DE3048708C2 - Servosteuereinrichtung für ein optisches System - Google Patents
Servosteuereinrichtung für ein optisches SystemInfo
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- G11B7/0908—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for focusing only
- G11B7/0909—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for focusing only by astigmatic methods
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Description
ίο Die Erfindung betrifft eine Servosteuereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 26 49 688 ist eine derartige Servosteuereinrichtung für ehi optisches System bekannt, das
zum Fokussieren eines Leselichtbündels auf der Oberseite einer durchsichtigen Aufzeichnungsscheibe dient.
Bei großen Lageabweichungen zwischen Fokussierungs- und A.ufzeichnungsebene wird die Antriebseinrichtung
des optischen Systems mit einer Dreieckspannung gespeist so daß das optische System kontinuierlich
zwischen zwei Endpunkten hin- und herbewegt wird und dabei mit seiner Fokussierungsebene gegebenenfalls
mehrfach die Aufzeichnungsebene durchläuft. Bei sehr geringen Lageabweichungen wird eine bislang geöffnete
Regelschleife geschlossen und das optische Systern nachfolgend durch ein Lagedifferenzen darstellendes
Fehlersigna] geregelt Das Schließen der Regelschleife wird hierbei über einen separaten Ermittlungskreis gesteuert, der das Vorhandensein eines den zu
lesenden Informationen entsprechenden Hochfrequenzsignals erfaßt und bei positivem Ermittlungsergebnis
die Schleifenrückführung schließt. Die exakte Erfassung des Vorhandenseins des Hochfrequenzsignals
bereitet allerdings Schwierigkeiten, so daß das optische System gegebenenfalls mehrfach hin- und herbewegt
wird, bis der separate Ermitthingskreis anspricht und die
Regelschleife einschaltet. Die erfordert nicht nur unnötigen Stromverbrauch, sondern auch ein relativ langes
Zeitintervall bis zum Beginn des eigentlichen Lesebetriebs. Darüber hinaus ist für die Funktionsfähigkeit der
bekannten Einrichtung das Vorhandensein von aufgezeichneten Informationen zur Erzeugung des Hochfrequenzsignals
unerläßlich, so daß beispielsweise bei lokalen aufzeichnungsfreien Bereichen die Regelschleife sofort
wieder geöffnet wird. Zudem ist die bekannte Steuereinrichtung somit nicht für die Verwendung bei informationsfreien
Aufzeichnungsscheiben geeignet, die erst einen Aufzeichnungsvorgang unterzogen werden sollen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 25 01 124 eine Servosteuereinrichtung
bekannt, die eine stets geschlossene Regelschleife zur Ausregelung geringer Lageabweichungen
des optischen Systems aufweist. Größere Lageabweichungen müssen durch umständliche manuelle
Voreinstellung des optischen Systems korrigiert werden.
Darüber hinaus offenbart die DE-OS 29 10 390 einen mehrschichtigen Aufzeichnungsträger, der mehrere
parallel zueinander angeordnete Aufzeichnungsebenen aufweist, die mittels separater optischer Systeme abgetastet
werden. Über die Art, wie die einzelnen optischen Systeme für die Abtastung in ihre jeweilige Sollage gebracht
und dort gehalten werden, sind dieser Druckschrift keine näheren Angaben entnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Servosteuereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß sich das optische
System sehr schnell und sicher in die erforderliche Sollage bringen und störungsfrei in dieser halten läßt.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Servosteuereinrichtung wird somit das Fehlersignal bei der Annäherung des
optischen Systems an die Aufzeichnungsscheibe zur Ermittlung des Umschaltpunkts vom Betrieb mit geöffneter
Regelschleife auf Betrieb mit geschlossener Regelschleife ausgewertet Da die eigentlichen Informationen
nunmehr auf der Rückseite der transparenten Schicht aufgezeichnet oder aufzuzeichnen sind, läßt sich
ein spezieller Verlauf des Fehlersignals bei der Bewegung des optischen Systems in Richtung auf die Aufzeichnungsscheibe
erzwingen, der seinerseits besonders einfach und zuverlässig mittels des Nulldurchgangsdetektors
und der Impulswähleinrichtung zur Ermittlung des Erreichens der Sollage des optischen Systems auswertbar
isu Die Regelschleife bleibt hierbei nach Erreichen
der Sollage auch dann in geschlossenem Zustand, wenn aufzeichnungsfreie Scheibenbereiche abgetastet
werden. Damit !äßt sich die erfindungsgemäße Servosteuereinrichtung
nicht nur zum Lesen von Aufzeichnungsscheiben, sondern auch zum Aufzeichnen von Informationen
auf aufzeichnungsfreie Aufzeichnungsseheiben zuverlässig einsetzen.
Die Antriebseinrichtung des optischen Systems bewegt dieses somit anfänglich in Richtung auf die Aufzeichnungsscheibe,
so daß das Lichtbündel, das vorzugsweise durch einen Laserstrahl gebildet ist, aufeinanderfolgend
auf den Scheibenebenen fokussiert werden kann. Das hierbei erzeugte Fehlersignal zeigt somit
zwei aufeinanderfolgende Spitzenwerte derselben Polarität, wobei der Fehlersignal-Nulldurchgang, der unmittelbar
nach dem durch Reflektionen von der Aufzeichnungsebene bedingten zweiten Spitzenwert auftritt, der
Aufzeichnungsebene selbst entspricht Dieser Impuls wird durch die Impulswähleinrichtung zum Umschalten
auf Betrieb mit geschlossener Regelschleife ausgewählt.
Vorzugsweise enthält die Impulswähleinrichtung eine Differenzierel/irichtung zum Ermitteln der Veränderungsgeschwindigkeit
des Fehlersignals. Da die Reflektionen von der Aufzeichnungsebene eine größere Intensität
haben als die von der oberen Aufzeichnungsscheibenfläche, ist die Veränderungsgeschwindigkeit des
Fehlersignals nach Auftreten des zweiten Spitzenwerts größer als diejenige unmittelbar nach Erreichen des ersten
Spitzenwerts. Das Ausgangssignal der Differenziereinrichtung ist somit maximal, wenn das Fehlersignal
unmittelbar nach dem zweiten Spitzenwert durch Null geht. Folglich wird auf den Betrieb mit geschlossener
Regelschleife dann umgeschaltet, wenn das Ausgangssignal der Differenziereinrichtung den Maximalwert
erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Servosteuereinrichtung,
F i g. 2 eine Darstellung eines Lichtdetektors gemäß NFig.l,
F i g. 3 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels und
F i g. 4a bis 4 j Darstellungen von Signalverläufen, wobei die F i g. 4a bis 4i sich auf das Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 1 und die F i g,4a bis 4j sich auf das Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 3 beziehen.
In F i g. 1 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dargestellt, das allgemein ein optisches System \A zum Fokussieren eines Laserstrahls von der Größe eines
Flecks, dessen Durchmesser typischerweise 1 μηι
beträgt, auf einer transparenten Aufzeichnungsscheibe 7, und ein allgemein mit \B bezeichnetes Servosteuersystem
enthält. Bei dem optischen System IA des dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Astigmatismus
bzw. das astigmatische Abbild des reflektienen Lichts zum Ableiten oder Erzeugen eines Fehlersignals benutzt,
das die Versetzung des Fokussierpunkts des Strahls bezüglich der Aufzeichnungsscheibe 7 darstellt.
Genauer gesagt enthält das optische System \A ein Kollimatorobjektiv 2, mit dem ein von einem Halbleiterlaser
1 ausgesandter Laserstrahl parallel auf einen Um-Ienkspiegel
5 gerichtet wird, der den auftreffenden Laserstrahl in Richtung auf eine Konvergenzlinse 6 umlenkt
Der Halbleiterlaser 1 ist rechteckfcrmig ausgeführt Der im Querschnitt gesehen rechteckförmige ausgesandte
Laserstrahl wird mit Hilfe e;ner plankonvexen
2Q Linse 3 und einer plankonkaven Linse 4 in einen Laserstrahl
mit kreisförmigem Querschnitt umgewandelt Zwischen den Linsen 3 und 4 ist ein Strahlteiler 10 angeordnet
der das von dem Halbleiterlaser 1 zum Umlenkspiegel 5 laufende Laserlicht durchläßt, während er
den von der Aufzeichnungsscheibe 7 über die Sammellinse 6 und die Linse 4 zurückkehrenden Strahl in Richtung
auf einen Lichtdetektor 12 über eine Sammellinse 11 reflektiert. Die durch ausgezogene Linien a dargestellten
Laserstrahlanteile laufen durch den mittleren Bereich des Linsensystems, so daß sie stärker fokussiert
werden als jene Anteile, die durch durchbrochene Linien b angedeutet sind. Die Linse 4 und die Sammellinse
11 wirken derart zusammen, daß das reflektierte Laserlicht astigmatisch wird. Ist der Laserstrahl exakt auf der
Aufzeichnungsscheibe 7 fokussiert, so führt dies zu einem kreisförmigen Strahl- bzw. Lichtfleck auf dem
Lichtdetektor 12. Ist der Fokussierpunkt bezüglich der Aufzeichnungsscheibe 7 versetzt, so nimmt der Lichtfleck
auf dem Lichtdetektor 12 längliches bzw. elliptischf: Aussehen an, wobei die Richtung der Längsachse
durch die Richtung der Versetzung bestimmt ist. Wie in Fig.2 dargestellt ist. besteht der Lichtdetektor 12 aus
vier Segmenten aus lichtempfindlichem Macerial, die mit A, B. C und D bezeichnet und orthogonal zueinander
angeordnet sind. Ist der auf dem Lichtdetektor 12 fokussiert Strahl bzw. Fleck kreisförmig, so werden in
den Segmenten des Lichtdetektors gleichgroße elektrische Signale erzeugt: ist der auftreffende Strahlfleck
elliptisch, so werden beispielsweise in den Segmenten B und D gleichgroße Signale erzeugt, während bei den
anderen Segmenten kein Signal auftritt. Ist die Richtung der Versetzung entgegengesetzt, so erzeugen die Segmente
A und C Signale, wohingegen von den anderen Segmenten keine S'?nale abgegeben werdeii.
Die Sammellinse 6 ist an einer schematisch dargestellten Antrebsvornchtung 9 mit einer Ringspule angebracht,
die durch von der Servosteuereinrichtung \B zugeführten Strom gespeist wird, so daß sich die Sammellinse
6 in Richtung auf die Aufzeichnungsscheibe 7 zu oder von dieser wegbewegt. Die Aufzeichnungsscheibe
7 weist eine lichtdurchlässige Schlitzschicht mit einer oberen Oberfläche 7a, die auf die Sammellinse 6
gerichtet ist, und eine untere Oberfläche Tb auf, die mit einer Schicht aus lichtempfindlichen Aufzeichnungsma-
6£T terial überzogen ist. Die Aufzeichnungsscheibe 7 enthält
eine darunterliegende Schutzschicht (nicht gezeigt), so daß das Aufzeichnungsmaterial sich in Sandwich-Art
zwischen zv^ei Schichten befindet und weiterhin auf ei-
nem nicht dargestellten Plattenteller angeordnet ist.
Die in den Segmenten A und Cdes Lichtdetektors 12 erzeugten Signale werden in einer Addierschaltung 13,
und die von den Segmenten B und D erzeugten Signale in einer Addierschaltung 14 arithmetisch zusammengefaßt.
Die Ausgangssignale der Addierschaltungen 13 und 14 werden auf den nicht invertierenden bzw. invertierenden
Eingang eines Fehlermittlungs-Difl'erenzverstärkers bzw. Fehlerverstärkers 15 gegeben. Das Servosteuersystem
Iß enthält eine Phasenkompensationsschaltung 16, die ein phasenkompensiertes Fehlersignal
über einen Rückkopplungsbetriebsschalter 17. wenn dieser geschlossen ist, an eine Treiberschaltung 19 abgibt,
so daß die Antriebsvorrichtung 9 mit einem rückgekoppelten Steuersignal gespeist wird, wenn das Servosteuersystem
Iß im Rückkopplungsbetrieh bzw. bei
geschlossener Regelschleife arbeitet. Die Treiberschaltung 19 wirri weiterhin von einer nicht dargestellten
Spannungsquelle über einen Schalter 18 für rückführungslosen Betrieb mit einem Treibersignal V/gespeist,
wenn das System im rückführungslosen Betrieb bzw. bei geöffneter Regelschleife arbeitet. Enthält die Antriebsvorrichtung
9 ein Vorspannsystem, das ihren bewegbaren Teil mit Hilfe einer Rückholfeder von der Aufzeichnungsscheibe
wegzubewegen versucht, so vergrößert sich die Amplitude des Treibersignals Va als Funktion
der Zeit, um die sich vergrößerende Federwirkung auszugleichen, wenn sich die Antriebsvorrichtung 9 auf die
Aufzeichnungsschf'be 7 zubewegt. Enthält die Antriebsvorrichtung
9 einen Linearmotor oder ähnliches, wobei ihr bewegbarer Teil mit konstanter K-aft angetrieben
wird, so ist das Treibersignal Va eine konstante
Gleichspannung.
Das Servosteuersystem Iß enthält eine Differenzierschaltung
20. die mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers 15 verbunden ist Der Ausgang der Differenzierschaltung
20 ist mit dem nicht invertierenden Eingang eines Vergleichers 21 verbunden, der das Eingangssignal
mit einer Bezugsspannung Vrcr vergleicht. Das Ausgangssignal
der Differenzierschaltung 20 verändert sich als Funktion der Veränderungsgeschwindigkeit der
Spannung des Fehlersignals, so daß das Ausgangssignal
des Vergleiche« 21 hohen Pegel annimmt, wenn die Veränderungsgeschwindigkeit der Spannung größer als
ein durch die Bezugsspannung Vre/ gegebener spezifischer
Wert ist. Der Ausgang des Vergleichers 21 ist mit einem Koinzidenz- bzw. UND-Glied 22 verbunden. Das
Ausgangssignal des Vergleichers 21 dient somit als Durchlaß- oder Sperrsignal zum Anlegen von von einem
allgemein mi*. 40 bezeichneten Nulldurchgangsdetektor erzeugten Impulsen an den Setzeingang eines
Flipflops 26. Der Nulldurchgangsdetektor 40 enthält einen mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers 15 verbundenen
Vollweggleichrichter 23, so daß ein bis in die Sättigung ausgesteuerter Verstärker 24 ein vollweggleichgerichtetes
Fehlersignal erhält, der dieses bis zum Sättigungspegel verstärkt. Mit dem Ausgang des Verstärkers
24 ist ein Invertierer 25 verbunden, der einen Impulszug positiv verlaufender Impulse erzeugt, die in
Abhängigkeit von den Nulldurchgangspunkten des Feh-Iersignals
auftreten.
Der Q-Ausgang des Flipflops 26 ist mit einem Steuereingang
des Rückkopplungsbetriebsschalters 17 zum Schließen von dessen Kontakten und damit dem Einleiten
des Betriebs mit geschlossener Regelschleife und weiterhin über einen Invertierer 27 mit einem Koinzidenz-
bzw. UND-Glied 28 verbunden, dessen anderer Eingang mit einem mit dem Rücksetzeingang des Flipflops
26 verbundenen Steueranschluß 29 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Glieds 28 ist mit einem Steuereingang
des Schalters 18 für rückführungslosen Betrieb verbunden.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 unter Bezugnahme auf die
in Fig.4 gezeigten Signalverläufe näher erläutert, wobei
die in F ig. 4 auf der linken Seite angegebenen Buchstaben den mit denselben Buchstaben bezeichneten Signalen
in Fig-1 entsprechen. An den Steueranschluß 29
wird ein Signal »g« mit hohem Pegel angelegt, wodurch das Flipflop 26 zurückgesetzt und das UND-Glied 28
zur Erzeugung eines Signals »i« mit hohem Pegel veranlaßt wird, da der (^-Ausgang des Flipflop 26 anfänglich
auf niedrigem Pegel liegt und dieses Signal durch den Invertierer 27 invertiert wird. Damit wird der Schalter
18 für rückführungslosen Betrieb geschlossen und das Treibersignal VCi über die Treiberschaltung 19 an die
Antriebsvorrichtung 9 angelegt, so daß die Sammellinse 6 in einer Betriebsweise mit offener Regelschleife in
Richtung auf die Aufzeichnungsscheibe 7 zubewegt wird. Wenn sich der Fokussierpunkt des konvergierenden
Strahls der Oberflächenebene la der Aufzeichnungsscheibe 7 nähert, bleibt das am Ausgang des Fehlerverstärkers
15 abgeleitete Fehlersignal »a« beim Nullspannungspegel, bis der Fokussierpunkt einen
Punkt ι.·•'■•mittelbar oberhalb der Oberflächenebene 7a
erreicht, woraufhin das Fehlersignal ins Negative verläuft und anschließend nach Durchlaufen eines ersten
Nullspannungspunkts Z\ positiv wird und eine positive Spitze bzw. einen positiven Spitzenwert a\ erreicht.
Daraufhin verläuft das Fehlersignal wiederum in negativer Richtung und durchläuft einen zweiten Nulldurchgangspunkt
Zi wenn der Fokussierpunkt exakt in der Oberflächenebene 7a liegt. Eine weitere Bewegung des
Fokussierpunkts in Richtung auf die untere Aufzeichnungsebene Tb führt dazu, daß das Fehlersignal »a«
durch einen dritten Nulldurchgangspunkt Z3 läuft und positiv wird, bis es dann einen vierten Nulldurchgangspunkt
Z* nach Ausbilden einer zweiten positiven Spitze
S2 durchläuft. Der vierte Nulldurchgangspunkt Z* tritt
dann auf, wenn der Fokussierpunkt exakt auf die Aufzeichnungsebene Tb fällt bzw. mit dieser übereinstimmt.
Wie es aus Fig.4a entnehmbar ist hat die zweite
Spitze Ά7 einen höheren Spitzenwert als die erste Spitze
3] und weiterhin ist auch die Veränderungsgeschwindigkeit
der Abnahme des Fehlersignals von der zweiten Spitze 32 bis zum Nullspannungspegel größer als die
Veränderungsgeschwindigkeit der Abnahme des Fehlersignals von der ersten Spitze a\ bis auf den Nuuspannungs-
bzw. Nullpegel.
Die Differenzierschaltung 20 erzeugt damit ein Ausgangssignal »b« mit einer dem zweiten Nulldurchgangspunkt
Z2 des Fehlersignals »a« entsprechenden ersten
positiven Spitze b\ und einer dem vierten Nulldurchgangspunkt Zt entsprechenden zweiten positiven Spitze
bi. Um zwischen den beiden positiven Spitzen b\ und bi
zu unterscheiden, ist die Bezugsspannung VKr des Vergleichers
21 auf einen Wert gewählt, der zwischen den Spitzenwerten der positiven Spitzen b\ und bi liegt, wie
es in Fig.4b gezeigt ist Der Vergleicher 21 erzeugt damit einen positiven Impuls »c« der an das Koinzidenzoder
UND-Glied 22 abgegeben wird, woraufhin dieses öffnet. Ein Signalverlauf »d« stellt das Ausgangssignal
des bis in die Sättigung ausgesteuerten Verstärkers 24 dar, an dem das vollweggleichgerichtete Fehlersignal
für eine Verstärkung bis in den Sättigungspegel aniiegL
Wie gezeigt ist, ist der Signalverlauf »d« ein Impulszug
aus ins Negative verlaufenden spikeförmigen Impulsen,
die in Übereinstimmung mit den Nulldurchgangspunkten Z\ bis Zt auftraten. Diese ins Negative verlaufenden
Impulse werden über den Invertierer 25 in einen Impulszug
aus positiv verlaufenden Impulsen ei, &i, ez und et,
umgewandelt. Der vierte Impuls Θα wird durch das
UND-Qlied 22 durchgelassen und erzeugt einen Impuls ■»f«, durch den das Flipflop 26 gesetzt wird. Damit wechselt
ein Ausgangssignal »h« des Q-Ausgangs des Flipfflops
26 auf hohen Pegel und das Ausgangssignal »/cedes UND-Glieds 28 nimmt damit niedrigen Pegel an. wodurch
sich die Kontakte des Schalters 18 für rückführungslosen Betrieb öffnen. Das Signal »h« mit hohem
Pegel steuert das Schließen des Schalters 17. so daß der
Betriebszustand der Antriebsvorrichtung 9 vom Betriebszustand bei geöffneter Regelschleife in den Betriebszustand
mit geschlossener Regelschleife wechselt. Ist das System einmal in den Rückkopplungsbetrieb umgeschaltet,
so wird das Fehlersignal wirksam und die Sammellinse 6 folgt der unteren Aufzeichnungsebene
76, d. h. bleibt auf diese fokussiert. Da der Betrieb mit geschlossener Regelschleife bzw. der Rückkopplungsbetrieb zu einem Zeitpunkt beginnt, wenn die Amplitude
des Fehlersignals beim oder nahe beim Nullspannungspegel liegt, besteht keine Tendenz, daß die Antriebsvorrichtung
9 übermäßig weit hinter den gewünschten Punkt getrieben bzw. gesteuert wird, so daß
keine Notwendigkeit für eine Bremsvorrichtung besteht.
Die Betriebsparameter des Servosteuersystems wie etwa der Spannungspegel des Halbleiterlasers 1, der
Reflexionskoeffizient der Aufzeichnungsscheibe 7 und der Alterungsfaktor des optischen Systems IA können
sich als Funktion der Zeit verändern, wodurch der Spannungspegel des Fehlersignals beeinflußt wird. Aufgrund
der Verwendung der Differenzierschaltung 20 als Einrichtung zum Ermitteln der Veränderungsgeschwindigkeit
der Spitzen a\ und az für deren Diskriminierung und
aufgrund der Unveränderlichkeit der Veränderungsgeschwindigkeit bezüglich solcher sich verändernder Betriebsparameter
wird mit der Erfindung jedoch eine präzise Spurhaltung bzw. Verfolgung oder Fokussierung
der bzw. auf die Aufzeichnungsebene Tb unabhängig von den sich verändernden Betriebsparametern sichergestellt.
Besitzt die Antriebsvorrichtung eine Rückholfeder, so kann deren Federspannung oder -konstante von denen
bei anderen Servosystemen verwendeten abweichen. Die Treiberspannung Vd muß auf diese unterschiedliche
Federspannung entsprechend eingestellt werden und diese Einstellung ist für jedes System erforderlich. Da
weiterhin die Oberfläche der Aufzeichnungsscheibe 7 aufgrund von Oberflächenunregelmäßigkeiten in einem
weiten Bereich vertikal schwankt, würde ein Treibersignal Vd einer beträchtlichen Größe erforderlich sein, um
auch solchen Abweichungsfaktoren Rechnung zu tragen bzw. an diese angepaßt zu sein. Würde diese Treiberspannung
großer Amplitude jedoch rasch abgeschaltet werden, wenn das System in den Rückkopplungsbetrieb
umschaltet, so würde die Rückholfederspannung die von dem Fehlersignal erzeugte Kraft überwinden,
d. h. größer sein als diese, so daß sich die Antriebsvorrichtung 9 von der Aufzeichnungsscheibe 7 wegbewegen
und die Sammellinse 6 damit außerhalb des Steuerungsbereichs des Servosteuersystems IB gelangen
würde. Es ist daher vorzuziehen, daß das Fokussier-Servosteuersystem
einen Sicherheitsbereich sowohl bezüglich der Phasenkompensation als auch hinsichtlich der
Schleifenverstärkung aufweist, der ausreichend ist, um
einen sanften Übergang von dem rückführungsloscn
Betrieb in den Rückkopplungsbetrieb zu gewährleisten.
Das vorstehend genannte Problem wird überwunden, indem das Treibersignal Vd und das Fehlersignal »a« für
ein gewisses Zeitintervall gleichzeitig an die Antriebsvorrichtung 9 angelegt werden, wobei die Schleifenverstärkung
der Steuerung mit geschlossener Regeischleife beim Umschalten in den Rückkopplungsbetrieb unter
to den normalen Pegel abgesenkt wird.
Das in F i g. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel weist dieses Merkmal eines sanften Übergangs bzw.
Umschaltens auf. Den Bestandteilen in F i g. 1 entsprechende Bestandteile in Fig. 3 sind mit denselben Bezugszeichen
versehen, wobei gleichen Bezugszeichen auch gleiche Bedeutung entspricht. Das Servosteuersystem
enthält Verstärker 31 und 32, die mit ihren Eingängen gemeinsam mit dem Ausgang des Fehlprverstärkprs
15 und mit ihrer Ausgängen über entsprechende Schalter
33 bzw. 34 mit dem I.ingang der Phasenkompensationsschaltung 16 verbunden sind. Eine Verzögerungsschaltung 30 ist mit dem Ausgang des UND-Glieds 28
verbunden, so daß die nachlaufende Flanke des Ausgangssignals »i« des UND-Glieds 28 für ein gewisses
Zeitintervall verzögert wird. Dieses zeitlich verlängerte Ausgangssignal wird als Ausgangssignal »j« an den
Schalter 18 für rückführungslosen Betrieb und an ein ODER-Glied 35 abgegeben. Der Ausgang des ODER-Glieds
35 ist mit einem Steuereingang des Schalters 33 und weiterhin über einen Invertierer 36 mit einem Steuereingang
des Schalters 34 verbunden, so daß der eine der beiden Schalter 33 und 34 entgegengesetzt zu dem
anderen in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des ODER-Glieds 35 betätig wird. Der Verstärker 31 besitzt
eine kleinere Verstärkung als der Verstärker 32. Weiterhin wird ein Aufzeichnungsbetriebssignal an das
ODER-Glied 35 zum Schließen der Kontakte des Schalters 33 angelegt, wobei das Fehlersignal beim Aufzeichnungsbetneb
mit einer Verstärkung verstärkt wird, die um einen Betrag verringert ist, der ausreicht, die höhere
Lichtintensität des für die Aufzeichnung von Informationen verwendeten Laserstrahls im Vergleich zu der
bei dem Lesen bzw. Abtasten der aufgezeichneten Informationen eingesetzten Lichtintensität zu kompensieren.
Die Funktionsweise des in F i g. 3 gezeigten Systems ist im wesentlichen dieselbe wie die anhand der F i g. 1
beschriebenen mit den nachstehend beschriebenen Ausnahmen. Während des Zeitintervalls, in dem das Servosteuersystem
im rückführungslosen Betrieb betrieben wird, liegt das Signal »j« der Verzögerungsschaltung 30
auf hohem Pegel, wie es in F i g. 4j gezeigt ist, so daß der Schalter 33 so lange geschlossen ist, bis das Servosteuersystem
in den Rückkopplungsbetrieb umschaltet Schaltet das Servosteuersystem in Abhängigkeit von dem Signal
»h« des Q-Ausgangs des Flipflops 26 in den Rückkopplungsbetrieb
um, so bleibt der Schalter 18 für rückführungsslosen Betrieb in der geschlossenen Stellung, so
daß das Treibersignal Vd weiterhin so lange angelegt
bleibt, bis das durch die VerzögerungsschaLung 30 vorgegebene Verzögerungsintervall endet Der Schalter 33
bleibt also während dieses Verzögerungsintervalls geschlossen und die Schleifenvsrstärkung hat daher im
Rückkopplungsbetrieb anfänglich einen kleinen Wert Im Anschluß an die Beendigung des Verzögerungsintervalls
ist der Schalter 33 geöffnet und der Schalter 34 geschlossen, so daß die Schleifenverstärkung auf einen
höheren Wert ansteigt Wird das Fehlersignal über den
9
jj Verstärker 31 mit der geringeren Verstärkung weitergeleitet,
so bleibt der Schalter 18 geschlossen und es wird das Treibersignal Vd gleichzeitig an die Antriebsvorrichtung
9 angelegt, bis die Schleifenverstärkung auf einen höheren Wert umgeschaltet wird.
Der normale Servosteuerbetrieb beginnt damit unmittelbar
im Anschluß an die Beendigung des Verzögerungsintervalls mit einer höheren Verstärkung, um mit
der Aufzeichnungsfläche Tb Spur zu halten bzw. diese
zu verfolgen. Um eine erhöhte Stabilität des Servosteuersystems während der Umschaltphase sicherzustellen,
besitzt der Verstärker 31 vorzugsweise im unteren Frequenzbereich des Steuersystemspektrums eine kleinere
Verstärkung als im oberen Frequenzbereich.
15
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
55
50
Claims (4)
1. Servosteuereinrichtung für ein optisches System, über das ein konvergierendes Lichtbündel auf
eine eine Schicht aus transparentem Material aufweisende Aufzeichnungsscheibe fokussierbar ist mit
einer Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln des von der transparenten Schicht reflektierten Lichts, einer
Einrichtung zum Ableiten eines die räumliche Versetzung zwischen dem Fokussierpunkt des Ijchtbündels
und der transparenten Schicht darstellenden Fehlersignals aus dem ermittelten reflektierten
Licht, und einer Antriebseinrichtung, die das optische System bei geöffneter Regelschleife in Richtung
auf die Aufzeichnungsscheibe zu bewegt und nach Auftreffen des Fokussierpunkts auf die Aufzeichnungsscheibe
bei geschlossener Regelschleife in Abhängigkeit von dem Fehlersignal in der der
korrekten Fokussierung entsprechenden Lage hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen
auf der dem optischen System (2 bis 6) abgewandten Rückseite (Jb) der transparenten Schicht
aufgezeichnet sind oder werden, wobei das Fehlersignal (a) bei Annäherung des optischen Systems an
die Aufzeichnungsscheibe (7) zwischen positiven und negativen Werten veriäuft und zwei Spitzenwerte
(a\, ai) aufweist, die von der Fokussierung auf
die Vorderseite (Ja) bzw. die Rückseite (7b) der transparenten Schicht auftreten, daß ein Nulldurchgangsdetektor
(40; 23,24,25), der bei den Nulldurchgängen (Z i bis Z 4) des Fe' iersignals (a) jeweils
einen Impuls (e\ bis e4j erzeugt, und eine Impulswähleinrichtung
(20, 21, 22) voi anden sind, die den dem Auftreffen des Fokussierungspunkts auf die
Rückseite der transparenten Schicht entsprechenden Impuls Ce4) des Nulldurchgangsdetektors auswählt
und daß die Antriebseinrichtung bei Auftreten des ausgewählten impulses (eÄ) vom Betrieb mit geöffneter
Regelschleife auf Betrieb mit geschlossener Regelschleife umgeschaltet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulswähleinrichtung (20, 21, 22)
eine Differenziereinrichtung (20) zum Differenzieren des Fehlersignals (a), einen Vergleicher (21), der
ein Vergleicher-Ausgangssignal (c) erzeugt, wenn das differenzierte Signal einen vorbestimmten Wert
(Vref)überschreitet, und eine Torschaltung (22) zum
Ermitteln des gleichzeitigen Auftretens des Vergleicher-Ausgangssignals (c) und des ausgewählten Impulses
(ei) und zum Umschalten der Antriebseinrichtung
(9, 19) auf den Betrieb mit geschlossener Regelschleife bei Ermittlung dieses Zustands aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. gekenn-7eichnet durch eine Verzögerungsschaltung (30)
zum Einfügen eines Verzögerungszeitintervalls in Abhängigkeit vom Auftreten des ausgewählten Impulses
(et), eine Einrichtung (17, 18) zum gleichzeitigen Anlegen des Fehlersignals (a) und des zum Bewegen
des optischen Systems im Betrieb mit geöffneter Regelschleife erforderlichen Signals während
des Verzögerungszeitintervalls an die Antriebseinrichtung (9,19), und eine Einrichtung (31 bis 34) zum
Erzeugen einer geringen Schleifenverstärkung während des Verzögerungszeitintervalls und einer großen
Schleifenverstärkung nach Beendigung des Verzögerungszeitintcrvalls.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenverstärkung für die bei
geschlossener Schleife auftretenden Niederfrequenzsignale während des Verzögerungszeitintervalls
geringer als diejenige nach Ablauf des Verzögerungszeitintervalls ist.
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