DE3049562A1 - Hydraulischer stossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer stossdaempfer

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DE3049562A1
DE3049562A1 DE19803049562 DE3049562A DE3049562A1 DE 3049562 A1 DE3049562 A1 DE 3049562A1 DE 19803049562 DE19803049562 DE 19803049562 DE 3049562 A DE3049562 A DE 3049562A DE 3049562 A1 DE3049562 A1 DE 3049562A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description

DIPL.-INQ. H. J. HÜBNER
D-896 Kempten.Mozartstr. 21, Ruf 08 31/23291
29. Dezember 1980/fh
Anmelderin: SHOWA MANUFACTURING CO., Ltd. 6-20, 2-chome, Yaesu, Chuo-ku, Tokyo/ Japan
Bezeichnung: Hydraulischer Stoßdämpfer Anwaltsakte: X 619
130046/0541
Mdndnn 191019-802. PtiiUrfi* Hunk Kemolen 10 MI(M
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer mit einer Kolbenstange, einer Befestigung zur Verbindung der Kolbenstange mit einer Fahrzeugachse, wobei die Befestigung auf ein Außengewinde am Ende der Kolbenstange aufgeschraubt ist und wobei weiterhin eine Gegenmutter vorgesehen ist.
Zur Einsparung von Energie und Kraftstoff besteht neuerdings die Tendenz, an Gewicht von Krafträdern und Automobilen zu sparen. In diesem Zusammenhang ist es besonders wünschenswert, das Gewicht von Stoßdämpfern zu verringern, an denen der Fahrzeugkörper solcher Fahrzeuge aufgehängt ist. Deshalb besteht der Wunsch, die Kolbenstangen so dünn wie praktisch möglich zu machen. Da jedoch bei solchen hydraulischen Stoßdämpfern nicht nur Axialkräfte, sondern auch Querkräfte aufgrund von Vibrationen des Fahrzeugkörpers auf diese Stoßdämpfer ausgeübt werden, neigen die Kolbenstangen zu Biegungen oder Brüchen, wenn sie extrem dünn ausgeführt werden, wobei diese Mängel an der Grundplatte der Befestigung auftreten, die auf das Ende der Kolbenstange aufgeschraubt ist. Deshalb bestehen bei Kolbenstangen von hydraulischen Stoßdämpfern die konträren Erfordernisse/ nämlich der Verringerung des Gewichtes, ohne jedoch einen Festigkeitsverlust hinzunehmen.
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Bei einem Stoßdämpfer dieser Erfindung, der eine Kolbenstange, eine Befestigungseinrichtung und eine Gegenmutter, wie oben dargelegt, aufweist, hat die Gegenmutter einen gewindelosen, zylindrischen Abschnitt, der sich über einen gewindelosen Abschnitt der Kolbenstange erstreckt und auf diesem mit Preßpassung befestigt ist, wobei die Befestigungseinrichtung auf das Außengewinde der Kolbenstange an der dem gewindelosen, zylindrischen Abschnitt gegenüberliegenden Seite der Gegenmutter aufgeschraubt ist.
Daraus ergibt sich, daß das maximale Biegemoment, das auf die Kolbenstange ausgeübt wird und das am Ende der Gegenmutter auftritt, auf den gewindelosen Abschnitt der Kolbenstange wirkt, welcher viel besser in der Lage ist, der Beanspruchung zu widerstehen, als der entsprechende Gewindeabschnitt bei bekannten Konstruktionen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung eingehender beschrieben, welche ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt und die Ergebnisse von Vergleichstests wiedergibt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufriß-Ansieht der Anordnung, die an einem hydraulischen Stoßdämpfer befestigt ist;
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Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnitt-Ansicht mit Darstellung eines wesentlichen Teils der Anordnung von Figur 1;
Fig.. 3 eine vergrößerte Längschnitt-Ansicht mit Darstellung desselben Teils wie Figur 2, jedoch während der Montage; und
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Lebensdauer einer Anordnung gemäß der Erfindung in Vergleich mit einer Anordnung gemäß dem Stand der Technik.
•Mit Bezug auf Figur 1 ist ein Kolben in einem Zylinder 2 eines hydraulischen Stoßdämpfers 1 verschiebbar gelagert und mit einer Kolbenstange 3 zur übertragung der Stoßdämpfungskraft verbunden. Eine Befestigungseinrichtung 4 zur Verbindung des Stoßdämpfers mit der Achse eines Fahrzeuges ist am unteren Endabschnitt der Kolbenstange 3 unter Einschluß eines Anlagesitzes 6 für eine Feder aufgebracht. Dieser Federsitz 6 ist so angeordnet und ausgebildet, daß er ein Ende einer Schraubenfeder 5 abstützt. Der Federsitz 6 ist mittels einer Gegenmutter 7 befestigt. Das andere Ende 5b der Schraubenfeder 5 ist mittels eines Federsitzes 8 abgestützt/ der am äußeren Umfang des Zylinders 2 befestigt ist. Eine Befestigungseinrichtung 9 zur Verbindung des anderen Endes des Stoßdämpfers mit dem Fahrfteugkörper ist am oberen Ende des Zylinders 2 vorgesehen.
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Die Befestigungsanordnung für die Befestigungseinrichtung 4 am unteren Ende ist in Figur 2 in größerem Maßstab dargestellt. Der Endabschnitt der Kolbenstange 3 ist mit einem Außengewinde 10 versehen, auf welches die Gegenmutter 7 als erstes aufgebracht ist. Dann, nachdem der Federsitz 6 aufgesetzt worden ist/ wird die Befestigungseinrichtung 4 auf das Gewinde 10 geschraubt. Die Gegenmutter 7 weist einen zylindrischen Abschnitt 11 auf, der mittels Preßsitz auf dem gewindelosen Abschnitt der Kolbenstange 3 befestigt ist und anfänglich einen grösseren Innendurchmesser als der Durchmesser der Kolbenstange 3 aufweist, so daß dieser Abschnitt den Gewindeabschnitt nicht berührt, wenn die Gegenmutter 7 auf die Kolbenstange 3 aufgeschraubt wird/ wie in Figur 3 veranschaulicht ist. Wenn in dieser Position das eine Ende der Gegenmutter 7 an einem Werkzeug 12 anliegt, wird das Vorderende 11a des 'zylindrischen Abschnittes 11 an seinem äußeren Umfangsabschnitt 11b mittels eines drehbaren mehrteiligen Werkzeuges (split-die) 13 verformt/ so daß sich ein Preßsitz auf der Stange 3 ergibt.
Der Innenumfang 14 des Werkzeuges 13 weist eine leichte Neigung 14b auf, an die sich eine steilere Neigung 14a anschließt und durch Drehung deä Werkzeuges wird das Vorderende 11a der Gegenmutter 7 an der Stange 3 zu einem Preßsitz verpreßt, wobei der äußere Umfangsteil 11b eine Gestalt entsprechend der schwachen Konizität. 14b erhält,
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während der Spalt zwischen dem Innenumfang 11c des zylindrischen Abschnittes 11 und dem Außenumfang der Kolbenstange 3 geschlossen wird. Nachdem die Gegenmutter 7 befestigt worden ist, wird die Befestigungseinrichtung 4 auf den Endabschnitt der Kolbenstange 3 aufgeschraubt, so daß der Federsitz 6 gegen die Stirnfläche der Gegenmutter 7 gedrückt wird. Im Fall eines hydraulischen Stoßdämpfers, dessen Schraubenfeder 5 innerhalb des Zylinders 2 gelagert ist, wird die Befestigungseinrichtung 4 in direkten Kontakt mit der Stirnfläche der Gegenmutter 7 gedrückt.
Um die Beziehung zwischen der Größe des Spaltes zwischen dem Außenumfang der Kolbenstange 3 und dem Innenumfang des zylindrischen Teils und der Lebensdauer zu bestimmen, sind Ermüdungsversuche durchgeführt worden mit einer hohlen Kolbenstange, die einen Außendurchmesser von 14 mm und einen Innendurchmesser von 4,5 mm aufwies, so daß eine Spannung von 30 kg/mm2 angelegt werden konnte. Für diese Testzwecke wurde die Befestigungseinrichtung 4 in einem Hilfswerkzeug gehalten und auf die Kolbenstange wurde eine Querkraft ausgeübt, bis die gemessene Spannung am Punkt P (Figur 2) den Wert von 30 kg/mm2 erreicht hatte. Dieses Biegemoment wurde wiederholt erzeugt, bis die Kolbenstange versagte und die Zahl der Testzyklen vor dem Versagen wurde in der Tabelle 1 für verschiedene Spaltgrößen angegeben.
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Die Ergebnisse von Ermüdungs-Tests ergeben sich aus der nachstehenden
TABELLE
Spaltdicke (μ) Lebensdauer in Arbeitszyklen
. 60 2.2 χ 104
50 , 3.6 χ 104
40 5.3 χ 104
30 6.9 χ 104
20 8.9 χ 104
10 11.4 χ 104
0 100 χ 104
Das Biegemoment, das auf die Kolbenstange 3 ausgeübt wird, erreicht sein Maximum am Punkt P gemäß Figur 2, der mit der Ebene des Vorderendes 11a zusammenfällt und dank der erfindungsgemäßen Konstruktion ist der Teil am Punkt P nicht mit einem Gewinde versehen, wodurch der Widerstand gegen Biegung und Bruch erhöht wird. Im Gegensatz dazu wird bei einer Befestigungseinrichtung herkömmlicher Art, die nicht mit einem zylindrischen Abschnitt 11 ausgestattet ist, das maximale Biegemoment auf den Gewindeabschnitt ausgeübt und eine Spannungskonzentration findet am Gewindefuß statt, die zu einer hohen Biege- oder Bruchgefahr der Kolbenstange führt. Die Ergebnisse der Ermüdungs-Tests beim Biegen der Stange, bei denen die Lebensdauer einer Anordnung.A gemäß der Er-
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ΊΟ-
findung mit derjenigen einer Anordnung B gemäß dem Stand der Technik verglichen worden ist, indem.ein Biegemoment wjaderholt an die Befestigungseinrichtung angelegt wird, sind in Figur 4 dargestellt.
Die Kolbenstange, die in Figur 4 verwendet worden ist/ war eine hohle Stange mit einem Außendurchmesser von 14 mm und einem Innendurchmesser von 4,5 mm (d.h. dieselbe Kolbenstange, wie sie bei den Tests verwendet worden ist, die der Tabelle 1 zugrundeliegen) und der Spalt zwischen dem Außenumfang der Kolbenstange und dem Innenumfang des zylindrischen Teils wurde auf den Wert Null bei der Anordnung A reduziert.
Wie aus Figur 4 zu ersehen ist, kann die Lebensdauer der Anordnung gemäß der Erfindung mindestens auf das zigfache
der
derjenigen herkömmlichen Anordnung verbessert werden. Ein Punkt X, der in Figur 4 sichtbar ist, zeigt die Lebensdauer (nur für eine Spannung von 30 kg/mm2) einer herkömmlichen Anordnung, bei welcher eine Kolbenstange mit einem Außendurchmesser von 18 mm und einem Innendurchmesser von 4,5 mm und einem Sektionsmodul (modulus of section) doppelt so hoch wie der der vorher erwähnten Stange benutzt worden ist. Man sieht, daß die Lebensdauer einer herkömmlichen Anordnung weit niedriger liegt als diejenige gemäß der Erfindung, sogar wenn der Sektionsmodul der herkömmlichen Anordnung verdoppelt wird.
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Claims (4)

  1. DIPL.-INQ. H. J. HÜBNER
    D-896Kempten,Mozartslr. 21, Ruf 0831/23291
    f .A TENTANS P R Ü C H E
    /Ί.) Hydraulischer Stoßdämpfer (1) mit einer Kolbenstange (3), einer Befestigung (4) zur Anbringung an einer Fahrzeugachse, wobei die Befestigung (4) auf ein Außengewinde (10) am Ende der Kolbenstange (3) aufgeschraubt 1st und mit einer Gegenmutter (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmutter (7) einen gewindelosen, zylindrischen Abschnitt (11) aufweist, der sich über einen gewindelosen Abschnitt der Kolbenstange (3) erstreckt und auf diesem mit Preßsitz befestigt ist und daß die Befestigung (4) auf das Außengewinde (10) der Kolbenstange (3) auf der dem gewindelosen, zylindrischen Abschnitt gegenüberliegenden Seite der Gegenmutter (7) aufgeschraubt ist.
  2. 2. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kolbenstange (3) hohl ausgebildet ist.
  3. 3. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitz (6) für eine Feder zwischen der Gegenmutter (7) und der Befestigung (4) sandwichartig angeordnet ist.
    130046/0541
    MUndiwt IM9I9·««, Dtulittt· H»nk Kcmplm IO 40104
  4. 4. Hydraulischer Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Außenumfang der Kolbenstange (3) und dem zylindrischen Teil (11) der Gegenmutter (7) eine effektive Dicke gleich Null hat.
    130046/0541
DE3049562A 1980-05-02 1980-12-31 Befestigung einer Kolbenstange für hydraulische Stoßdämpfer an einem Befestigungselement Expired DE3049562C2 (de)

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