DE2649688C2 - Einrichtung zur Steuerung der Fokussierung eines Lichtbündels auf einem optisch lesbaren beweglichen Informationsträger - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung der Fokussierung eines Lichtbündels auf einem optisch lesbaren beweglichen InformationsträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Fokussierung eines Lichtbündels auf einem optisch
lesbaren beweglichen Informationsträger, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 25 CA 570 bekannt Diese bekannte Einrichtung enthält
eine Lageregelschleife zur Korrektur kleiner Lageänderungen des Fokussierungspunktes des Lichtbündels in
bezug auf den Informationsträger um eine Mittelage. In einer Detektorschaltung wird das ausgelesene Hochfrequenzsignal
erfaßt, um ein das Vorhandensein dieses Hochfrequenzsignals anzeigendes Signal zu erzeugen.
Dieses Signal wird an den Steuereingang eines in der Regelschleife angeordneten Schalters sowie an den
Steuereingang einer Generatorschaltung angelegt, die ein Annäherungssignal liefert, das auf Verstelleinrichtungen
einwirkt, die zum Vor- und Zurückverschieben des Fokussierungspunktes durch Verstellung des Objektivs
dienen. Das von der Generatorschaltung gelieferte und auf die Verstelleinrichtung einwirkende Annäherungssignal
ist so lange wirksam, bis die Detektorschaltung das Vorhandensein des HF-Signals anzeigt. Bei
Vorhandensein des HF-Signals ist die Regelschleife geschlossen, so daß kleine Lageänderungen des
Fokussierungspunktes ausgeregelt werden. Die bekannte Einrichtung erlaubt ein automatisches Heranführen
des Fokussierungspunktes an den von der Lageregelschleife erfaßten Regelbereich. Dies ist erforderlich, da
die Dynamik der die Fokussierungsabweichungen messenden Sensoren gering ist Bei einem Außertrittfallen
der Lageregelung während des Lesens oder während der Anfangsphase der Annäherung an die
Fokussierungszone arbeitet die bekannte Einrichtung nicht mit der gewünschten Zuverlässigkeit, so daß
manuelle Eingriffe nötig werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fokussierungs-Regelschleife so mit Zusatzanordnungen
auszustatten, daß jeglicher manueller Eingriff, sei es bei der Anfangsannäherung an die Fokussierungszone oder
bei einem Außertrittfallen der Lageregeleinrichtung während des Lesens, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Gesamtschema der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Ermittlung der Fokussierung, und
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung.
F i g. 1 zeigt einen Informationsträger 1 in Form einer
Platte (teilweise dargestellt), der sich zum Lesen der Spur durch ein Bündel 3, das aus einer Punktquelle S
stammt und mittels eines Objektivs 4 in einem Punkt O
konzentriert wird, um seine Achse 2 drehen kann.
Für die Verschiebung des Objektivs 4 enthält die Einrichtung zwei unabhängige Wicklungen: eine ^rste
Wicklung 5, die benutzt wird, um das Objektiv bei Nichtvorhandensein des zu lesenden Informationsträgers
in seiner Ruhelage zu halten, um die Fokussierungszone am Anfang des Lesens des Informationsträgers zu
ermitteln und um es während des Lesens in die Intrittfallzone der Folgeregelung zurückzuführen, und
eine zweite Wicklung 6, die in der Intrittfallzone benutzt wird.
Bei Nichtvorhandensein des zu lesenden Informationsträgers wird das Objektiv 4 mit Hilfe eines
Gleichstromsignals DC, das an dem Eingang eines die Voreinstellwicklung 5 speisenden Verstärkers 20 anliegt,
in einer Ruhelage gehalten.
Im normalen Betrieb mit einem zu lesenden Informationsträger wird, wenn sich der Lesefleck in
einer der Fokussierungslage benachbarten Zone befindet, ein Bruchteil der einfallenden Strahlung durch den
Informationsträger reflektiert, durchquert das Objektiv 4, wird durch ein teilweise reflektierendes Plättchen 7
reflektiert, durchquert eine Zylinderlinse 8 und wird durch eine Detektorzelle 9 erfaßt. Das von dieser Ze'le 9
gelieferte elektrische Signal, welches den vertikalen Fokussierungsfehler kennzeichnet, wird an den Eingang
eines Verstärkers 19 über einen Schalter 17 angelegt, der dann geschlossen ist. Das Ausgangssignal dieses
Verstärkers 19 wird an die Wicklung 6 angelegt. Die verschiedenen Elemente bilden die Folgeregelschleife,
die benutzt wird, wenn sich der Lesefleck in der Nähe des Fokussieri'ngspunktes des Lesebündels befindet.
Die Lage des Objektivs 4 folgt so den gemessenen Abweichungen, damit der Fokussierungspunkt der
Oberfläche des Trägers folgt.
Für die Voreinstellphase des Objektivs bei dem Auflegen des Informationsträgers für das Lesen liefert
eine Kippschaltung 10, deren Ausgang mit dem Eingang einer Integrierschaltung 12 über einen Schalter 11
verbunden ist, ein Signal, welches die eine oder die andere der beiden Amplituden + V oder — V hat. Der
Ausgang der Integrierschaltung 12 ist mit eiern Eingang eines Schwellenwertdetektors 13 verbunden, welcher
einen unteren Schwellenwert Vmm und einen oberen
Schwellenwert Vma, hat. Wenn das Ausgangssignal in
der Amplitude einen dieser beiden Schwellenwerte überschreitet, gibt der Schwellenwertdetektor, dessen
Ausgang mit einem Steuereingang der Kippschaltung
10 verbunden ist, einen Impuls ab, der eine Zustandsänderung
des Ausgangs der Kippschaltung und somit eine Umkehrung der Steigung des Ausgangssignals der
Integrierschaltung 12 verursacht, wobei der Schalter U immer geschlossen ist. Das so an dem Ausgang der
Integrierschaltung 12 erhaltene Dreiecksignal wird dem Gleichstromsignal DC überlagert und durch den
Verstärker 20 verstärkt.
Infolgedessen verschiebt sich das Objektiv mit konstanter Geschwindigkeit um seine Ruhelage zwischen
zwei Grenzlagen, und zwar solange der Schalter
11 nicht geöffnet wird.
In der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung erfolgt das eigentliche Lesen, d. h. die Erfassung des die Information
tragenden Hochfrequenzsignals im Durchlicht mittels Zellen und Differenzverstärkern, die in ihrer
Gesamtheit durch den Block 18 dargestellt sind. Wenn der auf den Informationsträger projizierte Lesefleck
ausreichend konzentriert ist, erfassen die das Lesen ausführenden Zellen ein HF-Signal, das an den Eingang
eines Hüllkurvendetektors 12 angelegt wird, welcher die Einhüllenden des erfaßten Hochfrequenzsignals liefert
ίο Der Ausgang des Hüllkurvendetektors 15 ist mit dem
Eingang eines Schmitt-Triggers 16 verbunden, der eine Formgebung des genannten Hüllkurvensignals vornimmt
und ein Signal mit zwei Werten 1 und 0 abgibt, welche dem Vorhandensein bzw. dem Nichtvorhandensein
des gelesenen Signals entsprechen. Der Ausgang dieses Schmitt-Triggers 16 ist einerseits mit dem
Steuereingang des Schalters 11, andererseits mit dem Steuereingang des Schalters 17 und schließlich mit
einem zweiten Steuereingang für die Zustandsänderung der Kippschaltung 10 verbunden, wobei diese Zustandsänderungen
des Ausgangs der Kippschaltung 10 an einer der Flanken des Ausgangssignals des Schmitt-Triggers
16 erfolgen, beispielsweise an den abfallenden Flanken.
Wenn das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 16 den Wert 0 hat, d. h. wenn es kein erfaßtes Signal gibt, ist
der Schalter 17 geöffnet, d. h. die Folgeregelschleife ist geöffnet, und der Schalter 11 ist geschlossen, d.h. die
Integrierschaltung 12 liefert ein rampenförmiges Annäherungssignal.
Wenn dagegen das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 16 den Wert 1 hat, d. h. wenn ein Signal erfaßt wird,
ist der Schalter 11 geöffnet und gleichzeitig ist der Schalter 17 geschlossen, was bedeutet, daß das System
in die Intrittfallzone der Folgeregeleinrichtung gelangt ist.
Wenn das System die Intrittfallzone verläßt, geht das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 16 von dem Wert
1 auf den Wert 0 über und infolgedessen wird die Folgeregelschleife geöffnet, der Schalter 11 wird
geschlossen und die Zustandsänderung des Ausgangs der Kippschaltung 10 ruft einen Wechsel der Richtungsänderung
des Ausgangssignals der Integrierschaltung 12 und somit eine Änderung der Richtung der Bewegung
des Objektivs hervor. Das ist von besonderem Nutzen, wenn die Intrittfallzone mit relativ großer Geschwindigkeit
durchquert worden ist und wenn es zu einer Überschreitung der Fokussierungslage gekommen ist.
Es erfolgt dann eine automatische Umkehrung der
3d Richtung der gleichförmigen Bewegung des Objektivs.
Diese verschiedenen Situationen sind in dem
Diagramm von F i g. 2 veranschaulicht, welches die Signale an verschiedenen Punkten der Einrichtung zeigt.
Zur Vereinfachung der Bezeichnung tragen die Ausgangssignale der verschiedenen Elemente die
gleichen Bezugszeichen wie diese Elemente.
Die Kippschaltung 10 ändert den Zustand entweder wenn das Ausgangssigna! der Integrierschaltung 12
einen Schwellenwert erreicht oder wenn das Lesesignal, das vorhanden war, verschwindet. Da die Frequenz des
Dreiecksignals etwa 3 bis 4 Hz beträgt, kann das Verschwinden des Lesesignals an den Detektoren
auftreten, wenn es aufgrund der Trägheit des Objektivs zu einer Überschreitung der Fokussierungszone gekommen
ist. Das ergibt sich im allgemeinen am Anfang des Lesevorgangs, aber die Einrichtung gestattet durch die
Umkehrung der Richtung der Rampe, schnell in diese Zone zurückzukehren.
Da, wie oben angegeben, die Steuerung der Einrichtung zur Ermittlung der Fokussierung mit der
Erfassung des in der Spur gravierten Signals verknüpft ist, erfolgt die Annäherung an die Fokussierungszone
unabhängig von der Funktion der Lageregelschleife, die erst in Funktion tritt, wenn der Lesefleck in einer Zone
ist, die sich nahe bei dem Fokussierungspunkt des Bündels befindet. Es kann dabei zu keiner Wechselwirkung
im Innern der Folgeregelschleife zwischen dem Signal, das die Ermittlung der gravierten Zone gestattet,
und dem Fehlersignal der Folgeregelschleife kommen, wodurch die Ursachen einer Instabilität vermieden
werden.
Der Informationsträger kann beliebig im Auflicht oder Durchlicht ausgelesen werden. Ferner kann die
Erzeugung des den Fokussierungsfehler anzeigenden Signals auf beliebige Weise erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Steuerung der Fokussierung eines Lichtbündels auf einem optisch lesbaren
beweglichen Informationsträger, mit einer Lageregelschleife zur Korrektur kleiner Lageänderungen
des Fokussierungspunktes des Lichtbündels in bezug auf den Informationsträger um eine Mittellage, einer
Detektorschaltung zur Erfassung des gelesenen Hochfrequenzsignals, die ein das Vorhandensein des to
HF-Signals anzeigendes Signal an den Steuereingang eines in der Regelschleife angeordneten
Schalters und an den Steuereingang einer Generatorschaltung anlegt, welche ein Annäherungssignal
liefert, das auf Einrichtungen zum Vor- und is
Zurückverschieben des Fokussierungspunktes einwirkt, wobei die Regelschleife offen ist und die
Generatorschaltung ein Annäherungssignal liefert,
bis die Detektorschaltung das Vorhandensein des HF-Signals anzeigt, während bei Vorhandensein des
HF-Signals die Regelschleife geschlossen und die Generatorschaltung blockiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Annäherungssignal (Fig.2, Diagramm 12) einen unteren und einen
oberen Schwellenwert (Vmn, Vmax) aufweist, bei
deren Unter- bzw. Überschreiten der Änderungssinn des Annäherungssignals zum jeweils anderen der
beiden Schwellenwerte hin umgekehrt wird, daß beim Auftreten der Rückflanke des das Vorhandensein
des HF-Signals (Fig.2, Diagramm 14) anzeigenden rechteckförmigen Ausgangssignals (F i g. 2,
Diagramm 16) der Detektorschaltung (18,15,16) der Änderungssinn des Annäherungssignals ebenfalls
umgekehrt wird, daß das Annäherungssignal bei Vorhandensein des das HF-Signal anzeigenden
rechteckförmigen Ausgangssignals den gerade eingenommenen Wert konstant beibehält, und daß die
Einrichtung zum Vor- und Zurückverschieben des Fokussierungspunktes (5, 20) eine der Amplitude
und dem Vorzeichen des Annäherungssignals proportionale Auslenkung der Fokussierungsoptik
(4) bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Annäherungssignal (F i g. 2, Diagramm
12) aus ansteigenden und abfallenden Rampen besteht, die auf die Einrichtungen (6,19) zur
Verschiebung des Fokussierungspunktes einwirken und den Fokussierungspunkt zwischen zwei Grenzlagen
verschieben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorschaltung eine Integrierschaltung
(12) enthält, deren Eingang über einen Schalter (11) mit dem Ausgang einer Kippschaltung
(10) verbindbar ist, die ein Signal mit dem einen oder dem anderen von zwei vorbestimmten Werten
liefert, daß der Schalter (11) einen Steuereingang aufweist, der den Steuereingang der Generatorschaltung
bildet, und daß die Kippschaltung (10) einen Takteingang aufweist, der einen Impuls zur
Zustandsänderung empfängt, wenn das Annähe- &o rungssignal den oberen oder unteren Schwellenwert
(Vmx, Vmi„) erreicht
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ruhespannung (DC) ständig dem
Annäherungssignal (Fig. 2, Diagramm 12) hinzuge- « fügt wird, um den Fokussierungspunkt in gleichem
Abstand von den beiden Grenzlagen zu halten.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Annäherungssignal und die Lageregelschleife unabhängig voneinander auf die
Verschiebung des Fokussierungspunktes einwirken.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung bei einem optischen Leser für einen beweglichen Informationsträger,
mit einem Leseobjektiv (4) zum Fokussieren des Lesebündels auf dem Informationsträger
(1) und Einrichtungen zur Verschiebung des Fokussierungspunktes, die aus einem elektrodynamischen
Wandler bestehen, der ein mit dem Objektiv verbundenes bewegliches Teil und zwei
leitende Wicklungen (5, 6) enthält, von denen die eine in und die andere außerhalb der Lageregelschleife
liegt
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D2 | Grant after examination | ||
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