DE3118403C2 - "Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln einer Granate in einem kombinierten Geschoß" - Google Patents

"Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln einer Granate in einem kombinierten Geschoß"

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DE3118403C2
DE3118403C2 DE19813118403 DE3118403A DE3118403C2 DE 3118403 C2 DE3118403 C2 DE 3118403C2 DE 19813118403 DE19813118403 DE 19813118403 DE 3118403 A DE3118403 A DE 3118403A DE 3118403 C2 DE3118403 C2 DE 3118403C2
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Rudolf 8851 Baar Fuhrer
Josef 8898 Schrobenhausen Liebhardt
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln einer Nachschußgranate in einem kombinierten Geschoß, die nach dessen Aufprall und Eindringvorgang zeitverzögert durch pyrotechnische und mechanische Mittel zur Freigabe und nachfolgend zum Abschuß gelangt. Für eine gewichtssparende Auslegung des Abschußrohres und der Abschußanlage sowie zur Dämpfung des Geschoßaufpralls sind zusätzliche Anordnungen und Mittel vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln einer Granate in einem kombinierten Geschoß, welches aus einem primären Wirkkörper, einer Abschußanlage und einer Nachschußgranate besteht, die im zeitlichen Abstand zum Auftreffen des kombinierten Geschosses aus der Abschußanlage mittels einer oder mehrerer Treibladungen zum Abschuß gelangt.
Kombinierte Geschosse mit zwei koaxial hintereinander angeordneten Wirkkörpern, wobei durch den Aufschlag des ersten Wirkkörpers die Zündung des zweiten erfolgt, sind beispielsweise aus der DE-OS 05 455 bekannt.
Bekannt sind auch Vorrichtungen zum lösbaren Verriegeln von Flugkörpern in Transportbehältern und Abschußrohren mittels Hebel, Riegel oder Klauen, die durch die beim Start des Flugkörpers entstehenden M Treibgase gelöst werden. Es handelt sich hierbei um Verriegelungen zur Sicherung des Flugkörpers während des Transports und/oder zur Arretierung derselben im Abschußrohr bis zum Zeitpunkt des Abschusses. Diese Vorrichtungen sind daher nicht für die hohen negativen Beschleunigungskräfte eines Geschoßaufpralls und Eindringvorganges ausgelegt.
Die DE-OS 27 27 970 offenbart ferner ein Projektil,
bei dem der primäre Wirkkörper durch eine Nut arretiert ist, um zu verhindern,^ daß er während der Handhabung oder während des Abschießens vom Abschußrohr in die davorliegende Sprengladung eindringen kann. Die Loslösung des Wirkkörpers erfolgt erst durch das Bersten des Projektilmantels beim Aufprall und kann daher die Sprengwirkung des Wirkkörpers beeinträchtigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine lösbare Verriegelungsvorrichtung für eine Nachschußgranate in einem kombinierten Geschoß zu schaffen, weiche zuverlässig die Granate bis nach dem Geschoßaufprall und Eindringvorgang verriegelt und anschließend freigibt
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen der Abschußanlage und der Nachschußgranate radial verschiebbare Sperrsegmente angeordnet, die durch Stützeiemenie, Siaucheiemente und Kolben in Ausgangsstellung gehalten die Granate verriegeln. Gleichzeitig verhindern die Kolben in Ausgangsstellung durch Verschließen der Anzündkanäle gegenüber den Treibladungen, deren Zündung.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Entriegelung der Granate gewährleistet durch die Anordnung pyrotecnnischer Mittel, die durch eine nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörende, mittels Aufprall des kombinierten Geschosses ausgelöste Zündung für eine axiale Kolbenbewegung gegen den Widerstand von Stauchelementen auf die Stützelemente bis zur Freigabe der Sperrsegmente vorgesehen sind.
Gleichermaßen stellen die Kolbenbewegungen Steuermittel zum zeitverzögerten öffnen der bis dahin verschlossenen Anzündkanäle zwischen den pyrotechnischen Mitteln, die gleichzeitig als Treibladtingsanzündmittel dienen, und den Treibladungen dar.
Des weiteren sind an dsr Granate ein Gewindering mit einem Stützring vorgesehen, der eine mit der Abschrägung der Sperrelemeiite koresspondierende Schräge für die durch die mittels Gasausstoß bewegte Granate ausgelöste Schubübertragung auf die Sperrelemente zu deren radialen, die Granate freigebenden Einschub aufweist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Treibladungen mit ihrem Gasausstoß zur Druckgasbeaufschlagung der Granate im vorderen Bereich eines Arbeitsraumes der Abschußanlage, welche in den Granatmantel hineinragt, zur Druckreduzierung auf das Abschußrohr angeordnet
Durch diese Anordnung ist eine druckschwächere und gewichtssparende Auslegung des Abschußrohres möglich.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist ein zusätzliches Stauchelement aus einer weichen Legierung zwischen der Abschußanlage und dem Abschußrohr angeordnet, um eine Minderung des Aufprallstoßes auf die Granate sowie auf die die Granate verriegelnden Sperrsegmente und deren Hilfselemente in Form yon Stützelementen, des Gewinderinges und des Stützringes sicherzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Abschußanlage mit einer Treibladung und einem Sperrsegment in versetzter Seitenansicht,
10
20
Fig.2 einen Schnitt I-l durch die Abschußanlage nach Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt H-II durch die Abschußanlage nach F i g. 1 und
Fig.4 einen Schnitt I1I-I1I durch pyrotechnische Anordnungen in der Abschußaniage nach F ϊ g. 2.
In einem nur teilweise dargestellten Abschußrohr 1 für eine Granate 6 ist mit einem Klemmring 2 eine Abschußanlage 3. die aus einem gleichzeitig als Rohrverschluß dienenden zylindrischen Gehäuse 4 besteht, über dessen Anschlußflansch 5 befestigt
Die Nachschußgranate 6 mit ihrem Mantel 7 ist gleichfalls im Abschußrohr 1 angeordnet
In einer Nut 8 im Gehäuse 4 sind Sperrsegemente 9 durch Stützelemente 10 in ihrer radialen Ausgangstellung gegen die Innenseite eines Gewinderinges 11 gehalten. Hierbei greifen Abschrägungen an den Sperrsegmenten 9 sowohl in eine Schräge 12 an einem Stützring 13 als auch in eine Schräge 14 am Ende des Granatmantels 7 ein.
Der Stauring 13 ist über ein innengewinde am Gewindering 11 mit dem Mantel 7 der Granate 6 verschraubt
Die Stützelemente 10 sind zu deren seitlicher Fixierung zwischen Stauchelementen 15 und Kolben 16 mittels einer in diesem befestigten Justierschraube 17 eingeklemmt Die radiale Führung des Stützelementes 10 erfolgt durch den Stützring 13.
Im innern Bereich des sich rückwärts erstreckenden Mantels 7 der Granate 6 sind in der bis nahe zum mit 19 bezeichneten Boden der Granate 6 reichenden Abschußanlage 3 pyrotechnische Mittel, die aus Zündelementen 20 und Verstärkerladungen 21 bestehen, koaxial zu den Kolben 16 angeordnet.
Hierzu radial versetzt im vorderen Abschnitt des -*5 Arbeitsraumes der Abschußaniage 3 und nahe am Boden 19 der Granate 6 sind über Anzündkanäle 22 mit den Verstärkerladungen 21 verbundene Treibladungen 23 angebracht.
Die Anzünd»anäle 22 erstrecken sich radial in der *o Abschußaniage 3 in Form von schräg ausgerichteten Bohrungen vom Arbeitsraum der Kolben 1β zu den Treibladungen 23.
In einer Aussparung zwischen dem Abschußrohr 1 und der Abschußanlage 3 befindet sich ein weiteres *5 Stauchelement 24 aus einer weichen 'Legierung für die Aufnahme von axialen Spitzenbelastungskräften beim Aufprall, wodurch das Stauchelement 24 durch bleibende Verformung Energie abbaut.
Die Wirkungsweise der urfindungsgemäßen Vorrich- 5" tung ist folgende:
Im Ruhezustand und bis kurz nach dem Aufprall des nur teilweise als dessen eine ein Abschußrohr 1 bildende Hülle dargestellten kombinierten Geschosses ist die Nachschußgranate 6 mittels der Schrägen 12 und 14 ihres Stützringes 13 bzw. ihres Mantels 7 durch die von den Stützelementen 10 in radialer Ausgangsstellung gehaltenen Sperrsegmente 9 im Abschußrohr 1 in axialer und radialer Richtung verriegelt.
Für den verzögerten Nachschuß der Granate ist nachfolgender Ablauf vorgesehen:
Wenn durch den Aufprall des kombinierten Geschosses eine nicht dargestellte Zündanordnung über die Zündelemente 20 eine Zündung der Verstärkerladungen 21 auslöst, drücken die Druckgase dieser pyrotechnisehen Mittel die Kolben 16 mit den Stützelementen 10 rückwärts in Pfeilrichtung "36 auf die Stauchelemente 15, welche bis auf einen Bruchteil ihrer Größe gestaucht werden.
In diesen freigesetzten Raum durch die Stauchelemente 15 rücken die von den Kolben 16 geschobenen Stützelemente 10 ein und geben die Sperrsegmente 9 für deren späteren, nach innen gerichteten radialen Einschub frei.
Durch die Bewegung der Kolben 16 in Pfeilrichtung 26 aus deren Arbeitsraum wird gleichzeitig über die Anzündkanäle 22 der Weg freigegeben für die Gase der Verstärkerladungen 21 zur Zündung der Treibladungen 23, deren Gasausstoß den Boden 19 der Granate 6 für deren Abschuß beaufschlagt
Die dadurch entstehende Vorwärtsbewegung der Granate 6 über die Schräge 12 des an ihr durch den Gewindering 11 befestigten Stützringes 13 auf die Abschrägung der Sperrsegemente 9 eine Schubkraft für deren radialen Einschub nach innen aus zur vollständigen Entriegelung und vergrößertem Nachschuß der Granate 6.
Die durch die Zündung der im vorderen Bereich der Abschußaniage 3 nahe am Boden IS der Granate 6 angeordneten Treibladungen 23 entstehenden Gase, welche in dem Spalt 25 anstehen, können erst nach dem Passieren des Stützringes 13 an der Vorderkante 18 der Abschußanlage 3 auf das Abschußrohr 1 treffen. Da hierbei bereits die Gasdruckspitzen abgebaut sind, dann das Abschußrohr 1 wesentlich druckschwächer und gewichtssparender ausgelegt werden.
Ferner ist das aus einer weichen Legierung bestehende Stauchelement 24 zwischen dem Abschußrohr 1 und der Abschußanlage 3 angeordnet Durch die Verformungsarbeit des Stauchelementes 24 ist eine Minderung des Aufprallstoßes auf die Granate 6 und die sie verriegelnden Sperrsegmente 9 und deren Hilfselemente gegeben.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
Die Nachschußgranate ist bis zum Auftreffen des kombinierten Geschosses mechanisch verriegelt und zugleich ist damit eine Zündung der Treibladungen für die Beschleunigung der Granate ausgeschlossen.
Eine Beschädigung der pyrotechnischen Mittel und der Verriegelungselemente durch äußere Einflüsse ist nicht möglich, da sie geschützt im Innern des Abschußrohres bzw. der Abschußanlage angeordnet sind.
Die Verriegelung selbst ist außerdem stoßfest und vibrationssicher, so daß beim Transport des kombinierten Geschosses oder bei dessen Aufprall auf Beton oder Panzerungen keine Gefahr eine'r vorzeitigen Lösung der Verriegelung bzw. der Nachschußgranate besteht.
Erst durch die vom Geschoßaufprall ausgelöste Zündung der pyrotechnischen Mittel erfolgt zwangsweise die mechanische Entriegelung und dadurch auch die Zündung der Treibladungen für die Freigabe uad den zeitlich verzögerten Abschuß der Granate.
Des weiteren ist durch die Anordnung der Treibladungen nahe dem Boden der Granate gewährleistet, daß deren Gasdruckspif.en erst zweitrangig auf das Abschußrohr auftreffen.
Damit !st für diese schwächeren Gasdrücke eine druckfestigkeitsschwächere und dadurch gewjchcssparende Auslegung des Abschußrohres möglich.
Schließlich ist für das einwandfreie Funktionieren der Verriegelungsvorrichfing eine Dämpfung des Aufprallstoßes des kombinierten Geschosses durch die Anordnung eines Stauchelementes zwischen dem Abschußrohr und der Abschußanlage sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    31Λ8
    T- Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln einer Granate in einem kombinierten Geschoß, welches aus einem primären Wirkkörper, einer Abschußanla- s ge und einer Nächschußgranate besteht, die in zeitlichem Abstand zum Auftreffen des kombinierten Geschosses aus der Abschußanlage mittels einer oder mehrerer Treibladungen zum Abschuß gelangt, gekennzeichnet durch ein oder mehrere zwischen der Abschußanlage (3) und der Nächschußgranate (6) in Nuten (8) der Abschußvorrichtung (3) radial nach innen verschiebbar angeordnete und in Schrägen (12 und 14) eines Stützrings (13) bzw. eines Mantels (7) der Nachschußgranate (6) eingreifende ·- Sperrsegmente (9), zwischen denen Stützelemente (10) angeordnet sind, die auf einer Seite von Stauchelementen (15) und auf der anderen Seite von Kolben (16) gehalten sind, die Anzündkanäle (22) gegenüber Treibladungen (23) verschließen, wobei Zündeiemente (20) und Verstärkeriadungen (21) hintereinander mit Kolben (16, den Stützelementen (10) und den Stauchelementen (15) angeordnet sind, sowie einen den Mantel (7) und den Stützring (13) umgreifenden Gewindering (11), wobei der Stützring (13) mit seiner Schräge (12).gegen eine solche an den Sperrsegmenten (9) anliegt
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußanlage (3) in den vom Abschußrohr (1) umgebenen Mantel (7) der Nach- M schußgranjte (6) hineinragt, wobei die abschußanlagenseitigen Treibladungen/^) nahe einem treibgasbeaufschlagbaren Boden (19) der Nachschußgranate (6) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach den vornergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußvorrichtung (3) einen Flansch (5) aufweist, der zwischen einem weiteren Stauchelement (24) und einem Klemmring(2) im Abschußrohr(l)gehalten ist.
    40
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