DE3047933A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents
KupplungsscheibeInfo
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- DE3047933A1 DE3047933A1 DE19803047933 DE3047933A DE3047933A1 DE 3047933 A1 DE3047933 A1 DE 3047933A1 DE 19803047933 DE19803047933 DE 19803047933 DE 3047933 A DE3047933 A DE 3047933A DE 3047933 A1 DE3047933 A1 DE 3047933A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D2013/642—Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestraße 3
Postfach 136Ο 17. Dezember 198o
758Ο Bühl/Baden 0396 D
Kupplungsscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit mindestens einer Mitnehmerscheibe,
die radial vorstehende paarweise einander gegenüberliegende Federsegmente aufweist, auf
denen jeweils ein plättchenartiger Reibbelag, wie z.. B. ein metallischer oder met'allkeramischer
Reibbelag aufgenietet ist, wobei jeder Niet einerseits ein Federsegment mit dem ihm
zugeordneten Reibbelag verbindet, indem der Niet durch eine Vernietungsöffnung im Reibbelag
und in dem Segment hindurchreicht und andererseits in einer NietkopfaufnähmeÖffnung
des gegenüberliegenden Segmentes zumindest eintauchen kann.
Solche Kupplungsscheiben sind beispielsweise durch die GB-PS 2 019 959 bekannt geworden,
bei der die Federsegmente in ausgekuppeltem
Zustand in Achsrichtung einen Abstand haben. In eingekuppeltem Zustand der Reibungskupplung
sind sie hingegen zusammengedrückt und der jeweilige Niet zur Befestigung der plättchenartigen
Reibbeläge taucht mit seinem dem gegenüberliegenden Segment zugewandten Nietkopf in eine
Aufnnhntnöffnuiiff diosoa Segmentes ein.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform
einer Kupplungsscheibe gemäß DBGM 7 1^-9
sind ebenfalls plättchenförmige Reibbeläge an segmentartigen Ausschnitten befestigt, indem
die Fassungen der Reibbeläge zwischen einem Nietkopf und einem Abstandsbund eines als
sogenanntes Zugglied ausgebildeten Nietes vernietet sind. Der Abstandsbund erstreckt
sich durch eine AufnahmeÖffnung im gegenüberliegenden Segment hindurch und über einen
weiteren bundförmigen Rand, gegen den sich dieses Federsegment anlegt, ist der axiale
Federweg der Segmente begrenzt.
Die Belagfedersegmente derartiger Kupplungsscheiben sind während des KuppelVorganges
sehr hohen Temperaturbelastungen ausgesetzt,
die zu örtlichen Überhitzungen führen und eine zum Teil sehr starke bleibende Verformung
infolge interner Spannungsbildungen hervorrufen, so daß Kupplungen mit derart ausgerüsteten Scheiben nicht mehr einwandfrei
trennen und ein Gangwechsel nicht bzw. nur unter Anwendung von Gewalt vorgenommen
werden kann. Dadurch können erhebliche Schaden am Getriebe entstehen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Kupplungsscheiben der eingangs
erwähnten Art so zu gestalten, daß sie hohen Temperaturbelastungen standhalten und eine
einwandfreie Funktion sicherstellen, wobei gleichzeitig eine höhere Lebensdauer erzielt
wird. Weiterhin soll die Kupplungsscheibe im Aufbau einfach und preiswert in der Herstellung
sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei Kupplungsscheiben der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß im wesentlichen in den von den Reibbelägen abgedeckten Bereichen der Belagfedersegmente
Schlitze vorgesehen sind, die an den Nietkopfaufnahmeöffnungen und den Belagvernietungsöffnungen
vorbeilaufen.
Insbesondere ist die Erfindung vorteilhaft bei Kupplungsscheiben mit metallischen oder
metallkeramischen Reibbelägen, die auf Federsegmente aufgenietet sind, die eine erheblich
größere Fläche aufweisen als diese Reibbeläge. In Versuchsreihen konnte nämlich festgestellt
werden, daß insbesondere bei derartigen Federsegmenten solche Verformungen besonders stark
auftreten. Als Ursache ist zu vermuten, daß beim Einrücken einer Kupplung mit einer derartigen
Scheibe diejenigen Bereiche der Fedörsegmente, die durch die Beläge abgedeckt sind,
auf eine sehr viel höhere Temperatur erhitzt werden als die gegenüber den Belägen überstehenden
Bereiche des Segmentes, welche durch die vorbeizirkulierende Luft abgekühlt werden.
Dadurch entstehen erhebliche Spannungen zwischen den inneren Bereichen und den äußeren Bereichen
der Segmente. Durch das Einbringen von Schlitzen gemäß der Erfindung in die Federsegmente kann
erreicht werden, daß die von den Belägen abgedeckten Bereiche von den überstehenden weitgehend
abgetrennt bzw. isoliert sind und damit ein Wärmeübergang weitgehend vermieden wird
bzw. daß das einzelne Federsegment in seiner Ebene "atmen kann". Durch die Schlitze wird
also ein Spannungsabbau bzw. -ausgleich, zwischen den inneren und den äußeren Bereichen
der Federsegmente erreicht, so daß diese sich nicht mehr werfen bzw. verwinden können.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Schlitze im Bereich zwischen den Nietkopfaufnahmeöffnungen
der Federsegmente vorgesehen sind. Eine derartige Anordnung ist insbesondere bei Segmenten
von Vorteil, die zwei Belagvernietungslöcher und zwei Nietkopfaufnahmeöffnungen für die
Belagbefestigungsniete des Gegensegmentes aufweisen. Dabei können in jedem Segment mindestens
zwei Schlitze vorgesehen sein, die sich kreuzen.
Bei Federsegmenten mit zwei in radialer Richtung hintereinander angeordneten Belagvernietungslöchern
und zwei kreuzartig senkrecht dazu angeordneten Nietkopfaufnahmeöffnungen für die
Belagbefestigungsniete des Gegensegraents ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schlitze sich,
strahlenförmig kreuzen, wobei jeder Strahl zwischen einem Belagvernietungsloch und einem
Nietaufnahmeloch verläuft.
Durch die in die Belagträgeraegmente eingebrach ten Schlitze wird bewirkt, daß bei hohen Temperaturbelastungen
bzw. unterschiedlicher Tempera tur in verschiedenen Bereichen des Segmentes ein Spannungsausgleich in der Segmentebene
stattfinden kann, so daß ein Verwerfen einzelner Federsegmentbereiche infolge der im Betrieb
eintretenden Erhitzung verhindert wird.
Anhand der Figuren 1 bis k sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Figur 1 eine Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit erfindungsgemäßen Belagfedersegmenten,
gemäß/'
Figur 2 einen Schnitt der Linie I - I in
Figur 2 einen Schnitt der Linie I - I in
Figur 1,
Figur 3 das eine Segment der in Figur 1
teilweise dargestellten Kupplungsscheibe,
eine/
Figur k' mögliche Ausführung eines Gegensegmentes zu dem in Figur 3 dargestellten Segment.
Figur k' mögliche Ausführung eines Gegensegmentes zu dem in Figur 3 dargestellten Segment.
Figur 1 zeigt eine Mitnehmerscheibe 1, die in an'sich bekannter Weise z. B. über eine
nicht näher dargestellte Dämpfereinrichtung
oder aber auch starr mit der Nabe einer Kupplungsscheibe verbunden ist. An der Mitnehmerscheibe
1 sind in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise radial vorstehende, paarweise einander Rücken an Rücken gegenüberliegende
Federsegmente 2 und 3 mittels Nieten befestigt.
Auf die Federsegmente 2 und 3 sind'plättchenförmige
Reibbeläge 5 und 6 mittels jeweils zweier Niete 7 und 8 bzw. 9 und 10 befestigt.
Die Befestigungsniete 7» 8 bzw. 9, 10 der Beläge 5 und 6 sind dabei kreuzartig angeordnet
und die Federsegmente 2, 3 weisen Aufnahmeöffnungen 7 a, 8 a bzw. 9a, 10 a auf, in welche
die segmentseitigen Nietköpfe der Befestigungsniete zur Verbindung jeweils eines Reibbelages
mit einem Federsegment eintauchen können.
Vie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist,
besitzen die Belagträgersegmente 2, 3 je eine Wellung bzw. Ausbiegung, die hier spiegelbildlich
zueinander vorgesehen sind, um den Segmenten eine
-To -
axiale Federungsmöglichkeit zu geben. Beim Zusammendrücken der beiden Beläge, d. h. bei
geschlossener Kupplung sind die segmentseitigen Nietköpfe in den Aufnahmebohrungen 7 a,
8 a bzw. 9a, 10 a versenkt, so daß eine satte und gleichmäßige Anlage der Belagträgersegmente
erfolgen kann. In Umfangsrichtung außerhalb des
Bereiches der Beläge sind die beiden Belagträgersegmente 2 und 3 über Niete 11 und 12 miteinander
verbunden.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die beiden Beläge 5 und 6, die die gleiche
trapezartige Grundform aufweisen, relativ zueinander um ^O versetzt auf den Segmenten
2 und 3 befestigt.
Wie aus Figur 1 weiterhin ersichtlich ist, weisen die Federsegmente 2 und 3 eine Ausnehmung
13 auf. Weitere Einzelheiten der Segmente 2 und 3 gehen aus den Figuren 3
h näher hervor.
- 11 -
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Das in Figur 3 dargestellte Federsegment 2 besitzt zwei Belagvernietungslöcher 1^, 15
und Nietkopf auf nahmeöffnungen 7 a, 8 a für
die Belagbefestigungsniete des Gegensegmentes. Xm Bereich des Segmentes zwischen den Löchern
1U, 15 und Öffnungen 7 a» 8 a weist das Segment
zwei sich strahlenförmig kreuzende Schlitze 16, 17 auf. Dabei verlaufen die einzelnen Strahlen
16 a, 16 b, 17 a, 17 b der Schlitze 16, 17 jeweils zwischen einer Nietkopfaufnahmeöffnung
und einem Belagvernietungsloch und bilden einen X-förmigen Ausschnitt.
Das in Figur h gezeigte Federsegment 3 besitzt
ebenfalls zwei Belagvernietungslöcher 18, 19 und zwei Nietkopfaufnahmeöffnungen 2o, 21 für
die Befestigungsniete des Gegensegments. Der durch die beiden Schlitze 22, 23 gebildete Ausschnitt
weist wiederum eine X-förmige Gestalt auf, wobei jedoch das X etwas höher gestellt ist als in Figur
3. Die Strahlen 22 a, 22 b, 23 a, 23 b des
X-förmigen Ausschnittes verlaufen wiederum jeweils zwischen einem Belagvernietungsloch und einer Nietkopfaufnahmeöffnung.
- 12 -
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern umfaßt auch
solche Kupplungsscheiben, bei denen zumindest einer der einander gegenüberliegenden Federsegmente
durch einteilig mit der Mitnehmerscheibe ausgebildeten Flügel bzw. Sektoren gebildet
ist. Weiterhin können, wenn es von Vorteil ist, die Schlitze bis zur Außenkontur der
Segmente verlaufen und nach außen hin offen sein.
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (3)
- LuK Lamellen undKupplungsbau GmbHIndustriestr. 3Postfach 1360 17. Dezember 198o758O Bühl/Baden O396 DPatentansprücheM.)Kupplungsscheibe mit mindestens einer Mitnehmerscheibe, die radial vorstehende paar- · weise einander gegenüberliegende Federsegmente aufweist, auf denen jeweils ein plättchenartiger Reibbelag, wie z, B, ein metallischer oder metallkeramischer Reibbelag aufgenietet ist, wobei jeder Niet einerseits ein Federsegment mit dem ihm zugeordneten Reibbelag verbindet, indem der Niet durch eine Vernietungsöffnung im Reibbelag und in dem Segment hindurchreicht und andererseits in einer Nietkopfaufnahmeöffnung des gegenüberliegenden Segmentes zumindest eintauchen kann, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in den von den Reibbelägen abgedeckten Bereichen der Belagfedersegmente (2,3) Schlitze (16, 17, 22, 23) vorgesehen sind, die an den Nietkopfaufnahmeöffnungen (7 a, 8 a, 2o, 2i) und den Belagvernietungsöffnungen (1^, 15» 18, 19) vorbeilaufen.— 2 —
- 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (i6, 17» 22, 23) im Bereich zwischen den Nietkopfauf nahmeö ff nungen (7 a» 8 a, 2o, 21 ) des Federsegmentes (2, 3) vorgesehen sind.
- 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zvei Schlitze (16, 17? 22 , 23) vorgesehen sind, die sich kreuzen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047933 DE3047933A1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Kupplungsscheibe |
FR8123589A FR2496806A1 (fr) | 1980-12-19 | 1981-12-17 | Disque d'embrayage |
JP56202623A JPS57124130A (en) | 1980-12-19 | 1981-12-17 | Clutch disc |
IT25708/81A IT1142610B (it) | 1980-12-19 | 1981-12-18 | Disco di innesto a frizione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047933 DE3047933A1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Kupplungsscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047933A1 true DE3047933A1 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=6119626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803047933 Withdrawn DE3047933A1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Kupplungsscheibe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57124130A (de) |
DE (1) | DE3047933A1 (de) |
FR (1) | FR2496806A1 (de) |
IT (1) | IT1142610B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4941558A (en) * | 1987-10-14 | 1990-07-17 | Fichtel & Sachs Ag | Clutch disc |
-
1980
- 1980-12-19 DE DE19803047933 patent/DE3047933A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-12-17 FR FR8123589A patent/FR2496806A1/fr not_active Withdrawn
- 1981-12-17 JP JP56202623A patent/JPS57124130A/ja active Pending
- 1981-12-18 IT IT25708/81A patent/IT1142610B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4941558A (en) * | 1987-10-14 | 1990-07-17 | Fichtel & Sachs Ag | Clutch disc |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57124130A (en) | 1982-08-02 |
FR2496806A1 (fr) | 1982-06-25 |
IT1142610B (it) | 1986-10-08 |
IT8125708A0 (it) | 1981-12-18 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |