DE3048596A1 - Panzerabwehrhandwaffe - Google Patents

Panzerabwehrhandwaffe

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DE3048596A1
DE3048596A1 DE19803048596 DE3048596A DE3048596A1 DE 3048596 A1 DE3048596 A1 DE 3048596A1 DE 19803048596 DE19803048596 DE 19803048596 DE 3048596 A DE3048596 A DE 3048596A DE 3048596 A1 DE3048596 A1 DE 3048596A1
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Heinrich 5210 Troisdorf Kolf
Willi-J. Dr.-Ing. 5090 Leverkusen Petters
Alfred 5000 Köln Voß
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
    • F41A1/10Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil a counter projectile being used to balance recoil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Panzerabwehrhandwaffe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Panzerabwehrhandwaffe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • ALS bisher bekannten ungelenkten Panzerabwebr1nwaffen beiden enG weder darauf, daß es sich um eine wiederverwendbare Waffe handelt, bei welcher die Munition in diese Waffe geladen wird und wobei das Werferrohr integraler Teil der Waffe ist, oder darauf, daß Waffen- und Munitionsteil fest ineinander integriert und nur einmal verwendbar sind. Die erstere Art der Ausbildung hat den Vorteil, daß sie häufig verwendet werden kann, dagegen hat sie den Nachteil, daß sie wegen ihrer hohen Kosten nur in begrenzter Stückzahl zu beschaffen ist, so daß im Einzelfall unter Umständen zwar genügend Munition, nicht aber genügend Waffen zur Verfügung stehen. Die zweite Art der Ausbildung gestattet zwar eine sehr hohe Einsatzbereitschaft von Waffe mit Munition, indessen entfällt auf den nur einmal verwend- baren Waffenteil ein unverhältnismäßig hoher Kostenanteil, so daß schon aus diesem Grunde nur eine beschränkte Anzahl von Waffen dieses Pinzips verfügbar sein werden.
  • Neben den erwähnten Gründen spielen aber auch noch andere Überlegungen eine wesentliche Rolle, beispielsweise die, daß Handwaffen notwendigerweise ein begrenztes Gewicht haben müssen, wenn sie den an sie zu stellenden Anforderungen gerecht werden sollen. Waffen der zuerst genannten Art, also wiederverwendbare Waffen, wurden bisher.
  • aus Stahl gefertigt und weisen dementsprechend ein hohes Gewicht auf. Durch den Einsatz hochfester Stähle hat man zwar eine begrenztes Gewichtsverminderung ereicht, solche Rohre sind aber sehr teuer und bedürfen eines sehr großen fertigungstechnischen Aufwandes hinsichtlich Qualitätssicherung. Wie sich aus der DE-OS 2 525 940 ergibt, ist es aber auch möglich, Abschußrohre für Panzerabwehrhandwaffen aus faserverstärktem Kunststoff herzustellen und so deren Gewicht wesentlich zu reduzieren. Solche Rohre halten zwar nur eine begrenzte Anzahl von Abschüssen aus, dennoch wären sie für eine Ausbildung gemäß der an zweiter Stelle genannten Art im Prinzip geeignet, wenn dem nicht die schon erwähnten hohen Kosten für die vollständige Waffe mit integrierter Munition hindernd entgegenstünden.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, faserverstärkte Kunststoffrohre als Abschußrohre in einmal verwendbaren wie auch in nachladbaren Waffen zu verwenden. Ddabei handelt es sich jedoch stets um solche Geräte, bei denen die Druckbeanspruchung des Rohres entweder im ganzen gering ist, wie z.B. bei einer Raketenmunition, oder aber nur in einem kleinen Teil der Waffe verhältnismäßig hoch ist, wie z.B. bei Düsenkanonen, nicht jedoch um Waffen, bei denen die Druckbeanspruchung über die gesamte Rohrlänge verhältnismäßig hoch ist.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine unter Berücksichtigung der vorstehend erwähnten Kriterien insbesondere auch für ungelenkte Panzerabwethandwaffen mit über die gesamte Länge ihres Abschußrohres relativ hoher Druckbeanspruchung zufriedenstellende und praktikable Lösung anzugeben. Erfindungsgemäß wird dies erreicht mit einer Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1, nämlich dadurch, daß Abschußrohr, Geschoß, Treibladung, Verdämmung und Anzündung zu einem einmal verwendbaren Munitionsteil und die Bedienungselemente zu einem mehrfach verwendbaren Waffenteil integriert werden, und daß die beiden Teile mit Paßflächen und Verbindungselementen versehen werden, die ihr schnelles paß- und funktionsgerechtes gegenseitiges Verbinden bzw. Auswechseln ermöglichen und insbesondere das Fluchten der Richtmittel mit der Rohrachse sicherstellen, und daß ggf. der eine und/oder der andere Teil mit Hilfsmitteln wie nrage-, Stütz- und Schutzelementen versehen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, den Munitionsteil, also das Abschußrohr mit allen in diesem anzuordnenden Teilen wie Geschoß, Treibladung und Verdämmung bzw. Kompensationsmasse seitens des Herstellers vorzugsweise in großen Stückzahlen als gut Sndbabbare Einheit sehr rationell und damit billig und preiswert herzustelen.
  • Ebenso kann auch der Waffenteil, der alle für die Bedienung und auch für die Auslösung der Zündung erforderlichenTeile umfaßt, in der geforderten Stückzahl auf sehr rationelle Weise als Einheit herstellt werden Mittels der an beiden Teilen vorgesehenen korrespondierenden Paßflächen ist es dann möglich, die Teile schnell und sicher miteinander zu verbinden bzw. nach dem Abschuß den Rest des Munitonsteil, nämlich das Abschußrohr, zu lösen und wegzuwerfen und gegen einen neuen kompletten und einsatzbereiten Munitionsteil auszuwechseln, so daß mit wenigen Handgriffen und in kürzester Zeit die Gesamtwaffe wieder einsatzbereit ist, und zwar mit einem geringstmöglichen Aufwand an Kosten, Material und Zeit, zumal ein Laden des Abschußrohres mit den für den Schuß erforderlichen Einzelteilen völlig entfällt und durch die bereits vom Hersteller montierte komplette Einheit auch sichzgestellt ist, daß die Einzelteile auch jeweils in ihrer richtigen Position angeordnet sind, eine nicht sachgerechte Anordnung der Teile im Abschußrohr somit also sicher vermieden wird.
  • Selbstverständliche Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß die beiden Teile der Gesamtwaffe, d.h. der Munitonsteil und der Waffenteil nach ihrer Vereinigungo mit Hilfe der Paßflächen oder dgl. und Verbindungselemente tatsächlich auch sach- und funktionsgerecht miteinander verbunden sind, so daß sich beliebige Munitionsteile mit beliebigen Waffenteilen in gleich guter Weise zusammenbringen lassen, d.h. zwischen Zieloptik und Rohrachse jeweils die genau gleichen, für einen einwandfreien Schuß erforderlichen, Verhältnisse ergeben. Dies kann selbstverständlich auf vielerlei Weise erreicht werden.
  • Beispielsweise kann man sich vorstellen, daß das Abschußrohr an zwei passenden voneinander getrennten Bereichen je mit einem Ring aus Metall, Kunststoff oder dgl. versehen wird, desson Außenflächen durch geeignete gemeinsame Bearbeitung auf ein genaues Paßmaß gebracht werden, und daß am Waffenteil entsprechende Gegenpaßflächen ausgebildet werden, wobei diese widerum beispielsweise auch in einem Stück gearbeitet sein könnten. In diesem Zusammen hang versteht es sich natürlich auch von selbst, daß die beiden Teile mittels einfacher zeitsparender Einrichtunger miteinander verriegelbar sind, beispielsweise mittels eine an sich bekannten Schnappverbindung, die sich aber auch ebenso einfach wieder lösen läßt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und wird anhand dieser nachstehend erläutert. Es zeigen Figur 1 in schematischer Darstellung und in einem Längsschnitt den Munitionsteil, Figuren 2 und 3 in schematischer Darstellung und in einer Ansicht Bedienungselemente des Waffenteils.
  • Nach Figur 1 sind im Rohr das Geschoß 1, die Treibladung 6 mit Anzundung 7 und die Verdämmung 8 untergebracht. Zum Schutz gegen Stoß und Verschmutzung sind an den Enden des Rohres 2 die Schutzelemente 3 bzw. 9 angebracht. 4 bezeichnet einen Handgriff zur leichteren Handhabung der Gesamtwaffe. Am Umfang des Rohres 2 sind die Paßflächen 5 ausgebildet, beispielsweise in Form zweier Ringe, deren Außenflächen - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist entsprechend bearbeitet sind.
  • Der Waffenteil10 weist nach Figur 2 die Abzugs- und Sicherungs einrichtung 14, den Handgriff 11 und die Schulterstütze 12 auf. Wie aus Figur 3 ersichtlich, kann am Handgriff 11 die Zieloptik 13 angebracht sein. Ebenso könnte auch eine nicht gezeigte Nachtsichteinrichtung vorgesehen werden, wie andererseits aber auch auf eine Zieloptik verzichtet sein könnte und statt dessen eine Visiereinrichtung herkömmlicher Art mit Kimme und Korn vorgesehen werden könnte.
  • Der Waffenteil 10 ist selbstverständlich mit einer - hier nicht gezeigten - Gegenpaßfläche oder dgl. ausgerüstet, so daß nach Zusammensetzen von Munitionsteil und Waffenteil die Verbindung in der gewünschten Genauigkeit und mit der entsprechenden Sicherheit hergestellt ist. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen werden, durch eine Hebelbewegung des handgriffs die beiden Teile mit eingesteXter Federkraft gegen die Auflagepunkte anzuziehen, wodurch beispielsweise gleichzeitig zwei nicht gezeigte unabhängig voneinander wirkende Schlagbolzen gespannt werden können. Weiterhin kann vorgesehen werden, daß erst nach Betätigung einer Rntsicherung geschossen werden kann, wobei der mit Druckpunkt versehene Abzug zeitverzögert die Schlagbolzen zum Zündvorgang freigibt. Kommt der Schütze nicht zum Schuß, ist die Waffe wieder zu sichern.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen werden, daß bei Stellungswechel der Handgriff zurückgeklappt werden muß, wodurch sich die Schlagbolzenfeder entspannt. Selbst bei vergessenem Sichern der Waffe kann es dann nicht zur Zündung kommen. Ebenso ist es zweckmäßig, die Waffe. so zu konstruieren, daß Waffen- und Munitionsteil nur mit entsprechenden Schlagbolzen und in einer "Sicherschlußzeichen stellung" eingerastetem Sicherungshebel verbunden und entriegelt werden können.
  • Wie aus Figur 1 zu ersehen, kann der zum Zünden der Treibladung notwendige Anzünder als Zündblock 7 im Munitionstei: untergebracht sein. Der Anzünder kann von einem beweglichen Sicherungsschieber mit eingesetztem Schlagbolzen überdeckt werden, wobei sich die Zündbolzen in der Ausgangsstellung des Schiebers neben dem Anzünder befinden und bei verbundenen Waffenteilen durch das Einstellen des Sicherungsschiebers auf Stellung "Feuer" über die Anzünder geschoben werden, so daß erst in dieser Stellung durch Betätigigung des Abzugs die nunmehr freigegebenen Schlagbolzen etwa über Schlaglaschen und Schlagbolzenlasch auf die Zündbolzen wirken können, welche letztlich dann die Zündung auslösen. Entsprechendes erfolgt dann umgekehrt bei einer Sicherung der Waffe.
  • Selbstverständlich können hierzu noch weitere Einzelteile vorgesehen werden, die ein entsprechendes einfaches aber auch sicheres Umgehen mit der Waffe gestatten. Ebenso kann schließlich anstatt einer mechanischen auch eine elektrische Zündung vorgesehen werden, wie darüber hinaus selbstverständlich noch eine Reihe von Ausgestaltungen denkbar sind,die jedoch das Prinzip der Erfindung nicht berühren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Ikigelenkte Panzerabwerhrhandwaffe mit Abs chußrohr Geschoß, Ireibladung,Verdammzg und Anzünding sowie mit Bedienungselementen wie Abzugs- und Sicherungseinrichtung, Handgriff, Schulterstütze, Zieloptik und ggf. Elemente zum Aufsetzen einer Nachtsichteinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Abschußrohr (2), Geschoß (1), Treibladung (6), Verdämmung (8) und Anzündung (7) zu einem einmal verwendbarm Munitionsteil und die Bedienungselemente zu einem mehrfach verwendbaren Waffenteil (10) integriert sind, und daß die beiden Teile mit Paßflächen oder dgl. (5) und Verbindungselementen versehen sind, die ihr schnelles paß- und funktionsgerechtes gegenseitiges Verbinden bzw. Auswechseln ermöglichen und insbesondere das Fluchten der Richtmittel mit der Rohrachse. sicherstellen, und daß ggf. der eine und/oder andere Teil mit Hiltsmitteln wie Trage-,Stütz- und Schutzelementen (37 9) versehen ist.
  2. 2. Panzerabwehrhandwaffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abschußrohr (2) aus faser-, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Iieichtmetall hergestellt ist.
  3. 3. Panzerabwehrhandwaffe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teile des Munitionsteils und diejenigen des Waffenteils jeweils fest, vorzugsweise aber wiederlösbar miteinander verbunden sind.
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