DE202019103489U1 - Tragschiene für ein Traggitter einer abgehängten Decke - Google Patents
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Abstract
Tragschiene (10) für ein Traggitter einer abgehängten Decke, aufweisend
- einen Schienenkörper (14);
wobei
- der Schienenkörper (14) eine Längsachse (L), eine Querachse (Q) und eine Hochachse (H) aufweist;
- der Schienenkörper (14) einen Mittelsteg (15), einen ersten Tragsteg (16) für eine erste Deckenplatte (12), insbesondere für ein Deckenfries, der abgehängten Decke und einen zweiten Tragsteg (17) für eine zweite Deckenplatte (13), insbesondere für eine Randdeckenplatte (13a) bzw. ein Randfries, der abgehängten Decke aufweist;
- der Mittelsteg (15) sich einerseits längs der Längsachse (L) und andererseits längs der Hochachse (H) erstreckt, insbesondere eine erste und eine gegenüberliegende zweite Seitenfläche (151, 152) aufweist;
- der erste Tragsteg (16) sich einerseits längs der Längsachse (L) und andererseits längs der Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der ersten Seitenfläche (151), weg erstreckt und eine Oberseite (160) aufweist, auf die die erste Deckenplatte (12) zu legen ist;
- der zweite Tragsteg (17) sich einerseits längs der Längsachse (L) und andererseits längs der Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der zweiten Seitenfläche (152), weg erstreckt und eine Oberseite (170) aufweist, auf die die zweite Deckenplatte (13) zu legen ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Schienenkörper (14) einen ersten Befestigungssteg (18) für die zweite Deckenplatte (13) aufweist; und dass
- der erste Befestigungssteg (18) sich einerseits längs zur Längsachse (L) und andererseits längs zur Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der zweiten Seitenfläche (152), weg erstreckt und eine Unterseite (18u) aufweist, die mit Abstand zu der Oberseite (17) des zweiten Tragstegs (17) verläuft.
- einen Schienenkörper (14);
wobei
- der Schienenkörper (14) eine Längsachse (L), eine Querachse (Q) und eine Hochachse (H) aufweist;
- der Schienenkörper (14) einen Mittelsteg (15), einen ersten Tragsteg (16) für eine erste Deckenplatte (12), insbesondere für ein Deckenfries, der abgehängten Decke und einen zweiten Tragsteg (17) für eine zweite Deckenplatte (13), insbesondere für eine Randdeckenplatte (13a) bzw. ein Randfries, der abgehängten Decke aufweist;
- der Mittelsteg (15) sich einerseits längs der Längsachse (L) und andererseits längs der Hochachse (H) erstreckt, insbesondere eine erste und eine gegenüberliegende zweite Seitenfläche (151, 152) aufweist;
- der erste Tragsteg (16) sich einerseits längs der Längsachse (L) und andererseits längs der Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der ersten Seitenfläche (151), weg erstreckt und eine Oberseite (160) aufweist, auf die die erste Deckenplatte (12) zu legen ist;
- der zweite Tragsteg (17) sich einerseits längs der Längsachse (L) und andererseits längs der Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der zweiten Seitenfläche (152), weg erstreckt und eine Oberseite (170) aufweist, auf die die zweite Deckenplatte (13) zu legen ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Schienenkörper (14) einen ersten Befestigungssteg (18) für die zweite Deckenplatte (13) aufweist; und dass
- der erste Befestigungssteg (18) sich einerseits längs zur Längsachse (L) und andererseits längs zur Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der zweiten Seitenfläche (152), weg erstreckt und eine Unterseite (18u) aufweist, die mit Abstand zu der Oberseite (17) des zweiten Tragstegs (17) verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tragschiene für ein Traggitter einer abgehängten Decke gemäß der Merkmale des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1.
- Für Traggitter von abgehängten Decken sind Tragschienen in einer Vielzahl bereits bekannt. Üblicherweise werden die Tragschienen parallel und mit Abstand zueinander angeordnet von der eigentlichen, massiven Gebäudedecke abgehängt und mithilfe von ebenfalls parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Querschienen gitterförmig untereinander verbunden, so dass die Tragschienen zusammen mit den an ihnen befestigten Querschienen das Traggitter bilden. In die rechteckigen oder quadratischen Zwischenräume, die von jeweils zwei benachbarten Tragschienen und zwei benachbarten Querschienen begrenzt sind, werden dann Deckenplatten (ein sogenanntes „Deckenfries“ oder „Randfries“)“ eingelegt. Zu diesem Zweck weisen die Tragschienen und die Querschienen üblicherweise jeweils einen Schienenkörper mit einem umgekehrten T-Profil auf, so dass der Schienenkörper einen senkrecht stehenden Mittelsteg und einen waagerecht liegenden Quersteg aufweist, der am unteren Rand des Mittelstegs angebracht ist. Der Quersteg bildet auf der einen Seite des Mittelstegs einen ersten Tragsteg für eine erste Deckenplatte, insbesondere für ein Deckenfries, und auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Mittelstegs einen zweiten Tragsteg für eine zweite Deckenplatte, insbesondere für ein Randfries. An den die Gebäudedecke tragenden Wänden werden auf Höhe der Tragschienen umlaufend Randschienen befestigt, die üblicherweise jeweils einen Schienenkörper mit einem C-Profil aufweisen, so dass der Schienenkörper einen senkrecht stehenden Mittelsteg und zwei waagerecht liegende Querstege aufweist, die am unteren und am oberen Rand des Mittelstegs angebracht sind. Der Mittelsteg dieser Randschienen/C-Profile liegt an der Wand an und weist Durchgangslöcher auf, durch die Schrauben in die Wand geschraubt sind. Die Querstege stehen mit vertikalem Abstand zueinander von der Wand ab. Eine Randdeckenplatte/ein Randfries wird mit einem inneren, von der Wand weiter entfernten Randbereich von oben auf den zweiten Tragsteg einer äußeren Tragschiene des Traggitters, die zu einer der Randschienen benachbart ist, gelegt und mit einem gegenüberliegenden äußeren, der Wand näheren Randbereich von unten gegen den unteren Quersteg der jeweiligen Randschiene gehalten. Dann werden Schrauben von unten durch den äußeren Randbereich und den unteren Quersteg der Randschiene geschraubt, so dass die Randdeckenplatte/das Randfries an der Randschiene befestigt ist.
- Aus der
DE 33 10 931 A1 , von der die Erfindung ausgeht, ist eine Tragschiene für ein Traggitter einer abgehängten Decke bekannt. Diese Tragschiene weist eine an der Oberseite angeordnete Versteifungswulst, einen daran nach unten anschließenden Mittelsteg, zu beiden Seiten des Mittelsteges im Abstand von diesem angeordnete untere Flanschabschnitte, die in einer gemeinsamen zum Mittelsteg rechtwinkligen Ebene liegen, und zwei Anschlussflansche auf. Diese Anschlussflansche stellen die Verbindung von den Innenrändern der Flanschabschnitte zu dem unteren Rand des Mittelsteges her. Diese Anschlussflansche sind unter Bildung einer in Tragschienenlängsrichtung verlaufenden, nach unten offenen Einbuchtung aus der gemeinsamen Ebene dieser Flanschabschnitte in Richtung zu dem unteren Rand des Mittelsteges hin zurückversetzt, so dass nach Zusammenfügen mehrerer Tragschienen zu dem Traggitter diese Anschlussflansche für auf die Flanschabschnitte aufgelegte Deckenplatten eine Zentrierungsfunktion haben. Bei dieser Tragschiene schließen gemäß einer ersten Alternative die Anschlussflansche an die Flanschabschnitte unter Bildung von Stufen an, gegen die untere Randbereiche der bei der fertigen Decke auf den Flanschabschnitten aufgelegte Deckenplatten zum Zentrieren derselben anliegen. Gemäß einer zweiten Alternative folgen die Anschlussflansche zum Zentrieren der auf die Flanschabschnitte aufgelegten Deckenplatte einer geneigten Fläche. Gemäß dieser Alternative ist die in Längsrichtung verlaufende Einbuchtung durch nach unten hin konkav verlaufende Anschlussflansche gebildet. - Die
DE 84 24 552 U1 beschreibt eine Tragschiene beziehungsweise eine T-Profil-Tragschiene mit Halterung für ein Traggitter einer abgehängten Decke. Diese Tragschiene besteht aus einem dünnen Metallstreifen, der so gebogen ist, dass sich an einen im wesentlichen flachen Mittelsteg an der einen Seite desselben entgegengesetzt gerichtete Stützflansche für Deckenplatten und an der anderen Seite desselben zum Anbringen der Halterung eine hohle Versteifungswulst anschließen, die eine im Wesentlichen parallel zu den Stützflanschen verlaufende äußere Wandfläche aufweist. Diese äußere Wandfläche ist über ihre Länge verteilt mit jeweils paarweise zusammengefassten Öffnungen für die Tragschienenhalterung in Form eines Abhängedrahtes versehen, der an seinem einen Ende zu einem in die Öffnungen einsetzbaren Haken gebogen ist. - Die
DE 201 13 913 U1 beschreibt ein Profil zur Befestigung einer elektrischen Leitung an Tragschienen für Deckenplatten. Dabei handelt es sich um bekannte Tragschienen, die T-förmig umgekehrt montiert sind. Im montierten Zustand ergeben sich in der Regel quadratische Felder, in denen Deckenplatten aus vorzugsweise Mineralfasern eingelegt werden. - Das Profil besteht aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff und ist im Schnitt H-förmig ausgeführt. Es sind mindestens zwei senkrecht parallel verlaufende Seitenteile mit mindestens einem waagerecht verlaufenden Querverbinder verbunden. Als Abstand der Seitenteile sowie für die Länge des waagerecht verlaufenden Querverbinders ist dabei genau das Maß angewandt, welches dem waagerechten bzw. horizontalem Durchmesser zuzüglich der Materialstärke des oberen Konstruktionsteils der Tragschiene entspricht. Die unteren Enden der beiden Seitenteile sind zueinander in 45° ausgerichtet, um den unteren Bereich des Konstruktionsteils zu umschließen. Das Profil wird von oben auf die Tragschiene gesteckt. Dabei dehnen sich entsprechend die unteren Teile der senkrechten Seitenteile, d.h. nur unterhalb des Querverbinders erst etwas auseinander und gehen nach Umschließen des Konstruktionsteiles in die vorherige Form zurück.
- Die
DE 203 11 775 U1 beschreibt ein Profil, welches aufsteckbar für die Tragschienen von Deckenplatten ausgeführt ist. Diese Tragschienen sind umgekehrt T-förmig ausgebildet. In dem Profil sind zwei elektrisch leitende, rechteckig ausgeführte Hohlprofile aus Kupfer für Leitzwecke übereinander integriert. Das Profil weist Seitenteile auf, welche über eine bestimmte Tragschiene gesteckt werden. - Die
DE 34 34 999 A1 beschreibt ein Traggitter für eine abgehängte Decke, welches mehrere Tragschienen mit T-Profil umfasst, die Gitteröffnungen zum Einlegen von Deckenplatten begrenzen. Jede Tragschiene weist einen Mittelsteg und zwei an die Unterseite des Mittelsteges anschließende, entgegengesetzt gerichtete T-Flansche auf, wodurch die sichtbare Tragschienenunterseite gebildet ist, deren Breite durch den Abstand der Außenränder der T-Flansche voneinander bestimmt ist. Die bei der fertigen Decke in die Gitteröffnungen eingelegten Deckenplatten bilden mit ihren Unterseiten eine ebene Deckenfläche zwischen den Außenrändern der T-Flansche benachbarter T-Tragschienen. Die Unterseite ist jeweils mit einem Randstreifen auf den T-Flanschen abgestützt. Die Deckenplatten haben bezogen auf die Abstände zwischen den Mittelstegen des fertigen Gitters eine Untergröße. Die Breite der T-Flansche ist mindestens so schmal wie das Zweifache der Deckenplattenuntergröße. Zum Zentrieren von Deckenplatten sind Zentrierorgane vorgesehen, die zwischen den Rändern der Deckenplatten und den angrenzenden Mittelstegen einen im wesentlichen gleichen Abstand gewährleisten, der im Wesentlichen gleich der Hälfte der Deckenplattenuntergröße ist. Die Zentrierorgane umfassen mehrere über die Länge des Mittelsteges in Abständen verteilte, seitliche vorspringende Abschnitte, die in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung zu den Mittelstegen elastisch verformbar sind. Die seitlich vorspringenden Abschnitte sind durch gesonderte und auf die T-Tragschiene aufgeschobene, im wesentlichen U-förmige Federbügel gebildet, deren Schenkel jeweils zur gegenüberliegenden Seite des Mittelsteges liegen und die Zentrierorgane aufweisen, die zur seitlichen Anlage gegen Stirnränder von Deckenplatten vorgesehen sind und durch diese dann anliegenden Deckenplatten elastisch in Richtung auf den Mittelsteg verformbar sind. - Bei den aus dem zuvor genannten Stand der Technik bekannten Tragschienen ist die sichere Verbindung mit einer entsprechenden Deckenplatte problematisch, insbesondere die Anordnung und/oder Befestigung eines Randfrieses an einer Tragschiene sehr arbeitsaufwendig.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Tragschiene für ein Traggitter einer abgehängten Decke nun derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die Verbindung mit einer Deckenplatte, insbesondere mit einem Randfries verbessert und der damit einhergehende Arbeitsaufwand vereinfacht ist.
- Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird nun durch eine Tragschiene für ein Traggitter einer abgehängten Decke mit den Merkmalen des Schutzanspruches
1 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen der Erfindung sind bzw. werden in den abhängigen Ansprüchen näher beschrieben. - Die Tragschiene ist insbesondere für ein Traggitter einer abgehängten Decke ausgebildet und weist folgendes auf:
- - einen Schienenkörper; wobei
- - der Schienenkörper eine Längsachse, eine Querachse und eine Hochachse aufweist;
- - der Schienenkörper einen Mittelsteg, einen ersten Tragsteg für eine erste Deckenplatte, insbesondere für ein Deckenfries, der abgehängten Decke und einen zweiten Tragsteg für eine zweite Deckenplatte, insbesondere für ein Randfries, der abgehängten Decke aufweist;
- - der Mittelsteg sich einerseits längs der Längsachse und andererseits längs der Hochachse erstreckt, insbesondere eine erste und eine gegenüberliegende zweite Seitenfläche aufweist;
- - der erste Tragsteg sich einerseits längs der Längsachse und andererseits längs der Querachse im Wesentlichen von dem Mittelsteg, insbesondere von der ersten Seitenfläche, weg erstreckt und eine Oberseite aufweist, auf die die erste Deckenplatte zu legen ist oder gelegt werden kann;
- - der zweite Tragsteg sich einerseits längs der Längsachse und andererseits längs der Querachse im Wesentlichen von dem Mittelsteg, insbesondere von der zweiten Seitenfläche, weg erstreckt und eine Oberseite aufweist, auf die die zweite Deckenplatte zu legen ist oder gelegt werden kann;
- - der Schienenkörper einen ersten Befestigungssteg für die zweite Deckenplatte aufweist;
- - der erste Befestigungssteg sich einerseits längs zur Längsachse und andererseits längs zur Querachse im Wesentlichen von dem Mittelsteg, insbesondere von der zweiten Seitenfläche, weg erstreckt und eine Unterseite aufweist, die mit Abstand zu der Oberseite des zweiten Tragstegs verläuft.
- Vorzugsweise bilden der Mittelsteg, der erste Tragsteg und der zweite Tragsteg im Wesentlichen ein umgekehrtes T-Profil. Hierbei kann der Schienenkörper im Wesentlichen als ein gebogener Profilstrang ausgebildet sein, so dass insbesondere der Mittelsteg durch teils umlaufende und/oder teils parallel verlaufende Wandungen gebildet werden kann, ähnliches kann zumindest teilweise für den ersten und/oder zweiten Tragsteg gelten.
- Insbesondere ist die erfindungsgemäße Tragschiene vorteilhaft, wenn diese Tragschiene zu einer der Randschienen des Traggitters benachbart angeordnet ist und somit eine äußere Tragschiene des Traggitters bildet, und wenn dann -als Deckenplatte - eine Randdeckenplatte/ein Randfries mit ihrem inneren, von der Wand weiter entfernten Randbereich von oben auf den zweiten Tragsteg dieser äußeren Tragschiene gelegt wird. Denn dann können geeignete Befestigungsmittel von unten durch diesen Randbereich der Randdeckenplatte bis in den ersten Befestigungssteg geführt und dort verankert werden, so dass die Randdeckenplatte an dieser äußeren Tragschiene befestigt ist. Als Befestigungsmittel sind beispielsweise Schrauben geeignet, die insbesondere von unten durch den entsprechenden Randbereich der Randdeckenplatte und dann in den ersten Befestigungssteg geschraubt werden.
- Vorzugsweise verläuft die Unterseite des ersten Befestigungsstegs parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Oberseite des zweiten Tragstegs. Hierdurch ist eine verbesserte Verbindung zwischen Deckenplatte und Tragschiene erzielt.
- Vorzugsweise weist der Schienenkörper wenigstens einen Befestigungssteg für die zweite Deckenplatte auf. Dieser wenigstens eine Befestigungssteg erstreckt sich - analog zu dem zweiten Tragsteg - einerseits längs zur Längsachse und andererseits längs zur Querachse im Wesentlichen von dem Mittelsteg, insbesondere von der zweiten Seitenfläche, weg und weist eine Unterseite auf, die mit Abstand zu der Oberseite des zweiten Tragstegs verläuft. Insbesondere wenn der Schienenkörper als ein gebogener Profilstrang ausgebildet ist, erstreckt sich dann der zweite Tragsteg - geometrisch betrachtet - vom Mittelsteg und/oder von der ersten Seitenfläche des Mittelsteges weg, wobei, wenn der Schienenkörper als ein gebogener Profilstrang ausgebildet ist, dann der erste Befestigungssteg insbesondere dann als ein vom Mittelsteg weg verlaufender abgeknickter und/oder abgebogener Schenkel ausgebildet ist.
- In einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist der erste Befestigungssteg eine Länge auf, die gleich der Länge des Mittelstegs ist. Hierdurch ist eine vereinfachte Herstellung der Tragschiene erzielt, da diese im Wesentlichen als ein durchgehender Profilstrang oder durch Biegen aus einem im Wesentlichen rechteckigen Blechstreifen hergestellt werden kann.
- Insbesondere wenn die Tragschiene als durchgehenden gebogener Profilstrang ausgebildet ist, erstreckt sich dann insbesondere der erste Befestigungssteg von der zweiten Seitenfläche des Mittelsteges ausgehend weg und/oder ist als abgeknickter Schenkel (wie oben bereits erwähnt) ausgebildet, wobei der zweite Tragsteg sich im Wesentlichen, insbesondere geometrisch betrachtet vom Mittelsteg zwar weg erstreckt, aber sich nicht direkt ausgehend von der zweiten Seitenfläche des Mittelsteges weg erstreckt. Denkbar sind auch Ausführungsformen, bei denen der Profilstrang insbesondere nicht durch Biegen aus einem durchgehendem Profilstrang geformt oder gebildet worden ist, sondern aus insbesondere mehreren separaten, dann verbundenen Teilstücken gebildet worden ist, so dass insbesondere dann der erste Befestigungssteg und der zweite Tragsteg sich direkt von der zweiten Seitenfläche des Mittelsteges aus sich weg erstrecken können. Mit dem obigen Ausdruck „im wesentlichen“ ist daher insbesondere der relative geometrische Zusammenhang/der relative Verlauf/die relative Anordnung der jeweiligen Teilbereiche/Komponenten zueinander gemeint, ohne dass insbesondere der zweite Tragsteg am Mittelsteg direkt angeordnet sein muss, sondern (wie aus den Figuren ersichtlich) sich bei einem durchgehend gebogenem Profilstrang ausgehend von unterhalb des Mittelsteges sich vom Mittelsteg entsprechend weg erstrecken kann, insbesondere ohne dass eine direkte Berührung zwischen zweitem Tragsteg und zweiter Seitenfläche realisiert sein muss.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der erste Befestigungssteg eine Länge auf, die kleiner als die Länge des Mittelstegs ist. Der Schienenkörper weist insbesondere dann einen zweiten Befestigungssteg für die zweite Deckenplatte, insbesondere für die Randdeckenplatte bzw. für ein Randfries auf. Der zweite Befestigungssteg erstreckt sich einerseits längs zur Längsachse und andererseits längs zur Querachse von dem Mittelsteg, insbesondere von der zweiten Seitenfläche, weg und weist eine Unterseite auf, die mit Abstand zu der Oberseite des zweiten Tragstegs verläuft. Der erste und zweite Befestigungssteg weist eine Länge auf, die kleiner als die Länge des Mittelstegs ist. Der zweite Befestigungssteg ist in Bezug auf die Längsachse mit Abstand zu dem ersten Befestigungssteg angeordnet. Hierdurch ist eine Materialeinsparung erzielt, da die Befestigungsstege nur so groß sind, wie es für die entsprechenden Befestigungsmittel und/oder die Lagerung der zweiten Deckenplatte erforderlich ist, wohingegen der Bereich zwischen den Befestigungsstegen materialfrei bleiben kann.
- Vorzugsweise verläuft die Unterseite des zweiten Befestigungsstegs parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Oberseite des zweiten Tragstegs. Hierdurch ist eine verbesserte Verbindung zwischen der Deckenplatte und der Tragschiene erzielt.
- Bei Bedarf kann der Schienenkörper noch wenigstens einen zusätzlichen, insbesondere dritten Befestigungssteg aufweisen, der zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungssteg angeordnet ist und der bevorzugt analog zu diesen beiden Befestigungsstegen ausgebildet ist und / oder mit Abstand zu dem ersten und / oder zweiten Befestigungssteg angeordnet ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Mittelsteg in Bezug auf die Längsachse an seinem einen Ende einen ersten Endabschnitt und an seinem anderen Ende einen zweiten Endabschnitt aufweist, der erste Befestigungssteg am ersten Endabschnitt angeordnet ist und der zweite Befestigungssteg am zweiten Endabschnitt angeordnet bzw. diesem zugeordnet ist. Hierdurch ist eine gleichmäßige Verbindung zwischen Deckenplatte und Tragschiene erzielt bzw. realisiert.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die Längen der Befestigungsstege gleich sind. Denn dann ist eine gleichmäßige Verbindung zwischen Deckenplatte und Tragschiene erzielt.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist wenigstens einer der Befestigungsstege eine Breite auf, die größer als die Breite des zweiten Tragstegs ist. Hierdurch ist eine vereinfachte Anbringung von Befestigungsmitteln erzielt, da diese nicht durch den zweiten Tragsteg hindurch geführt werden müssen, sondern an dem zweiten Tragsteg vorbei und direkt durch die Deckenplatte, insbesondere durch die Randdeckenplatte bis in den jeweiligen Befestigungssteg geführt werden können. Dabei wird hier als „Breite“ eines Stegs die Erstreckung des jeweiligen Stegs in Bezug auf die Querachse verstanden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist wenigstens einer der Befestigungsstege wenigstens eine Ausnehmung, die insbesondere als eine Bohrung ausgebildet ist, für wenigstens ein Befestigungsmittel, das insbesondere als eine Schraube ausgebildet ist, zum Befestigen insbesondere der zweiten Deckenplatte an dem jeweiligen Befestigungssteg auf. Hierdurch ist eine vereinfachte Anbringung und / oder Verankerung des wenigstens einen Befestigungsmittels an dem Befestigungssteg erzielt. Wie oben bereits erläutert, muss der Befestigungssteg keine Ausnehmung, insbesondere keine Bohrung aufweisen, da die Befestigungsmittel, insbesondere die Schrauben, direkt im Material des Befestigungssteges eingeschraubt und/oder verankert werden können.
- Bei der weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn wenigstens einer der Befestigungsstege, insbesondere zumindest im Bereich seiner wenigstens einen Ausnehmung eine Breite aufweist, die größer als die Breite des zweiten Tragstegs ist. Denn dann kann eine Materialeinsparung erzielt werden, da die Befestigungsstege nur in Teilbereichen so groß sind, wie es für die entsprechenden Befestigungsmittel und/oder die Lagerung der Deckenplatte, insbesondere des Randfrieses erforderlich ist, wohingegen die übrigen Bereiche der Befestigungsstege schmaler ausgebildet sein können.
- Bei der teilweise bereits geschilderten weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine der Ausnehmungen in Bezug auf die Querachse einen Abstand von der zweiten Seitenfläche aufweist, der größer als die Breite des zweiten Tragstegs ist. Denn dann ist insbesondere auch eine vereinfachte Anbringung von Befestigungsmitteln erzielt, da diese nicht durch den zweiten Tragsteg hindurch geführt werden müssen, sondern an dem zweiten Tragsteg vorbei und direkt durch die Deckenplatte bis in die entsprechende Ausnehmung geführt werden können. Wie aber oben bereits erläutert, müssen die jeweiligen Befestigungsstege keine Ausnehmungen aufweisen, wobei die Befestigungsstege insbesondere aber eine größere Breite aufweisen als die Breite des zweiten Tragsteges, insbesondere damit die Befestigungsmittel durch die zweite Deckenplatte insbesondere direkt in das Material des jeweiligen Befestigungssteges hineingetrieben bzw. hineingeführt, insbesondere hineingeschraubt werden können.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist bei wenigstens einem der Befestigungsstege der erwähnte Abstand zwischen seiner Unterseite und der Oberseite des zweiten Tragstegs größer oder gleich der Dicke der zweiten Deckenplatte. Hierdurch wird insbesondere eine sichere Verbindung zwischen der jeweiligen Deckenplatte und dem zweiten Tragsteg erzielt.
- Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Tragschiene in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch
1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im Folgenden dürfen mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt: -
1 in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragschiene für ein Traggitter einer abgehängten Decke; -
2 im Querschnitt die Tragschiene der1 sowie eine Randschiene und zwei Deckenplatten; -
3 in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragschiene; -
4 im Querschnitt die Tragschiene der3 sowie eine Randschiene und zwei Deckenplatten; -
5 in perspektivischer Ansicht eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragschiene; und -
6 in perspektivischer Ansicht eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragschiene. - In den
1 und2 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragschiene10 für ein hier nicht näher dargestelltes Traggitter einer hier nicht vollständig bzw. in2 nur teilweise dargestellten abgehängten Decke schematisch dargestellt. In der2 sind hierbei zusätzlich eine Randschiene11 eines Traggitters zur Anordnung bzw. Befestigung der abgehängten Decke, hier eine erste Deckenplatte12 , insbesondere ein Deckenfries, der abgehängten Decke und eine zweite Deckenplatte13 , hier insbesondere eine Randdeckenplatte13a bzw. ein Randfries der abgehängten Decke schematisch dargestellt. - Die erste Deckenplatte
12 wird von dieser Tragschiene10 und einer hier nicht dargestellten benachbarten Tragschiene des Traggitters gehalten. Die zweite Deckenplatte13 wird beispielhaft von der Tragschiene10 und der Randschiene11 gehalten bzw. ist hieran angeordnet/befestigt und bildet daher beispielhaft insbesondere eine Randdeckenplatte13a der abgehängten Decke. - Die Tragschiene
10 weist einen Schienenkörper14 auf. Der Schienenkörper14 weist eine LängsachseL , eine HochachseH und eine QuerachseQ auf. Diese AchsenH ,L ,Q stehen jeweils paarweise rechtwinklig zueinander. Der Schienenkörper14 weist einen Mittelsteg15 , einen ersten Tragsteg16 für die erste Deckenplatte12 und einen zweiten Tragsteg17 für die zweite Deckenplatte13 beziehungsweise Randdeckenplatte13a auf. - Der Mittelsteg
15 erstreckt sich einerseits längs der LängsachseL und andererseits längs der HochachseH und weist eine erste Seitenfläche151 und eine gegenüberliegende zweite Seitenfläche152 auf. Der erste Tragsteg16 erstreckt sich einerseits längs der LängsachseL und andererseits längs der QuerachseQ von dem Mittelsteg15 , insbesondere von der ersten Seitenfläche151 weg und weist eine Oberseite16o auf, auf die die erste Deckenplatte12 gelegt ist. Der zweite Tragsteg17 erstreckt sich einerseits längs der LängsachseL und andererseits längs der QuerachseQ im Wesentlichen von dem Mittelsteg15 bzw. von der zweiten Seitenfläche152 (ohne direkt von dieser auszugehen) weg und weist eine Oberseite17o auf, auf die die zweite Deckenplatte13 beziehungsweise Randdeckenplatte13a gelegt ist. - Der Schienenkörper
14 weist daher zunächst beispielhaft im Wesentlichen zumindest teilweise ein umgekehrtes T-Profil auf, das durch den Mittelsteg15 und die Tragstege16 ,17 gebildet ist. - Gemäß der erfindungsgemäßen Tragschiene
10 weist nun der Schienenkörper14 einen ersten Befestigungssteg18 für die zweite Deckenplatte13 beziehungsweise Randdeckenplatte13a auf. Der erste Befestigungssteg18 erstreckt sich einerseits längs zur LängsachseL und andererseits längs zur QuerachseQ im Wesentlichen von dem Mittelsteg15 , insbesondere hier von der zweiten Seitenfläche152 weg und weist eine Unterseite18u auf, die mit Abstand, insbesondere parallel zu der Oberseite17o des zweiten Tragstegs17 verläuft. Der erste Befestigungssteg18 erstreckt sich daher insbesondere einerseits teils parallel zu der in den Fig. eingezeichneten LängsachseL bzw. teils parallel zu der in den Fig. eingezeichneten QuerachseQ . - Der Schienenkörper
14 ist hier beispielhaft aus einem im Wesentlichen rechteckigen Blechstreifen durch mehrmaliges Biegen um entsprechende Biegeachsen, die parallel zur LängsachseL verlaufen, hergestellt. - Der Mittelsteg
15 weist längs der LängsachseL verteilte Löcher153 für hier nicht dargestellte S-förmige Haken der abgehängten Decke auf, wobei jeder dieser Haken mit seinem unteren Bogen durch ein zugeordnetes Loch153 greift und mit seinem oberen Bogen an einer hier nicht dargestellten Gebäudedecke auf bekannte Weise befestigt ist. Der Mittelsteg15 weist längs der LängsachseL verteilte senkrechte Schlitze154 für hier nicht dargestellte Querschienen des nicht näher dargestellten Traggitters auf, wobei jede dieser Querschienen mit einem Ende auf bekannte Weise in einem zugeordneten Schlitz154 verankert ist. - Bei dieser in den
1 und2 dargestellten Ausführungsform weist der erste Befestigungssteg18 eine Breite auf, die gleich der Breite des zweiten Tragstegs17 ist, sowie eine Länge, die gleich der Länge des Mittelstegs15 ist. Außerdem ist bei dem ersten Befestigungssteg18 der erwähnte Abstand zwischen seiner Unterseite18u und der Oberseite17o des zweiten Tragstegs17 größer als die Dicke der zweiten Deckenplatte13 beziehungsweise der Randdeckenplatte13a . - Die Randschiene
11 weist beispielhaft einen Schienenkörper19 auf, der einen senkrecht stehenden Mittelsteg20 und zwei waagerecht liegende Querstege21 ,22 aufweist, die am unteren und am oberen Rand des Mittelstegs20 angebracht und/oder ausgebildet sind. Der Schienenkörper19 weist im Wesentlichen ein C-Profil, das durch Mittelsteg20 und die Querstege21 ,22 gebildet ist, auf und ist beispielhaft aus einem rechteckigen Blechstreifen durch zweimaliges Biegen um entsprechende Biegeachsen hergestellt. - Der Mittelsteg
20 liegt an einer die Gebäudedecke stützenden, hier nicht dargestellten Wand an und weist hier nicht dargestellte Durchgangslöcher auf, durch die hier nicht dargestellte Schrauben in die Wand geschraubt sind. Die Querstege21 ,22 stehen mit vertikalem Abstand zueinander von der Wand ab. Die Randdeckenplatte13a ist mit einem inneren, von der Wand weiter entfernten Randbereich von oben auf den zweiten Tragsteg17 gelegt. Die Randdeckenplatte13a liegt mit einem gegenüberliegenden äußeren, der Wand näheren Randbereich von unten gegen den unteren Quersteg21 an und ist durch Schrauben23 an der Randschiene11 befestigt, wobei diese Schrauben23 von unten durch den äußeren Randbereich und den unteren Quersteg21 geschraubt sind. - In den
3 und4 ist eine zweite Ausführungsform der Tragschiene10 schematisch dargestellt. Diese Ausführungsform ähnelt der ersten Ausführungsform, so dass im Folgenden vor Allem die Unterschiede näher erläutert werden dürfen. In4 sind - ähnlich wie in2 - zusätzlich die Randschiene11 , die Deckenplatte12 und die Randdeckenplatte13a schematisch dargestellt. - Bei dieser Ausführungsform weist der erste Befestigungssteg
18 eine Breite auf, die größer als die Breite des zweiten Tragstegs17 ist. Außerdem ist bei dem ersten Befestigungssteg18 der erwähnte Abstand zwischen seiner Unterseite18u und der Oberseite17o des zweiten Tragstegs17 gleich der Dicke der zweiten Deckenplatte13 beziehungsweise Randdeckenplatte13a . Darüber hinaus weist der erste Befestigungssteg18 zwei Bohrungen181 für zwei in3 nicht, aber in4 dargestellte Schrauben24 auf. Des Weiteren weist jede Bohrung181 in Bezug auf die QuerachseQ einen Abstand von der zweiten Seitenfläche152 auf, der größer als die Breite des zweiten Tragstegs17 ist. - Jede Schraube
24 ist neben dem Tragsteg17 von unten durch den inneren Randbereich der Randdeckenplatte13a bis in eine zugeordnete Bohrung181 geschraubt und greift in diese Bohrung181 ein, so dass die Randdeckenplatte13a an der Tragschiene10 befestigt ist. - Jede Schraube
24 stellt beispielhaft ein Befestigungsmittel zum Befestigen der zweiten Deckenplatte13 beziehungsweise Randdeckenplatte13a an dem Befestigungssteg18 dar, und jede Bohrung181 stellt beispielhaft eine Ausnehmung für ein solches Befestigungsmittel dar. Somit weist der Befestigungssteg18 wenigstens eine Ausnehmung181 für ein Befestigungsmittel24 zum Befestigen der zweiten Deckenplatte13 , insbesondere der Randdeckenplatte13a an dem Befestigungssteg18 auf. - Wie bereits oben erwähnt, gilt auch bei der Ausführungsform gemäß den
3 und4 , dass die hier dargestellten Ausnehmungen bzw. Bohrungen181 nicht notwendig sind, also das Befestigungsmittel, insbesondere die Schraube24 durch die zweite Deckenplatte13 , insbesondere durch die Randdeckenplatte13a hindurchgeführt bzw. hindurchgeschraubt und direkt in das Material des Befestigungssteges18 hineingeschraubt, insbesondere hier verankert werden kann. - In
5 ist eine dritte Ausführungsform der Tragschiene10 schematisch dargestellt. Diese Ausführungsform ähnelt der zweiten Ausführungsform, so dass im Folgenden vor Allem die Unterschiede näher erläutert werden dürfen. - Bei dieser Ausführungsform weist der erste Befestigungssteg
18 lediglich in den Bereichen seiner hier dargestellten Bohrungen181 eine Breite auf, die größer als die Breite des zweiten Tragstegs17 ist. In den übrigen Bereichen weist der Befestigungssteg18 eine geringere Breite auf, die beispielhaft gleich der Breite des zweiten Tragstegs17 ist. - Auch bei der hier in
5 dargestellten Ausführungsform sind die Bohrungen181 nicht unbedingt notwendig. Wesentlich ist, dass der Befestigungssteg18 auch lediglich nur in einem Teilbereich eine Breite aufweisen kann, die insbesondere größer als die Breite des zweiten Tragsteges ist. - In
6 ist eine vierte Ausführungsform der Tragschiene10 schematisch dargestellt. Diese Ausführungsform ähnelt der dritten Ausführungsform, so dass im Folgenden vor Allem die Unterschiede näher erläutert werden dürfen. - Bei dieser Ausführungsform weist der erste Befestigungssteg
18 eine Länge auf, die kleiner als die Länge des Mittelstegs15 ist. Der Schienenkörper14 weist hier einen zweiten Befestigungssteg25 für die zweite Deckenplatte13 beziehungsweise Randdeckenplatte13a auf. Der zweite Befestigungssteg25 erstreckt sich - analog zu dem ersten Befestigungssteg18 - einerseits längs zur LängsachseL und andererseits längs zur QuerachseQ im Wesentlichen von dem Mittelsteg15 , insbesondere von der zweiten Seitenfläche152 weg und weist eine Unterseite25u auf, die mit Abstand zu der Oberseite17o des zweiten Tragstegs17 verläuft. Der zweite Befestigungssteg25 weist eine Länge auf, die kleiner als die Länge des Mittelstegs15 ist und beispielhaft gleich der Länge des ersten Befestigungsstegs18 ist. Der zweite Befestigungssteg25 ist in Bezug auf die LängsachseL mit Abstand zu dem ersten Befestigungssteg18 angeordnet. - Außerdem weist der Mittelsteg
15 in Bezug auf die LängsachseL an seinem einen Ende - links in6 - einen ersten Endabschnitt und an seinem anderen Ende - rechts in6 - einen zweiten Endabschnitt auf. Der erste Befestigungssteg18 ist am ersten Endabschnitt angeordnet, und der zweite Befestigungssteg25 ist am zweiten Endabschnitt angeordnet bzw. ausgebildet. - Der Befestigungssteg
18 weist eine Bohrung181 für eine in6 nicht dargestellte erste Schraube24 auf, und der Befestigungssteg25 weist eine Bohrung251 für eine in6 nicht dargestellte zweite Schraube24 auf. Des Weiteren weist jede Bohrung181 ,251 in Bezug auf die QuerachseQ einen Abstand von der zweiten Seitenfläche152 auf, der größer als die Breite des zweiten Tragstegs17 ist. - Jede Schraube
24 ist neben dem Tragsteg17 von unten durch den inneren Randbereich der Randdeckenplatte13a bis in ihre zugeordnete Bohrung181 ,251 geschraubt und greift in diese Bohrung181 ,251 ein, so dass die Randdeckenplatte13 an der Tragschiene10 befestigt ist. Auch hier gilt, dass bei der Darstellung der Ausführungsform der6 die Bohrungen181 nicht unbedingt notwendig sind. Die Befestigungsmittel, insbesondere die Schraube, kann direkt durch die zweite Deckenplatte13 , insbesondere durch die Randdeckenplatte13a hindurchgeführt und von hier aus direkt in das Material des jeweiligen Befestigungssteges18 bzw.25 hineingeführt und hier verankert werden. - Die eingangs genannten Nachteile sind nun im Ergebnis insbesondere dadurch vermieden und entsprechende Vorteile erzielt, dass die Tragschiene
10 , insbesondere der Schienenkörper14 , nämlich der Mittelsteg15 zumindest einen ersten Befestigungssteg18 oder mehrere Befestigungsstege, bspw. zwei Befestigungsstege18 und25 aufweist, der bzw. die im Wesentlichen zumindest teilweise parallel zum zweiten Tragsteg17 verläuft bzw. verlaufen, insbesondere eine größere Breite aufweist bzw. aufweisen als der zweite Tragsteg17 , so dass eine Deckenplatte13 , insbesondere eine Randdeckenplatte13a zwischen dem zweiten Tragsteg17 und dem ersten Befestigungssteg18 anordenbar und insbesondere an dem ersten Befestigungssteg18 mit Hilfe von Befestigungsmitteln befestigbar ist. Dadurch bedingt ist eine sichere Verbindung der Deckenplatte13 , insbesondere einer Randdeckenplatte13a , nämlich insbesondere eines Randfrieses einerseits realisiert, andererseits der Montageaufwand - verglichen mit dem bisher bekannten Stand der Technik - erheblich vermindert bzw. verringert. Entscheidende Vorteile sind daher erzielt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Tragschiene
- 11
- Randschiene
- 12
- erste Deckenplatte
- 13
- zweite Deckenplatte
- 13a
- Randdeckenplatte
- 14
- Schienenkörper von 10
- 15
- Mittelsteg von 14
- 151/152
- erste/zweite Seitenfläche von 15
- 153/154
- Loch/Schlitz von 15
- 16
- erster Tragsteg
- 16o
- Oberseite von 16
- 17
- zweiter Tragsteg
- 17o
- Oberseite von 17
- 18
- erster Befestigungssteg
- 18u
- Unterseite von 18
- 181
- Bohrung von 18
- 19
- Schienenkörper von 11
- 20
- Mittelsteg von 19
- 21
- unterer Quersteg von 19
- 22
- oberer Quersteg von 19
- 23
- Schraube
- 24
- Schraube
- 25
- zweiter Befestigungssteg
- 25u
- Unterseite von 25
- 251
- Bohrung von 25
- H
- Hochachse
- L
- Längsachse
- Q
- Querachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3310931 A1 [0003]
- DE 8424552 U1 [0004]
- DE 20113913 U1 [0005]
- DE 20311775 U1 [0007]
- DE 3434999 A1 [0008]
Claims (10)
- Tragschiene (10) für ein Traggitter einer abgehängten Decke, aufweisend - einen Schienenkörper (14); wobei - der Schienenkörper (14) eine Längsachse (L), eine Querachse (Q) und eine Hochachse (H) aufweist; - der Schienenkörper (14) einen Mittelsteg (15), einen ersten Tragsteg (16) für eine erste Deckenplatte (12), insbesondere für ein Deckenfries, der abgehängten Decke und einen zweiten Tragsteg (17) für eine zweite Deckenplatte (13), insbesondere für eine Randdeckenplatte (13a) bzw. ein Randfries, der abgehängten Decke aufweist; - der Mittelsteg (15) sich einerseits längs der Längsachse (L) und andererseits längs der Hochachse (H) erstreckt, insbesondere eine erste und eine gegenüberliegende zweite Seitenfläche (151, 152) aufweist; - der erste Tragsteg (16) sich einerseits längs der Längsachse (L) und andererseits längs der Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der ersten Seitenfläche (151), weg erstreckt und eine Oberseite (160) aufweist, auf die die erste Deckenplatte (12) zu legen ist; - der zweite Tragsteg (17) sich einerseits längs der Längsachse (L) und andererseits längs der Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der zweiten Seitenfläche (152), weg erstreckt und eine Oberseite (170) aufweist, auf die die zweite Deckenplatte (13) zu legen ist; dadurch gekennzeichnet, dass - der Schienenkörper (14) einen ersten Befestigungssteg (18) für die zweite Deckenplatte (13) aufweist; und dass - der erste Befestigungssteg (18) sich einerseits längs zur Längsachse (L) und andererseits längs zur Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der zweiten Seitenfläche (152), weg erstreckt und eine Unterseite (18u) aufweist, die mit Abstand zu der Oberseite (17) des zweiten Tragstegs (17) verläuft.
- Tragschiene (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungssteg (18) eine Länge aufweist, die gleich der Länge des Mittelstegs (15) ist. - Tragschiene (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass - der erste Befestigungssteg (18) eine Länge aufweist, die kleiner als die Länge des Mittelstegs (15) ist; - der Schienenkörper (14) einen zweiten Befestigungssteg (25) für die zweite Deckenplatte (13) aufweist; - der zweite Befestigungssteg (25) sich einerseits längs zur Längsachse (L) und andererseits längs zur Querachse (Q) im Wesentlichen von dem Mittelsteg (15), insbesondere von der zweiten Seitenfläche (152), weg erstreckt und eine Unterseite (25u) aufweist, die mit Abstand zu der Oberseite (170) des zweiten Tragstegs (17) verläuft; - der zweite Befestigungssteg (25) eine Länge aufweist, die kleiner als die Länge des Mittelstegs (15) ist; und - der zweite Befestigungssteg (25) in Bezug auf die Längsachse (L) mit Abstand zu dem ersten Befestigungssteg (18) angeordnet ist. - Tragschiene (10) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass - der Mittelsteg (15) in Bezug auf die Längsachse (L) an seinem einen Ende einen ersten Endabschnitt und an seinem anderen Ende einen zweiten Endabschnitt aufweist; - der erste Befestigungssteg (18) am ersten Endabschnitt angeordnet und/oder ausgebildet ist; und - der zweite Befestigungssteg (25) am zweiten Endabschnitt angeordnet und/oder ausgebildet ist. - Tragschiene (10) nach einem der
Ansprüche 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Befestigungsstege (18, 25) gleich sind. - Tragschiene (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Befestigungsstege (18, 25) eine Breite aufweist, die größer als die Breite des zweiten Tragstegs (17) ist.
- Tragschiene (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Befestigungsstege (18, 25) eine Ausnehmung (181, 251) für ein Befestigungsmittel (24) zum Befestigen der zweiten Deckenplatte (13) an dem jeweiligen Befestigungssteg (18, 25) aufweist.
- Tragschiene (10) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Befestigungsstege (18, 25), insbesondere zumindest im Bereich seiner Ausnehmung (181, 251), eine Breite aufweist, die größer als die Breite des zweiten Tragstegs (17) ist. - Tragschiene (10) nach einem der
Ansprüche 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Ausnehmungen (181, 251) in Bezug auf (die Querachse Q) einen Abstand von der zweiten Seitenfläche (152) aufweist, der größer als die Breite des zweiten Tragstegs (17) ist. - Tragschiene (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem der Befestigungsstege (18, 25) der erwähnte Abstand zwischen seiner Unterseite (181u, 251u) und der Oberseite (170) des zweiten Tragstegs (17) größer oder gleich der Dicke der zweiten Deckenplatte (13) ist.
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DE8424552U1 (de) | 1984-08-18 | 1984-12-06 | Donn Products GmbH, 4060 Viersen | T-profil-tragschiene mit halterung fuer ein traggitter einer abgehaengten decke |
DE3434999A1 (de) | 1983-09-23 | 1985-04-04 | Donn Inc., Westlake, Ohio | Traggitter fuer eine abgehaengte decke und tragschiene fuer ein derartiges traggitter |
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-
2019
- 2019-06-24 DE DE202019103489.0U patent/DE202019103489U1/de active Active
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |