DE3248639C1 - Hydraulische Steuervorrichtung, insbesondere Lenkeinrichtung - Google Patents

Hydraulische Steuervorrichtung, insbesondere Lenkeinrichtung

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DE3248639C1
DE3248639C1 DE19823248639 DE3248639A DE3248639C1 DE 3248639 C1 DE3248639 C1 DE 3248639C1 DE 19823248639 DE19823248639 DE 19823248639 DE 3248639 A DE3248639 A DE 3248639A DE 3248639 C1 DE3248639 C1 DE 3248639C1
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DE
Germany
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motor
actuator
outer housing
control
control device
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Expired
Application number
DE19823248639
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English (en)
Inventor
Erik 6440 Augustenborg Kyster
Hans Christian 6430 Nordborg Petersen
Svend Erik 6430 Nordborg Thomsen
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Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Der Arbeitsmotor kann daher rasch in eine Endlage gebracht werden, was beispielsweise von Vorteil ist wenn in - der Parkstellung eines Fahrzeuges das Lenkgestange in die Endlage gebracht werden soll, sei es zum Zweck des Rangierens, sei es zum Zweck der Absffitzung gegen am Fahrzeug angreifende Kräfte, z. B. bei einem Schauiellader. Das zweite Betätigungsorgan kann ohne große Schwierigkeiten angebracht werden, da unter den bekannten hydraulischen Steuervorrichtungen solche ausgewählt worden sind, bei denen lediglich ein Ventilelement des Richtungsventils um einen begrenzten Drehwinkel beweglich ist Besonders empfehlenswert ist ein Motorgehäuse, mit dem das Verbindungselement fest verbunden ist das den ersten Motorteil aufweist und das das Ventilelement trägt Dies ergibt einen besonders einfachen Aufbau, weil das Motorgehäuse als Einheitin das Außengehäuse eingebaut werden kann und das Verbindungselement an beliebiger Stelle abgedichtet aus dem Außengehäuse herausgefuhrt werden kamL Insbesondere kann zur Bildung des Richtungsventils die der Steuerwelle abgewandte äußere Stirnfläche des Motorgehäuses mit einer inneren Stirufläche des Außengehauses zusammenwirken, Für das Richtungsventil steht dann eine verhältnismäßig große Ventilfläche zur Verfügung. Für die Anbringung des Verbindungselements steht die gesamte übrige Außenfläche des Motorgehäuses zur Verfügung Mit besonderem Vorteil ist das Verbindungselement eine die Steuerwelle umgebende Hohlwelle. Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, das im Außengehäuse eine Öffnung für den Austritt der Steuerwelle vorgesehen sein muß. Diese Öffnung wird auch für das Verbindungselement genutzt. Es ist lediglich eine zusätzliche Dichtung zwischen Hohlwelle und Steuerwelle erforderlich.
  • Das zweite Betätigungsorgan kann auch sehr einfach ausgeführt sein. Insbesondere kann es sich um einen zwischen dem als Lenkhandrad ausgebildeten ersten Betätigungsorgan und dem Außengehäuse angeordneten Hebel handeln.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht der Innenfläche der Endwand des Außengehäuses entsprechend der Linie II-II der F i g. 1 und F Ig. 3 eine Ansicht der Stirnfläche des Motorgehäuses entsprechend der Linie III-III der Fig. 1.
  • F i g. 1 zeigt eine Steuervorrichtung 1 mit einem Außengehäuse 2, das durch einen Topf 3 und eine Endwand 4 gebildet wird. Die Endwand weist Anschlüsse für eine zu einer Pumpe 5 führende Pumpenleitung 6, für eine zu einem Behälter 7 führende Behälterleitung 8 und für zwei zu einem Servomotor 9 führende Motorleitungen 10 und 11 auf. Die Steuervorrichtung 1 weist einen Meßmotor 12 auf, der aus einem innenverzahnten Zahnring 13 und einem außenverzahnten Zahnrad 14 besteht, zwischen denen Verdrängerkammern 15 gebildet werden. Das Zahnrad 14 ist über eine Gelenkwelle 15 mit einer Steuerwelle 16 verbunden, die mit Hilfe eines Betätigungsorgans 17, z. B. eines Handrades, gedreht werden kann. Der Zahnring 13 ist Teil eines Motorgehäuses 18, das außerdem eine Endwand 19, eine Zwischenplatte 20 und ein eine Stirnwand bildendes Ventilelement 21 aufweist, welche durch Schrauben 22 zusammengehalten sinj Zwischen der Endwand 19 und der Zwischenplatte 20 ist unter Zwischenschaltung eines Rollenlagers 23 ein Flansch 24 der Steuerwelle 16 gelagert. Diese kann daher kontinuierlich gedreht werden, wobei das Zahnrad 14 innerhalb des Zahnringes 13 dreht und kreist.
  • Das Motorgehäuse 18 ist gegenüber dem Außengehäuse 2 gegen Federkraft um einen begrenzten Winkel in beiden Richtungen drehbar. Dem dient eine Anordnung 25. Sie weist zwei Stützplatten 26 und 27 und zwei zwischen ihnen angeordnete gebogene Blattfedern 28 und 29 auf. Diese Anordnung ist in rechteckige Verlängerungen 30 und 30a von Ausnehmungen 31a und 31a in dem Ventilelement 21 und der Endwand 4 eingesetzt. Bei einer Drehung des Motorgehäuses 18 nähern sich die Stützplatten 26 und 27 unter Zusammendrückung der Federn 28 und 29, bis sie zur Anlage aneinander kommen. Hierbei dienen die Federn als Neutralstellungsfedern, die das Motorgehäuse in die neutrale Mittelstellung zurückführen.
  • Das Motorgehäuse 18 ist über eine als Verbindungselement dienende Hohlwelle 32 mit einem zweiten Betätigungsorgan 33 verbunden, däs hier als Hebel 34 mit auf die Hohlwelle 32 aufgesetzter Nabe 35 ausgebildet ist. Die Hohlwelle ist mittels eines Dichtringes 36 gegenüber der Steuerwelle 16 und mittels eines Dichtringes 37 gegenüber einem Schraub- ring 38 abgedichtet, der es erlaubt, die äußere Stirnfläche 39 des Ventilelements 21 so nahe an der inneren Stirnfläche 40 des Außengehäuses 2 zu halten, daß gerade noch das erforderliche Spiel vorhanden ist.
  • Zwischen diesen beiden Stirnflächen 39 und 40 wird ein Richtungsventil 41 gebildet Zwischen der Stirnfläche 42 des Zahnrades und der Stirnfläche 43 des Ventilelements 21 wird ein Verteilerventil 44 gebildet.
  • Die zwischen diesen Ventilen und den Anschlußleitungen 6, 8, 10 und 11 verlaufenden Kanäle sind nicht veranschaulicht Einzelheiten ergeben sich aus der älteren Anmeldung P 3243400.6.
  • Das Verteilerventil kann beispielsweise eine Form haben, wie sie in DE-OS 2240632 beschrieben ist Der Aufbau des Richtungsventils 41 wird nachstehend anhand der F i g. 2 und 3 erläutert In der Stirnfläche 40 befinden sich drei Gruppen von je fünf Steueröffnungen. Die Steueröffnung 45 führt zum einen Motoranschluß S1, die Steueröffnung 46 zum Pumpenanschluß P, die Steueröffnung 47 zum Tankanschluß T oder zu einem zweiten Arbeitskreis, die Steueröffnung 48 ist wiederum mit dem Pumpenanschluß verbunden und die Steueröffnung 49 geht zum zweiten Motoranschluß S2. In der Stirnfläche 39 gibt es drei Gruppen von jeweils sechs Steueröffnungen. Die Steueröffnung 50 führt zu dem einen Anschluß K 1 des Meßmotors 12. Die Steueröffnungen 51, 52 und 53 sind untereinander und- daher immer mit dem Pumpenanschluß P verbunden. Die Steueröffnung 54 ist mit dem zweiten Anschluß K2 des Meßmotors 12 verbunden.
  • Die Steueröffnung55 führt zum Behälteranschluß 1: In der Neutralstellung ist die Pumpendruck führende Steueröffnung 52 über die Steueröffnung 47 mit dem Behälteranschluß T oder einem zusätzlichen Arbeitskreis verbunden. Wird das Betätigungsorgan 17 und damit das Zahnrad 14 gedreht, sd wird zunächst, da die Flüssigkeit in den Verdrängerkammern 15 eingeschlossen ist, das Motorgehäuse 18 mitgenommen. Erfolgt die Drehung in Richtung des Pfeiles 56 der F i g.3, kommen die Steueröffnungen 47 und 52 außer Eingriff. Wegen der Überdeckung der Steueröffnungen 54 und 48 und der Steueröffnungen 50 und 45 wird der Pumpenanschluß P über den Meßmotor 12 und eine durch die Steueröffnungen 50 und 45 gebildete Zuflußdrossel mit dem Motoranschluß -s 1 verbunden. Der andere Motoranschluß S2 ist infolge der Überdeckung der Steueröffnungen 55 und 49, die eine Rückflußdrossel bilden, mit dem Behälteranschluß T verbunden. Bei einer Drehung in entgegengesetzter- Richtung, ergeben sich ähnliche Verhältnisse für die andere Verschieberichtung des Arbeitsmotors 9. Da die gesamte zum Arbeitsmotor 9 strömende Druckflüssigkeit den Meßmotor durchsetzt, ist der Verstellweg annähernd proportional der Drehung der Steuerwelle 16. Sobald die Drehung beendet ist, kehrt das-Richtungsventil 41 in die Neutralstellung zurück Unabhängig davon kann das Richtungsventil 41 auch dadurch in die Öffnungsstellung gebracht werden, daß das zweite Betätigungsorgan 33 zusammen mit dem Motorgehäuse 18 gegenüber dem Außengehäuse 2 verschwenkt wird. In diesem Fall ergeben sich dieselben Verbindungen über dem Meßmotor 12. Das Zahnrad 14 dreht und kreist und nimmt dabei die Steuerwelle 16 mit Da lediglich der Hebel 34 betätigt zu werden braucht, kann der Servomotor 9-rasch und mühelos verstellt werden; wenn keine präzise Steuerbewegung erforderlich ist - Leerseite - - Leerseite - - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Steuervorrichtung, insbesondere Lenkeinrichtung, bei der ein Richtungsventil in Abhängigkeit von einem Betätigungsorgan und einem die das Richtungsventil durchströmende Druckflüssigkeitsmenge messenden Meßmotor verstellbar ist sowie erste Steueröffnungen in einem Außengehäuse und zweite Steueröffnungen in einem darin um einen durch Drehbegrenzungsmittel festgelegten Drehwinkel gegen die Kraft von Neutralstellungsfedern drehbaren Ventilelement aufweist und der Meßmotor einen mit dem Ventilelement drehfest verbundenen ersten Motorteil und einen mit dem Betätigungsorgan über eine Steuerwelle drehfest verbundenen zweiten Motorteilbesitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Betätigungsorgan (33) vorgesehen ist das über ein die Wand des Außengehäuses (2) durchsetzenden Verbindungselement (32) drehfest mit dem ersten Motorteil (13) verbunden ist 2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Motorgehäuse (18), mit dem das Verbindungselement (32) verbunden ist das den ersten - Motorteil (13) aufweist und das das Ventilelement (18) trägt 3. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Richtungsventils (41) die der Steuerwelle (16) abgewandte äußere Stirnfläche (39) des Motorgehäuses (18) und eine innere Stirnfläche (40) des Außengehäuses (2) zusammenwirken.
    4. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) eine die Steuerwelle (16) umgebende Hohlwelle ist 5. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsorgan (33) ein zwischen dem als Lenkhandrad ausgebildeten ersten Betätigungsorgan (17) und dem Außengehäuse (2) angeordneter Hebel (34) ist Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuervorrichtung, insbesondere Lenkeinrichtung, bei der ein Richtungsventil in Abhängigkeit von einem Betätigungsorgan und einem die das Richtungsventil durchströmende Druckflüssigkeitssnenge messenden Meßmotor verstellbar ist sowie erste Steueröffnungen in einem Außengehäuse und zweite Steueröffnungen in einem darin um einen durch Drehbegrenzungsmittel festgelegten Drehwinkel gegen die Kraft von Neutralstellungsfedern drehbaren Ventilelement aufweist und der Meßmotor einen mit dem Ventilelement drehfest verbundenen ersten Motorteil und einen mit dem Betätigungsorgan über eine Steuerwelle drehfest verbundenen zweiten Motorteil besitzt Bei emer bekannten Steuervorrichtung dieser Art (DE-OS 3023775) ist das Ventilelement als scheibenförmiger Drehschieber zwischen Wänden des Außengehäuses angeordnet; am Umfang mit den Neutralstellungsfedern und den Drehbegrenzungsmitteln versehen, sowie über eine Gelenlivelle mit einem als Zahnrad ausgebildeten ersten Motorteil verbunden ist Im Außengehäuse befindet sich ein Motorgehäuse, daß einen als Zahnring ausgebildeten zweiten Motorteil umfaßt und mit der Steuerwelle verbunden ist Bei einer anderen bekannten Steuervorrichtung (DE-PS 3036 797) besteht der zweite Motorteil aus einem Rotor, der mit einem Bahnträger zusammenwirkende Radialkolben aufweist Der zylindrische Bahnträger ist unmittelbar neben einem fest damit verbundenen Ventilelement angeordnet Das Richtungsventil wird durch Steueröffnungen am äußeren Umfang des Ventilelements und durch Steueröffnungen am inneren Umfang des Außengehäuses gebildet Derartige Steuervorrichtungen haben den Vorteil, daß die zum Servomotor strömende Druckflüssigkeitsmenge annähernd dem Drehwinkel proportional ist um den das Betätigungsorgan verdreht worden ist Sie unterscheiden sich von anderen Steuervorrichtungen, welche die gleiche Funktion haben, dadurch, daß der eine Satz Steueröffnungen des Richtungsventils gehäusefest angeordnet werden kann. Das Betätigungsorgan läßt sich zwar mit geringen Kräften drehen. Größere Verstellungen des damit betätigten Servomotors erfordem aber mehrere Umdrehungen des Betätigungsorgans und daher einen gewissen Zeitaufwand.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der der angeschlossene Arbeitsmotor auch schneller verstellt werden kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweites Betätigungsorgan vorgesehen ist das über ein die Wand des Außengehauses durchsetzenden Verbindungselement drehfest mit dem ersten Motorteil verbunden ist Bei dieser Konstruktion kann das Richtungsventil vom zweiten Betätigungsorgan unabhängig von einer Verstellung des ersten Betätigungsorgans geöffnet werden. Infolgedessen strömt Druckflüssigkeit über das Richtungsventil und den Meßmotor zum Arbeitsmotor, wobei das erste Betätigungsorgan mit entsprechend großer Geschwindigkeit mitgenommen werden kann.
DE19823248639 1982-12-30 1982-12-30 Hydraulische Steuervorrichtung, insbesondere Lenkeinrichtung Expired DE3248639C1 (de)

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DK598783A DK154278C (da) 1982-12-30 1983-12-27 Hydraulisk styreanordning, isaer til styring af koeretoejer

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1653822C3 (de) * 1967-12-14 1974-02-28 Danfoss A/S, Norburg (Daenemark) Hydrostatische Steuereinrichtung
DE3023775A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-08 Trw Inc Fluid-steuergeraet
DE3036797C1 (de) * 1980-09-30 1982-08-26 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Steuergerät für den Servomotor einer hydrostatischen Lenkeinrichtung

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DK154278B (da) 1988-10-31
DK598783A (da) 1984-07-01
DK154278C (da) 1989-04-03
DK598783D0 (da) 1983-12-27

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