DE1259213B - Abstuetzung eines aus einem Stossdaempfer und insbesondere aus einer Schraubenfeder bestehenden Federbeines am Rahmen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Abstuetzung eines aus einem Stossdaempfer und insbesondere aus einer Schraubenfeder bestehenden Federbeines am Rahmen eines Kraftfahrzeuges

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DE1259213B
DE1259213B DED39396A DED0039396A DE1259213B DE 1259213 B DE1259213 B DE 1259213B DE D39396 A DED39396 A DE D39396A DE D0039396 A DED0039396 A DE D0039396A DE 1259213 B DE1259213 B DE 1259213B
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DE
Germany
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spring
buffer
buffers
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frame
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Application number
DED39396A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Behles
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • B60G11/16Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Abstützung eines aus einem Stoßdämpfer und insbesondere aus einer Schraubenfeder bestehenden Federbeines am Rahmen eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft die Abstützung eines aus einem Stoßdämpfer und insbesondere aus einer Schraubenfeder bestehenden Federbeines am Rahmen eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe elastischer Mittel, wie z. B. Gummi oder technisch gleichwertiger Stoffe, die als auf beiden Seiten des Federtellers für die Feder angeordnete elastische Puffer ausgebildet sind, deren oberer Puffer sich in der Mulde eines rahmenfesten Tragbleches abstützt.
  • Durch die französische Patentschrift 1189 165 ist ein Federbein obiger Art bekannt, das durch getrennte Gummipuffer oberhalb und unterhalb des Federtellers am Rahmen abgestützt ist. Dabei nimmt der obere Puffer die Abstützkräfte auf und der untere dient als elastischer Anschlag bzw. Zusatzfeder. Diese Ausbildung ist umständlich in der Fertigung, da die Gummipuffer mit dem Federteller durch besondere Maßnahmen, z. B. durch einen Haftvorgang, verbunden sein müssen. Außerdem besteht keine Geräuschisolierung zwischen Feder und Federteller.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Abstützung eines solchen Federbeines, und es sollen vor allem die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden. Sie löst die gestellte Aufgabe bei den eingangs erwähnten Anordnungen dadurch, daß beide Puffer miteinander verbunden sind - wie an sich bekannt - und für die Verbindung beider Puffer Aussparungen im Federteller angeordnet sind, die vom Material der Puffer durchsetzt sind, und daß ferner der untere Puffer eine flanschartige Randzone aufweist, die sich bis in den Bereich zwischen Feder und Federteller erstreckt.
  • Durch die deutsche Patentanmeldung G 4124 sind zwar zwei miteinander verbundene Puffer bereits bekanntgeworden. Dort übernimmt eine zentrale, die Kolbenstange umschließende Hülse aus dem Material der Puffer die Verbindung. Dieser Hals durchsetzt auch das Befestigungsloch des Tragbleches, wobei der Federteller unterhalb des unteren Puffers angeordnet ist. Dies bietet Schwierigkeiten in der Montage und ist außerdem nicht in allen Fällen durchführbar, nämlich dann nicht, wenn die beide Puffer durchsetzende Kolbenstange am Federteller befestigt sein muß.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die beiden elastischen Puffer in demselben Arbeitsgang ohne besondere zusätzliche Maßnahmen zur Befestigung am Federteller, wie es z. B. in der Gummimetalltechnik bisher durch Kleben oder Anvulkanisieren notwendig war, hergestellt werden können. Außerdem ist sie in allen Fällen anwendbar und ergibt eine Geräuschisolierung zwischen Feder und Federteller.
  • Die beiden Puffer können prinzipiell - wie bekannt - aus gleichem, und zwar aus jedem elastischen Material bestehen. Zweckmäßigerweise wird erfindungsgemäß ein an sich bekannter Schaumstoff verwendet. Dabei ist es denkbar, daß der obere Puffer eine größere Härte aufweist als der untere, die bei Schaumstoff durch verschieden starke Blasenbildung erzielt werden kann. Weiterhin ist es denkbar, daß der obere Puffer und bzw. oder die Mulde am Tragblech für eine zunehmende Federhärte beim Einfedern in an sich bekannter Weise derart als Abwälzflächen geformt sind, daß sich der Puffer beim Einfedern in zunehmendem Maße am Tragblech abstützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer im Querschnitt dargestellten Federbeinabstützung gezeigt.
  • Nach der Zeichnung besteht das Federbein in an sich bekannter Weise aus einem Stoßdämpfer 10 und der ihn konzentrisch umgebenden Schraubenfeder 11. Beide Teile sind unten in nicht dargestellter, aber an sich bekannter Weise an der Radaufhängung, z. B. an einem Querlenker angelenkt. Oben ist die Kolbenstange 12 des Stoßdämpfers mit dem Federteller 13 fest verbunden. Hierfür ist der Federteller 13 mit einer Hülse 14 z. B. verschweißt oder vernietet, welche ihrerseits mit einer Mutter 15 auf der Kolbenstange 12 festgelegt wird.
  • Der Federteller 13 hat Aussparungen 16, die am ganzen Umfang gleichmäßig verteilt sind. Am Federteller befindet sich ein oberer elastischer Puffer 17 und ein unterer elastischer Puffer 18, die durch die soeben erwähnten Aussparungen 16 miteinander in Verbindung stehen. Bei der Herstellung läuft das Material beider Puffer zusammen. Normalerweise bestehen beide Puffer aus demselben Material und es kommt hierfür vorzugsweise ein elastischer Schaumstoff, z. B. aus Polyurethan, in Frage. Eine besondere Befestigung der Puffer am Federteller, etwa durch Kleben od. dgl., ist an sich nicht mehr nötig.
  • Der obere Puffer 17 stützt sich in der Mulde 20 eines Tragbleches 19 ab, welches zur Rahmenkonstruktion des Fahrzeuges gehört bzw. am Rahmen befestigt ist. Die Seitenflächen 21 des Puffers 17 und die der Mulde 20 dienen dabei als Abwälzflächen, wodurch in bekannter Weise eine progressive Federhärte erzielt werden kann.
  • Der untere Puffer 18 dient als Anschlag gegenüber dem Deckel 22 des Stoßdämpfers 10. Der Puffer 18 erstreckt sich mit einer flanschartigen Randzone 23 bis in den Bereich zwischen der Feder 11 und dem Federteller 13, so daß dadurch eine weitere Geräuschisolierung erzielt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Abstützung eines aus einem Stoßdämpfer und insbesondere einer Schraubenfeder bestehenden Federbeines am Rahmen eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe elastischer Mittel, wie z. B. Gummi oder technisch gleichwertiger Stoffe, die als auf beiden Seiten des Federtellers (13) für die Feder (11) angeordnete elastische Puffer ausgebildet sind, deren oberer Puffer (17) sich in der Mulde (20) eines rahmenfesten Tragbleches (19) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Puffer miteinander verbunden sind - wie an sich bekannt - und für die Verbindung beider Puffer (17, 18) Aussparungen (16) im Federteller (13) angeordnet sind, die vom Material der Puffer durchsetzt sind, und daß ferner der untere Puffer (18) eine flanschartige Randzone (23) aufweist, die sich bis in den Bereich zwischen Feder (11) und Federteller (13) erstreckt.
  2. 2. Federbeinabstützung nach Anspruch 1, wobei beide Puffer (17, 18) aus demselben Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Material ein an sich bekannter elastischer Schaumstoff ist.
  3. 3. Federbeinabstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Puffer (17) eine größere Härte aufweist als der untere (18), die bei Schaumstoff durch verschieden starke Blasenbildung erreicht werden kann.
  4. 4. Federbeinabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Puffer (17) und bzw. oder die Mulde (20) am Tragblech (19) für eine zunehmende Federhärte beim Einfedern in an sich bekannter Weise derart als Abwälzflächen geformt sind, daß sich der Puffer (17) beim Einfedern in zunehmendem Maße am Tragblech (19) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 690; deutsche Patentanmeldung G 4124 11/63 c (bekanntgemacht am B. 1. 1953); französische Patentschriften Nr. 1189 165, 1292 677; USA.-Patentschrift Nr. 2 611625.
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