DE102008057917A1 - Wirkkörper zum Schutz von Luftfahrzeugen - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wirkkörper zum Auswerfen aus einer Auswurfeinrichtung zum Schutz von Luftfahrzeugen gegen gelenkte oder ungelenkte Flugkörper, wobei der Wirkkörper einen zylindrischen Körper umfasst mit mehreren radial an der Außenfläche jeweils in axialer Richtung angeordneten stangenförmigen Wirkmittel, welche an einem Ende über ein Klappmechanismus mit der Außenfläche des zylindrischen Körpers verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wirkkörper Schutz von Luftfahrzeugen gegen gelenkte oder ungelenkte Flugkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Maßnahme zur Abwehr von anfliegenden Lenkflugkörpern ist unter dem Schlagwort DIRCM (Directional Infrared Counter Messures) bekannt. Bei dieser Abwehrmaßnahme wird mittels Strahlung versucht dem Suchkopf des anfliegenden Flugkörpers eine falsche Zielinformation vorzutäuschen oder ihn zu zerstören. Problematisch hierbei ist allerdings, dass eine Maßnahme nach DIRCM nur in demjenigen Wellenlängenbereich funktioniert, in welchem der Suchkopf arbeitet. Effektiver sind Maßnahmen, welche anfliegende Flugkörper auf einen am Luftfahrzeug vorbeiführenden Weg leiten. Solche Maßnahmen werden mit vom Luftfahrzeug ausgestoßenen Täuschkörpern erreicht.
  • Aus DE 196 01 165 A1 und DE 10 2006 004 912 A1 sind Täuschkörper zum Ablenken von zielsuchenden Lenkflugkörpern bekannt. Der Tauschkörper, der im Bedrohungsfall aus dem Flugzeug ausgestoßen wird, lenkt als Scheinziel anfliegende, mit einem Infrarot-Suchkopf versehene zielsuchende Lenkflugkörper von dem Flugzeug ab. Eine Vielzahl dieser Täuschkörper erreichen, dass die Aufschaltung des Suchkopfs erschwert oder gar verhindert wird, da hierbei zusätzlich zum eigentlichen Objekt auch andere Ziele erzeugt werden. Um eine Ablenkung des anfliegenden gegnerischen Flugkörpers zu erreichen, weisen diese Täuschkörper beispielsweise einen höhere spektrale Intensität auf als das eigentliche Zielobjekt. Problematisch hierbei ist allerdings, dass moderne zielsuchende Lenkflugkörper solche Scheinziele frühzeitig erkennen, wodurch eine Täuschung verhindert wird.
  • Aus DE 30 485 95 ist ein weiterer Täuschkörper bekannt, welcher nach dem Ausstoß aus dem bedrohten Flugzeug Nebelkörper radial nach außen treibt, um dadurch anfliegende zielsuchende Lenkflugkörper zu täuschen. Auch hier ist es problematisch, wenn ein zielsuchender Lenkflugkörper derart programmiert ist, solche Täuschungen zu ignorieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wirkkörper anzugeben, mit welcher ein Luftfahrzeug effektiv und nachhaltig gegen anfliegende gelenkte oder ungelenkte Flugkörper geschützt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Wirkkörper gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Wirkkörper einen zylindrischen Körper mit mehreren radial an der Außenfläche jeweils in axialer Richtung angeordneten stangenförmigen Wirkmittel, welche an einem Ende über einen Klappmechanismus mit der Außenfläche des zylindrischen Körpers verbunden sind. Der Klappmechanismus kann dabei derart ausgestaltet sein, dass die stangenförmigen Wirkmittel in einer Position senkrecht zur Längsachse des Wirkkörpers feststellbar sind.
  • Zweck der ausgeworfenen Wirkkörper ist eine Zerstörung (hard kill) des anfliegenden Flugkörpers. Eine Zerstörung wird einerseits dadurch erreicht, dass der Wirkkörper mit dem zylindrischen Körper den Flugkörper exakt trifft. Andererseits wird eine Zerstörung auch durch die ausklappbaren stangenförmigen Wirkmittel erreicht. Durch die ausgeklappten Wirkmittel wird der Wirkungsquerschnitt des Wirkkörpers vergrößert, wodurch kein zentraler Treffer des Flugkörpers nötig ist. Eine Zerstörung des Flugkörpers kann auch im Vorbeiflug des Wirkkörpers am Flugkörper durch die stangenförmigen Wirkmittel erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind weitere Wirkmittel vorhanden. Diese Wirkmittel können in dafür vorgesehene Auswurfeinrichtungen radial im Bereich der Oberfläche des Wirkkörpers eingebracht sein. Die Auswurfein richtungen befinden sich zweckmäßig im Inneren des Wirkkörpers und weisen einen Zugang zur Oberfläche des Wirkkörpers auf. Durch diesen Zugang können die zusätzlichen Wirkmittel in radialer Richtung zum Wirkkörper ausgeworfen werden. Zweckmäßig werden diese Wirkmittel ausgeworfen, wenn die stangenförmigen Wirkmittel in ihre ausgeklappte Position gebracht sind. Hierzu kann ein Steuerungsgerät vorhanden sein, welches bei Einrasten der stangenförmigen Wirkmittel in ihrer Position senkrecht zur Längsachse des Wirkkörpers ein Signal generiert. Dieses Signal kann an die Auswurfeinrichtungen übermittelt werden und diese veranlassen die zusätzliche Wirkmittel auszuwerfen.
  • Bei den zusätzlichen Wirkmitteln kann es sich zweckmäßig um Splitter aus Wolframcarbid handeln in Form von Kugeln oder Tetraedern. Die Splitter können aber auch Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität enthalten. Beim Aufprall der Splitter auf dem bedrohenden Flugkörper wird der Inhalt der Wirkmittel auf der Oberfläche des Wirkkörpers freigesetzt. Findet der Aufprall im Bereich des Suchkopfes des Flugkörpers statt, so führt dies zur Zerstörung des Suchkopfes.
  • Es ist aber auch möglich, dass es sich bei den zusätzlichen Wirkmitteln um hochfeste Textilien handelt. Diese Textilien legen sich beim Aufprall im Bereich des Suchkopfes des Flugkörpers über den Suchkopf und stören so die flugkörpereigene Navigation.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Wirkkörper mit eingeklappten Wirkmitteln,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Wirkkörper mit ausgeklappten Wirkmitteln.
  • 3 in Schnittdarstellung einen erfindungsgemäßen Wirkkörper.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Wirkkörper mit eingeklappten Wirkmitteln dargestellt. Der Wirkkörper WK besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Körper ZK. Radial an der Außenfläche AF des Wirkkörpers WK sind stangenförmige Wirkmittel WM in axiale Richtung des Wirkkörpers WK angeordnet. Zweckmäßig sind die Wirkmittel WM gleichmäßig über den Umfang des Wirkkörpers WK verteilt.
  • In einer besonderen Ausführungsform können Einbuchtungen (nicht dargestellt) in der Außenfläche AF des Wirkkörpers WK vorgesehen sein, in denen die Wirkmittel WK eingebracht sind. Dadurch kann das Flugverhalten des Wirkkörpers WK verbessert werden.
  • An einem Ende des Wirkkörpers WK ist ein Klappmechanismus (nicht dargestellt) angebracht, welcher die stangenförmigen Wirkmittel WM mit dem Wirkkörper WK verbindet. Der Klappmechanismus ist zweckmäßig derart ausgestaltet, dass die Wirkmittel WM von einer Position 1, parallel zur Längsachse A des Wirkkörpers WK in eine Position 2 senkrecht zur Längsachse A des Wirkkörpers WK gebracht werden. Zweckmäßig ist der Klappmechanismus zusätzlich derart ausgestaltet, dass die Wirkmittel WM in der ausgebrachten Position 2 arretiert werden (3).
  • Die Wirkkörper WK können ein mit einem Lenksystem LS verbundene Antriebseinheit AE umfassen (3). Die Antriebseinheit AE kann eine aus dem Stand der Technik bekannte Treibladung sein. Die Antriebseinheit AE kann entsprechend dem Stand der Technik lenkbar gelagert sein. Dadurch ist es möglich, dass der Wirkkörper WK möglichst exakt in einen Treffpunkt mit der Bedrohung gelenkt werden kann.
  • Zweckmäßig umfasst der Wirkkörper WK einen Sensor S, insbesondere einen Millimeterwellen-Sensor welcher die Umgebung des Wirkkörpers WK erfasst und eine Feinausrichtung des Wirkkörpers in Richtung des Treffpunktes mit der Bedrohung bewirkt. Hierzu ist der Sensor S zweckmäßig über eine Rechen- und Steuereinheit RE zur Bestimmung der Flugbahn des Wirkkörpers WK mit der lenkbaren Antriebseinheit AE verbunden.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Abstandssensor AS vorhanden. Mit diesem Abstandssensor AS kann während des Fluges des Wirkkörpers WK der exakte Abstand zur Bedrohung ermittelt werden. Der Abstandssensor AS kann über eine Steuereinrichtung SE mit dem Klappmechanismus KM verbunden sein und diesen bei einem vorgegebenen Abstand zur Bedrohung veranlassen, die Wirkmittel in die Position 2 auszuklappen. Dadurch werden über eine möglichst lange Flugstrecke die Flugeigenschaften des Wirkkörpers WK konstant gehalten.
  • Einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Auswurfeinrichtungen ZWM mit weiteren Wirkmittel vorhanden. Diese Auswurfeinrichtungen ZWM werden zweckmäßig über ein Steuergerät SWM angesteuert, welches mit dem Klappmechanismus KM verbunden ist. Beim Arretieren der stangenförmigen Wirkmittel WM in der Position 2 wird im Klappmechanismus KM ein Signal generiert und an das Steuergerät SWM gesandt. Das Steuergerät SWM ist mit den Auswurfeinrichtungen ZWM verbunden. Liegt am Steuergerät SWM ein entsprechendes Signal vor, dass die stangenförmigen Wirkmittel WM in die Position 2 gebracht sind, sendet das Steuergerät SWM ein Signal an die Auswurfeinrichtungen ZWM, wodurch diese veranlasst werden die entsprechenden Wirkmittel auszuwerfen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19601165 A1 [0003]
    • - DE 102006004912 A1 [0003]
    • - DE 3048595 [0004]

Claims (8)

  1. Wirkkörper zum Auswerfen aus einer Auswurfeinrichtung zum Schutz von Luftfahrzeugen gegen gelenkte oder ungelenkte Flugkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkkörper einen zylindrischen Körper umfasst mit mehreren radial an der Außenfläche jeweils in axialer Richtung angeordneten stangenförmigen Wirkmittel, welche an einem Ende über ein Klappmechanismus mit der Außenfläche des zylindrischen Körpers verbunden sind.
  2. Wirkkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stangenförmigen Wirkmittel über den Klappmechanismus an einem Ende des zylindrischen Körpers befestigt sind.
  3. Wirkkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkkörper eine mit einem Lenksystem verbundene Antriebseinheit umfasst.
  4. Wirkkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor vorhanden ist, welcher die Umgebung des Wirkkörpers erfasst und eine Feinausrichtung des Wirkkörpersin Richtung eines Treffpunktes mit dem bedrohenden Flugkörper bewirkt.
  5. Wirkkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor vorhanden ist zur Bestimmung des Abstandes des Wirkkörpers zum bedrohenden Flugkörper.
  6. Wirkkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung vorhanden ist zur Ausklappung der stangenförmigen Wirkkörpern bei Erreichen eines vorgegebenen Abstandes des Wirkkörpers zum bedrohenden Flugkörper.
  7. Wirkkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Wirkmittel vorhanden sind, welche in radialer Richtung des Wirkkörpers auswerfbar sind.
  8. Wirkkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiteren Wirkmittel kugel- oder tetraederförmiger Splitter aus Wolframcarbid oder Splitter mit Flüssigkeiten niedriger Viskosität oder hochfeste Textilien sind.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE310687C (de) *
DE3048595A1 (de) 1980-12-23 1982-07-22 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf "gefechtskopf fuer tarn- und/oder taeuschzwecke"
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DE102006004912A1 (de) 2006-01-20 2007-07-26 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh System zum Schutz insbesondere großer fliegender Plattformen vor infrarot- bzw. radargelenkter Bedrohungen

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