DE3029289A1 - Alterungsindikator - Google Patents

Alterungsindikator

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DE3029289A1
DE3029289A1 DE19803029289 DE3029289A DE3029289A1 DE 3029289 A1 DE3029289 A1 DE 3029289A1 DE 19803029289 DE19803029289 DE 19803029289 DE 3029289 A DE3029289 A DE 3029289A DE 3029289 A1 DE3029289 A1 DE 3029289A1
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DE
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fluid
indicator
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Gilbert Legras
Bruno Morane
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Description

3029239
PATENTANWÄLTE
J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
PROF. DR. DR. DIPL. ING. DR. PHIL. DIPL. CHBM.
W. BUNTE (ΐ958-ΐ97β) K. P. HÖLLER
DR. ING. DR. RBR. NAT. DIPL. CHEM.
TELEFON ι (089) 3T 68 83 TELBXl B2IB208 ISAR D
BAUERSTRASSB 22, 8000 MÜNCHEN
1. August 1980
M/21 179
M/21 180
L1OREAL
14, rue Royale
F-75381 Paris
Alterungsindikator
POSTANSCHRIFT: POSTFACH 780, D-80OO MÜNCHEN 43
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alterungsindikator, der dazu dient, den Zustand eines verderblichen Produktes festzustellen.
Man weiß, daß zahlreiche gängige Verbrauchsprodukte, wie z. B. Nahrungsmittel, Pharmazeutika oder Kosmetika verderbliche Erzeugnisse sind, deren Beschaffenheit sich im Laufe der Zeit verändert. Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, auf gewißen Waren die Verfallsdaten oder die Verkaufsdaten anzubringen. Dadurch weiß man, ob die fraglichen Produkte ihre wirksamen Eigenschaften verloren haben oder für den Genuß ungeeignet geworden sind.
Jedoch ist die Dauer nur ein Faktor, der die Alterung von verderblichen Produkten nur unzulänglich wiedergibt. Tatsächlich beeinflußen andere wesentliche Faktoren die Verderblichkeit dieser Produkte;das sind insbesondere die relative Luftfeuchtigkeit, die Bestrahlung, die Oxidation und die Temperatur. Die Wahl einer geeigneten Verpackung erlaubt häufig den Einfluß der ersten 3 Parameter einzuschränken. Jedoch ist es viel schwieriger, für isotherme Bedingungen zu sorgen, die gleichzeitig wirksam sind und wenig Kosten verursachen, da das Produkt im Laufe seiner Existenz beträchtlichen Temperaturschwankungen unterworfen werden kann, insbesondere beim Transport in Schiffen oder bei der Lagerung auf Bahnhöfen.
Man hat daher Mittel zur überwachung der Temperatur entwickelt, die auf den verderblichen Erzeugnissen befestigt sind. Als eines ; dieser Mittel kann man miniaturisierte Temperaturregistrier-Apparate nennen. Derartige Vorrichtungen sind kostspielig und arbeiten nicht lange genug (einen Monat ungefähr). Außerdem können die Meßergebnisse nur durch qualifiziertes Personal interpretiert werden. Man hat auch billigere Mittel vorgeschlagen, die aus Bändern bestehen, die mit die Temperatur anzeigenden Plättchen ausgestattet sind. Die Veränderung ihrer Farbe zeigt die maximale Temperatur an, der die Waren ausgesetzt waren. Jedoch zeigen
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solche Systeme nicht an, wie lange eine solche Temperatur geherrscht hat. Auch kommt es oft vor, daß diese Temperaturanzeigeplättchen altern und sich daher zersetzen und nicht mehr die gewünschte Information liefern.
Somit erlauben es die bis heute verwendeten Mittel nicht, seien es nun miniaturisierte Temperaturregistrier-Apparate oder Temperaturanzeige-Plättchen ,die Veränderungen der Temperatur über eine Zeitperiode zu integrieren, um die Alterung von Erzeugnissen, auf denen sie angebracht sind, anzuzeigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alterungsindikator, der in der Lage ist, den Temperaturverlauf über die Zeit zu integrieren. Durch einfaches Ablesen ist es möglich, die Alterung der Produkte, auf denen der Indikator angebracht ist, zu bestimmen. Der erfindungsgemäße Alterungsindikator ist klein und kostet wenig. Dadurch ist es möglich, ihn allgemein für gängige Konsumgüter zu verwenden.
Der erfindungsgemäße Indikator basiert auf dem gut bekannten Diffusionsgebiet eines Fluids durch eine permeable Membran. Das Fluid kann flüssig oder gasförmig sein. Man weiß, daß die Gasmenge, die bei einer Temperatur To eine Membran durchquert, nach folgender Formel berechnet werden kann:
0ITn = K - t (P - P )
10 e z ^int *ext;
wobei:
qT = Gasmenge in cm3 die bei der Temperatur (ausgedrückt in 0K) die Membran durchquert
K = Permeabilitäts-Koeffizient
e = Materialdicke in mm
S = Oberfläche (m2)
t = Zeit (Tage)
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Pint ~ Pext = ^ruc^d^ferenz des Gases auf beiden Seiten der Membran (in bar)
Wenn man die Temperatur variiert, verändert sich die Diffusion gemäß dem Gesetz von Arrhenius:
qT -E/RT
-L=Ce
0I
wobei :
T = Temperatur in 0K
C und E = charakteristische Konstanten des Paars Membran/ Produkt
R = allgemeine Gaskonstante
q. und q-j. = Gasmengen (in cm3), die die Membran bei Temperaturen T und To, ausgedrückt in 0K, durchqueren.
Somit ist für eine Membran, deren Permeabilität für Fluide dem Gesetz von Arrhenius gehorcht, die Fluidmenge» die diese Membran durchquert , direkt abhängig von der Zeit und der Temperatur. Die Bestimmung der entwichenen Fluidmenge ermöglicht folglich die Berechnung der Alterung eines zu überwachenden Erzeugnisses. Die entwichene Fluidmenge kann durch Wägen bestimmt werden, wenn die permeable Membran zum Beispiel aus einem verschlossenen Beutel, der ein Fluid enthält, besteht. Ein solcher Beutel kann der Ware, deren Alterung man zu bestimmen wünscht, beigegeben werden. In diesem Fall wird die entwichene Fluidmenge bestimmt, indem der Beutel direkt gewogen wird und das erhaltene Gewicht vom ursprünglichen Gewicht des Beutels abgezogen wird. Anstatt durch Wägung die entwichene Fluidmenge zu bestimmen, kann man vorteilhafter Weise zum Beispiel die Veränderung des Fluidniveaus feststellen. Dabei befindet sich eine Flüssigkeit im Inneren eines permeablen Gefäßes. Bei dieser Ausführungsform besteht das permeable Gefäß vorteilhafter Weise aus wenigstens einem Röhrchen, das auf seinen
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beiden Seiten verschlossen ist. Durch den Einfluß der Temperatur und der Zeit verliert das Röhrchen nach und nach die in ihr befindliche Flüssigkeit. Mit einer außen auf dem Röhrchen angebrachten Gradeinteilung kann das Niveau der Flüssigkeit abgelesen und dadurch die Alterung bestimmt werden.
Geeigneterweise wird eine Membran gewählt, die in Abhängigkeit von der Temperatur und der Zeit nur eine sehr kleine Fluidmenge passieren läßt. Dadurch wird einerseits eine Verschmutzung der Ware, bei der'sich der Alterungsindikator befindet, vermieden und andererseits kann die Alterung über verhältnismäßig lange Zeiträume beobachtet werden. Es wurde gefunden, daß aus Kunststoff hergestellte Membranen gut geeignet sind. Der Kunststoff kann zum Beispiel Polyäthylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid sein. Das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Indikators ist zwar gut bekannt, jedoch ist es niemals vorgeschlagen worden, die Alterung von Erzeugnissen durch Bestimmung der Fluidmenge, die durch eine permeable Membran entwichen ist, vorzunehmen. Gleichermaßen war es bekannt, daß die meisten Kunststoffe nicht völlig impermeabel sind, sondern bei einer längeren Lagerung geringe Fluidmengen entweichen lassen. Diese Eigenschaft dieser Kunststoffe bedeutet für die Lagerung von Flüssigkeiten einen großen Nachteil. Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Eigenschaft zur Herstellung der Membran der Alterungsindikatoren ausgenutzt. Bei dieser Verwendung bedeutet die Permeabilität von Kunststoffen keinen Nachteil mehr, sondern ist im Gegenteil eine notwendige Eigenschaft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Alterungsindikator zu schaffen, der einer Ware, insbesondere einem verderblichen Produkt, wie einem Nahrungsmittel, Pharmazeutikum oder Kosmetikum, dessen Alterung man zu bestimmen wünscht, beigegeben werden soll, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus mindestens einem verschlossenen Behälter, der ein einziges Abteil aufweist und mindestens ein Fluid, das in der Lage ist, in Abhängigkeit von der Zeit und der Temperatur durch wenigstens einen Teil dieses
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Behälters nach außen zu diffundieren oder zu wandern, besteht, wobei die Alterung der dazugehörigen Ware durch Feststellen der aus diesem Behälter entwichenen Fluidmenge bewertet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der permeable, verschlossene Behälter aus einem Röhrchen oder einem Kissen mit geringen Abmessungen. Der permeable, verschlossene Behälter besteht aus Kunststoff. Der verwendete Kunststoff wird ausgewählt unter Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Acrylnitri1polymerisäten, Polystyrol, polymeren Acetaten, Äthylenterephtalat und Elastomeren. Die Wandung des verschlossenen, permeablen Behälters kann entweder nur aus Kunststoff bestehen oder auch geschichtet sein. Dabei besteht eine der Schichten aus Kunststoff. So kann zum Beispiel eine Schichtung aus Kunststoff-Metall oder Kunststoff-Papier verwendet werden. Der verschlossene, permeable Behälter enthält vorzugsweise Wasser, Alkohole, Lösungsmittel und Mischungen davon. Von den Alkoholen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, kann man nennen: Äthylalkohol, Isopropylalkohol, Butylalkohol usw.
Von den Lösungsmitteln, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, kann man nennen: Benzol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Toluol.
Außer den zuvor genannten Flüssigkeiten kann man gleichermaßen als Fluid, das aus dem verschlossenen, permeablen Behälter herausdiffundieren oder wandern kann, die Dämpfe verwenden, die von sublimierbaren Feststoffen stammen. Das sind zum Beispiel die Dämpfe von Kampfer, Polyoxymethylen und Laurinsäure.
Der Alterungsindikator wird vorzugsweise bis zu seiner Verwendung in einer impermeablen Verpackung, zum Beispiel Aluminium, aufbewahrt.
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In einer ersten Ausführungsform besteht der Alterungsindikator aus mindestens einem Röhrchen aus Kunststoff. Das Röhrchen besitzt vorzugsweise eine gleichmäßige Wandungsdicke und ist mit einer Skaleneinteilung ausgestattet. Die Abschätzung der Alterung geschieht durch Ablesen des Niveaus der im Inneren des Röhrchens verbliebenen Flüssigkeit mit Hilfe der Skaleneinteilung. Jedes Skalenteil kann einer Zeitdauer bei einer konstanten Temperatur, zum Beispiel bei 22 0C, entsprechen. Die Zeitdauer kann zum Beispiel in Wochen, Monaten oder Jahren bei einer bestimmten, konstanten Temperatur ausgedrückt sein.
Bei anderen Verwendungen legt man eine für das verderbliche Erzeugnis, dem der Alterungsindikator beigegeben wird, spezifische Alterungsskala fest. Dies geschieht nach der folgenden Methode:
a) Man sucht das meßbare Kriterium (oder die meßbaren Kriterien) der Qualität Q des Produkts (das kann zum Beispiel sein: die Konzentration des empfindlichsten aktiven Bestandteils, die Bestimmung einer organoleptisehen Eigenschaft, die Entwicklung der Koaleszeriz einer Emulsion);
b) Man läßt den Indikator und das verpackte, verderbliche Erzeugnis bei dem man den Abbau der Qualität Q zu messen wünscht, parallel altern.
c) Durch Vergleich dieser parallelen Alterungsergebnisse schafft man eine Skala, auf der direkt Markierungen eingetragen werden, die dem Abbau des zu kontrollierenden Erzeugnisses entsprechen. Diese Markierungen zeigen zum Beispiel das Ende der normalen Verwendung dieses Erzeugnisses an oder weisen darauf hin, daß das Erzeugnis vor seinem Verkauf kontrolliert werden muß.
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In einer zweiten Ausflihrungsform ist der erfindungsgemäße Indikator so ausgestattet, daß er nur eine einzige Markierung für die Alterung des zu kontrollierenden Erzeugnisses aufweist. Dadurch wird insbesondere das Ende der normalen Verwendung eines Produktes angezeigt, in dem Symbole oder ein Text erscheinen, die darauf hinweisen, daß das mit dem Alterungsindikator versehene Produkt zum Beispiel nicht mehr konsumiert werden kann. In diesem Fall besteht der Alterungsindikator aus einem geschlossenen, permeablen Kissen, dessen eine große Fläche Informationen über den Verfall aufweist, während die andere große Fläche , durch die man sehen muß, um die Information zu lesen, transparent ist. Das zuvor genannte Kissen ist mit einer undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt, die die Information zudeckt. Die undurchsichtige Flüssigkeit des Kissens wird nach und nach weniger, so daß schließlich die Verfallsinformation durch die durchsichtige Wandung sichtbar wird. Als undurchsichtige Flüssigkeit kann man z.B. gefärbtes Wasser und Lösungsmittel und auch undurchsichtige Emulsionen, die durch Verdampfen eines flüchtigen Bestandteiles transparent werden, verwenden.
In einer dritten Ausführungsform weist der Indikator nur eine Markierung für die Alterung des zu überwachenden Erzeugnisses auf. Solange das Produkt normal verwendet werden kann, sind Angaben sichtbar. Diese Angaben verschwinden in dem Moment, in dem infolge der Alterung das beigegebene Produkt verdorben ist. Wie zuvor, besteht der Alterungsindikator aus einem Kissen das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Eine der großen Flächen des Kissens weist Angaben, Texte oder Symbole auf, während die andere, gegenüberliegende große Fläche, durch die man sehen muß, um die Informationen zu lesen, aus einem halbdurchsichtigen Film besteht, der transparent bleibt, solange er in Kontakt mit dem flüssigen Inhalt des Kissens bleibt. Dieser Inhalt kann zum Beispiel Alkohol oder Wasser sein. Der halbdurchsichtige Film kann aus Polypropylen bestehen. Wenn sich das Kissen im Laufe der Zeit leert, wird der Film wieder halbdurchsichtig und verhindert das Lesen der Informationen.
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Der Verfall von gewißen Erzeugnissen kann sich sehr stark beschleunigen, wenn die Temperatur eine Grenztemperatur für die Stabilität überschreitet. Der Alterungsindikator kann somit eine falsche Angabe über den Verfall des Produktes liefern, wenn das Produkt einer Temperatur ausgesetzt wird, die höher ist als die für die Stabilität erlaubte Temperatur. Der erfindungsgemäße Alterungsindikator kann so ausgestaltet sein, daß er jegliches Überschreiten der für die Stabilität des Erzeugnisses maximal erlaubten Temperatur anzeigt. Ein solcher Indikator kann zum Beispiel eine irreversibel thermoempfindliche Tinte, Wachse oder Paraffine, die einen Schmelzpunkt haben, der der Grenztemperatur des Erzeugnisses entspricht, enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bewertung der Alterung einer Ware, insbesondere eines verderblichen Produktes wie eines Nahrungsmittels, Pharmazeutikums oder Kosmetikums, wobei man der Ware, deren Alterung man zu überwachen wünscht, mindestens einen geschlossenen Behälter, der eine permeable Wandung besitzt, durch die in Abhängigkeit von der Zeit und der Temperatur mindestens ein Fluid wandern kann,beigibt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Behälter, der ein einziges Abteil bildet und das zuvor genannte Fluid einschließt, wobei die permeable Wandung entweder völlig oder teilweise die Wandung des zuvor genannten Behälters darstellt, verwendet und daß man die Alterung durch Feststellen der durch diesen Behälter entwichenen Fluidmenge abschätzt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden anhand der Zeichnungen zwei Ausführungsformen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigen:
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Figur 1 einen vergrößerten, erfindungsgemäßen Alterungsindikatoij
Figur 2 die Kurve der Abnahme des FlUssigkeitsniveaus des Indikators der Figur 1 am Ende von 2 Monaten und für 4 verschiedene Temperaturen,
Figur 3 die Kurve der Figur 2 mit logarithmischen Koordinaten,
Figuren 4, 5 und 6 einen Alterungsindikator, der dazu bestimmt ist, eine Verfal1sinformation erscheinen zu lassen, wobei der Indikator vor seiner Verwendung, im Laufe der Alterung und nach Erscheinen der Verfal1sinformation gezeigt wird,
Figur 7 einen Schnitt entlang VII-VII der Figur 5 und
Figur 8 einen Schnitt entlang VIII-VIII der Figur 4.
In der Figur 1 ist ein Alterungsindikator gezeigt, der aus 3 Röhrchen und (A) aus Polyäthylen besteht. Diese Röhrchen besitzen einen äußeren Durchmesser von ungefähr4/5mm. Die drei Röhrchen (A) enthalten gefärbten absoluten Alkohol (C). Diese 3 Röhrchen sind an ihren Enden (B) hermetisch verschweißt. Ihre Länge beträgt 130 mm. Die ursprüngliche Höhe der Säule aus gefärbtem, absolutem Alkohol in jedem der 3 Röhrchen (A) beträgt 100 mm.
Man verwendet 3 Röhrchen, um eventuelle Dickenunterschiede des Materials oder eventuelle Unregelmäßigkeiten bezüglich Kristallinität und Plastifizierung auszugleichen. Insbesondere werden drei Röhrchen verwendet, um die Faktoren besser wiederzugeben, die die Reproduzierbarkeit der Permeabilität der Röhrchen für Dämpfe am besten anzeigen.
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In der Figur 2 ist die Senkung des Alkoholniveaus am Ende einer isothermen Zeitspanne von 2 Monaten für Temperaturen von 22,30, 37 und 45 0C angegeben. Auf der Abszisse ist die Temperatur auf der Ordinate die mittlere SenkungAD des Alkoholniveaus (ausgedrückt in mm) im Inneren der Röhrchen (A) am Ende von 2 Monaten.
In Figur 3 ist die Figur 2 auf semi-1ogarithmisehen Papier wiedergegeben. Man stellt fest, daß die Diffusion des Alkohols durch die Wandung der Röhrchen (A) dem Gesetz von Arrhenius gehorcht.
Der Alterungsindikator der Figur 1 weist eine Skaleneinteilung (D) auf und jedes Skalenteil entspricht einer Alterung von einem Jahr bei einer konstanten Temperatur von 22 0C. Der letzte Skalenteil entspricht 5 Jahren bei 22 0C. Man hätte den Indikator der Figur 1 auch mit einer Skaleneinteilung versehen können, die den Verfall des Erzeugnisses, dem der Indikator der Figur 1 beigegeben worden ist, anzeigt.
Es ist offensichtlich, daß die Eigenschaften des Indikators der Figur 1 leicht verändert werden können, umseine Lebensdauer, Empfindlichkeit und Genauigkeit zu modifizieren.
In Figuren 4 und 8 ist ein Alterungsindikator gezeigt, der das Ende der Verwendung eines Erzeugnisses anzeigt. Der Indikator besteht aus einem Kissen, der aus' 2 Folien 1a und 1b gebildet wird, die an ihren Rändern miteinander verschweißt sind. Die beiden Folien 1a und 1b bilden ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 4 cm. Sie bestehen aus transparentem Kunststoff (Zellophan/ Polyacrylnitril-Komplex) und besitzen eine Gesamtdicke von ungefähr 0,05 mm. Eine Aluminiumfolie 2, auf die eine Verfallsinformation 3 aufgedrückt ist, ist dauerhaft auf der Fläche 1b des Kissens befestigt. Am Anfang ist das Kissen mit einer undurchsichtigen Flüssigkeit 4, wie z. B. mit gefärbtem Wasser, gefüllt.
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In der Figur 4 wird der Alterungsindikator vor seiner Verwendung, d.h. bevor er auf dem zukontrol1ierenden Erzeugnis angebracht wird, gezeigt. Zur Vermeidung jeglicher Flüssigkeitsdiffusion durch die Außenseite 1a des Beutels, wird diese mit einer entfernbaren Aluminiumfolie 5 bedeckt. Somit befindet sich der Alterungsindikator in einer impermeablen Verpackung, die durch die beiden Aluminiumfolien 2 und 5 gebildet wird, so daß der Beutel keine Flüssigkeit verlieren kann. Sobald man den Indikator auf dem zu überwachenden Erzeugnis anbringt, entfernt man die Aluminiumfolie.5, so daß die Flüssigkeitsdiffusion durch die transparente Wandung 1a stattfinden kann. Der Indikator kann gewünschtenfal1s durch seine Fläche 1b-2 auf dem Erzeugnis oder auf seiner Verpackung befestigt werden. Das Kissen verliert in Abhängigkeit von der Zeit und der Temperatur nach und nach seine gefärbte Flüssigkeit 4 (Figur 5) und schließlich ist es möglich, durch die Fläche 1a des Kissens die Verfal1sinformation zu lesen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Wandung 1a des Kissens aus einem halbdurchsichtigen Film aus Polypropylen bestehen, der so lange transparent bleibt, wie er in Kontakt mit der Flüssigkeit 4 steht. Diese Flüssigkeit kann zum Beispiel Alkohol oder Wasser sein. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer bedingt durch die Transparenz durch die Fläche 1a des ·' Kissens eine Information lesen, dieihm zum Beispiel anzeigt, ι daß das Produkt so lange verwendet werden kann, wie diese Information gelesen werden kann. Wenn der Kissen völlig leer ist, das heißt, wenn das Erzeugnis infolge der natürlichen Alterungseine wesentlichen Qualitäten verloren hat oder für den Genuß unbrauchbar geworden ist, befindet sich die -Seite 1a des Kissens nicht mehr in Kontakt mit der Flüssigkeit und wird daher undurchsichtig und verhindert ein Lesen der Information.
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Claims (17)

  1. M/21 179 M/21 180
    Patentansprüche
    ) Alterungsindikator, der einer Ware, insbesondere einem verderblichen Produkt,wie einem Nahrungsmittel, Pharmazeutika oder Kosmetika, dessen Alterung man zu bestimmen wünscht, beigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens einem verschlossenen Behälter, der ein einziges Abteil aufweist und mindestens ein Fluid enthält, besteht, wobei das Fluid in der Lage ist, in Abhängigkeit von der Zeit und der Temperatur durch wenigstens einen Teil dieses Behälters nach außen zu wandern oder zu diffundieren, wobei die Alterung der dazugehörigen Ware durch Feststellen der aus diesem Behälter entwichenen Fluidmenge bewertet wird.
  2. 2. Indikator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlossene Behälter aus einem Röhrchen oder einem Kissen mit kleinen Abmessungen besteht.
  3. 3. Indikator gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlossene Behälter aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Indikator gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Behälter bildende Kunststoff ausgewählt wird unter Poly- : äthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polymerisaten von Acrylnitril, Äthylenterephtalat, Polystyrol, polymerisieren Acetaten und Elastomeren.
  5. 5. Indikator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlossene Behälter mindestens ein Produkt, ausgewählt unter Wasser, Alkohol, Lösungsmitteln, Mischungen der zuvor genannten Bestandteile und sublimierbaren Feststoffen enthält.
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  6. 6. Indikator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verschlossene Behälter sich bis zu seiner Verwendung im Inneren einer für das Fluid, das der Behälter enthält, impermeablen Verpackung befindet.
  7. 7. Indikator gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die impermeable Verpackung aus einer entfernbaren Aluminiumfolie, die auf den verschlossenen, impermeablen Behälter geklebt wird, besteht.
  8. 8. Indikator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 73 dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens einem Kunststoffröhrchen besteht, das eine verhältnismäßig gleichmäßige Wandstärke besitzt und mit einer graduierten Skaleneinteilung versehen ist, wobei die Alterung durch Feststellen des Fluidniveaus im Inneren des Röhrchens mit Hilfe der Skaleneinteilung bestimmt wird.
  9. 9. Indikator gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Skalenteil der Skala bei einer bestimmten, konstanten Tempe- "' ratur einem Zeitabschnitt entspricht, in welchem das Fluid '. aus dem Behälter entwichen ist. "■
  10. 10. Indikator gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder j Skalenteil der Skala einer Markierung für den Verfall der zu [ überwachenden Ware entspricht. !
  11. 11. Indikator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß er nur eine einzige Markierung für die Alterung ι der zu überwachenden Ware hat . , wobei diese Markierung in einer auf dem Indikator geschriebenen Information besteht.
  12. 12. Indikator gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geschlossenen Kissen besteht, dessen eine große Fläche eine Information aufweist, während die andere große Fläche, durch
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    die die Information gelesen werden kann, transparent ist , wobei das Kissen ursprünglich mit einem undurchsichtigen Produkt, das die Information verdeckt und das wandernde Fluid bildet oder darstellt, gefüllt ist.
  13. 13. Indikator gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete, undurchsichtige Produkt ausgewählt wird unter gefärbtem Wasser, gefärbten Lösungsmitteln und undurchsichtigen Emulsionen, die bei Eliminierung eines flüchtigen Bestandteils transparent werden.
  14. 14. Indikator gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geschlossenen Kissen besteht, dessen eine große Fläche eine Information trägt, während die andere, gegenüberliegende große Fläche, durch die man sehen muß, um die Information zu lesen, aus einem halbdurchsichtigen Film besteht, der solange transparent bleibt, wie er sich in Kontakt mit dem flüssigen Inhalt des Kissens befindet und der aufs Neue halbdurchsichtig wird und das Lesen der Information verhindert, wenn das Kissen im wesentlichen leer ist.
  15. 15. Indikator gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der halbdurchsichtige Film aus Polypropylen und der flüssige Inhalt des Kissens aus Alkohol und/oder Wasser besteht.
  16. 16. Indikator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Temperaturindikator darstellt, der ' das überschreiten einer Grenztemperatur für die Stabilität der zu überwachenden Ware anzeigt, wobei dieser Temperaturindikator eine irreversibel thermoempfindliche Tinte, Wachs oder Paraffin , deren Schmelzpunkt mit der Grenztemperatur für die Stabilität der Ware übereinstimmt, enthält.
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  17. 17. Verfahren zur Bewertung der Alterung einer Ware, insbesondere eines verderblichen Produktes, wie eines Nahrungsmittels, Pharmazeutikums oder Kosmetikums, wobei man der Ware, deren Alterung man zu verfolgen wünscht, mindestens einen geschlossenen Behälter ,der eine permeable Wandung besitzt, durch die in Abhängigkeit von der Zeit und der Temperatur mindestens ein Fluid wandern kann, beigibt, dadurch gekennzeichnet, da(3 man einen Behälter, der ein einziges Abteil bildet und das zuvor genannte Fluid einschließt, wobei die permeable Wandung entweder völlig oder teilweise die Wandung des zuvor genannten Behälters darstellt, verwendet und daß man die Alterung durch Feststellen der durch diesen Behälter entwichenen Fluidmenge abschätzt.
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DE19803029289 1979-08-03 1980-08-01 Alterungsindikator Withdrawn DE3029289A1 (de)

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