DE3048751A1 - Elektrische stellvorrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrische stellvorrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen

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Description

  • Elektrische Stellvorrichtung für Scheinwerfer
  • von Kraftfahrzeugen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Stellvorrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon unterschiedliche elektrische Stellvorrichtungen für die stufenlose Steuerung oder Regelung der Leuchtweite vorgeschlagen worden, die jedoch keine praxisnahen Lösungen aufgezeigt haben.
  • Insbesondere ist noch nicht das Problem der Selbsthemmung und der geringe Verschleiß der Vorrichtung erkannt worden, denn beide Faktoren sind unabdingbare Voraussetzung dafür, daß die Vorrichtung über die gesamte Betriebszeit des Fahrzeugs und im vorgegebenen Toleranzbereich einwandfrei funktioniert.
  • Vorteile der Erfindung Mit der Stellvorrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen nach der Erfindung wird eine volle Selbsthemmung des Getriebes erreicht und äußere, auf das Getriebe einwirkende Kräfte können dieses auch unter ungünstigen Umständen nicht verstellen. Dadurch, daß die von außen einwirkenden Axialkräfte über das Stößel auf das Gehäuse der Stellvorrichtung geleitet werden, können sich diese Kräfte nicht schädlich auf das dahinterliegende Getriebe auswirken. Darüber hinaus sind trotz verhältnismäßig kleinem Antriebsmotor die aufgebrachten Stellkräfte verhältnismäßig sehr hoch.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird das Stößel im Gehäuse der Vorrichtung spielfrei gehalten und die Toleranzen der beweglichen Elemente werden ausgeglichen. Mit dem Formschluß nach Anspruch 3 wird der Verschleiß der einzelnen Teile weiter verringert, und mit Anspruch 4 erreicht man eine Staubabdichtung im Koppelbereich mit dem Reflektor.
  • Soll die Vorrichtung in Regelbetrieb mit einem Vergleich des Soll-Ist-Wertes arbeiten, so ist eine Weiterbildung mit den Merkmalen des Anspruchs 5 vorteilhaft; Anspruch 6 zeigt eine wirtschaftlich herstellbare und sicher wirkende Anordnung der Induktionsspule.
  • Verlangt man eine Justierung der Grundeinstellung des Reflektors von der Rückseite der Vorrichtung, so wird dies mit den Merkmalen des Anspruchs 9 erreicht.
  • Um die Verstellung. der beiden das Stößel bildenden Teile zu begrenzen und insbesondere deren ungewolltes Lösen voneinander zu verhindern, wird die Anordnung nach Anspruch 11 verwendet.
  • Mit der Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13 wird der Innenraum der Vorrichtung zum einen im Bereich der beiden Gehäuseteile und zum anderen im Steckerbereich in einfacher Weise erreicht.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die prinzipielle Anordnung einer der elektromotorischen Leuchtweiteregelung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen; und in natürlichem Maßstab Figur 2 einen Axialschnitt durch die Stellvorrichtung einer nur gesteuerten Leuchtweiteregelung; Figur 3 ebenfalls den Axialschnitt der Stellvorrichtung, jedoch für eine geregelte Leuchtweitebetätigung; und Figur 4 zeigt in Seitenansicht den Grundkörper der Stellvorrichtung und im Querschnitt den Deckel der Vorrichtung im Bereich der elektrischen Anschlüsse.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Figur 1 zeigt eine elektromotorische Steilvorrichtung 10, dessen Gehäuseian einem feststehenden Tragrahmen 11 des rechten und linken Scheinwerfers 12, 13 befestigt ist und dessen Koppelglied 14, das einen Hub ausführt, über einen Rahmen 15 mit dem Scheinwerfer-Reflektor 16 gelenkig verbunden ist. Der Rahmen 15 ist um ein Gelenk 17 durch die Stellvorrichtung 10 stufenlos derart schwenkbar, daß die optische Achse des Reflektors 16 die Endstellungen 18 oder 18' einnehmen kann.
  • Ein Geberelement 20 ist an der Karosserie 21 des nur abschnittsweise dargestellten Kraftfahrzeugs befestigt und dessen Fühler 22 liegt kraftschlüssig an einer das Hinterrad 24 aufnehmenden Wippe 23 an. Eine elektrische Leitung 26, 27 und 28 verbindet die Stellvorrichtung 10 mit der anderen Vorrichtung, mit dem Geberelement 20 bzw. mit einer Steckkupplung 25 für den Anschluß an das nicht dargestellte Bordnetz.
  • Die elektromotorische Stellvorrichtung 10 in Figur 2 zeigt ein von einer Schnecke 31 angetriebenes Schneckenrad 30 mit einem als Feingewinde ausgeführten Außengewinde 32, das mit einem gleichartigen Innengewinde 33 das Gehäuse-Grundkörpers 34 zusammenwirkt. Des weiteren hat das Schnekkenrad 30 eine Schulter 35 und eine Nabe 36 mit einer Rasteinrichtung 37, die aus mehreren, einander zugewandten Rasthaken besteht.
  • Ein im Durchmesser abgesetztes Stößel 38 hat eine Ringnut 39, in welche die Rasteinrichtung 37 eingreift, des weiteren einen Bund 40, den eine axial wirkende Scheibe 41 von der Schulter 35 distanziert, und weiterhin einen Abschnitt 42. Der Außenmantel des Abschnittes 42 weist eine ebene Abflachung 43 auf, die mit einer nicht sichtbaren, dahinterliegenden Gegenfläche des Grundkörpers 34 zusammenwirkt; weiterhin ist im Abschnitt 42 ein stirnseitiges Sackloch mit einem Innengewinde 44 angeordnet, in welches das am Reflektor 16 (Figur 1) angelenkte Koppelglied 14 eingeschraubt ist.
  • Ein sogenannter Istwertgeber einer Leuchtweite-Regelungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer feststehenden Induktionsspule 45 und aus einem in dieser axial verschiebbaren, die Intuktivitt beeinflussenden Tauchkern 465 der als:Stahlhülse ausgebildet ist und die Nabe 36 und die Rasteinrichtung 37 des Schneckenrades 30 umgibt.
  • Ein hülsenförmiger Spulenkörper 47 nimmt die Induktionsspule 45 auf und ist in einer Aufnahmehülse 48 eingesteckt, die ihrerseits mittels Rasten 49 in einer Platte 50 einrastbar ist, wobei diese auf mehreren vom Grundkörper 34 abstehenden Distanzbolzen 51 befestigt ist.
  • Ein Rollbalg 52 ist mit seinem einen Endabschnitt 53 im Grundkörper 34 und mit seinem anderen Endabschnitt 54 in einer Nut 55 des Stößels 38 rastartig befestigt.
  • Der Grundkörper 34 weist für dessen Befestigung am Tragrahmen 11 einen Bajonettverschluß 57 auf, wobei eine Wellscheibe 58 die Elastizität des Verschlusses bewirkt.
  • Ein topfförmiger Deckel 56 ist über einen Dichtring 60 am Grundkörper 34 rastartig befestigt, und der Grundkörper 34 und der Deckel 56 bilden im wesentlichen das gegenüber der Außenatmosphäre staubdicht geschützte Gehäuse.
  • Die elektromotorische Stellvorrichtung in Figur 3 hat zustäzlich eine Justiereinrichtung für die Grundeinstellung des Scheinwerfers in vertikaler Richtung und untescheidet sich zur vorbeschriebenen Vorrichtung folgend: Das Stößel ist zweiteilig mit einer Stellwelle 62 und einer Stellhülse 63. Die Stellwelle 62 nat einen Abschnitt 64 mit Außengewinde 65 und stirnseitig ein Gewindesackloch 66.
  • In der Stellhülse ist ein den Abschnitt 64 aufnehmendes Innengewinde 67 angeordnet, daran anschließend ein Innenring 68 und danach ein Sackloch 69 mit teilweise Innengewinde. Des weiteren weist der Außenmantel ebenfalls die Abflachung 43 auf, die mit einer nicht sichtbaren Gegenfläche des Grundkörpers 34 zusammenwirkt.
  • Eine Kopfschraube 71 ist mit ihrem Gewindebolzen im Gewindesackloch 66 der Stellwelle 62 eingeschraubt, wobei der Abstand des Schraubenkopfes 72 vom Innenring 68 derart bemessen ist, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Stellhülse 63 von der Stellwelle 62 nicht möglich ist.
  • Die Stellwelle 62 hat eine aus dem Deckel 76 ragenden Endabschnitt 73, auf dem ein Handrad 74 drehfest aufgesteckt ist. Dabei hintergreift ein ringförmiger Rand 77 des Handrades 74 einen Kragen 75 des Deckels 76. Ein 0-Ring 78 dichtet dabei den Bereich zwischen dem Handrad 74 und dem Kragen 75 des Gehäusedeck.els 76 ab.
  • Figur 4 zeigt einen um Grundkörper 34 des Gehäuses der Stellvorrichtung 10 befestigten Kleinelektromotor 80, dessen Wellenstumpf ein Ritzel 81 trägt; dieses kämmt mit einem Stirnrad 82, das mit der Schnecke 31 (Figur 2) aus einem Stück besteht. Vom Grundkörper 34 stehen insgesamt vier Distanzbolzen 51 ab, wobei jeder Bolzen einen verjüngten Zapfen 79 aufweist. Die an den Distanzbolzen 51 befestigte Platte 50 ist als Leiterplatte ausgebildet, und an ihr sind die elektrisch-elektronischen Elemente der Stellvorrichtung und gegebenenfalls die der gesamten Leuchtweiteregelungsanlage angeordnet. Die elektrischen Anschlüsse der Leiterplatte 5Q sind als Rundsteckstit 83 ausgebildet, und eine Dichtscheibe 84 umschließt die aus dem Gehäusedeckel 56 ragenden Rundsteckstifte 83, und ein ringförmiger Vorsprung 85 des Deckels 56 hält die Dichtscheibe 84 an die Platte 50 gedrückt, wodurch der Innenraum 86 zur Außenatmosphäre abgedichtet wird.
  • Die elektromotorische Stellvorrichtung in Figur 2 funktioniert folgendermaßen: Dargestellt ist das Schneckenrad 30 und mithin das Stößel 38 in seiner einen (rechten) Endlage. Erhält beispielsweise der Elektromotor 80 (Figur 4) aufgrund der Änderung der Karosserieeinfederung über das Geberelement 20 (Figur 1) ein entsprechendes Signal, so wird das Schneckenrad 30 über das Untersetzungsgetriebe 81, 82 und 31 gedreht und dabei aus dem Grundkörper 34 in den Innenraum 86 bewegt.
  • Hierbei wird das Stößel 38 in axialer Richtung mitgeführt, wobei die Abflachung 43 ein Drehen verhindert. Das im Stößel 38 befestigte Koppelglied 14 überträgt den Hub auf den Rahmen 15 und den Reflektor 16 des Scheinwerfers (Figur 1) und schwenkt diesen entsprechend.
  • Der Elektromotor 80 schaltet sich dann ab, wenn der Reflektor seine der neuen Karosserleeinfederung zugehörige Schwenklage einnimmt, was im wesentlichen durch einen Soll-Istwert-Vergleich bestimmt wird.
  • Die zusätzliche Justierung der Grundeinstellung des Scheinwerfers wird folgend anhand der Figur 3 erläutert: Ist die vertikale Grundeinstellung der Scheinwerfer zu justieren, so wird das Handrad 74 in die entsprechende Richtung gemäß Doppelpfeil 88 gedreht und dabei die Stellwelle 62 bei blockiertem Schneckenrad 30 mitgedreht.
  • Dadurch wird die gegen Drehen gesicherte Stellhülse 63 in eine der beiden Richtungen verschoben und mithin der Tragrahmen 15 mit dem Reflektor 16 über das Koppelglied 14 (Figur 1) in vorbeschriebener Weise geschwenkt.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Elektromotorische Stellvorrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, die den Scheinwerfer-Reflektor für das Abblendlicht bei einer Änderung der Karosserieeinfederung stufenlos in diejenige Lage schwenkt, bei der das Abblendlichtbündel die vorgeschriebene Reichweite nicht überschreitet, gekennzeichnet durch: a) ein Elektromotor (80) mit einem Untersetzungsgetriebe (81, 82, 31, 30) ist im Gehäuse (34; 56, 76) der Vorrichtung angeordnet, b) ein Zahnrad/ie3s)Untersetzungsgetriebes hat ein Außengewinde (32), das mit einem Innengewinde (33) des Gehäuses zusammenwirkt, wobei beide Gewinde als Feingewinde ausgebildet sind, c) ein Stößel (38; 62, 63) ist Zahnrad . (30) axial gehalten und im Gehäuse der Vorrichtung verschiebbar sowie gegen Drehen gesichert, d) ein Koppe11id (14) verbindet das Stiel und den Reflektor (16).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: e) das Zahnrad hat eine Rasteinrichtung (37), die in eine Ringnut (39) des Stößels eingreift, f) eine Scheibe (41) distanziert einen Bund (40) des Stößels und eine Schulter (35) des Zahnrades.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch: g) am Außenmantel des Stößels ist eine Abflachung (43) angeordnet, die mit einer Gegenfläche des Gehäuses (34) zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch: h) ein Rollbalg (52) ist mit seinem einen Endabschnitt (53) im Gehäuse der Vorrichtung und mit seinem anderen Endabschnitt (54) am Stößel befestigt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekenzeichnet durch: k) das Zahnrad hat eine Nabe (36) mit mehreren Rasthaken (37), die in die Ringnut des Stößels eingreifen, 1) eine als Tauchkern wirkende Stahlhülse (46) umgbit die Nabe und die Rasten, m) eine Induktionsspule (45) ist im Gehäuse befestigt und in ihr ist die Stahlhülse verschiebbar angeordnet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch: n) ein Spulenkörper (47) nimmt die Induktionsspule auf und ist in einer Aufnahmehülse (48) befestigt, o) die Aufnahmehülse ist in einer am Gehäuse der Vorrichtung befestigten Platte (50) eingerastet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch: p) die Platte ist als Leiterplatte (50) ausgebildet und an ihr sind elektrisch-elektronische Element mindestens der Stellvorrichtung angeordnet, q) vom Gehäuse der Vorrichtung stehenden mehrere Distanzbolzen (51) ab, an denen die Platte befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch: r) die elektrischen Anschlüsse der Platte sind als Rundsteckstifte (83) ausgebildet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch: s) das Stößel ist zweiteilig und besteht aus einer Stellwelle (62) mit Außengewinde (65) und aus einer Stellhülse (63) mit Innengewinde (67), die beide zusammenwirken und als Gewinde ausgebildet sind, t) die Stellwelle ist im Zahnrad drehbar und axial gesichert gehalten, und die Stellhülse ist im Gehäuse der Vorrichtung verschiebbar und gegen Drehen gesichert gelagert.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch: u) ein Handrad (74) ist auf dem aus dem Gehäuse (76) ragenden Endabschnitt (73) der Stellewelle befestigt und hintergreift einen vom Gehäuse abstehenden Kragen (75), v) ein 0-Ring (78) dichtet den Bereich zwischen dem Handrad und dem Kragen des Gehäuses ab.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch: w) eine Kopfschraube (71) steht von der Stirnseite des mit Außengewinde versehenen Abschnittes der Stellwelle ab, x) ein Innenring (68) ist an der Stellhülse angeordnet, an dem sich der Kopf (72) der Kopfschraube anlegt und dadurch die Verstellung der Stellwelle gegenüber der Stellhülse in einer Richtung begrenzt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche gekennzeichnet durch: y) das Gehäuse der Vorrichtung ist zweiteilig und besteht aus einem Grundkörper (34), der nach Art eines Baåonettverschlusses in den ortsfestes Abschnitt (11) des Scheinwerfers einsetzbar ist, und aus einem Deckel (76) mit eingerastetem Handrad, wobei der Deckel über einen Dichtring (60) am Grundkörper (34) einrastbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch: z) die aus dem Deckel ragenden Rundsteckstifte umschließt eine Dichtscheibe (84), die der Deckel an die Platte gedrückt hält.
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