DE3048253C2 - Vorrichtung zum Schärfen der Stahlkante eines Skis - Google Patents

Vorrichtung zum Schärfen der Stahlkante eines Skis

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DE3048253C2 DE19803048253 DE3048253A DE3048253C2 DE 3048253 C2 DE3048253 C2 DE 3048253C2 DE 19803048253 DE19803048253 DE 19803048253 DE 3048253 A DE3048253 A DE 3048253A DE 3048253 C2 DE3048253 C2 DE 3048253C2
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Werner 7547 Wildbad Genth
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/006Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools for edges of skis, snowboards or the like

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

3 4
Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen,daß eine andere Stromquelle anschließbare Elektromotor
bezeichnet, der mittels eines ein Umlenkgetriebe um-
a) die Anschläge als Gleitsteine ausgeführt und in an schließenden Flanschteils 3 lösbar am Gehäuse 1 befesich bekannter Weise auf parallel zueinander ver- stigt ist Die Gehäuseform ist, wie insbesondere aus laufend angeordneten Führungsstangen befestigt 5 F i g. 1 ersichtlich, so gewählt daß der der Motoreinheit sind, 2 zugekehrte haubenartig ausgebildete Teil la das
b) die Führungsstangen ihrerseits im Trag- und Füh- Schleifwerkzeug 4 formgerecht einzuschließen vermag, rungskörper axial verschieblich gelagert und durch Angetrieben wird der auf einer Treibwelle 5 sitzende einen Quersteg miteinander fest verbunden sind, Schleifkörper 4, der vorzugsweise als Topfscheibe aus- und ίο gebildet ist über das Umlenkgetriebe, welches abhängig
c) Fühiurtgstangen und Quersteg zusammen ein star- davon, ob der Antrieb mit einer geringeren als der Mores System bilden, das wie an sich ebenfalls be- tordrehzahl oder mit extrem hoher Drehzahl erfolgen kannt mittels einer von Hand betätigbaren Stell- soll, entweder als Schneckentrieb 6. 7 (F i g. 1) oder als spindel relativ zum Trag- und Führungskörper bzw. Winkeltrieb 8,9(Fi g. 3) ausgeführt sein kann. Das die Schleifkörper einstellbar ist 15 Funktion eines Trag- und Führungskörpers ausübende
Gehäuse 1 ist wie insbesondere aus F i g. 1 — 3 ersicht-
Auf diese Weise konnte der Grundaufbau des Schleif- lieh, mit Laufrollen 10 und 11 versehen, die jeweils auf
geräts erheblich vereinfacht und damit sowohl der Fer- einer gemeinsamen Achse 13 bzw. 14 sitzen und dazu
tigungsaufwand als auch die Herstellungskosten für ein dienen, den für die Verschiebung des Trag- und Füh-
solches Gerät deutlich reduziert außerdem sicherge- 20 rungskörpers 1 einschließlich der Motoreinheit 2 erfor-
stellt werden, daß Schleifkörper, wie die Topfscheibe, derlichen Kraftaufwand beim Vorgang des Kanten-
die sich für die Bearbeitung von linienartigen Kantenflä- schärfens auf ein Minimum zu reduzieren. Aufgrund der
chen besonders eignet Anwendung finden können. Verwendung von Laufrollen 10 und 11 braucht zum
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird Fortbewegen des Arbeitsgeräts auf der Lauffläche des
vorgeschlagen, daß die die Stellspindel aufnehmende 25 in der Zeichnung lediglich mit strichpunktierten Linien
Gewindebohrung zwischen den beiden Führungsstan- angedeuteten Ski S somit.nicht mehr Kraft aufgewendet
gen liegend, in den Quersteg eingearbeitet ist und daß zu werden, als für die Überwindung der Rollreibung
die Gleitsteine ebenso wie der Quersteg mit den beiden einschließlich der Gleitreibung benötigt wird, die die auf
Führungsstangen lös- und feststellbar verbunden sind, der zu bearbeitenden Laufflächenkanten aufliegenden
womit eine Führung erreicht ist, bei der die Führungs- 30 Gleitsteine 16 und 17 verursachen. Die Gleitsteine wie-
stangen frei von Verkantungskräften in den ihrer Auf- derum sind Bestandteil einer sogenannten Kantenfüh-
nahme und Führung dienenden Bohrungen gleiten kön- rung, die abweichend von einer bekannten, als Schwal-
nen. benschwanzführung ausgebildeten Anordnung lediglich
Eine optimale Führung des Schleifgeräts, .':,e auch im Stangen 18 und 19 aufweist welche in parallel verlau-Bereich gekrümmter, zu bearbeitender Kantenflächen 35 fenden, in den Trag- und Führungskörper 1 eingebracheinen gleichbleibenden Materialabtrag gewährleistet ten Bohrungen 20 und 21 axial beweglich geführt sind, läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn man den Dabei sind die Stangen 18 und 19 durch einen Freiraum Abstand zwischen den beiden Führungsstangen und den Xb des Trag- und Führungskörpers 1 hindurchgeführt Durchmesser des achsparallel zu den Stangen gelager- und innerhalb dieses Bereichs mittels Schrauben 22 fest ten Schleifkörpers so aufeinander abstimmt daß die 40 durch einen Quersteg 23 verbunden. Fest verschraubt Auflage der auf den Führungsstangen angeordneten mit den Führungsstangen 18 und 19 sind auch die beiden Gleitsteine an der zu bearbeitenden Fläche unmittelbar Gleitsteine 16 und 17, die zu diesem Zweck von den neben dem Schleifkörper erfolgt Stangen durchdrungen sind und geometrisch gesehen
Um die Verwendung von Schleifkörpern, die, wie die mit dem Quersteg 23 ein Parallelogramm bilden. Da die Topfscheibe für die Bearbeitung von linienartigen 45 auf den Führungsstangen 18 und 19 sitzenden Gleitstei-Schleifflächen geradezu prädestiniert sind, zu gewähr- ne 16 und 17 die Abstützung des Trag- und Führungsleisten, wird vorgeschlagen, daß die den Schleifkörper körpers 1 gegenüber der zu bearbeitenden Kantenflätragende Antriebswelle achsparallel zu den Führungs- ehe darstellen, sind sie zugleich bestimmend für die Einstangen verläuft. griffstiefe des Werkzeugs bzw. der Topfscheibe 4. Hier-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nächste- 50 zu ist ein Stellmechanismus vorgesehen, bestehend im
hend näher beschrieben und in der Zeichnung veran- wesentlichen aus einer gegenüber dem Trag- und Füh-
schaulicht. Es zeigt rungskörper 1 axial abgestützten Gewindespindel 24,
F i g. 1 das Schleifgerät in Seitenansicht, auf den mit die in eine in den Quersteg 23 eingearbeitete Gewindestrichpunktierten Linien angedeuteten Träger aufge- bohrung 24 eingreift. Die Betätigung der Stellspindel 24 setzt, 55 erfolgt mit Hilfe eines einenends an derselben ausgebil-
F i g. 2 das Gerät von oben gesehen, mit im Bereich deten Drehgriffs 24a. Wird letzterer in der einen oder
des Schleifkörpers ausgebrochen dargestelltem Gehäu- anderen Drehrichtung bewegt, hat dies zur Folge, daß
seteil, der Quersteg 23, wie in F i g. 4 durch Pfeilrichtung ange-
F i g. 3 eine Frontansicht des Schleifgeräts, deutet linear bewegt und über die Führungsstangen 18
F i g. 4 eine vereinfachte, den prinzipiellen Aufbau der 60 und 19 die Gleitsteine 16 und 17 ebenso wie die über die
Kantenführung einschließlich Stellmechanismus veran- Antriebswelle 5 mit der Motoreinheit 2 in Treibverbin-
schaulichende Darstellung in Draufsicht, und schließlich dung stehende Topfscheibe 4 in eine neue Relativlage
F i g. 5 die relative Winkeleinstellung der Schleifschei- zu der zu bearbeitenden Kantenfläche gebracht. Dies
be zu der zu bearbeitenden Kantenfläche beim bekann- mit der Konsequenz, daß je nach Drehrichtung der
ten Gerät. 65 Stellspindel 24 der Grad der Eindringtiefe der über die
In der Zeichnung ist mit 1 das vorzugsweise als Guß- Antriebswelle 5 motorisch angetriebenen Topfscheibe
teil ausgebildte Gehäuse und mit 2 der über ein nicht 24 erhöht oder vermindert wird,
weiter dargestelltes Kabel an das Stromnetz oder an Was die Ausbildung der Gleitsteine 16 und 17 der
Kantenführung im besonderen anlangt, so ist vorgesehen, daß deren Gleitfläche ballig ausgeführt ist, um ein
leichtes und sicheres Abgleiten dieser Anschläge auf der
Kantenfläche zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ίο
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (4)

1 2 net sind. Von diesen beiden Teilen ist der auf der Lauf-Patentansprüche: fläche aufliegende Teil mit Rollen ausgestattet, die teilweise als Laufrollen und teilweise als Kantenführung
1. Vorrichtung zum Schärfen der Stahlkante eines dienen, während an dem weiteren, zu dem vorerwähn-Ski unter Verwendung eines als Topfscheibe ausge- 5 ten Teil relativ beweglichen Teil die dem Antrieb des bildeten motorisch antreibbaren Schleifkörpers, der Schleifkörpers dienende Motoreinheit starr befestigt in einem zugleich der Halterung des Antriebsaggre- und der Schleifkörper koaxial zur Motorantriebswelle gats dienenden Trag- und Führungskörper gelagert angeordnet ist
und durch bei der Bearbeitung über die Stahlkante Dieser bekannten Geräteanordnung haftet zunächst
hinweggleitenden, zu beiden Seiten des Schleifkör- io einmal der Nachteil an, daß der durch die Schwalbenpers angeordneten Anschlägen geführt ist, da- schwanzführung bedingte Fertigungsaufwand als relativ durch gekennzeichnet, daß hoch und als Folge davon die Herstellungskosten ver
hältnismäßig hoch anzusetzen sind. Hinzu kommt fer-
a) die Anschläge als Gleitsteine (16 und 17) ausge- ner, daß bei dem bekannten Arbeitsgerät wegen der führt und in an sich bekannter Weise auf paral- 15 linienartigen Beschaffenheit der zu bearbeitenden Kan-IeI zueinander verlaufend angeordneten Füh- tenflächen und dem direkten Zwang zur relativen rungstangen (18 und 19) befestigt sind, Schrägeinstellung des Schleifkörpers nur flache, in etwa
b) die Führungsstangen (18 und 19) ihrerseits im der Breite der zu bearbeitenden Kante entsprechende Trag- und Führungskörper (1) axial verschieb- Schleifscheiben mit begrenztem, dem Stellbereich der lieh gelagert und durch einen Quersteg (23) mit- 20 Querführung angepaßten Durchmesser Anwendung fineinander fest verbunden sind, und den können. Würde man Schleifscheiben mit breiterer,
c) Führungsstangen (18 und 19) und Quersteg (23) dem linienartigen Charakter der zu bearbeitenden Kanzusammen ein starres System bilden, das wie an tenflächen nicht angemessenen Scheibendicke benuten, sich ebenfalls bekannt, mittels einer von Hand wären Pillenbildungen mit ihren nachteiligen Auswirbetätigbaren Stellspindel (24) relativ zum Trag- 25 kungen (Abrundungen der Kanten) auf das Arbeitser- und Führungskörper (1) bzw. Schleifkörper (4) gebnis die unvermeidliche Folge.
einstellbar ist Aus der US-Patentschrift 31 59 951 ist auch schon eine Stellvorrichtung bekannt, bestehend aus zwei paral-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekena- IeI zueinander verlaufenden Führungsstangen, die in eizeichnet, daß die die Stellspindel (24) aufnehmende 30 nem Rahmengehäuse fest eingespannt sind, und der Gewindebohrung zwischen den beiden Führungs- Gleitführung eines Lagerbocks dienen, in dem seinerstangen (18 und 19) liegend, in den Quersteg (23) seits der Schleifkörper drehbar gelagert ist Die Relativeingearbeitet ist, und daß die Gleitsteine (16 und 17) verstellung des Schleifkörpers bzw. Lagerbocks erfolgt ebenso wie der Quersteg (23) mit den beiden Füh- mit Hilfe einer Stellspindel, die in einen Gewindeansatz rungsstangen (18 und 19) durch Verschraubung lös- 35 eingreift, der außerhalb der Stangenführung liegend, und feststellbar verbunden sind. seitlich am Lagerbock ausgebildet ist Nachteilig an die-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ser bekannten Ausführungsform ist, daß schon geringes gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den bei- Spiel in der Gleitführung des Lagerbocks eine Verkanden Führungsstangen (18 und 19) und der Durch- tung desselben zur Folge haben kann. Auch bei der messer des achsparallel zu den Stangen gelagerten 40 Kantenführung des Geräts, zu der die der AbroUbewe-Schleifkörpers (4) so aufeinander abgestimmt sind, gung dienenden Laufrollen mit einem Radkranz versedaß die Auflage der auf den Führungsstangen ange- hen worden sind, können schon geringfügig überhöhte ordneten Gleitsteine (16 und 17) an der zu bearbei- Seitendruckkräfte ein Auflaufen der Radkränze auf die tenden Fläche unmittelbar neben dem Schleifkörper Lauffläche des Ski und damit Beschädigungen der Lauferfolgt 45 fläche als Ganzes zur Folge haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Ein Gerät zum Schärfen der Stahlkanten von Ski, zeichnet, daß die den Schleifkörper (4) tragende An- welches mit einem motorisch antreibbaren Schleifkörtriebswelle (S) parallel zu den Führungstangen (18 per nach Art einer Topfscheibe ausgestattet ist, be- und 19) verläuft schreibt und zeigt auch schon die DE-OS 15 78 940. Der
50 hierbei verwendete Schleifkörper sitzt auf einer von der motorischen Antriebswelle gebildeten Achse, die paral-
IeI zu der zu bearbeitenden Lauffläche angeordnet sowie axial verschiebbar geführt ist Um den Eingriff des Schleifkörpers an der Laufkante regulieren zu können, 55 sind eine Stellschraube sowie ein die Topfscheibe an der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schärfen Stahlkante führender Anschlag vorgesehen. Was indesder Stahlkante eines Ski unter Verwendung eines als sen bei diesem bekannen Gerät noch als verbesserungs-Topfscheibe ausgebildeten motorisch antreibbaren bedürftig erscheint, sind Maßnahmen, die eine exakte Schleifkörpers, der in einem zugleich der Halterung des Einstellung der Schnittiefe des Schleifkörpers vor und Antriebsaggregats dienenden Trag- und Führungskör- 60 im besonderen während des Bearbeitungsvorganges zuper gelagert und durch bei der Bearbeitung über die lassen.
Stahlkante hinweggleiten, zu beiden Seiten des Schleif- Diesen Mangel bei einem Kantenschleifgerät zu be-
körpers angeordneten Anschlägen geführt ist heben, d. h. eine Vorrichtung zum Kantenschleifen von
Aus der österreichischen Patentschrift 2 92 495 ist be- Ski zu schaffen, die sich durch einen einfachen, teilearreits ein Schleifgerät zum Schärfen der Skikanten be- 65 men und folglich kostengünstigen Aufbau auszeichnet, kannt, dessen Trag- und Führungskörper aus zwei Tei- außerdem durch Bauform und vorteilhafte Führungseilen besteht, die vermittels einer sog. Schwalben- genschaften absolut problemlos handhaben läßt, ist Aufschwanzführung relativ beweglich zueinander angeord- gäbe der erfindungsgemäßen Gerätekonzeption.
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