DE3050823C2 - - Google Patents

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DE3050823C2
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Laurence Lockhart West Lafayette Ind. Us Miller
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein aus der DE-OS 16 30 003 bekanntes Steuergerät dieser Art dient zum Steuern der Druckmittelströmung zum Servomotor der Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs. Die relativ zuein­ ander verdrehbaren Ventilglieder sind die Schieberhülsen eines Zylinderschiebers, und die Vorspanneinrichtung enthält Schraubenfedern, die mit einem Ende auf eines der beiden Ventilglieder einwirken und mit den anderen Enden an Reak­ tionskolben abgestützt sind, auf die der Systemdruck ein­ wirkt. Somit wirkt im normalen Lenkbereich die von den Reak­ tionskolben erzeugte und über die Schraubenfedern übertra­ gene Zentrierungskraft auf das Ventilglied ein. Beim Über­ schreiten einer bestimmten Relativdrehung zwischen den Ven­ tilgliedern, die dem Sollwert des Systemdrucks entspricht, kommen die Reaktionskolben an Anschlägen zur Anlage, so daß sie dann feststehende Sitze für die zugeordneten Schrauben­ federn bilden. Bei einer weiteren Drehbewegung des Ventil­ glieds, die den Systemdruck über den Sollwert erhöht, wirkt dann nur noch die von den Schraubenfedern erzeugte Zentrie­ rungskraft mit geringerem Anstieg auf das Ventilglied ein. aDadurch wird erreicht, daß die Lenkreaktion im normalen Lenkbereich während der Fahrt mit verhältnismäßig großem An­ stieg und im Lenkbereich zum Manövrieren oder dergleichen mit verhältnismäßig geringem Anstieg erfolgt. Diese Wirkung wird mit einer technisch komplizlerten Konstruktion von be­ trächtlichem Raumbedarf erzielt, was allerdings bei dem ver­ hältnismäßig komplizierten Aufbau und großen Raumbedarf eines Zylinderschiebers in Kauf genommen werden kann.
Aus der US-PS 38 95 888 (Fig. 14 bis 16) ist ein Steuergerät zum Steuern der Druckmittelströmung zum Servomotor der Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei welchem die relativ zueinander verdrehbaren Ventilglieder die Schie­ berplatten eines Plattenschiebers sind, was zur Folge hat, daß das Steuergerät im Vergleich zu Steuergeräten mit Zylin­ derschiebern einen wesentlich einfacheren Aufbau mit gerin­ gerem Raumbedarf hat. Die Vorspanneinrichtung, die auf die drehbare Schieberplatte in deren Neutralstellung eine Zen­ trierungskraft ausübt, enthält bei diesem bekannten Steuer­ gerät eine Sperrkugel, die durch eine Feder in eine V-förmi­ ge Nut der drehbaren Schieberplatte gedrückt wird. Diese einfache Lösung beeinträchtigt zwar nicht den einfachen und raumsparenden Aufbau des Plattenschiebers, doch geht die Zentrierungskraft verloren, sobald die gegenseitige Verdre­ hung der Schieberplatten so groß ist, daß die Sperrkugel aus der V-förmigen Nut ausgetreten ist.
Insbesondere bei Eilfskraftlenkungen von Kraftfahrzeugen ist es erwünscht, daß die auf die Ventilglieder einwirkende Zen­ trierungskraft nicht über den ganzen im normalen Lenkbereich ausgenutzten Verstellbereich linear ansteigt, sondern von einer vorbestimmten gegenseitigen Verdrehung an eine Zunahme mit entsprechend steilerem Anstieg aufweist. Diese Wirkung kann mit den zuvor geschilderten bekannten Steuergeräten nicht erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Steuer­ geräts der eingangs angegebenen Art, das unter Beibehaltung des einfachen und raumsparenden Aufbaus eines Plattenschie­ bers eine in Abhängigkeit von der gegenseitigen Verdrehung der Ventilglieder aus der Normalstellung heraus überpropor­ tional zunehmende Zentrierungskraft ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuergerät nimmt die von jeder ersten Vorspannfeder ausgeübte Zentrierungskraft über den ganzen Verstellbereich der Schieberplatten linear zu. Bei einer vorbestimmten gegenseitigen Verdrehung der Schieber­ platten addiert sich zu dieser Zentrierungskraft die von einer oder mehreren zweiten Vorspannfedern ausgeübte Zentrie­ rungskraft, was einerseits eine plötzliche Zunahme der Zen­ trierungskraft und andererseits einen steileren Anstieg der Zentrierungskraft im weiteren Verstellbereich zur Folge hat. Da die Zentrierungskräfte ausschließlich von Federn ausgeübt werden, hat die Vorspanneinrichtung einen sehr einfachen Aufbau von so geringem Platzbedarf, daß sie ohne weiteres innerhalb des für den Plattenschieber benötigten Raumes un­ tergebracht werden kann. Ferner ist ihr Betrieb völlig war­ tungsfrei.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Steuergeräts besteht darin, daß bei Verwendung mehrerer zweiter Vorspann­ federn die Drehwinkel, bei denen diese zweiten Vorspannfe­ dern wirksam werden, unterschiedlich gewählt werden können, wodurch die Zunahme der Zentrierungskraft und ihres Anstiegs über den ganzen Verstellbereich mehrfach abgestuft werden kann. Dadurch läßt sich mit geringem Aufwand jeder gewünsch­ te Verlauf der Zentrierungkraft in Abhängigkeit von der ge­ genseitigen Verstellung der Schieberplatten erzielen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeich­ nung dargestellt ist, wird nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer hydrostati­ schen Servolenkung, bei der das erfindungsgemäß ausgebildete Steuergerät zur Steuerung der Druck­ mittelströmung zu einem Lenkmotor und einem Hilfs­ motor verwendet wird,
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Steuergerätes,
Fig. 3 eine Ansicht der einen Stirnfläche der Vertei­ lerplatte des Richtungssteuerschiebers in dem Steuergerät entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der anderen Stirnfläche der Vertei­ lerplatte entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht der einen Stirnfläche der Trenn­ platte des Richtungssteuerschiebers in dem Steuergerät entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht der anderen Stirnfläche der Trenn­ platte entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Trennplatte entsprechend der Linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine Ansicht einer Stirnfläche der drehbaren Schieberplatte des Richtungssteuerschiebers in dem Steuergerät von Fig. 2,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches der drehbaren Schieberplatte von Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des in Fig. 9 dargestellten Bereichs der drehbaren Schieberplatte entsprechend der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht einer Seite des einen Teil der Zumeßein­ richtung des Steuergerätes von Fig. 2 bildenden Zahnradsatzes entsprechend der Linie 11-11 in Fig. 2, wobei einige Teile entfernt sind,
Fig. 12 eine Ansicht einer Seite des Steuerdrehschiebers der Zumeßeinrichtung des Steuergeräts entsprechend der Linie 12-12 in Fig. 2,
Fig. 13 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung einer Vorspanneinrichtung, wie sie bei dem Steuergerät von Fig. 2 verwendet wird,
Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht einer Eingangswellen­ dichtung bei dem in Fig. 2 dargestellten Steuer­ gerät,
Fig. 15 eine Ansicht der drehbaren Schieberplatte der Richtungssteuerschiebers von der einen Stirnfläche her entsprechend der Linie 15-15 in Fig. 2,
Fig. 16 eine entsprechende Ansicht der drehbaren Schie­ berplatte von der anderen Stirnfläche her ent­ sprechend der Linie 16-16 in Fig. 2,
Fig. 17 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 15 ge­ zeigten Seite der drehbaren Schieberplatte, wobei die Strömungskanäle in der Stirnfläche der benachbarten feststehenden Schieberplatte über­ lagert dargestellt sind und die Schieberplatten eine Arbeitsstellung einnehmen, in der sie die gesamte Druckmittelströmung zu dem Hilfsmotor unterbrechen,
Fig. 18 eine entsprechende Darstellung der in Fig. 16 ge­ zeigten Seite der drehbaren Schieberplatte und
Fig. 19 eine vergrößerte Teilansicht eines Flächenbe­ reichs der drehbaren Schieberplatte, die zeigt, wie die Druckmittelströmung zu dem Hilfsmotor allmählich beschränkt wird, bevor die drehbare Schieberplatte eine Stellung erreicht, in der die Druckmittelströmung zu dem Hilfsmotor unterbro­ chen wird.
Fig. 1 zeigt ein hydraulisches System mit einem Steuer­ gerät 10, einem Lenkmotor 12 und einem Hilfsmotor 13. Das Steuergerät 10 wird von einem Lenkrad 14 betätigt und steuert eine Druckmittelströmung von einer Pumpe 15 zu dem Lenkmotor 12 und zu dem Hilfsmotor 13.
Es ist bekannt, daß die für die Lenkung benötigte Druck­ mittelmenge von verschiedenen Faktoren abhängt, wie vom Ausmaß der Bewegung des Lenkrades 14, von dem gewünschten Ausmaß der Schwenkung der Fahrzeugräder usw. Das Steuer­ gerät 10 stellt sicher, daß von der Fördermenge der Pumpe 15 soviel dem Lenkmotor 12 zugemessen und zugeführt wird, wie für die Lenkung erforderlich ist. Die überschüssige Druckmittelströmung von der Pumpe, d. h. die Druckmittel­ menge, die über die für die Lenkung benötigte Menge hinausgeht, wird dem Hilfsmotor 13 zugeleitet (unter wei­ terer Steuerung durch einen manuell betätigten Steuer­ schieber 16). Wenn keine Lenkung erfolgt, befindet sich das Steuergerät in einer Neutralstellung, in der es die gesamte Druckmittelströmung von der Pumpe 15 dem Hilfs­ motor 13 zuleitet.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält das Steuergerät 10 einen Rich­ tungssteuerschieber 17 und eine Zumeßeinrichtung 18, die zwischen einem Paar Endplatten 19, 20 liegen. Der Rich­ tungssteuerschieber 17 besteht aus einem Stapel von Plat­ ten, der sich an die Endplatte 19 anschließt. Die Zu­ meßeinrichtung 18 ist eine unter der Bezeichnung Gerotor bekannte Innenzahnradpumpe, die in einem dünnen zylin­ drischen rohrförmigen Mantel 21 angeordnet ist. Der Plat­ tenstapel des Richtungssteuerschiebers und der zylindri­ sche rohrförmige Mantel 21 sind zwischen den Endplatten 19, 20 durch eine Reihe von Bolzen 22 eingespannt, welche durch die Schieberplatten und die Endplatten 19, 20 gehen und durch Muttern 23 festgelegt sind.
Eine Eingangswelle 24, die mit dem Lenkrad 14 verbunden ist, geht durch die Endplatte 20. Die Eingangswelle 24 ist mit einer Treibplatte 25 gekuppelt, die in dem rohrförmigen Mantel 21 angeordnet ist. Die Treibplatte 25 hat eine zylindrische Umfangsfläche 25a, die drehbar auf der zylindrischen Innenfläche 27 des rohrförmigen Man­ tels 21 gelagert ist. Eine Drehung der Eingangswelle 24 und der Treibplatte 25 überträgt das Eingangssignal von dem Lenkrad 14 und führt zu einer Betätigung der Bestand­ teile des Steuergerätes in der nachfolgend im einzelnen noch zu beschreibenden Weise.
Die Endplatte 19 hat einen Einlaßanschluß 26, der mit der Pumpe 15 verbunden ist, einen Rücklaufanschluß 28, der mit einem Reservoir 30 verbunden ist, zwei Arbeitsan­ schlüsse 32, 34, die mit entgegengesetzten Kammern des Lenkmotors 12 verbunden sind, und einen Hilfsanschluß 36, der mit dem Hilfsmotor 13 verbunden ist.
Der Richtungssteuerschieber 17 steuert die Druckmittel­ strömung zwischen den verschiedenen Anschlüssen und der Zumeßeinrichtung 18. Wenn keine Lenkung erfolgt, wird der Richtungssteuerschieber 17 in einer Neutralstellung ge­ halten, in der er die Druckmittelströmung vom Einlaß­ anschluß 26 zu dem Hilfsanschluß 36 leitet und die Ver­ bindung vom Einlaßanschluß 26 zu der Zumeßeinrichtung 18 blockiert. Eine Drehung des Lenkrades 14 bewegt den Rich­ tungssteuerschieber 17 aus der Neutralstellung heraus und bringt ihn in eine Arbeitsstellung. Wenn der Rich­ tungssteuerschieber 17 sich in einer Arbeitsstellung be­ findet, wird Druckmittel vom Einlaßanschluß 26 zugemessen und einem der beiden Arbeitsanschlüsse 32, 34 zugeleitet, um die zugeordnete Kammer des Lenkmotors 12 mit Druck zu beaufschlagen. Der Rücklauf des Druckmittels aus der sich verkleinernden Kammer des Lenkmotors wird durch den anderen Arbeitsanschluß zum Rücklaufanschluß 28 geleitet, der mit dem Reservoir 30 verbunden ist.
Mit zunehmender Verstellung des Richtungssteuerschiebers 17 aus der Neutralstellung heraus wächst der Anteil der Pumpenfördermenge, der dem Lenkmotor zuzuführen ist. Wenn während eines Lenkmanövers das Lenkrad 14 den Richtungs­ steuerschieber 17 aus der Neutralstellung herausdreht, um eine zugemessene Druckmittelmenge einem Arbeitsan­ schluß zuzuleiten, wird die Druckmittelströmung zum Hilfs­ anschluß 36 abhängig von dem Ausmaß der Verstellung des Richtungssteuerschiebers aus der Neutralstellung zunehmend verringert. Lediglich eine überschüssige Druckmittelmenge, d. h., die Druckmittelmenge, die die für die Lenkung be­ nötigte Menge übersteigt, wird dem Hilfsmotor zugeleitet. Wenn das Lenkrad den Richtungssteurschieber weit genug aus der Neutralstellung herausdreht, wie dies bei extrem schnellen Lenkmanövern der Fall ist, wird die gesamte von der Pumpe 15 kommende Druckmittelströmung dem Lenk­ motor 12 für dessen Betrieb zugeleitet, während die Druck­ mittelströmung zu dem Hilfsmotor 13 unterbrochen wird.
Wie die Fig. 2 und 11 zeigen, enthält die Zumeßein­ richtung 18 einen Gerotor-Zahnradsatz mit einem innen­ verzahnten Außenzahnrad 44 und einem außenverzahnten Innenzahnrad 46. Das Innenzahnrad 46 besitzt einen Zahn weniger als das Außenzahnrad 44. Das Außenzahnrad 44 ist an der Treibplatte 25 befestigt und dreht sich gemeinsam mit der Treibplatte 25 und der Eingangswelle 24 um eine gemeinsame Mittelachse 48. Das Innenzahnrad 46 besitzt eine Mittelachse 50, die exzentrisch zu der Mittelachse 48 liegt. Durch diesen Aufbau sind die Zahnräder 44, 46 für eine Relativdrehung und eine Umlaufbewegung ausge­ bildet.
Die kämmenden Zähne der Gerotor-Zahnräder 44, 46 bilden sich vergrößernde und verkleinernde Arbeitskammern 52 (Fig. 11). Wenn die Zahnräder relativ zueinander rotieren und umlaufen, vergrößern sich einige der Arbeitskammern, während sich andere Arbeitskammern verkleinern. Ein nach­ folgend noch näher beschriebener Steuerdrehschieber steuert die Druckmittelströmung zu den sich vergrößernden Arbeitskammern 52 hin bzw. von den sich verkleinernden Arbeitskammern weg in zeitlich abgestimmter Beziehung zu der Bewegung der Zahnräder des Gerotor-Zahnradsatzes.
Der Richtungssteuerschieber 17 enthält eine drehbare Schieberplatte 56 und zwei feststehende Schieberplatten 58, 70. Die feststehende Schieberplatte 58 wird nachfolgend auch als "Verteilerplatte" und die feststehende Schieber­ platte 70 wird nachfolgend auch als "Trennplatte" bezeichnet. Ein Ring 55 ist zwischen der Verteilerplatte 58 und der Trennplatte 70 angeordnet. Zwei statische Dichtungen 57 verhindern Leckverluste zwischen dem Ring 55, der Verteilerplatte 58 und der Trennplatte 70. Der Ring 55 weist eine Mittelöffnung 59 auf, die den Umfang einer Kammer begrenzt, in der die drehbare Schie­ berplatte 56 um die Mittelachse 48 drehbar gelagert ist.
Die Verteilerplatte 58 ist aus drei Einzelplatten 60, 62 und 64 gebildet, die durch Kupferlötung miteinander ver­ bunden sind, und weist eine Stirnfläche 66 auf, an der eine Stirnfläche 68 der drehbaren Schieberplatte 56 gleit­ bar anliegt. Die Trennplatte 70 ist aus vier Einzelplat­ ten 72, 74, 76 und 78 gebildet, die durch Kupferlötung miteinander verbunden sind, und weist eine Stirnfläche 80 auf, an der die andere Stirnfläche 82 der drehbaren Schie­ berplatte 56 gleitbar anliegt.
Eine Taumelwelle 84, deren Mittelachse 86 in einem Winkel zur Mittelachse 48 angeordnet ist, verbindet die dreh­ bare Schieberplatte 56 drehfest mit dem Innenzahn­ rad 46. Die Taumelwelle 84 ist dabei auch so gehalten, daß sie gegenüber dem Innenzahnrad 46 und der drehbaren Schieberplatte 56 schwenkbar ist, damit das Innenzahnrad 46 gegenüber dem Außenzahnrad 44 eine Umlaufbewegung ausführen kann.
Die drehbare Schieberplatte 56 ist gegenüber den fest­ stehenden Schieberplatten 58 und 70 in eine Neutralstel­ lung federbelastet. In der Neutralstellung leiten die Schieberplatten die Druckmittelströmung vom Einlaßan­ schluß 26 zum Hilfsanschluß 36. Die Schieberplatten iso­ lieren auch den Eingangsanschluß 26 von der Zumeßeinrich­ tung 18, so daß keinerlei Druckmittelströmung von der Pumpe 15 zu der Zumeßeinrichtung 18 geführt wird. Wenn das Lenkrad 14 die Eingangswelle 24 dreht, wird über die Gerotor-Zahnräder 44, 46 ein Drehmoment auf die drehbare Schieber­ platte 56 ausgeübt, wodurch diese gegenüber den feststehenden Schieberplatten 58, 70 aus der Neutralstellung heraus verdreht wird, so daß der Richtungssteuerschieber 17 in eine Arbeitsstellung gebracht wird.
Zwischen der Zumeßeinrichtung 18 und dem Richtungssteuer­ schieber 17 sind zwei Kammern 88, 90 angeordnet, die durch ein Dichtungsteil 91 voneinander getrennt sind. Wenn der Richtungssteuerschieber 17 in eine Arbeitsstellung gebracht wird, stellen die Schieberplatten 56, 58 und 70 eine Strömungsverbindung zwischen dem Einlaßanschluß 26 und einer der Kammern 88, 90 her. Die Schieberplatten stellen ferner eine Strömungsverbindung zwischen der an­ deren der Kammern 88, 90 und einem der Arbeitsanschlüsse 32, 34 her. Der Steuerdrehschieber 54 verbindet die Kam­ mern 88, 90 mit den von den Zahnrädern 44, 46 ge­ bildeten Arbeitskammern, so daß eine Druckmittelströmung von der mit dem Einlaßanschluß 26 verbundenen Kammer 88 oder 90 zu den sich vergrößernden Arbeitskammern gelei­ tet wird, während eine Druckmittelströmung von den sich verkleinernden Arbeitskammern zu der anderen der Kammern 88, 90 und dadurch zu demjenigen Arbeitsanschluß geleitet wird, der mit Druck beaufschlagt werden soll.
Die Druckmittelströmung zum Hilfsanschluß 36 wird abhängig von dem Grad der Bewegung der drehbaren Schieberplatte 56 aus ihrer Neutralstellung heraus zunehmend verringert. Wenn die Schieberplatte 56 weit genug aus der Neutralstellung heraus­ bewegt ist (wie dies bei einem äußerst schnellen Lenkmanö­ ver der Fall ist), wird die Druckmittelströmung zum Hilfs­ anschluß 36 ganz unterbrochen und das gesamte Druckmittel über einen der Arbeitsanschlüsse 32, 34 dem Lenkmotor 12 zugemessen und zugeleitet.
Die verschiedenen Anschlüsse sind entsprechend dem Hilfs­ anschluß 36 ausgebildet, der in Fig. 2 im Schnitt darge­ stellt ist. Der Hilfsanschluß 36 besteht aus einem Rohrstutzen 92, der sich durch eine Öffnung in der Endplatte 19 er­ streckt. Der Rohrstutzen 92 weist eine Mittelöffnung 96 auf, die einen Druckmittelkanal bildet, welcher mit einer Seite der Verteilerplatte 58 in Verbindung steht. Ein statischer Dichtring 98 umgibt den Druckmittelkanal 96. Entsprechend weist auch jeder andere Anschluß einen Rohr­ stutzen auf, der sich durch die Endplatte 19 erstreckt und einen Druckmittelkanal bildet, der von einem stati­ schen Dichtring umgeben ist.
Wie zuvor schon erörtert wurde, ist die Verteilerplatte 58 aus drei Einzelplatten 60, 62, 64 gebildet, die durch Kupferlötung miteinander verbunden sind. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, hat die Verteilerplatte 58 eine Stirnflä­ che 100, die der Endplatte 19 benachbart ist, sowie eine Stirnfläche 66, die der Stirnfläche 68 der drehbaren Schieberplatte 56 benachbart ist. Ein feststehender Dicht­ ring 99 ist zwischen der Endplatte 19 und der Verteiler­ platte 58 angeordnet. Die Fig. 3 und 4 zeigen die bei­ den Stirnflächen der Verteilerplatte 58. In die Stirn­ fläche 100 sind eine Einlaßöffnung 102, eine Hilfsöffnung 104, eine Rücklauföffnung 106 und zwei Arbeitsöffnungen 108, 110 eingeformt, die alle mit dem jeweils zugeordneten Anschluß in Verbindung stehen. Die Einlaßöffnung 102 und die Hilfsöffnung 104 sind jeweils kreisförmig und erstrecken sich axial durch die Einzelplatten 60, 62, 64. Jede der Arbeitsöffnungen 108, 110 ist in den Einzelplatten 60, 62 kreisrund und steht mit einer abgeflachten Öffnung 114 bzw. 112 in Verbindung, welche durch die Platte 64 geht und an der Stirnfläche 66 mündet. Weiterhin sind in der Einzelplatte 64 Zumeßöffnungen 116, 118 gebildet, die an der Stirnfläche 66 der Verteilerplatte 58 münden. Zusätzlich ist ein weiteres Paar von Öffnungen 120, 122 in der Einzelplatte 64 auf entgegengesetzten Seiten der Hilfsöffnung 104 gebildet.
Eine in der Einzelplatte 64 an der Stirnfläche 66 gebildete Rücklauföffnung 124 steht mit der Rücklauföffnung 106 in der Einzelplatte 60 durch einen Kanal 126 in Verbindung, der in der Einzelplatte 62 ausgebildet ist. Ein in der Einzelplatte 62 ausgebildeter, tropfenförmiger Kanal 128 verbindet die Einlaßöffnung 102 mit einer weiteren Öffnung 130 in der Einzelplatte 60. Der Kanal 128 leitet den Einlaßdruck in einen ausgesparten Hohlraum 131 (Fig. 2), der in der Stirnfläche der Endplatte 19 neben der Verteilerplatte 58 ausgebildet ist, um den auf den Plattenstapel des Richtungssteuerschiebers 17 wirkenden Druck auszugleichen.
Wie Fig. 4 zeigt, weist die Einzelplatte 64 drei im Umfang be­ abstandete bogenförmige Schlitze 132 auf, die radiale Stirnwände 132a haben. Diese Schlitze befinden sich in der Stirnfläche 66 der Verteilerplatte 58, die neben der drehbaren Schieberplatte 56 liegt. Die bogenförmigen Schlitze 132 bilden einen Teil eines Federzentrierungs­ mechanismus, der nachfolgend noch beschrieben wird.
Wie die Fig. 2, 5, 6 und 7 zeigen, besteht die Trennplatte 70 aus vier Einzelplatten 72, 74, 76, 78, die ebenfalls durch Kupferlötung zusammengefügt sind. Die Einzelplatte 72 hat eine Stirnfläche 80, die neben der drehbaren Schieberplatte 56 liegt. In der Stirnfläche 80 sind eine Hilfsöffnung 134, zwei Öffnungen 136, 138 auf entgegengesetzten Seiten der Hilfsöffnung 134, eine Rücklauföffnung 143, zwei Einlaßöffnungen 140, 142 und zwei Arbeitsöffnungen 144, 146 gebildet. Ferner ist in der Einzelplatte 72 eine Zumeßöffnung 148 an der Stirnfläche 80 gebildet. Eine Reihe von Löchern in den Einzelplatten 74, 76 und 80 bilden einen Kanal 150, der sich durch die Trennplatte 70 bis zu deren Rückseite (s. Fig. 6) erstreckt und die Zumeßöffnung 148 mit der Kammer 90 verbindet. In der Einzelplatte 72 ist eine weitere Zumeßöffnung 154 an der Stirnfläche 80 gebildet. Die Zumeßöffnung 154 umfaßt eine zentrale Öffnung in der Einzelplatte 72, die mit einer Reihe zentraler Öffnungen in den Einzelplatten 74, 76, 78 (von denen eine bei 156 in Fig. 6 und eine andere bei 205 in Fig. 7 dargestellt ist) in Verbindung steht. Diese zentralen Öffnungen verbinden die Zumeßöffnungen 154 mit der Kammer 88.
Die Einzelplatte 72 enthält außerdem drei im Umfang beabstande­ te bogenförmige Schlitze 158 mit radialen Stirnwänden 158a. Die Schlitze 158 sind in der Stirnfläche 80 der Trennplat­ te 70 ausgebildet, die der drehbaren Schieberplatte 56 zugewandt ist. Die Schlitze 158 bilden einen Teil des Federzentrierungsmechanismus, der nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Die Fig. 5 und 7 lassen erkennen, daß sich die Ein­ laßöffnungen 140, 142 in der Trennplatte 70 durch die Einzelplatten 72, 74 erstrecken und mit einem Schlitz 160 in der Einzel­ platte 76 in Verbindung stehen. Dadurch werden die Einlaß­ öffnungen 140 und 142 miteinander verbunden.
Der in den Fig. 2 und 12 dargestellte Steuerdrehschie­ ber 54 ist ebenfalls als Plattenschieber aufgebaut und enthält zwei Platten 162, 164, die durch Kupferlötung mit­ einander verbunden und innerhalb eines Schieberringes 165 angeordnet sind. Die Platten 162, 164 sind zur Mitnahme mit dem Innenzahnrad 46 durch eine Reihe von Bol­ zen 166 gekuppelt, die in Schlitzen 163, 167 des Steuer­ drehschiebers und des Innenzahnrads sitzen.
Die Treibplatte 25, die an der Eingangswelle befestigt ist, liegt an der einen Seite der von dem Gerotor-Zahnradsatz gebildeten Arbeitskammern an, um diese gegen Leckverluste abzudichten. Eine Stirnfläche 177 des Steuerdrehschiebers 54 liegt an der anderen Seite des Gerotor-Zahnradsatzes an, um auf dieser Seite Druckmittel den Arbeitskammern zu­ zuführen bzw. von den Arbeitskammern wegzuführen. Eine Druckplatte 178 neben der anderen Stirnfläche 179 des Steuerdrehschiebers 54 ist an dem Gerotor-Außenzahnrad 44 und der Treibplatte 25 durch eine Reihe von Bolzen 180 befestigt. Dieser Aufbau hält ein gleichmäßiges und ver­ hältnismäßig kleines Spiel zwischen der Treibplatte 25 und dem Steuerdrehschieber unabhängig von den in den Ar­ beitskammern herrschenden Drücken aufrecht.
Der Steuerdrehschieber 54 enthält zwei Sätze von Öffnungen 168, 170 (Fig. 12), die neben den von dem Zahnradsatz gebildeten Arbeitskammern liegen. Kanäle 172 verbinden die Öffnungen 168 mit einer zentralen Öffnung, die einen Teil der Kammer 88 bildet. Die Öffnun­ gen 170 stehen direkt mit dem Außenumfang des Steuer­ drehschiebers in Verbindung, der einen Teil der Kammer 90 bildet.
Während eines Lenkmanövers wird durch die Drehung des Lenkrades 14 die Treibplatte 25 und das Außenzahn­ rad 44 gedreht. Das zwischen den Zähnen des Gerotor- Zahnradsatzes übertragene Drehmoment bewirkt, daß sich das Gerotor-Innenzahnrad 46 etwas dreht und dadurch die drehbare Schieberplatte 56 aus der Neutralstellung in eine Arbeits­ stellung bewegt. Wenn sich die drehbare Schieberplatte 56 in einer Arbeitsstellung befindet, wird eine der Kammern 88, 90 mit dem Einlaßanschluß 26 und die andere Kammer mit einem der Arbeitsanschlüsse 32, 34 verbunden. Die relative Umlauf­ und Rotationsbewegung der Zahnräder 44, 46 stellt die Öffnungen 168, 170 in dem Steuerdrehschieber 54 so ein, daß diejenige der Kammern 88, 90, die mit dem Einlaßanschluß 26 verbunden ist, Druckmittel zu den sich vergrößernden Arbeitskammern der Zumeßeinrichtung leitet, während die andere Kammer, die mit einem Arbeitsanschluß verbunden ist, zugemessenes Druckmittel aus den sich verkleinernden Arbeitskammern aufnimmt.
Die drehbare Schieberplatte 56 hat eine Reihe axial hin­ durchgehender, bogenförmiger Öffnungen, die an den beiden Stirnflächen 68, 82 münden. Wie Fig. 8 zeigt, gehören zu den bogenförmigen Öffnungen eine Hilfsöffnung 182 und zwei Einlaßöffnungen 184, 185 zu bei­ den Seiten der Hilfsöffnung 182. Zu den bogenförmigen Öffnungen gehören weiterhin eine Rücklauföffnung 186, zwei Arbeitsöffnungen 188, 189 und zwei Zumeßöffnungen 190, 191.
Die Schieberplatte 56 weist außerdem eine hexagonal ge­ formte Mittelöffnung 192 auf. Ein hexagonaler Block 194 ist so geformt, daß er eng in die hexagonale zentrale Öffnung 192 (Fig. 2, 15, 16) eingreifen kann, so daß er mit der Schie­ berplatte 56 drehfest verbunden ist. Ein Stift 196 ist drehbar in dem hexagonalen Block 194 sowie in der fest­ stehenden Verteilerplatte 58 gelagert.
Der hexagonale Block 194 hat einen Schlitz 198 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt (Fig. 7). Die Taumelwelle 84 hat einen Endabschnitt 199, der in den Schlitz 198 eingreift und den Block 194 mit dem Innenzahnrad 46 drehfest verbindet, wobei die Taumelwelle sich verschwenken und in dem Schlitz 198 gleiten kann, um der Umlaufbewegung des Gerotor-Innenzahnrades folgen zu können. Der Endabschnitt 199 der Taumelwelle weist Seitenflächen 201 (Fig. 7) auf, die Segmente eines kugel­ förmig erzeugten Profiles sind, sowie obere und untere Flächen, die jeweils zwei konvergierende ebene Flächen 203 aufweisen, die mit einer schwach gekrümmten Fläche 203a (Fig. 2) zusammentreffen. Durch diese Gestaltung kann der Endabschnitt 199 hin- und herschwingen und axial in dem Schlitz 198 gleiten, so daß die Taumelwelle der Umlaufbe­ wegung des Innenzahnrads 46 folgen kann. Der End­ abschnitt 199 wirkt jedoch auf die obere und untere Fläche 198a, 198b des Schlitzes 198, um den hexagonalen Block 194 und dadurch die Schieberplatte 56 zusammen mit der Taumel­ welle 84 zu drehen (s. Fig. 7).
Das Innenzahnrad 46 weist auch einen Schlitz 200 auf. Ein Endabschnitt 204 am anderen Ende der Taumelwelle 84 ist entsprechend dem Endabschnitt 199 ausgebildet und greift in den Schlitz 200. Das Zusammenwirken des Endabschnitts 204 mit dem Schlitz 200 erlaubt es der Taumelwelle, zu schwingen und axial in dem Schlitz 200 zu gleiten, wenn das Innenzahnrad 46 umläuft, kuppelt jedoch dabei die Taumelwelle drehfest mit dem Innenzahnrad 46. Auf diese Weise werden durch das Zusammenwirken der Endabschnitte 199, 204 der Taumelwelle 84 mit den Schlitzen 198, 200 das Innenzahnrad 46 und der hexagonale Block 194 drehfest miteinander verbunden, während die Taumelwelle 84 gegen­ über dem hexagonalen Block 194 und dem Innenzahnrad 46 bei dessen Rotations- und Umlaufbewegung schwenkbar ist.
Der Drehwinkel des Innenzahnrades 46 und der Schieberplatte 56 ist begrenzt. Wie Fig. 7 zeigt, bildet die zentrale Öff­ nung 205 in der Trennplatte 70 eine Reihe von Anschlägen 205a. Die Anschläge 205a wirken mit den Ecken 206 des hexagonalen Blocks 194 zusammen und begrenzen den Dreh­ winkel des hexagonalen Blocks sowie der Schieberplatte 56. Dadurch begrenzen sie auch den Drehwinkel des Innenzahnrads 46.
Wenn die Eingangswelle 24 zur Ausführung eines Lenkmanö­ vers gedreht wird, dreht sie das Außenzahnrad 44 mit. Die Drehung des Außenzahnrads 44 bewirkt, daß sich auch das Innenzahnrad 46 zu drehen beginnt.
Die Schieberplatte 56 dreht sich mit dem Innen­ zahnrad 46 mit und wird dadurch in eine Arbeitsstellung gebracht. Wenn das Innenzahnrad 46 und die Schie­ berplatte 56 in ihre Extremstellung gedreht worden sind, be­ wirkt eine weitere Drehung des Außenzahnrads 44 mit der Eingangswelle danach nur noch eine Umlaufbewe­ gung des Innenzahnrads 46.
Der bereits mehrfach erwähnte Federzentrierungsmechanismus übt eine Zentrierungs­ kraft auf die Schieberplatte 56 aus, um diese in der Neutralstellung zu halten. Während eines Lenkmanövers muß die Zentrierungskraft überwunden werden, um die Schieberplatte 56 aus der Neutralstellung in eine Ar­ beitsstellung zu drehen. Der Federzentrierungsmechanismus führt die Schieberplatte 56 in die Neutralstellung zu­ rück, wenn die Lenkkraft aufhört.
Die Schieberplatte 56 hat drei bogenförmige Schlitze 208, die mit den bogenförmigen Schlitzen 132, 158 in der Ver­ teilerplatte 58 und in der Trennplatte 70 fluchten, wenn sich die Schieberplatte 56 in der Neutralstellung befin­ det. Jeder der bogenförmigen Schlitze 208 weist radiale Stirnwände 208a auf. Wie schon zuvor ausgeführt worden ist, haben die bogenförmigen Schlitze 132, 158 der fest­ stehenden Schieberplatten 58, 70 Stirnwände 132a bzw. 158a.
Ein Paar Federn 207, 209 sind teilweise in jedem der Schlitze 208 der drehbaren Schieberplatte 56 ange­ ordnet (Fig. 13). Die Feder 207 liegt auch in dem Schlitz 132 der Verteilerplatte 58. Die Feder 209 liegt auch in dem damit fluchtenden Schlitz 158 in der Trennplatte 70. Die beiden Federn 207, 209 sind an den jeweiligen radialen Stirnwänden 132a, 158a der Schlitze 132, 158 in den feststehenden Schieberplatten abgestützt. Die Federn 207, 209 sind Schraubenfedern entgegengesetzt gerichteten Windungen, die in Anlage aneinander bleiben und verhindern, daß ihre Wendeln ineinandergreifen.
Die Feder 209 ist zwischen den radialen Stirnwänden 208a der beweglichen Schieberplatte 56 und den Stirnwänden 158a der Trennplatte 70 zusammengedrückt. Der bogenförmi­ ge Schlitz 208 in der Schieberplatte 56 und der bogen­ förmige Schlitz 158 in der Trennplatte 70 haben die glei­ che Länge. Die radialen Stirnwände 158a, 208a der Schlitze fluchten ebenfalls miteinander, so daß die Feder 209 zu­ gleich zwischen den radialen Wänden 208a des Schlitzes 208 der Schieberplatte 56 und den radialen Wänden 158a des Schlitzes 158 in der Trennplatte 70 zusammengedrückt ist. Die Feder 209 übt auf diese Weise eine Zentrierungs­ kraft auf die Schieberplatte 56 aus, wobei sie diese in die Neutralstellung belastet. Diese Zentrierungskraft muß überwunden werden, um die Schieberplatte 56 aus der Neu­ tralstellung herauszubewegen. Die Zentrierungsfederkraft belastet die Schieberplatte in die Neutralstellung vor und sorgt dafür, daß der Fahrzeuglenker ein Gefühl für die neutrale Schieberstellung erfährt, da die Vorbelastungs­ kraft überwunden werden muß, bevor eine Verstellung des Richtungssteuerschiebers und damit ein Lenkmanöver be­ ginnt.
Der bogenförmige Schlitz 132 in der Verteilerplatte 58 ist kürzer als die Schlitze 158, 208. Seine radialen Stirn­ wände 182a liegen in gleichen Abständen von den Stirnwän­ den 158a, 208a der Schlitze 158, 208. Die Feder 207, die zwischen den Stirnwänden 132a des Schlitzes 132 zusammen­ gedrückt ist, übt keine Zentrierungskraft auf die Schie­ berplatte 56 aus, wenn diese sich in der Neutralstellung befindet.
Wenn die Schieberplatte 56 aus der Neutralstellung heraus­ gedreht wird, wird die Feder 209 zwischen einer der Stirn­ wände 208 in der beweglichen Schieberplatte 56 und der entgegengesetzten Stirnwand 158a in der feststehenden Trennplatte 70 zusammengedrückt. Dies erhöht die Kraft der Feder 209, die die Schieberplatte 56 in die Neutral­ stellung zurückzudrücken sucht. Wenn die Schieberplatte 56 sich aus der Neutralstellung um ein bestimmtes Maß herausgedreht hat, drückt sie auch die Feder 207 zwischen einer radialen Stirnwand 208a und der gegenüberliegenden Stirnwand 132a des Schlitzes 132 in der feststehenden Ver­ teilerplatte 58 zusammen. Dies erhöht die Kraft, die die Schieberplatte 56 zurück in die Neutralstellung zu drücken sucht, erheblich.
Für die bevorzugte Ausführungsform wurde es als wünschens­ wert ermittelt, daß die Federzentrierungskraft der Bewe­ gung der Schieberplatte 56 aus der Neutralstellung über etwa die Hälfte ihres potentiellen Weges einen geringeren Widerstand entgegensetzt und daß die Federzentrierungs­ kraft sich beträchtlich erhöht, wenn etwa der halbe Weg der beweglichen Schieberplatte aus der Neutralstellung zurückgelegt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Größe der Schlitze 132, 158 und 208 so bemessen wird, daß die Feder 207 solange nicht zusammengedrückt wird, bis die Schieberplatte 56 sich aus der Neutralstellung um etwa die Hälfte des möglichen Gesamtweges herausgedreht hat. Dies führt zu einer guten Wechselbeziehung zwischen der für die Drehung der Schieberplatte 56 notwendigen Lenkan­ strengung und dem am Lenkmotor erforderlichen Druckmittel­ druck.
Wie aus den vorangehenden Ausführungen klar hervorgeht, wirkt jede der Federn 207, 209 einzeln, um der Drehung der Schieberplatte 56 aus der Neutralstellung heraus Wider­ stand entgegenzusetzen. Der Punkt, an dem die Feder 207 durch die Drehung der Schieberplatte 56 aus der Neutral­ stellung weiter zusammengedrückt wird, und die Kraft, mit der sie wirksam ist, hängt hauptsächlich von der jeweili­ gen Länge der fluchtenden Schlitze 132, 158, 208 und auch von der Federkonstante der Federn 207, 209 ab. Durch die Veränderung der Schlitzgrößen oder der Federkonstanten kann der Punkt, an dem die Feder 207 zur Wirkung kommt, und die Kraft, mit der sie wirkt, verändert werden.
Das zuvor geschilderte Prinzip kann auch dazu verwendet werden, zusätzliche Federkräfte an weiteren Stufen der Bewegung der Schieberplatte 56 aus der Neutralstellung wirksam werden zu lassen. Bei der beschriebenen Ausfüh­ rungsform sind beispielsweise drei Sätze von fluchtenden Schlitzen 132, 158, 208 und zusammenwirkenden Federn 207, 209 vorgesehen. Nur ein Satz bräuchte nach Art der Schlitze 158, 208 und der Feder 209 ausgebildet zu sein, um die Federzentrierungskraft auf die Schieberplatte 56 in die Neutralstellung auszuüben. Die verbleibenden fünf Federn und ihre entsprechenden Schlitze könnten ähnlich wie die Feder 207 und die Schlitze 132, 208 ausgebildet sein, so daß die Federn erst bei einem vorgegebenen Maß der Drehung der Schieberplatte 56 aus der Neutralstellung wirksam werden.
Bei dem beschriebenen Steuergerät wird in der Neutral­ stellung die gesamte Druckmittelströmung dem Hilfsan­ schluß 36 zugeleitet und gegenüber der Zumeßeinrichtung 18 isoliert. In der Neutralstellung steht der Einlaßan­ schluß mit den bogenförmigen Einlaßöffnungen 184, 185 (s. Fig. 15, 16) in der beweglichen Schieberplatte 56 in Verbindung. Die bogenförmigen Einlaßöffnungen 184, 185 werden von den Öffnungen 136, 138 in der Trennplatte 70 und von den Öffnungen 120, 122 in der Verteilerplatte 58 überlappt. Die Öffnungen 120, 122, 136, 138 überlappen auch die Hilfsöffnung 182 in der drehbaren Schieberplatte 56. Die Hilfsöffnung 182 steht mit der Hilfsöffnung 104 in der Verteilerplatte 58 in Verbindung. Auf diese Weise wird eine Druckmittelströmung zu der Hilfsöffnung 104 geleitet. Diese Druckmittelströmung wird dem Hilfsanschluß 36 zugeführt. Die drehbare Schieberplatte 56 blockiert die Zumeßöffnungen 148, 154 in der Trennplatte 70 von einer Verbindung mit den Kammern 88, 90. In der Neutralstellung wird somit die gesamte Druckmittelströmung vom Einlaßanschluß 26 dem Hilfsanschluß 36 zugeleitet und gegenüber der Zumeßeinrichtung 18 abgesperrt.
Bei einem vorgegebenen Ausmaß der Verstellung der Schieberplatte 56 in eine Richtung aus der Neutralstellung heraus wird die Druckmittelströmung über die Einlaßöffnungen 184, 185 zu der Hilfsöffnung 182 blockiert (Fig. 17, 18). Der Einlaßanschluß 26 wird über die Einlaßöffnung 185 mit der Zumeßöffnung 148 in der Trennplatte 70 in Verbindung gebracht. Das vom Einlaßanschluß kommende Druckmittel wird dadurch der Kammer 90 zugeleitet. Der Steuerdrehschieber 54 leitet Druckmittel von der Kammer 90 zu den sich vergrößernden Arbeitskammern der Zumeßeinrichtung und Druckmittel aus den sich verkleinernden Arbeitskammern der Zumeßeinrichtung in die andere Kammer 88 ab. Die Kammer 88 steht mit der Zumeßöffnung 154 in der Trennplatte 70 über die zentralen Öffnungen (z. B. 156, 205) in der Trennplatte 70 in Verbindung.
Das der Zumeßöffnung 154 zugeführte zugemessene Druckmittel wird über die Öffnung 188 in der Schieberplatte 56 zu der Arbeitsöffnung 144 in der Verteilerplatte 58 geleitet. Von der Arbeitsöffnung 144 wird es einem der Arbeitsanschlüsse 32, 34 zugeführt. Die vom anderen Arbeitsanschluß zurückkommende Druckmittelströmung gelangt über die Öffnungen 146, 143 in der Verteilerplatte 70 zu den Öffnungen 186, 189 in der beweglichen Schieberplatte 56. Diese Druckmittelströmung gelangt dann zu der Rücklauföffnung 124 in der Verteilerplatte 58 und zum Rücklaufanschluß 28.
Wenn sich die Schieberplatte 56 aus der Neutralstellung herausbewegt, jedoch die in den Fig. 17 und 18 darge­ stellte Position noch nicht erreicht hat, ergibt sich eine allmählich zunehmende Verringerung der Druckmittel­ strömung vom Einlaßanschluß zum Hilfsanschluß. Dies ergibt sich durch die U-förmigen Nuten 210 in den Einlaßöffnungen 184, 185 der beweglichen Schieberplatte 56 und die damit zu­ sammenwirkenden, entgegengesetzt gerichteten U-förmigen Nuten 212 in den Öffnungen 120, 122 bzw. 136, 138 der feststehenden Schieberplatten 58 und 70 (s. Fig. 17 bis 19). Einige der U-förmigen Nuten bewegen sich aufeinander zu, wenn sich die Schieberplatte 56 anfangs aus der Neutral­ stellung (Fig. 19) herausbewegt, und werden schließlich für eine verstärkte Verringerung der Druckmittelströmung vom Einlaßanschluß zum Hilfsanschluß mit zunehmender Be­ wegung der Schieberplatte aus der Neutralstellung heraus überlappt. Eine Drehung der Schieberplatte 56 in eine Extremlage (Fig. 17, 18) bewegt diese U-förmigen Nuten über die Überlappungsstellung hinaus, wodurch die gesamte Druckmittelströmung vom Einlaßanschluß zum Hilfsanschluß unterbrochen wird.
Die Drehung der Schieberplatte 56 in die Richtung, die der in den Fig. 16 und 17 dargestellten Richtung ent­ gegengesetzt ist, führt zu einem Strömungsschema mit entsprechenden Eigenschaften, jedoch anderen Richtungen. Das heißt, daß die Druckmittelströmung durch die Zumeß­ öffnung 154 in der Trennplatte 70 zu der Kammer 88 und die zugemessene Druckmittelströmung durch die Kammer 90 über die Zumeßöffnung 148 in der Trennplatte 70 und durch die Arbeitsöffnung 146 in der Verteilerplatte 58 zu dem anderen Arbeitsanschluß geführt wird. Der Rücklaufstrom wird vom entgegengesetzten Arbeitsanschluß zu der Rücklauföffnung 124 in der Verteilerplatte 58 und von da zum Rücklaufan­ schluß 28 geleitet.
Eine besondere Eigenschaft des beschriebenen Steuergerätes besteht in der Ausbildung von Drucksperren, die eine Leckage von zugemessenem Druckmittel zum Rücklauf blockie­ ren, wenn sich das Steuergerät in einer Arbeitsstellung befindet.
Zu diesem Zweck ist die drehbare Schieberplatte 56 so gestaltet, daß bei der Einstellung des Steuergerätes in eine Arbeitsstellung eine Drucksperre hergestellt wird, die Leckagen von zugemessenem Druckmittel zu dem Rücklauf blockiert. Die Drucksperre wird in einer Drucksperrnut eines Paares von Drucksperrnuten 216, 218 hergestellt, die in jeder Stirnfläche 68, 82 der drehbaren Schieber­ platte 56 und zu beiden Seiten der Rücklauföffnung 186 ausgebildet sind. In der Neutralstellung ist an den Druck­ sperrnuten 216, 218 der Rücklaufdruck wirksam, da sie den Rücklauföffnungen 124, 143 in der Verteilerplatte 58 bzw. der Trennplatte 70 zugewandt sind. Die Platten des Richtungssteuerschiebers blockieren jedoch die Druckmit­ telströmung vom Einlaßanschluß zum Rücklaufanschluß, so daß keine Druckmittelströmung vom Einlaßanschluß durch die Drucksperrnuten geht, wenn sich die Schieberplatte 56 in der Neutralstellung befindet.
Jede Fläche der Schieberplatte 56 ist mit einem Paar innerer und äußerer bogenförmiger Druckausgleichsnuten 220 bzw. 222 versehen. Diese Druckausgleichsnuten stehen in ständiger Verbindung mit den Einlaßöffnungen 184, 185 in der drehbaren Schieberplatte 56. Dadurch stehen sie ständig unter Einlaßdruck.
Wenn die Schieberplatte 56 in eine Arbeitsstellung gedreht wird, liegen entweder die Drucksperrnuten 216 oder die Drucksperrnuten 218 in den beiden Stirnflächen der Schie­ berplatte 56 zwischen der Arbeitsöffnung 188 und der Rücklauföffnung 186 der Schie­ berplatte 56, von denen die eine Öffnung unter dem Zumeß­ druck und die andere Öffnung unter dem Rücklaufdruck steht. In der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Lage be­ finden sich die Drucksperrnuten 218 in dieser Position. Wenn sich die Schieberplatte 56 in die Arbeitsstellung zu bewegen beginnt, bewegen sich diese Drucksperrnuten 218 jeweils in eine Stellung, in der sie der Stirnfläche der Verteilerplatte bzw. der Trennplatte gegenüberliegen, um eine statische Druckmittelkammer zu bilden. Eine Nut 221 in der benachbarten Stirnfläche der Verteilerplatte 58 bzw. der Trennplatte 70 verbindet die innere Druck­ ausgleichsnut 220 mit jeder der Drucksperrnuten 218. Dies bringt den Druckmitteldruck in den Drucksperrnuten 218 im wesentlichen auf den hohen Einlaßdruck. Dadurch ergibt sich zwischen diesen Drucksperrnuten und dem Zumeßdruck des Druckmittels in der benachbarten Arbeitsöffnung 188 nur eine sehr geringe Druckdifferenz, wodurch eine Leckage des Druckmittels aus der Arbeitsöffnung 188 zu der Rück­ lauföffnung 186 blockiert wird.
Bei einer Drehung der Schieberplatte 56 aus der Neutral­ stellung heraus in die entgegengesetzte Richtung werden die Drucksperren, die eine Leckage an zugemessenem Druck­ mittel zu dem Rücklauf blockieren, in den anderen Druck­ sperrnuten 216 an jeder Stirnfläche der Schieberplatte 56 gebildet. In diesem Fall werden die äußeren Druckaus­ gleichsnuten 222 mit den Drucksperrnuten 216 durch Nuten 223 in den benachbarten Stirnflächen der Verteilerplatte 58 und der Trennplatte 70 verbunden, wodurch die Druck­ sperrnuten 216 unter den Einlaßdruck gesetzt werden.
Die Drucksperrnuten 216, 218 und die bogenförmigen Druck­ ausgleichsnuten 220, 222 bilden einen Teil einer Reihe von Nuten, die auch einen Druckausgleich an den entgegen­ gesetzten Stirnflächen 68, 82 der drehbaren Schieberplatte 56 bewirken. Eine Reihe langer radialer Druckausgleichs­ nuten 224 und kurzer radialer Druckausgleichsnuten 226 minimieren das Auftreten eines Druckungleichgewichts an der Schieberplatte 56.
Eine weitere Besonderheit des dargestellten und beschrie­ benen Steuergeräts besteht in der Abdichtung der Eingangs­ welle 24 gegen Leckagen. Wie die Fig. 2 und 14 zeigen, liegt eine Fläche 229 der Treibplatte 25 einer Innenwand 230 der Endplatte 20 gegenüber, welche die Eingangswelle 24 umgibt. Ein Nadellager 234 stellt einen vorgegebenen Mindestabstand zwischen der Fläche 229 und der Innenwand 230 her (Fig. 14). Das Nadellager 234 nimmt auch Axial­ kräfte zwischen den einander zugewandten Flächen auf.
Ein Dichtring 232 aus elastischem, kompressiblem Material umgibt die Eingangswelle 24 innerhalb des Nadellagers 234. Der Dichtring 232 hat im nicht zusammengedrückten Zustand eine Dicke, die größer ist als der Mindestabstand D, der durch das Nadellager 234 bestimmt ist, und ist zwi­ schen der Fläche 229 und der Innenwand 230 der Endplatte 20 zusammengedrückt. Ein metallener Distanzring 228 zwi­ schen dem Dichtring 232 und der Eingangswelle 24 ist so dimensioniert, daß seine axialen Stirnflächen 240, 242 in engem Abstand von den zugewandten Flächen 229, 230 liegen, um ein radiales Herauspressen des Dichtringes 232 durch den Flüssigkeitsdruck zu verhindern. Unter hohem Druck stehendes Druckmittel (entweder zugemessenes Druck­ mittel oder Einlaßdruckmittel), das in die Kammer 90 ein­ gebracht wird, welche den Steuerdrehschieber 54 umgibt, wird auf diese Weise gegen Leckage um die Eingangswelle abgedichtet. Die Dichtungsanordnung ist einfach herzu­ stellen und zusammenzubauen und ergibt trotzdem eine sehr wirksame Abdichtung des Steuergerätes gegen Leckverluste um die Eingangswelle.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, bilden die Endplatten 19, 20, der Außenumfang der Bestandteile 55, 56 und 70 des Rich­ tungssteuerschiebers und der rohrförmige Mantel 21 den Außenumfang des Steuergerätes. Die neuartige, zuvor er­ läuterte Dichtungsanordnung dichtet die Eingangswelle 24 gegen ein Aussickern von Druckmittel ab. Das Steuergerät ist außerdem gegen Leckverluste durch statische Dichtungen 57 zwischen dem Ring 55 und den benachbarten feststehenden Schieberplatten 58, 70 und durch eine statische Dichtung 99 zwi­ schen der Verteilerplatte 58 und der Endplatte 19 abge­ dichtet. Wie Fig. 2 zeigt, wird eine zusätzliche Abdich­ tung durch eine statische Dichtung 244 an den Enden des rohrförmigen Mantels 21 zwischen der Trennplatte 70 und der Endplatte 20 erzielt.
Die Tatsache, daß der Richtungssteuerschieber 17 und der rohrförmige Mantel 21 zwischen den Endplatten 19, 20 durch Bolzen eingespannt sind, trägt auch dazu bei, die Wahrscheinlichkeit von Leckagen auf ein Mindestmaß zu be­ schränken, da diese Bestandteile fest zusammengedrückt werden. Das in die Kammer 131 unter hohem Druck eingelei­ tete Druckmittel minimiert innere Leckverluste, weil da­ durch auf beiden Seiten der Verteilerplatte 58 gleiche Flächen dem Hochdruck ausgesetzt sind, so daß die Ver­ teilerplatte eben bleibt.
Bei der Herstellung der verschiedenen Bestandteile des Steuergerätes werden die Zahnräder 44, 46 vorzugsweise durch bekannte pulvermetallurgische Techniken hergestellt. Die verschiedenen plattenförmigen Bestandteile des Steuergerätes werden vorzugsweise aus Stahlblech ausge­ stanzt. Der rohrförmige Mantel 21 ist das einzige Ge­ häuseelement, das vorzugsweise aus Gußeisen hergestellt wird. Wie aus Fig. 2 jedoch klar hervorgeht, ist dieses Bauteil ziemlich dünn und hat eine verhältnismäßig ein­ fache Form verglichen mit den sperrigeren, schwereren und komplizierteren Gehäuseteilen von herkömmlichen Steu­ ergeräten dieser Art. Außerdem ist es möglich, auch dieses Bauteil aus Pulvermetall herzustellen.

Claims (5)

1. Steuergerät zum Steuern einer Druckmittelströmung von einer Druckmittelquelle zu einem Druckmittelmotor, mit aus einer Neutralstellung in eine Arbeitsstellung relativ zuein­ ander verdrehbaren Ventilgliedern und mit einer Vorspannein­ richtung, die auf die Ventilglieder in deren Neutralstellung eine Zentrierungskraft ausübt, die für eine Verdrehung der Ventilglieder aus der Neutralstellung in die Arbeitsstellung überwunden werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven­ tilglieder relativ zueinander verdrehbare Schieberplatten (56, 58, 70) sind, daß wenigstens eine erste Vorspannfeder (209) vorgesehen ist, die eine über den ganzen Verstellbe­ reich der Schieberplatten wirksame Zentrierungskraft ausübt, und daß wenigstens eine zweite Vorspannfeder (207) vorgese­ hen ist, die nach einer vorbestimmten gegenseitigen Verdre­ hung der Schieberplatten aus der Netralstellung heraus eine über den restlichen Verstellbereich wirksame zusätzliche Zentrierungskraft auf die Schieberplatten ausübt.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, mit einer zwischen zwei feststehenden Schieberplatten angeordneten drehbaren Schie­ berplatte, die aus der Neutralstellung nach entgegengesetz­ ten Richtungen in Arbeitsstellungen drehbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die feststehenden Schieberplatten (58, 70) und die drehbare Schieberplatte (56) bogenförmige Schlitze (132, 158, 208) aufweisen, die in der Neutralstellung der drehbaren Schieberplatte (56) miteinander fluchten und je­ weils durch zwei radiale Stirnwände (132a, 158a, 208a) be­ grenzt sind, und daß jede Vorspannfeder durch eine Schrau­ benfeder (207, 209) gebildet ist, die teilweise in einem bogenförmigen Schlitz (208) der drehbaren Schieberplatte (56) und teilweise in einem damit fluchtenden bogenförmigen Schlitz (132, 158) einer der beiden feststehenden Schieber­ platten (58, 70) liegt.
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Schlitz (158) in einer feststehenden Schieberplatte (70) die gleiche Länge wie der damit fluch­ tende bogenförmige Schlitz (208) in der drehbaren Schieber­ platte (56) hat, und daß der bogenförmige Schlitz (132) in der anderen feststehenden Schieberplatte (58) eine kleinere Länge als der damit fluchtende bogenförmige Schlitz (208) in der drehbaren Schieberplatte (56) hat.
4. Steuergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils ein einziger bogenförmiger Schlitz (208) in der drehbaren Schieberplatte (56) mit zwei bogenförmigen Schlitzen (132, 158) in den beiden feststehenden Schieber­ platten (58, 70) fluchtet, und daß zwei entgegengesetzt ge­ wendelte Schraubenfedern (207, 209) jeweils teilweise in dem einzigen bogenförmigen Schlitz (208) der drehbaren Schieber­ platte (56) und teilweise in dem damit fluchtenden bogen­ förmigen Schlitz (132, 158) einer der beiden feststehenden Schieberplatten (58, 70) liegen.
5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in der Umfangsrichtung verteilte und in zugeordneten Schlitzen (132, 158, 208) der Schieber­ platten (56, 58, 70) liegende Schraubenfedern (207, 208) vorgesehen sind.
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