DE3046743C2 - Schießverfahren mit Suchkopf-Flugkörper - Google Patents
Schießverfahren mit Suchkopf-FlugkörperInfo
- Publication number
- DE3046743C2 DE3046743C2 DE19803046743 DE3046743A DE3046743C2 DE 3046743 C2 DE3046743 C2 DE 3046743C2 DE 19803046743 DE19803046743 DE 19803046743 DE 3046743 A DE3046743 A DE 3046743A DE 3046743 C2 DE3046743 C2 DE 3046743C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- missile
- target
- pilot
- shooting method
- course
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/22—Homing guidance systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schießverfahren mit einem einen Suchkopf aufweisenden Flugkörper,
der nach Auffassen seines Zieles durch Auswerten von Ablagesignalen gegenüber dem Zieldeckungskurs automatisch in das Ziel gesteuert wird.
Aus der DE-PS 23 06 334 ist es bekannt, daß ein Kampfgeschoß heckseitig mit einem Leuchtsatz ausgerüstet ist, der es im Falle eines Fehlschusses ermöglicht,
daß ein nachfolgendes Kampfgeschoß in seinem Kurs korrigiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird in der Entwicklung eines Verfahrens gesehen, mit dem mit Suchköpfen der
eingangs genannten Art am feindlichen Ziel eine optimale Wirkung sowohl hinsichtlich der Zerstörung
als auch der Sättigung der gegnerischen Flugkörperabwehr erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß von mehreren zueinander parallel verlaufenden Abschußrohren derselben Waffe ein erster Flugkörper
und zumindest ein die heiße Heckpartie dieses ersten Flugkörpers als Pilotsignal ortender und zur Navigation
nutzender sowie mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch zeitverzögert fliegender weiterer Flugkörper abgeschössen wird und alle Flugkörper nach Erreichen der
Flughöhe und Verlassen der Kreisbahn entweder nach Art einer Perlenschnur auf derselben Flugbahn oder
aber zunächst in fächerförmiger Formation auf gegeneinander versetzten Flugbahnen fliegend und nach
ίο Aufschlag des jeweiligen Pilotflugkörpers auf direkte.
Zielverfolgung umgeschaltet in das Ziel gesteuert werden.
Die Pilotmethode zeitigt den Vorteil, daß bei dem nachfolgenden Flugkörper die Zielinformation nicht
durch die intensive Strahlung aufgeheizter Triebwerksteile oder die Triebwerksabgase des voranfliegenden
Flugkörpers verloren geht, was zur Folge hätte, daß der zweite Flugkörper und gegebenenfalls alle ihm folgenden außer Kurs geraten. Die Fächertechnik besitzt
dabei gegenüber der Perlenschnurtechnik den Vorteil, daß die Flugkörper nicht aus einer definierten Richtung
anfliegen und dadurch die gegnerischen Abwehrmaßnahmen begünstigen. Außerdem wird es durch die
Auffächerung der Flugbahnen möglich, gleichzeitig mit
der intensiven Strahlung des Pilotflugkörpers auch
Strahlung des wesentlich weiter entfernten, schwächer strahlenden Zieles zu empfangen, sofern man den
verfügbaren großen azimutalen Bildfeldwinkel zur Trennung ausnutzt Bezüglich des als Pilotflugkörpers
dienenden ersten Flugkörpers kann es dabei zweckmäßig sein, daß zumindest er in seiner ersten Flugphase
programmgesteuert wird. Diese sogenannte Trägheitsnavigation in der ersten Flugphase ist jedoch auch für
alle nachfolgenden Flugkörper sinnvoll, weil dieses
Verfahren vor allem für kleine, leichte und kostensparend herzustellende Raketen gedacht ist
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Flugachse des jeweils nachfolgenden Flugkörpers in
dem Bildfeldmittelpunkt gehalten und das Pilotsignal
des jeweils vorausfliegenden Flugkörpers von dem
nachfolgenden Flugkörper in dem äußersten linken (äußersten oberen) oder äußersten rechten (äußersten
unteren) oder alternierend im linken (bzw. oberen) und rechten (bzw. unteren) Bereich eines suchkopfseitigen
Nachführfensters eingefangen sowie während des Fluges durch automatische Steuerung in diesen
Bereichen gehalten wird.
Um zu verhindern, daß bei Vernichtung eines der vorausfliegenden Flugkörper alle nachfolgenden dem
so Kurs des abgestürzten Flugkörpers folgen, muß die Signalverarbeitungslogik nach einer Weiterbildung im
Rahmen der Erfindung vorsehen, daß bei abrupter unharmonischer Kursänderung eines Pilotflugkörpers
der ihm jeweils unmittelbar folgende Flugkörper
automatisch entkoppelt und selbst auf das Ziel
aufgeschaltet wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die in den
einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile
dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Salvenoder Kettenfeuers mit zeitlich abgesetzter Flugbahn,
Fig.2 die schematische Darstellung eines Salvenoder Kettenfeuers mit zeitlich und seitlich abgesetzter
Flugbahn,
Fig. 3 eine Salve gemäß Fig. 2 mit wechselseitig nach rechts oder links abgesetzter Flugbahn,
Fig.4 einen Flugkörper mit Suchkopf für sich
herausgezeichnet und
Fig.5 das Ziel in Form eines Schiffes für sich
herausgezeichnet
Die in den F i g. 1 bis 3 nur symbolisch angedeuteten Flugkörper 1 bis 4 entsprechen dem Flugkörper 5 mit
Suchkopf 6 der Fig.4, während die gleichfalls nur
angedeuteten Ziele 7 in Fig.5 für sich genommen
hsrausgezeichnet sind. Der Suchkopf besitzt hierbei jeweils einen relativ großen Azimutabtastwinkel von
±40°. Die beispielsweise vier Flugkörper werden m Zeitintervallen von z. B. 1 bis 2 see abgeschossen und
fliegen im Abstand von etwa 300 bis 600 m hintereinander her. Bei anderen Ausführungsbeispielen sind jedoch
auch andere Geschoßzahlen, Abtastwinkel, Zeit- und Streckenintervalle deckbar, ohne daß dadurch der
Rahmen der Erfindung verlassen wird.
In F i g. 1 steuert der Flugkörper 1, bei dem es sich z. B. um eine Rakete handein kann, nach Erreichen der
Flughöhe und Verlassen der Kreisbahn in direktem Kurs auf das zu bekämpfende Ziel 7 zu, wobei die erste
Phase bei diesem sowie bei allen nachfolgenden Flugkörpern programmgesteuert sein kann.
Nach Auffassen des zu bekämpfenden Zieles durch den IR-Suchkopf 6 (Fig.4) wird der Flugkörper 1
automatisch durch Auswerten der Ablagesignale gegenüber dem Zieldeckungskurs gesteuert Optoelektronische
Gegenmaßnahmen des Zieles z. B. durch Scheinwerfer oder Störfeuer werden durch die Intelligenz der
Signalverarbeitung unwirksam gemacht. Der Flugkörper 2 folgt dem Flugkörper i mit einer Zeitverzögerung
von 1 bis 2 see, d. h. je nach Flugkörper-Geschwindigkeit
vfk. »n einem Abstand von 300 bis 600 m. Er hat Lei
der Zielsuche die heiße Heckpartie des Flugkörpers 1 als Pilotstrahlung Γ in seinem Bildfeld 2", wenn der
Suchkopf, unter Ausnutzung des großen horizontalen Bildwinkels, eine vertikale Suchbewegung macht.
Entsprechend sehen die nachfolgenden Flugkörper 3 und 4 in ihren Bildfeldern 3" bzw. 4" jeweils die
Heckpartien der ihnen voranfliegenden Flugkörper 2 bzw. 3 als ihre Pilotstrahlung 2' bzw. 3'. Die
Flugkörperstrahlung stellt eine sehr intensive, spektral charakteristische Wärmequelle dar, die leicht von
Störquellen zu selektieren ist Nach dem Auffassen derselben folgt der Flugkörper 2 dem "Flugkörper 1 in
einer Hundekurve mit gleichbleibendem Abstand, d. h. Flugkörper 1 und Flugkörper 2 bewegen sich auf dem
gleichen Höhenprofil. Der gleiche Auffaßvorgang gilt auch für die nachfolgenden Flugkörper 3 und 4, die über
' ein lntensitätskriterium immer die Strahlung des unmittelbar vorher gestarteten Flugkörpers orten und
zur Navigation ausnutzen. Wenn keine zusätzlichen Maßnahmen vorprogrammiert sind, fliegen die Flugkörper
einer Salve wie »gelenkte« Geschosse auf das Ziel 7 zu. Um zu verhindern, daß bei Vernichtung eines der
vorausfliegenden Flugkörper alle Nachfolger dem Kurs des abstürzenden Flugkörpers folgen, muß die Signalverarbeitungslogik
vorsehen, daß bei abrupter, unharmonischer Kursänderung des jeweiligen Pilot-Flugkörpers
der Nachfolger entkoppelt wird und selbst auf das Ziel auf geschaltet wird.
Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispeil fliegen die Flugkörper 1 bis 4 der
F i g. 2 fächerförmig auf das ausgewählte Ziel 7 zu, so daß der gegnerischen Abwehr verschiedene Anflugwinkel
geboten werden. Bei dieser Fächertaktik dient wiederum der jeweils unmittelbar vorausfliegende
Flugkörper defh nachfolgenden Flugkörper als Pilot. Nach dem Autfassen des Pilotsignals wird in dem
Ausführungsbeispiel von F i g. 2 der Flugkörperkurs so gesteuert daß die Pilotstrahlung Γ bzw. 2' bzw. 3' in
dem als enges Nachführfenster ausgebildeten Bildfeld 2" bzw. 3" bzw. 4" im äußersten linken Bereich des
horizontalen Bildfeldes eingefangen und durch automatische Steuerung während des Fluges in diesem Bereich
gehalten wird, während die Flugachse des Flugkörpers durch den Bildfeldmittelpunkt 2'" bzw. 3'" bzw. 4'" des
Suchkopfes 6 (Fig.4) dargestellt wird. Durch diese
Maßnahme wird gewährleistet daß das weit entfernte, kontrastarme Ziel 7 automatisch in der Bildfeldmitte,
d. h. in einem Winkelbereich dargestellt wird, der nicht von dem Pilotsignal überstrahlt wird, so daß eine
Auswertung der Zielsignale mit den bekannten Methoden der Signalverarbeitung möglich wird. Das bedeutet
daß nach eingesteuertem Kurs die hintereinander fliegeaden Flugkörper 1 bis 4 bis zum Endanflug auf
parallelen Kursbahnen 8 bis 11 mit einem seitlichen Versatz von
As = AE ■ siny = Vfk ATa- siny
vfk = Flugkörpergeschwindigkeit
AtA = Abschußintervall
λ = halber Suchkopfbildwinkel
(Pilottrackfenster)
vfk = Flugkörpergeschwindigkeit
AtA = Abschußintervall
λ = halber Suchkopfbildwinkel
(Pilottrackfenster)
fliegen. Bei einem Beispiel mit vFk = 300 m/s, Au = 2 s
und α = 20° ergibt sich ein seitlicher Versatz von 205 m zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flugkörpern. Bei
großen Zielentfernungen befindet sich das Zielbild, nach dem Anlocken des Suchkopfes 6 (Fig.4) an das
Pilotsignal Γ bis 3', im Bildfeldmittelpunkt 2'" bis 4'" des Suchkopfes, wandert bei Annäherung des Flugkörpers
auf das Nachführfenster 1" bis 4" zu und kommt mit dem Pilotsignal zur Deckung, wenn der jeweilige
Pilot-Flugkörper das Ziel 7 trifft. Der nachfolgende Flugkörper würde im Abstand Ax am Ziel vorbeifliegen.
Um das zu vermeiden, schaltet der Suchkopf 6 in der Endphase nach eindeutiger Identifizierung des Zieles
aufgrund charakteristischer Merkmale im Punkt A auf direkte Zielverfolgung um und steuert direkt auf Ziel 7
zu. Nach dem Umschalten auf direkte Zielverfolgung verschwindet das Pilotsignal aus dem Bildfeldwinkel des
Suchkopfes und kann die Endanflugphase nicht mehr beeinflussen. Durch die in der Endanflugphase angewandten
Bildkorrelationsverfahren mit adaptiven Speichern und Spektralselektionsmethoden können auch
»intelligente« optoelektronische Gegenmaßnahmen überwunden werden.
Das Ausführungsbeispiel der Salvenschußtaktik nach F i g. 3 unterscheidet sich von demjenigen gemäß F i g. 2
lediglich dadurch, daß sich bei ihm die Pilotsignal-Nachführfenster 1" bis 4" abwechselnd rechts und links vom
Bildfeldmittelpunkt des Suchkopfes 6 (F i g. 4) befinden, wodurch erreicht wird, daß die Abschußwaffen bei der
Bekämpfung laufend die Drehrichtung ändern müssen, was wegen des Einschwingverhaltens eine weitere
Reduzierung der Trefferwahrscheinlichkeit beim Abwehrsystem zur Folge hat. In dem Fenster 3" ist hierbei
sowohl die stärkere Pilotstrahlung 2' von dem näheren Flugkörper 2 als auch die schwächer wahrnehmbare,
weil weiter entferntere Pilotstrahlung Γ des Flugkörpers 1 zu erkennen. Entsprechendes gilt auch für das
Fenr'er 4" bzw. die darin erkennbaren Pilotstrahlungen 2' und 3'. Die Pilotstrahlung Γ des Flugkörpers 1' wird
dagegen nicht abgebildet, weil dieser Flugkörper gegenüber dem Flugkörper 4 durch den Flugkörper 2
abgesehattert wird.
Bei anderen, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispielen
sind selbstverständlich auch noch andere sowohl symmetrische oder unsymmetrische
Formationen denkbar, in denen ein Salvenfeuer an ein Ziel herangeführt wird. Dies ist eine Sache der
Programmierung, die ihrerseits wieder von den Gegebenheiten des Einsatzes — wie z. B. der Art und
der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Zieles — abhängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schießverfahren mit einem einen Suchkopf aufweisenden Flugkörper, der nach Auffassen seines
Zieles durch Auswerten von Ablagesignalen gegenüber dem Zieldeckungskurs automatisch in das Ziel
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren zueinander parallel verlaufenden
Abschußrohren derselben Waffe ein erster Flugkörper (1) und zumindest ein die heiße Heckpartie
dieses ersten Flugkörpers als Pilotsignal (1') ortender und zur Navigation nutzender sowie mit
gleicher Geschwindigkeit, jedoch zeitverzögert fliegender weiterer Flugkörper (2) abgeschossen
wird und alle Flugkörper (1 bis 4) nach Erreichen der Flughöhe und Verlassen der Kreisbahn entweder
nach Art-einer Perlenschnur auf derselben Hugbahn
(C) oder aber zunächst in fächerförmiger Formation auf gegeneinander versetzten Flugbahnen (8 bis 11)
fliegend und nach Aufschlag des jeweiligen Pilotflugkörpers auf direkte Zielverfolgung umgeschaltet in
das Ziel (7) gesteuert werden.
2. Schießverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Phase zumindest des als Pilotflugkörper dienenden ersten Flugkörpers (1
programmgesteuert wird.
3. Schießverfahren nach Anspruch I und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Flugachse des
jeweils nachfolgenden Flugkörpers in dem Bildfeldmittelpunkt (Γ" bis 4'") gehalten und das Pilotsignal
(Γ bis 3') des jeweils vorausfliegenden Flugkörpers von dem nachfolgenden Flugkörper in dem äußersten linken (äußersten oberen) oder äußersten
rechten (äußersten unteren) Bereich oder alternierend im linken (bzw. oberen) und rechten (bzw.
unteren) Bereich eines suchkopfseitigen Nachführfensters (I" bis 4") eingefangen sowie während des
Fluges durch automatische Steuerung in diesen Bereichen gehalten wird.
4. Schießverfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
abrupter unharmonischer Kursänderung eines Pilotflugkörpers der ihm jeweils unmittelbar folgende
Flugkörper automatisch entkoppelt und selbst auf das Ziel aufgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046743 DE3046743C2 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Schießverfahren mit Suchkopf-Flugkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046743 DE3046743C2 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Schießverfahren mit Suchkopf-Flugkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046743A1 DE3046743A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3046743C2 true DE3046743C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=6118924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803046743 Expired DE3046743C2 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Schießverfahren mit Suchkopf-Flugkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3046743C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943312C2 (de) * | 1979-10-26 | 1981-10-22 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Verfahren zur Zielselektion |
-
1980
- 1980-12-12 DE DE19803046743 patent/DE3046743C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3046743A1 (de) | 1982-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH626442A5 (de) | ||
EP0977003A1 (de) | Verfahren zur Bekämpfung mindestens eines Flugzieles mittels einer Feuergruppe, Feuergruppe aus mindestens zwei Feuereinheiten und Verwendung der Feuergruppe | |
EP1907784A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur täuschung infrarot -, radar- als auch dual mode -gelenkter flugkörper | |
DE3323685A1 (de) | Einrichtung zur bekaempfung von bodenzielen aus der luft | |
EP0512202B1 (de) | Verfahren zum Schützen von eine IR-Strahlung abgebenden Objekten und Wurfkörper zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0547391A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Flugkörperabwehr mittels eines fernzerlegbaren Geschosses | |
EP2413086A2 (de) | Verfahren zum Steuern eines durch ein Triebwerk angetriebenen Lenkflugkörpers | |
EP2642239A1 (de) | Waffensystem und Verfahren zum Lenken eines Wirkelements durch einen Schützen | |
DE3334758C2 (de) | ||
DE2543606A1 (de) | Verfahren zur steigerung der wirksamen reichweite von geschossen durch impulskorrekturen | |
DE3013405C2 (de) | Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische Flugkörper | |
DE2325355B2 (de) | Verfahren zur Zielsteuerung eines Flugkörpers | |
DE3046743C2 (de) | Schießverfahren mit Suchkopf-Flugkörper | |
DE3522154C2 (de) | ||
EP1452825A1 (de) | Verfahren zur Programmierung der Zerlegung von Projektilen und Rohrwaffen mit Programmiersystem | |
DE2922592C2 (de) | Verfahren zur Abwehr von Flugkörpern | |
DE69213615T2 (de) | Verfahren und Anordnung für ein Waffensystem | |
DE102018110241A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs vor einer Bedrohung | |
DE3527522C2 (de) | ||
DE3536328A1 (de) | Fremdkoerperabwehrsystem | |
DE3821218A1 (de) | Verfahren zum bekaempfen eines zielobjektes von einem ueberflugprojektil aus und ueberflugprojektil zum ausueben des verfahrens | |
EP3894779A1 (de) | Verfahren zum schutz von beweglichen oder unbeweglichen objekten vor sich nähernden lasergelenkten bedrohungen | |
DE4133405C2 (de) | Submunition für Tiefflugeinsatz | |
WO1984000806A1 (fr) | Procede pour suivre a la trace un objet volant mu par un moteur | |
DE19540252C2 (de) | Verfahren zum Führen von Submunition in ein Ziel und Träger hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE OS-NUMMER DER SEITEN 1 BIS 8 LAUTET RICHTIG: 30 46 743 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |