auf die Platte oder den Rahmen isoliert. Ein Anschlußzapfen 28 jedes Paares von Kontaktelementen 27 ist mit einem Verteilerdraht (nicht gezeigt) verbunden, beispielsweise durch Wickeln des abisolierten elektrisch leitenden Kerns des Verteilerdrahtes um den Anschlußzapfen 28 oder durch Anwendung einer elektrische Klammer (nicht gezeigt) zur Verbindung des Verteilerdrahtes mit dem Anschlußzapfen. Das andere Ende des Verteilerdrahtes ist mit einer Klemme eines nicht gezeigten Durchführungsblockes verbunden, wobei diese Klemme außerdem mit einem ankommenden Draht verbunden ist. Der Durchführungsblock kann eine Isoliertafel mit elektrischen Anschlußzapfen aufweisen, von denen jeder die Tafel durchsetzt und von beiden Seiten der Tafel hervorsteht* wobei ein Ende jedes Anschlußzapfens mit dem Verteilerdraht und das andere Ende mit dem ankommenden Telephondraht verbunden ist. Der andere Anschlußzapf en 28 jedes Paares von Kontaktelementen 27 ist mit einem numerischen Draht verbunden, welcher wiederum mit einem Leitungssucher der Telephonschaltanlage verbunden ist. Jeweils zwei benachbarte Paare von Kontaktelementen 27 können auf diese Weise dazu benutzt werden, ein Paar ankommende und ein Paar abgehende Drähte miteinander zu verbinden.
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Zur Prüfung einer bestimmten leitung wird die Prüfstöpseleinheit 52, deren Prüfschnur 58 mit einer geeigneten Prüfausrüstung verbunden wurde, mit der Unterbreeheranordnung verbunden. Wie Pig· 3 zeigt, werden zu diesem Zweck die Flachsteoker 56 der Einheit 52 durch zwei ausgewählte benachbarte Paare der löcher 6 und 10 gemäß der zu prüfenden leitung eingeführt, so daß die Stöpsel 62 der Einheit 52 in die entsprechenden Paare von löchern 8 eintreten. Anfänglich, wenn die Flachstecker 56 in die beiden benachbarten Zellen eintreten^ mit welchen diese löcher 6 und 10 in Verbindung stehen, gleiten die Flachstecker 56 entlang den Seitenwandungen 17 der Zellen und greifen an den Kontaktarmen 48 der darin befindlichen Kontaktelemente 27 an und drücken die Arme 48 jedes Paares der Kontaktelemente 27 aufeinander zu, bis der Isolierkörper 54 der Einheit 52 an der Abdeckplatte 4 angreift, wie Fig· 4 zeigt, wobei die Rippe 64 der Einheit 52 in den Schlitz 12 zwischen den zwei löchern 8 gelangt. Infolge der Rippe 64 und des Schlitzes 12 kann die Einheit 52 nur dann vollständig mit der Unterbreeheranordnung verbunden werden, wenn sie in bezug auf die Unterbreoheranordnung richtig orientiert ist. Wenn die Einheit 52 weiter in Richtung auf die Unterbrecheranordnung geführt wird, greifen die gewölbten Abschnitte 50 der Kontaktfedern 34 der Kon* taktelemente 27 federnd an den Flacheteckern 56 zwischen den Kuppen der Abschnitte 50 und den Seitenwandungen 17 an und bilden sicheren elektrischen Kontakt zwischen den Flachst eokern 56 und den Kontaktelementen 27. Während diesee Verbindungsvorgangee treten die abgeschrägten Enden 65 der Stöpsel 62 in die durch die Abschnitte 42 der beiden Paare von Kontaktelementen 27 in jeder Zelle gebildeten Ausnehmengen 44 ein, wobei die Flächen der Enden +5· an den Abschnitten 42 angreifen, um die Kontaktfedern auseinander zu drücken, bo daß die Kontaktflächen 4.0 dieser Federn außer Eingriff
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bewegt werden. Die Drähte, die mit den Anschlußzapfen 28 der Elemente 27-jedes der beiden Paare dieser Elemente verbunden sind, werden demzufolge elektrisch voneinander getrennt, so daß ein Prüfen der leitungen ermöglicht wird mittels einer Prüfeinrichtung, die mit den Drähten der Prüfschnur 58 der Einheit 52 verbunden ist. Die-Kontaktflächen 40, die normalerweise geschlossene Kontakte bilden, sind so angeordnet, daß die Stöpsel 62 nicht an den Kontaktflächen · 40 angreifen können,wiche demgemäß nicht durch die Stöpsel 62 abgenutzt werden können. Wenn die Kontaktfedern 34 jedes der zwei Paare von Kontaktelementen 27 auseinandergedrückt werden durch die Stöpsel 62, gleiten die gewölbten Abschnitte 50 der Kontaktarme 48 entlang den Flachsteckern 56 der Einheiten 52» so daß die Kontaktkräfte zwischen den Abschnitten 50 und den Flachsteckern 56 im wesentlichen konstant bleiben während des Verbindungsvorganges·
Wenn ein Teilnehmer von der Schaltanlage getrennt werden soll, ohne daß ein Prüfvorgang durchgeführt wird, können die Kontaktfedern der entsprechenden Elemente 27 voneinander weggedrückt werden durch einfache Isolierstöpsel, die durch die entsprechenden löcher 8 eingeführt werden. Ein Telephongespräch kann abgehört werden durch Benutzung einer der Einheit 52 ähnlichen Einheit, wobei jedoch die Stöpsel 62 nicht vorgesehen sind, oder durch Einführen einfacher elektrisch leitender Flachstecker durch die Löcher 6 oder
Patentansprüche! 009825/13 66

Claims (7)

  1. AMP 2608
    Patentansprüche
    , lyUnterbreeheranordnung für einen Hauptverteiler einer iielbstanschlußanlage, wobei die Anordnung ein Isoliergehäuee aufweist, in welchem Paare von Kontaktfedern angeordnet sind, wobei jede Kontaktfeder einen Ansehlußzapfen zur Verbindung mit einem elektrischen Außenleiter aufweist und wobei Kontaktflächen der Kontaktfedern jedes Paares normalerweise elektrisch leitend aneinander angreifen zur Verbindung der Ansohlußzapfen jedes Paares von Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (34) des Paares elektrisch voneinander getrennt werden können zur Trennung der Ansehlußzapfen (28) durch Einführen eines Isolierstöpsele (62) durch ein erstes Jjoch (8) in dem Gehäuse (l) zum Angriff zwischen den Kontaktfedern (34), um die Kontaktflächen (40) der Kontaktfedern voneinander weg zu bewegen, und daß jede Kontaktfeder (34) einen Kontaktabschnitt (50) zum Angriff an einem elektrisch leitenden Flaehsteoker (56) aufweist, welcher durch ein zweites Loch (6 oder 10) in dem Gehäuse (l) eingeführt wird, wobei der Kontaktabschnitt (50) der Kontaktfeder federnd an dem Flachstecker (56) angreift,
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der ilaohsteeker (56) zwischen den Kontaktabschnitt (50) und eine Wandung (17) des Gehäuses (l) eingreift,
  3. 3« Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfedern (34) jedes Paares zusammenwirken zur Bildung einer Ausnehmung (44) zur Aufnahme des Isolierstopseis (62), wobei die Kontaktfedern (34) geführt werden duroh Angreifen an inneren Vorsprüngen (26) des Gehäuses (l) zur Bildung der Ausnehmung (44)·
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    AMP 2608 ^
  4. 4. Hauptverteiler für eine Selbstanschlußanlage, gekennzeichnet durch eine Tafel oder einen Rahmen, an dessen einer Seite eine Reihe Unterbrecheranordnungen nach Anspruch 1, 2 oder 3 befestigt sind, wobei sich die Anschlußzapfen (-28) jeder Unterbrecheranordnung von der Tafel oder dem Rahmen erstrecken und von demselben isoliert sind, wo die Tafel oder der Rahmen aus Metall besteht, wobei einer der Anschlußzapfen (28) jedes Paares von Kontaktfedern (34) mit einem Ende eines Verteilerdrahtes der Schaltanlage und der andere Anschlußeapfen (28) des Paares von Kontaktfedern (34) mit einem numerischen Draht der Schaltanlage verbunden ist und wobei das andere Ende jedes Verteilerdrahtes mit einem ankommenden Telephondraht verbunden ist.
  5. 5. Hauptverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Ende des Verteilerdrahtes mit einem Ende eines elektrischen Anschlußzapfens verbunden ist, der von einem Isolierkörper getragen wird, wobei das andere Ende des Anschlußzapfens mit dem ankommenden Telephondraht verbunden ist.
  6. 6. PrüfStöpseleinheit, insbesondere zur Verbindung mit einer Unterbrecheranordnung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (54), von welchem sich vier im Abstand voneinander angeordnete parallele elektrisch leitende Flachstecker (56) erstrecken, die quadratisch angeordnet sind, wobei zwei mit den Flachsteckern (56) parallele Isolierstöpsel (62) von dem Isolierkörper (54) jeweils in der Mitte des durch die Flachsteoker (56) gebildeten Quadrates hervorstehen und wobei die freien Enden (65) der Stöpsel (62) abgeschrägt sind.
    009825/1366
    AMP 2608
  7. 7. Prüfstopseleinheit gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stöpsel (62) mittels einer Rippe (64) verspannt sind, welche in "bezug auf die Längsachsen der Stöpsel (62) unsymmetrisch angeordnet ist zur Einführung in einen Schlitz (12) in dem Gehäuse (l) der Unterbreoheranordnung, so daß die Einheit (52) nur in einer bestimmten Orientierung in bezug auf das Gehäuse (l) verbunden werden kann.
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