DE3049086C2 - Roststabreihe für Feuerungsroste von Verbrennungsöfen - Google Patents
Roststabreihe für Feuerungsroste von VerbrennungsöfenInfo
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Description
Das Kupplungselement besteht bevorzugt aus
Abschnitt eines rechteckigen Hohlprofils, dessen eine Seite einen Schlitz aufweist mit einer Breite, welche zumindest der doppelten Wandstärke der Seitenwange entspricht. Der Hohlraum selbst hat eine Höhe, die gleich der Höhe des Vorsprunges ist, und eine Breite von etwa der doppelten Wandstärke der Seitenwange zuzüglich der doppelten Dicke des Vorsprunges.
Abschnitt eines rechteckigen Hohlprofils, dessen eine Seite einen Schlitz aufweist mit einer Breite, welche zumindest der doppelten Wandstärke der Seitenwange entspricht. Der Hohlraum selbst hat eine Höhe, die gleich der Höhe des Vorsprunges ist, und eine Breite von etwa der doppelten Wandstärke der Seitenwange zuzüglich der doppelten Dicke des Vorsprunges.
Dieses so gestaltete Kupplungselement vermag in einfacher Weisw über zwei benachbarte Leisten
geschoben zu werden und diese — und damit die dazugehörigen Roststäbe — zusammenzuhalten. Soll
eir, defekter Roststab ausgetauscht werden, können die
zwei oder mehr mit ihm zusammengekoppelten
Roststäbe angehoben, das Kupplungselement von den Leisten abgezogen, der Roststab aus seiner Verankerung
gehoben, ein neuer eingesetzt und das Kupplungselement wieder über die Leisten geschoben werden.
Diese Reparatur benötigt einen äußerst geringen Zeitaufwand.
Zudem hält das Kupplungselement die Roststäbe dicht zusammen, wobei erfindungsgemäß die Leisten an
Stellen günstiger Klemmwirkung, nämlich etwa in der Mitte der Roststabunterseite angeformt sind. Ein
Eindringen von Brennstoff- oder Schlackenteilen in die Zwischenräume erfolgt äußerst selten, ein unerwünschter
Unterwinddurchlaß wird ausgeschlossen.
In der Regel wird es genügen, die beiden Seitenteile
bzw. Klemmbacken des Kupplungselementes so weit voneinander entfernt zu halten, daß die Formschlüssigkeit
mit den Leisten auch bei einer Wärmeausdehnung des Materials der Roststäbe erhalten bleibt
Die Erfindung umfaßt jedoch auch im Innern des Kupplungselements an den Klemmbacken angeordnete
Klemmelemente, welche die Formschlüssigkeit sowohl bei kaltem als auch heißem Roststab gleichermaßen
bewirken. Gedacht ist hierbei an rückführbare Druckoder Blattfedern, oder auch gegen die Rückführkraft
eines Kraftspeichers gelagerte Druckrollen, wobei letztere das Aufschieben des Kupplungselementes auf
die Leisten erleichtern.
Im Rahmen der Erfindung liegt weiter, daß das Kupplungselement zumindest an einem EmJe durch
einen einfachen Anschlag gegen Verrutschen gesichert ist. Sollen beide Stirnseiten des Kupplungselements mit
Anschlägen versehen sein, muß eine davon entfernbar sein.
Um jedoch auch eine Relativbewegung zwischen zwei gekoppelten Roststäben zuzulassen, ohne gleichzeitig
ein Ablösen des Kupplungselements von den Leisten zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß das
Kupplungselement zumindest an einer Seitenwange bzw. Vorsprung gegen Verschieben gesichert. Dies kann
z. B. durch einen von der Außenseite des Kupplungselements in ein Sackloch im Vorsprung eingreifenden
Bolzen geschehen. Zwecks besserer Handhabung kann dieser Bolzen mittels eines Kipphebels gegen die
Rückführkraft eines Kraftspeichers aus dem Sackloch entfernbar sein.
Im Rahmen der Erfindung liegen jedoch auch andere gleichartige technische Hilfsmittel, etwa Druckrollen,
Sperriegel, Anschläge oder Keile.
Sollten z. B. solche Bolzensicherungen an beiden benachbarten Vorsprüngen vorgesehen sein, wird i. d. R.
eines der beiden korrespondierenden Sacklöcher als Langloch ausgebildet sein, um auch hier eine Bewegung
beider Roststäbe zueinander zu ermöglichen.
Ein anderer Vorteil die-y./r Kupplung ist ihre einfache
und billige Herstellung wobei ein hohes Maß an Flexibilität während des Arbeitsvorganges gewährt
bleibt
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausfühmngsbeispiele, sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in
Fig.I eine perspektivische Ansicht eines schematisch
dargestellten Feuerungsrostes mit Roststäben;
Fig.2 eine Schrägsicht auf die Oberseite zweier
Roststäbe;
Fig.3 eine Schrägsicht auf die Unterseite zweier
anderer Roststäbe mit Kupplungselement;
F i g. 4 den vergrößerten Querschnitt durch die Linie H IV-IVinFig.2;
F i g. 5 eine Schrägsicht auf das vergrößerte Kupplungselement;
Fig.6 eine Schrägsicht auf ein arideres, teilweise
geschnittenes Kupplungselement mit Druckfeder;
F i g. 7 eine Schrägsicht auf ein Kupplungselement mit Keil als Sicherungselement
F i g. 7 eine Schrägsicht auf ein Kupplungselement mit Keil als Sicherungselement
Nach Fig. 1 weist ein Feuerungsrost FRostsiabreihen
2 auf, weiche stufenweise, sich dachziegelartig überlappend angeordnet und durch Seitenwände 3
begrenzt sind. Letztere schließen einen sogenannten Unterwindbereich seitlich ab, der von den Roststabreihen
2 überdeckt ist
Bei den Roststabreihen 2 wechseln sich in Fließrichtung χ eines nicht dargestellten Brenngutes jeweils eine
ortsfeste Roststabreihe 4 und eine in Fließrichtung χ
bewegbare Roststabreihe 5 ab.
Jede der bewegbaren Roststabreihen 5 ist durch Arme mit einer Welle 1 verbunden, welche die
Seitenwand 3 durchdringt und über ein Hebelsystem 7 J5 mit einem Antrieb 8 gekoppelt ist. Beispielhaft ist nur
ein Antrieb 8 mit dem entsprechenden Hebelsystem 7 und der Welle 1 dargestellt.
Sowohl die ortsfesten als auch die bewegbaren Roststabreihen 4 bzw. 5 werden von einer Vislzah! von
Roststäben 10 krallenartiger Form gebildet Die Roststäbe 10 der bewegbaren Roststabreihe 5 sind
einends mittels einer halbzylindrischen Einformung 11
an einen Roststabträger 6 vertikal beweglich angelenkt und liegen andernends mit einer Kralisnkuppe 12 auf
4', den Roststäben 10 der in Fließrichtung * nachfolgenden
Roststabreihe 4 auf. Zwischen Einformung 11 und Krallenkuppe 12 erstreckt sich ein kastenförmiges
Mittelteil 13 mit Deckteil 14 und zwei Seitenwangen 15 (F ig. 3).
'«ι Nahe der rinnenartigen Einformung 11 endet der
Roststab 10 mit einer schrägen Stirnfläche 16.
Die Seitenwangen 15 tragen auf dem Unterwindbereich zugekehrten Rippen 17 diesen angeformte Leisten
18, die keim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 jeweils als
r> einen Schulterabsatz 19 bildender Vorsprung 20 von den Seitenwangen 15 abragen sowie ein Aneiiie.nderliegen
der Seitenwangen 15 zweier benachbarter Roststäbe 10 erlauben.
An den Vorsprüngen 20 werden zwei Roststäbe 10 in Schließlage von ein_m Kupplungselement 22 zusammengehalten,
das aus einem Abschnitt eines kastenförmigen Hohlprofils besteht, dessen eine Seite sinen
Längsschlitz 23 aufweist, dessen Breite b zumindest der doppelten Wanddicke c/der Seitenwange 15 entspricht.
Der querschnittlich etwa rechteckige Hohlraum 24 des Hohlprofils 22 weist eine Höhe h auf, welche der
Höhe #des Vorsprunges 20 entspricht, und eine Breite c,
die etwas größer als die doppelte Wandstärke d
zuzüglich der doppelten Kragweite f des Vorsprunges
20ist.
Der Längsschlitz 23 ermöglicht ein Einführen von zwei aneinanderliegenden Leisten 18 zweier Seitenwangen t5 in den Hohlraum 24, wobei zur Begrenzung der >
Einschubtiefe in F i g. 5 ein einfacher Anschlag 23 vorgesehen ist.
Weiterhin ist zur besseren Halterung des Kupplungselementes 22 eine auf Druck beanspruchbare Blattfeder
26 gemäß Fig.6 an zumindest einer als Klemmbacke ι»
wirkenden Seitenwand 27 des Klemmelements 22 im Hohlraum 24 vorhanden.
Da zwei nebeneinanderliegende Roststäbe 10 der bewegbaren Roststabreihen 5 beim Betrieb Relativbewegungen zueinander durchführen, wird zur Sicherung π
des Kupplungselementes 22 gegen unerwünschtes Ablösen an einem Roststab 10 beispielsweise ein in den
Hohlraum 24 einragender Bolzen 29 vorgesehen, welcher in ein Sackloch 30 der Leiste 18 bzw. des
Vorsprunges 20 eingreift. Der Bolzen 29 kann mittels eines gegen einen Kraftspeicher 31 fuhrbaren Kipphebels 32 wieder aus dem Sackloch 30 entfernt und somit
das Kupplungselement 22 freigegeben werden.
Eine weitere Sicherungsmöglichkeit des Kupplungselementes 22 erfaßt gemäß F i g. 7 einen Keil 33,
welcher in einen den Längsschlitz 23 querenden Einschnitt 34 eingelegt und durch ein Sicherungsblech
35 beidseitig gehalten wird. Bei Anwendung dieser Sicherung 33 bis 15 sind die Schulterabsätze 19 bzw. die
angeformten Leisten 18 ebenfalls eingeschnitten. Die Breite / des Einschnittes 34 ist so gewählt, daß die
Relativbewegung zweier benachbarler Roststäbe möglich ist.
Claims (10)
1. Roststabreihe aus mit Seiten wangen aneinander liegenden Roststäben fflr Feuerungsroste von
Verbrennungsöfen, insbesondere zur Verbrennung von Müll, bei denen die Roststabreihen einen
Unterwindbereich abdecken und die Roststäbe mittels Verbindungselementen zumindest teilweise
miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenwangen (15) oder an Rippen (17) dieser Seitenwangen zweier benachbarter
Roststäbe (10) zum Unterwindbereich hin Vorsprünge (20) angeformt und über entfernbare
Kupplungselemente (22) miteinander verbindbar is sind.
2. Roststabreihe nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch leistenartig ausgebildete und an die Rippen (17) angeformte Vorsprünge (20), die ein enges
Aneinanderliegen zweier benachbarter Seitenwangen (15) erlauben und mit einem Schulterabsatz (19)
von den Seitenwangen (15) abragen.
3. Roststabreihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (22) aus
einem Abschnitt eines rechteckigen Hohlprofils mit einem Hohlraum (24) besteht, dessen eine Seite
einen Schlitz (23) aufweist mit einer Breite (b),
welche zumindest der doppelten Wandstärke (d) der Seitenwange (15) entspricht.
4. Roststabreihe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Hohlraumes
(24) der Hqhe (g) des Vorsprunges (20) entspricht
und die Breite (c) zumindest gleich der doppelten Wandstärke (d) der Seitenwange (15) zuzüglich der
doppelten Dicke f/?des Vcrspnmges ist
5. Roststabreihe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Klemmbacken (27) im
Hohlraum (24) Klemmelemente (26) angeordnet sind.
6. Roststabreihe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (26) aus
rückführbaren Druck- oder Blattfedern oder aus gegen die Rückführkraft eines Kraftspeichers
gelagerte Druckrollen oder Druckkugeln bestehen.
7. Roststabreihe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungselement (22) zumindest an einer Seitenwange (15) bzw. Vorsprung (18) gegen Verschieben
gesichert ist.
8. Roststabreihe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einem über
einen Kipphebel (32) bewegbaren Bolzen (29) besteht, welcher in Schließlage vor der Außenseite
des Kupplungselements (22) durch den Hohlraum (24) in ein Sackloch (30) in der Leiste (18) einführbar
ist.
9. Roststabreihe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest an einer Stirnseite des Kupplungselements (22) ein Anschlag (25) als Blockierorgan fur
den Hohlraum (24) angeordnet ist
10. Roststabreihe nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Sicherung des Kupplungselements (22) dieser ein in einen Einschnitt (34) eingelegter Keil (33) zugeordnet
ist.
Die Erfindung betrifft eine Roststabreihe aus mit Seitenwsngen aneinander liegenden Roststäben für
Feuerungsroste von Verbrennungsöfen, insbesondere zur Verbrennung von Müll, bei denen die Roststabreihen
einen Unterwindbereich abdecke» und die Roststäbe mittels Verbindungselementen zumindest teilweise
miteinander gekoppelt sind.
Bei der Verbrennung von Müll auf Feuerungsrosten mit bewegbaren sowie ortsfesten Roststabreihen aus
einzelnen, auch relativ zueinander bewegbaren Roststäben ergeben sich Probleme der Abdichtung der Spalten
zwischen den Roststäben einer Reihe; bilden sich Zwischenräume zwischen zwei Roststäben, fallen dort
Brennstoffe, Schlackenstücke oder andere Fremdstoffe hinein und führen zu einer Verschmutzung des
Unterwindbereiches. Ebenso ermöglichen diese Zwischenräume ein unerwünschtes Abströmen des sog.
Unterwindes.
Andererseits dürfen Roststäbe wiederum, nicht zu starr festgelegt werden, da auch einzelne von ihnen
schnell und leicht bei Beschädigung entfernbar sein müssen. Zum Beseitigen dieser Nachteile wird ζ,Β.
seitlich am Kopf eines Roststabes ein Bolzen angeformt, welcher in ein Sackloch des Nachbarroststabes einführbar
ist
Damit kann jedoch ein Auseinanderklaffen der Roststäbe in Fließrichtung des Brenngutes nicht
vermieden werden. Es besteht lediglich die Möglichkeit eines erleichterten Austausches.
Eine andere Möglichkeit sieht vor, sämtliche Köpfe der Roststäbe einer Roststabreihe durch eine Stange
quer zur Fließrichtung des Brenngutes zu verbinden, wobei die Roststäbe unter seitlichem Federdruck stehen
um eine Wärmeausdehnung zuzulassen. Nachteilig ist dabei, daß zum Austauschen eines Roststabelementes
der gesamte Feuerrost stillgelegt werden muß. Weiterhin besteht bei zu großem seitlichen Federdruck die
Gefahr der Wölbung einer Roststabreihe.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und eine Hoststabkupplung zu
schaffen, die einfach zu konstruieren, leicht zu handhaben ist und einen einfachen Austausch defekter
Roststäbe gestattet Sie soll formschlüssig sein, jedoch eine Wärmeausdehnung ermöglichen, die Relativbewegung
zweier Roststäbe zueinander zulassen und gleichzeitig den unkontrollierten Luftdurchlaß sowie
den Rostdurchfall zwischen zwei Roststäben gering halten.
Zur Lösung der Aufgabe führt, daß an Rippen der Seitenwangen zweier benachbarter Roststäbe zum
Unterwindbereich hin vorsprünge angeformt und über entfernbare Kupplungselemente miteinander verbindbar
sind.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge leistenartig ausgebildet und derart an die Kanten angeformt, daß sie
einerseits ein enges Aneinanderliegen zweier benachbarter Seitenwangen erlauben, andererseits mit einem
über einem Schulterabsatz gebildeten Vorsprung von den Seitenwangen abragen. Damit weist eine Seitenwange
im Bereich der Leiste querschnittlich die Form eines Fußes auf, wobei die Seitenwangen mit den Fersen
aneinanderliegen. So wird gewährleistet, daß der Zwischenraum zwischen zwei Roststäben so gering wie
möglich gehalten wird.
Erfindungsgemäß können auch andere Formen der Leisten und demzufolge des Kupplungsstückes Verwendung
finden, z. B. Schwalbenschwanz- oder halbrunde Form.
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