DE3048425A1 - Anordnung zur kennzeichnung des zeitpunktes des eintretens des nichtmehrgebauchszustandes eines gebrauchsgutes - Google Patents

Anordnung zur kennzeichnung des zeitpunktes des eintretens des nichtmehrgebauchszustandes eines gebrauchsgutes

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DE3048425A1
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Ehrenfried Dipl.-Chem. 2940 Wilhelmshaven Loock
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K3/00Thermometers giving results other than momentary value of temperature
    • G01K3/02Thermometers giving results other than momentary value of temperature giving means values; giving integrated values
    • G01K3/04Thermometers giving results other than momentary value of temperature giving means values; giving integrated values in respect of time

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  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Anordnung zur W?nnzeichnung des Zeitpunktes des Eintretens
  • des Nichtmehrgerrauchszustandes eines Gebrauchsgutes Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kennzeichnung des Zeitpunktes des Eintretens des Nichtmehrgebrauchszustandes eines Gebrauchsgutes. Unter Gebrauchsgütern sind zunächst alle Waren des täglichen Bedarfs zu verstehen, die innerhalb einer bestimmten Zeit aufgebraucht sein müssen, da sie als Folge von Umwelteinflüssen für den Verzehr, für die Weiterverarbeitung, für die Weiterverwendung unbrauchbar werden.
  • Unter Gebrauchsgütern sind auch beispielsweise Träger von Energie z. B. Wärmeenergiemengen zu verstehen, die also in einer bestimmten Form bezogen werden können. Hierbei kann die Art des Trägers bzw. dieser unverändert bleiben, während die Energie abgenommen wird.
  • Aus dem täglichen Umgang mit diesen Gebrauchsgütern ist es bekannt, eine Ware wie die in Beuteln oder Tüten abgefüllte Milch, der in der Umhüllung aufbewahrte Farbfilm oder das Medikament mit einem Prägedatum zu versehen. Das aufgebrachte Datum gibt entweder den Herstelltag oder den Abfülltag oder den Tag,gegebenenfalls den Zeitraum an, bis zu dem bzw. innerhalb dessen das Gebrauchsgut verbraucht, verzehrt, belichtet oder eingenommen werden sollte.
  • Die unbedacht einer Wärmequelle ausgesetzte Milch, der im Wagenablagefach vergessene Farbfilm und das sich zersetzende weil nicht kühl gelagerte Medikament bewirken jedoch, daß der Nichtmehrgebrauchszustand wesentlich früher eintritt als es das für die Normalanwendung, für die Normalbehandlung unter Berücksichtigung vorgeschriebener Parameter festgelegte Prägedatum aussagt.
  • Weiterhin sind Einrichtungen bekannt, die z. B. bei dem Feststellen verbrauchter Energie an Heizkörpern verwendet werden, und wobei sich als Folge der Verdampfung einer Flüssigkeit ein dem Verbrauchszustand zuzuordnender Skalenwert ablesbar ist. Die Anzeige eines Wärmeverbrauchs erfolgt nicht linear, da sich mit zunehmendem Hohlraum über der Verdampferflüssigkeit ein vergrößerter Verdampferwiderstand aufbaut und so für die Verdampfung gleichen Volumens mit zunehmender Dauer größere Wärmeenergien erforderlich sind. Mit zunehmender Dauer sind somit die Wärmemengen pro gleicher Skaleneinheit größer.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, hestimmte chemische und physikalische Werte eines Stoffes, beispielsweise einer Flüssigkeit durch Vergleichen mit festgelegten Werten festzustellen. Das Durchbrennen einer Sicherung zeigt zwar an, daß in der mit dieser abgesicherten Anlage ein elektrischer Defekt ist. Die Anzeige eines Fehlers wird am Gerät jedoch nicht vorgenommen.
  • Generell kann festgestellt werden, daß die Einhaltung bestimmter Parameter, beispielsweise bestimmter und vorgeschriebener Lagerbedingungen den Gebrauchsgütern nicht angesehen werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Nichtmehrgebrauchszustand eines Getrauchsgutes zu erkennen, um dieses der weiteren Verwendung entziehen zu können.
  • Innerhalb der gestellten Aufgabe ist vorgesehen, den Zeitraum abzufragen, in dem Ware bereits gelagert wird.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1. Die Merkmale der weiteren Ansprüche stellen bevorzugte Ausgestaltungen nach der Erfindung dar. Mit den Merkmalen der Anspfiche wird in vorteilhafter Weise ein Alterungsmeßsystem gezeigt, das dem Temperaturgang der gelagerten Ware Folge Der Gedanke der Erfindung ist vielfältig einsetzbar.
  • Der Käufer einer Ware kann den Zustand dieser direkt überprüfen und gegebener~alls Abstand vom Kauf nehmen. Die Verwendung organischer und anorganischer Stoffe ermöglicht eine einfache Herstellung des Formlings bei genauer Dosierung und genauem Preßdruck. Die Dosierung und der Preßvorgang können in dem Gehäuse vorgenommen werden, das an dem Gebrauchsgut anzubringen ist. Die farbliche Gestaltung des Hintergundes im Kontrast zur Kennzeichnung erhöht den Gebrauchswert des Kennzeichens. Es sind Formlinge für unterschiedliche Temperaturbereiche und Zeiträume herstellbar. Neben dem Feststellen des Nichtmehrgebrauchszustandes kann auch die Länge eines Zeitraumes ermittelt werden, in dem das Gebrauchsgut, beispielsweise ein nichtbelichteter Farbfilm bereits gelagert worden ist. Es sind sowohl der Temperaturgang als auch die Umwandlungstemperatur einstellbar. Die Formlinge sind aus Feststoffen verschiedener Eigenschaften herstellbar. Die Formlinge können lageunabhängig verwendet werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden. Dabei zeigen: Figur 1 eine erste Anordnung nach der Erfindung in einer Vergrößerung nach Ablauf eines Lagerzeitraumes, Figur 2 einen Schnitt durch die Anordnung entsprechend dem Schnittverlauf II-II in Figur 1, Figur 3 eine zweite Anordnung in einer Vergrößerung im Schnitt, Figur 4 einen Ausschnitt einer Milchpackung in einer Verkleinerung mit einer Anordnung nach der Erfindung, Figur 5 einen Ausschnitt einer Flasche in einer Verkleinerung mit einer Anordnung nach der Erfindung, Figur 6 die Verpackung eines Farbfilmes mit einer Anordnung nach der Erfindung, Figur 7 die Verpackung eines Medikamentes mit einer Anordnung nach der Erfindung, Figur 8 einen Ausschnitt eines Radiators in einer Verkleinerung mit einer Anordnung nach der Erfindung und Figur 9 eine Eiswaffel in einer Verkleinerung mit einer Anordnung nach der Erfindung.
  • Die Angabe eines Verfalldatums auf vielen Waren des täglichen Gebrauchs ist unbefriedigend. Die Einhaltung vorgeschriebener Lagerbedingungen kann dem Gebrauchsgut nicht angesehen werden.
  • Da alle Alterungsvorgänge wie z. B. Oxydation, Hydrolyse, Diftusion, Verdampfung sowie mikrobielle Zersetzung stark tetr.peraturabhängig sind, wird mit der Erfindung ein Alterungsmeßsyste geschaffen, das dem Temperaturgang des Gebrauchsgutes weitestgehend folgt.
  • In Figur 1 ist ein Gehäuse 1 angedeutet worden aus beispielsweise einem roten Kunststoff. Die Farbe rot ist durch die Kreuzschraffur 2 angedeutet worden In das Gehäuse 1 ist eine Absenkung eingelassen mit der Kreuzschraffur 3. In der Absenkung befindet sich ein Kennzeichen 4, das im Unterschied zu dem roten Gt äuse und den roten Flächenteilen der Absenkung hier eine weiße narbe aufweisen kann. Dieser Kontrast ist gedacht für die Möglichkeit einer visuellen als auch einer detektorischen Abfrage.
  • In Figur 2 ist der Schnitt des Gehäuses aus Figur 1 gezeigt nach dem dort angegebenen Schnittverlauf II-II. Das Gehäuse 1 ist aus Kunststoff gefertigt und deshalb hier mit einer schrägen Kreuzschraffur 5 versehen worden. In dieser Darstellung ist die Absenkung 6 erkennbar, in der ein Rest des Kennzeichens 4 noch vorhanden ist. Dieses weist hier wie auch in Figur 1 bereits auf einen längeren Lagerungszeitraum hin.
  • Dieses in den Figuren 1 und 2 gezeigte Kennzeichen kann aus einem verdampfbaren organischen oder auch aus einem anorganischen Feststoff bestehen. Als Beispiele seien hier 8-Oxychinolin, Sorbinsäure, Paraformaldehyd und Ammoniumcarbonat sowie Benzoesäure genannt. Diese Stoffe sind durch mechanische Formgebung direkt in das Gehäuse einbringbar. Oftmals kann der Wunsch nach einer Wiederverwendung der Verpackung, z. B. einer Flasche bestehen. Hierfür ist es wünschenswert, das Gehäuse mit einem Lose-Formling nachzufüllen oder den Formling in Klebestreifen einzufügen, die dann auf der Verpackung anzubringen sind.
  • Formlinge aus den zuvor angegebenen Feststoffen stellen integrierende Zeit-/Temperatur-Meßsysterre dar. Bei Überschreiten eines festgelegten, durch Wahl des Feststoffes, seiner Größe und der Verdampfung über die öffnung 7 der Absenkung geeichten Temperatur-/Zeit-Produktes ist der Feststoff verdampft, so daß der zum Feststoff 4 in Figur 1 zum Hintergrund 3 des Gehäuses 1 in Figur 1 sichtbar wird. Bei konstanter Verdampfungsfläche ist das Temperatur-/Zeit-Produkt der Feststoffmenge proportional.
  • Aufgrund dessen können, wie es später noch zu den Figuren 6 und 8 zu beschreiben ist, beliebig viele Zwischenwerte abgelesen werden. Ein wesentlichen Moment kann auch darin gesehen werden, daß durch Auswahl eines geeigneten Feststoffes, z. B.
  • eines Imidazol gleichzeitig auch das Überschreiten einer Maximaltemperatur mit festgestellt werden kann. Hierbei erfolgt ein Schmelzen des Feststoffes.
  • So zeigt Figur 3 ein Gehäuse 1 mit einer Absenkung 6 und einer Öffnung 7. In die Absenkung 6 ist ein Kennzeichen 8 einer bei einer vorherbestimmbaren Temperatur schmelzbaren Art eingebracht worden. Zwischen dem Kennzeichen 8 und dem Boden der Senkung 6 ist ein Schaumstoff oder Vlies 9 eingebracht zum Aufsaugen des in flüssigen Zustand übergehenden Kennzeichens nach dem Überschreiten der Schmelztemperatur.
  • Das Vlies 9 kann aus einem kontrastierenden Material gefertigt oder entsprechend imprägniert sein. Darüber hinaus kann das Vlies 9 in einer anderen Anordnung, so beispielsweise als Ring im Boden oder im Gehäuse 1 eingebracht sein in Kontakt mit dem Kennzeichen 4.
  • Über die öffnung 7 läßt sich die Verdampfungszeit einstellen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Volumen der Kennzeichen 4 abzustufen. Bei gleichem Querschnitt, also gleichbleibender Verdunstungsfläche würde sich eine Abstufung in der Dicke der Kennzeichen ergeben für eine Anwendung nach den Figuren 6 und 8.
  • Die Figuren 4 bis 9 zeigen Beispiele für die vielfältige Anwendung des Erfindungsgedankens. Neben den gezeigten Anwendungsgebieten wie die Verwendung bei Nahrungsmitteln, Medikamenten, fotografischen Filmen und an Heizungssystemen können weitere Anwendungen z. B. bei Dichtungsmassen und Reaktionsklebstoffen in Betracht kommen.
  • Die zuvor be .hriebenen Kennzeichen werden mit dem Gehäuse 1 auf dem Gebrau,hsgut oder dessen Verpackung oder als einzelne Pille in der Verpackung und hier jeweils an sichtbarer Stelle ritnt lösbar angebracht.
  • Figur 4 zeigt eine Milchpackung mit der Kennzeichnung 4 im Bereich des Datumaufdruckes. Selbstverständlich sollte das Kennzeichen 4 in einem Bereich angeordnet sein, der beim Öffnen der Verpackung nicht von der Hausfrau von der Verpackung entfernt wird.
  • Figur 5 zeigt einen Teil einer Flasche, beispielsweise einer wieder verwendbaren Flasche mit einem dann auswechselbaren Kennzeichen 4. Hierfür weist die Flasche in einem zugänglichen Bereich einen Anguß 10 auf, in den das Kennzeichen einsetzbar ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Anbringung des Kennzeichens im Korken oder im Kronenkorken mit dem Gedanken der Erneuerung des Kennzeichens bei Neuabfüllung der Flasche.
  • In Figur 6 ist die Verpackung eines Farbfilms dargestellt mit mehreren, hier zehn Kennzeichnungen 4. Diese Kennzeichnungen weisen unterschiedliche Volumen auf, entsprechend möglicher Gesamtaufbewahrungsdauer.
  • Diese maximale Aufbewahrungszeit ist hier somit in Unterzeiten gegliedert und es können Schlüsse über die abgelaufene Lagerzeit als auch über die Gegebenheiten der Lagerung gezogen werden.
  • Figur 7 zeigt einen Anwendungsfall anhand der Verpackung eines Medikamtntes. Das Kennzeichen 4 ist auch hier an einer direkt ersichtlichen Stelle der Verpackung angebracht, aufgeklebt oder in diese eingelassen worden.
  • Der Anwendungsfall nach Figur 8 zeigt gleichfalls eine Mehrzahl von Einzelkennzeichen 4, die in einem Gehäuse 11 eingebracht und durch ein Fenster erkennbar sind. Ein wesentlicher Unterschied zu den bisher bekannten Wärmemengeabfrageeinrichtungen besteht in der Linearität der Anzeige.
  • Figur 9 zeigt einen Eisbecher, der im Bereich der zu erfassenden Lasche 12 die Kennzeichnung 4 trägt. Es versteht sich, daß hier wie auch in den vorangegangen Beispielen, die Kennzeichnung auf einen Temperaturgang einzustellen ist, der den Nichtmehrgebrauchszustand der Waren charakterisiert, der beispielsweise durch Zwischenauftauen entsteht. Ist das Kennzeichen als Folge schlechter Kühlung ohnehin nicht oder nur schwer zu erkennen, wird der Kunde von dem Verkauf Abstand nehmen.
  • Darüber hinaus bestehen die Möglichkeiten des Einsatzes von Kennzeichen nach der Erfindung in technischen Bereichen, wo die Veränderung des Kennzeichens durch Detektoren erfaßbar und elektrisch auswertbar ist. Außerdem ist die Erfindung nicht festgelegt auf kurzlebige oder langlebige Gebrauchsgüter. Die Erfindung ist beispielsweise auch einsetzbar bei Vor- und Halbprodukten.

Claims (10)

  1. Patentansprüchr : Anordnung zur Kennzeichnung des Zeitpunktes des Eintreten des Nichtmehrgebrauchszustandes eines Gebrauchsgutes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß mit dem Gebrauchsgut ein Kennzeichen (4) mitgeführt ist aus einem Werkstoff, der sich unter den Voraussetzungen für den Verbraucher feststellbar ändert und unter denen sich das Gebrauchsgut aus dem Gebrauchszustand in den Nichtmehrgebrauchszustand ändert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein integrierendes Zeit-/Temperatur-Meßsystem unter Verwendung eines aus einem organischen, gegebenenfalls aus einem anorganischen Feststoff gefertigten Kennzeichens (4), das an sichtbarer Stelle des Gebrauchsgutes und bei verpacktem Gebrauchsgut an der Verpackung angebracht ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kennzeichen (4) aus einem verdampfbaren Feststoff besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Kennzeichen (4) in Blickrichtung des Betrachters vor einem sich von der Farbe des Kennzeichens abhebenden Hintergrund (3) angebracht ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere Kennzeichen (4) an dem Gebrauchsgut bzw. an der Verpackung angebracht sind, die ausgehend von einem kleineren Volumen bis zu einem größeren Volumen gestaffelt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kennzeichen (4) bei gleicher Verdampfungsfläche unterschiedlich dick sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch l, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Kennzeichen (4) ein Formling aus einem leicht schmelzbaren Feststoff verwendet wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kennzeichen (4) mit einem saugfähigen Material (9) in Fließkontakt steht.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kennzeichen (4) in ein Gehäuse (l) eingebracht ist, das mit einer Öffnung (7) zur Atmosphäre und einer am Boden zur Farbe des Formlings konstrastierenden Fläche (3) versehen ist.
  10. 10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Kennzeichen (4) in einen einsehbaren Bereich der Verpackung des Gebrauchsgutes einsetzbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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