DE3046568A1 - Verfahren zur herstellung von platten fuer einen plattenbandfoerderer und platte fuer einen plattenbandfoerderer - Google Patents

Verfahren zur herstellung von platten fuer einen plattenbandfoerderer und platte fuer einen plattenbandfoerderer

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DE3046568A1
DE3046568A1 DE19803046568 DE3046568A DE3046568A1 DE 3046568 A1 DE3046568 A1 DE 3046568A1 DE 19803046568 DE19803046568 DE 19803046568 DE 3046568 A DE3046568 A DE 3046568A DE 3046568 A1 DE3046568 A1 DE 3046568A1
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Manfred Dipl.-Ing. 5900 Siegen Dango
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • B65G17/086Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element specially adapted to follow a curved path
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bezeichnung: Verfahren zur Herstellung von Platten für
  • einen Plattenbandförderer und Platte für einen Plattenbandförderer Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Platten, die durch eine scharnierartige Verbindung zu einem Plattenbandförderer zusammenfügbar sind und die an einer Kante mit einem Scharnierauge und an der gegenüberliegenden Kante mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Scharnieraugen versehen sind, wobei die nebeneinanderliegenden Scharnieraugen einer Platte jeweils auf ihrer außenlie(jenden Stirnfläche mit einer Führungslasche verbunden sind.
  • Eine Platte der vorstehend bezeichneten Art ist aus der DE-OS 28 29 108 grundlegend bekannt. Es hat sich jedoch yezeigt, daß die Anordnung und Befestigung der Führungslaschen in der praktischen Anwendung Probleme aufwirft.
  • Zum einen läßt sich die vorbekannte Bauform der Platten nur mit hakenförmig abgewinkelten Führungslaschen ein- setzen, da wegen der unvermeidbaren verhältnismäßig großen Toleranzen des Abstandes der beiden Außenflächen der Führungslaschen zueinander eine entsprechende Schlitzweite für die Führungsschiene notwendig machen, um einen verklemmungsfreien Durchlauf des Plattenförderbandes insbesondere in den Kurvell zu cJcwällrlciuten. Dcr Nacllteil der hakenförmig ausgebildeten Führungslaschen liegt insbesondere darin, daß das Auswechseln von schadhaften Platten bzw. schadhaften Bandstücken in der Kurve nicht möglich ist, da die hakenförmig abgewinkelten Führungslaschen die Führungsschiene seitlich untergreifen, so daß ein Herausheben von schadhaften Teilen des Plattenbandförderers nur in bestimmten Bereichen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung der eingangs bezeichneten Platten zu schaffen, durch das die vorstehenden Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem Formen der Scharnieraugen zunächst die außenliegenden Stirnflächen der beiden nebeneinanderliegenden Scharnieraugen durch eine spanabhebende Bearbeitung jeweils in eine vorgegebene Ausrichtung zur Plattenebene und auf einen vorgegebenen Abstand zueinander gebracht werden und daß anschließend die Führungslaschen vorzugsweise durch Prißschweißung angeschweißt werden. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die vom vorangegangenen Stanzschnitt und vom Formen der Scharnieraugen herrührenden Richtungs- und Maßabweichungen der Außenflächen der Scharnieraugen beseitigt werden, so daß die in den Führungsschienen zur Anlage kommenden Flächen der danach aufzuschweißenden Führungslaschen sehr viel genauer toleriert sind und in der Ausrichtung der Führungsflächen der Führungslaschen in Bezug auf die Plattenebene und die Durchlaufrichtung genau ausgerichtet sind, so daß eine präzisere Führung in den Führungsschienen möglich ist.
  • Durch die Bearbeitung der Außenflächen der Scharnieraugen wird auch die Schweißbarkeit verbessert. In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist hierbei vorgesehen, daß von der Außenfläche jeweils nur zonenweise Material abgehoben wird, so daß die Außenfläche überragende Vorsprünge stehenbleiben. Diese Vorsprünge bewirken eine weitere Verbesserung der Verschweißung zwischen den Außenflächen der Scharnieraugen und den Führungslaschen, da durch diese Vorsprünge, die vorzugsweise spitz zulaufend aus dem Plattenmaterial herausgearbeitet sind, zu Beginn des Schweißvorganges zu einer hohen Stromdichte in der Berührungszone zwischen den Vorsprüngen und der auf zuscnweS en Lasche lüllren unu somit die Güte der Schweißverbindung erheblich verbessert wird.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Bearbeitung beider Außenflächen einschließlich dem Herausarbeiten der Vorsprünge in einem Arbeitsgang vorzugsweise mittels Formfräser erfolgt.
  • Hierdurch ist die gewünschte Maß- und Formhaltigkeit der bearbeiteten Flächen gewährleistet, wobei die gewünschte Ausarbeitung der Vorsprünge im gleichen Arbetsgang eingebracht wird, wodurch sich eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung ergibt. Bei entsprechend ausgerüsteten Maschinen mit zustellbaren Bearbeitungswerkzeugen kann darüberhinaus die Werkzeugabnutzung durch entsprechende Verstellung der Werkzeugsupporte ausgeglichen werden, so daß eine Bearbeitung mit hoher Präzision möglich ist.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schließlich vorgesehen, daß die beiden einander zu(jeordneten St rnf Stirnflächen der Scharnieraugen in Richtung tlU 1-die Plattenebene gegeneinander geneigt aus dem Material herausgearbeitet werden. Dies hat den Vorteil, daß Stirnflächen erzeugt werden können, denen entsprechend geneigt verlaufende Führungsflächen nach dem Aufschweißen der Führungslaschen entsprechen, so daß auf eine Abwinklung der Führungslaschen verzichtet werden kann, sondern vielmehr ebenflächige Führungslaschen verarbeitet werden können . Durch die geneigte Ausbildung der St@nflächen und damit auch der Führungsflächen an den Führungslaschen ist die Möglichkeit gegeben, Führungsschienen mit trapezförmigem Querschnitt einzusetzen, wobei der Führungsschlitz eine geringere Weite aufweist-als der Boden der Führungsschiene. Gleichwohl ist die Weite des Schlitzes an der Oberkante etwas größer als die größte Weite der Führungsflächen der beiden gegeneinander geneigten Führungslaschen an ihrer der Plattenebene abgekehrten Kanten. Mit hilfe dieses Herstellungsverfahrens ist es also möglich, eine wesentliche Vereinfachung für derartige Plattenbandförderer zu bewirken, da nunmehr an jeder Stelle der Förderstrecke schadhafte Teile nach Lösen der Scharnierbolzen durch Herausheben nach oben ausgewechselt werden können. Gleichwohl ist die Abstützung bei kurvengängigen Förderern in der Kurve gewährleistet.
  • I)ie erfindung betrifft ferner eine Platte für einen Plattenbandförderer aus scharnierartig zusammengefügten Platten, insbesondere einen kurvengängigen Plattenbandförderer, die an einer Kante mit einem Scharnierauge und auf der gegenüberliegenden Kante mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Scharnieraugen versehen ist, wobei diese nebeneinander angeordneten Scharnieraugen jeweils auf ihrer Stirnfläche mit einer Führungslasche verbunden sind. Erfindungsgemäß ist bei einer derartigen Platte vorgesehen, daß die Führungslaschen ln 1?wichtung auf die Plattenebene gegeneinander geneigt ausgerichtet sind und durch Schweißung jeweils mit den zugehörigen Stirnflächen der Scharnieraugen verbunden sind. Eine derart ausgebildete Platte erlaubt es, anstelle der bisher üblichen Führungsschiene mit hammerkopfartigem Querschnitt der Führungsnut solche mit trapezförmigem Querschnitt für die Führungsnut zu verwenden, wobei der Trapezquerschnitt sich vorder der Platte zugekehrten Führungskante nach unten hin erweitert. Eine derartige Ausrichtung der Führungslaschen ist nicht nur konstruktiv und herstellungstechnisch einfacher, sondern ergibt auch eine gute Abstützung des Plattenförderbandes in der Kurve. Gleichzeitig erlaubt diese Formgebung eine Dimensionierung des Führungsschlitzes in der Weise, daß der engste Abstand im oberen Bereich etwas größer ist als der größte Abstand der FUhrunyslaschen zueinander an ihren freien Enden, so daß zum Auswechseln einzelner, schadhaft gewordener Platten auch im Kurvenbereich der betreffende Teil des Plattenförderbandes aus der Führungsschiene herausgehoben und nach erfolgten Auswechseln der schadhaft gewordenen Platte wieder eingesetzt werden kann, was bei den bisher üblichen Führungsschienen mit hammerkopfförmigem Querschnitt des Führungsschlitzes und hakenförmig ausgebildeten Führungslaschen nicht möglich war.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Ze ichnuncjen e ci.iic:; Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines kurvengängigen Plattenbandförderers in einer Aufsicht, Fig. 2 eine Ansicht auf eine Einzelplatte in Förderrichtung in der Ausführung mit nach außen abgebogenen Führungslaschen, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Platte gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Platte gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Stirnansicht auf eine Platte in Förderrichtung mit trapezförmig geneigten Führungslaschen, Fig. 6 und 7 in größerem Maßstab die Stirnflächen der Ausführungsform gemäß Fig. 5.
  • Das in Fig. 1 dargestellte kurvengängige Plattenförderband besteht aus scharnierartig ineinandergreifenden Platten 1, die in der Regel aus Metall hergestellt sind.
  • Jede Platte 1 weist an einer Kante 2 (Fig. 3), die bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 3) die Vorderkante darstellt, ein Scharnierauge 4 auf. An der entgegenge- setzten Kante 6 sind zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Scharnieraugen 7 vorgesehen. Zwischen die Scharnieraugen 7 greift jeweils ein Scharnierauge 4 der benachbarten Platte ein und ist mit dieser durch einen Scharnierbolzen 8 verbunden.
  • Das Plattenband liegt mit der Unterfläche seiner Seitenränder auf zwei Führungen 9 auf, die im Abstand zueinander parallel geführt sind, wobei der Abstand der beiden Führungen 9 zueinander im wesentlichen dem Abstand der Außenkanten der beiden Scharnieraugen 7 entspricht, so daß sich beim Durchlaufen der Kurven die einzelnen Platten jeweils an der Innenkante der betreffenden Kurve an den Führungen 9 abstützen.
  • Bei der in Fig. 2 in einer Stirnansicht und in Fig. 3 in einer Aufsicht dargestellten Platte ist auf die Außenfläche 10 der beiden nebeneinander angeordneten Scharnieraugen 7 eine winklig abgebogene Führungslasche 11 befestigt, deren Abwinklung die Führungen 9 untergreifen und so in den Kurven ein Herausspringen des Plattenförderbandes verhindern.
  • Um nun den Abstand der beiden Führungsflächen 12 an den Führungslaschen 11 zueinander mit möglichst geringer Toleranz bei der Fertigung einhalten zu können, ist nun bei der Herstellung der Platten 1 vorgesehen, daß die Außenflächen 10 der Scharnieraugen 7 vor dem Aufschwei-Ben der Führungslaschen 11 einer spanabhebenden Bearbeitung unterworfen werden, so daß nicht nur der Abstand der beiden Außenflächen 10 zueinander, sondern auch ihre Ausrichtung in Bezug auf die Plattenebene einerseits als auch die in Förderrichtung weisende Plattenachse andererseits exakt festgelegt ist. Durch den vorangegangenen Stanzschnitt und das Einrollen der Scharnieraugen müssen erhebliche Toleranzabweichungen hingenommen werden, die durch diese Bearbeitungsweise beseitigt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 werden die Außenflächen rechtwinklig zur Plattenebene und parallel zur Längsachse 13 verlaufend bearbeitet.
  • Bei er Ausführungsform gemäß Fig. 5, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, sind die beiden Außenflächen 10' der Scharnieraugen 7' so bearbeitet, daß ihre Außenflächen wiederum parallel zur Längsachse der Platte 1 verlaufen, jedoch gegeneinander unter einem Winkel geneigt sind. Hierdurch ergibt sich nach dem Aufschweißen von ebenflächigen Führungslaschen 11' eine in etwa trapezförmige Querschnittskontur. Die Führungen 9' weisen entsprechend schräggestellte Innenflächen auf, an denen die Führungslaschen 11' sich in der Kurve abstützen können. Durch die Neigung der Führungsflächen der Laschen 11' wird ein Herausspringen in der Kurve unterbunden.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 2 liegt darin, daß das Plattenförderband praktisch an jeder beliebigen Stelle aus der Führungsschiene herausgehoben werden kann, da aufgrund der Neigung der Führungsflächen die erforderliche Abstützung auch in der Kurve gegeben ist, so daß es möglich ist, den Abstand a der beiden oberen Innenkanten der Führungen 9' zueinander etwas größer aus zu bilden als den Abstand b der beiden Außenkanten der Führungslaschen 11' zueinander. Das Plattenförderband kann dann zwar senkrecht nach oben aus den Führungsschienen herausgehoben werden, ein Herausspringen in der Kurvenfahrt durch entsprechende Kippkräfte ist jedoch nicht möglich, da hier der geforderte Rückhalt der Anlagefläche der jeweils außenliegenden Führung in der Kurve gewährleistet ist.
  • In Fig. 6 ist in größerem Maßstab in einer Stirnansicht und in einer Seitenansicht eine bevorzugte Gestaltung der Außenflächen 10 der Scharnieraugen 7 dargestellt, wie sie sich aufgrund der erfindungsgemäßen Bearbeitung ergeben.
  • Durch die Bearbeitung werden aus dem Material der Scharnieraugen 7 im Bereich der Außenflächen 10 Vorsprünge 14 herausgearbeitet, beispielsweise durch einen Fräser mit einer entsprechenden Nut. Durch diese Vorsprünge wird sichergestellt, daß bei der Einleitung des Sc}1weWißslroms beim Aufschweißen der Führungslasche 11 die erforderliche hohe Stromdichte zu Beginn des Schweißvorganges gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Bezeichnung: Verfahren zur Herstellung von Platten für einen Plattenbandförderer und Platte für einen Plattenbandförderer Ansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Platten, die durch eine scharnierartige Verbindung zu einem Plattenförderer zusammenfügbar sind und die an einer Kante mit einem Scharnierauge und an der gegenüberliegenden Kante mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Scharnieraugen versehen sind, wobei die nebeneinanderliegenden Scharnieraugen einer Platte jeweils auf ihrer außenliegenden Stirnfläche mit einer Führungslasche verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Formen der Scharnieraugen zunächst die außenliegenden Stirnflächen der beiden nebeneinanderliegenden Scharnieraugen durch eine spanabhebende Bearbeitung jeweils in eine vorgegebene Ausrichtung zur Plattenebene und auf einen vorgegebenen Abstand zueinander gebracht werden und daß anschließend die Führungslaschen vorzugsweise durch Preßschweißung angeschweißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß von der Stirnfläche jeweils nur zonenweise Material abgehoben wird, so daß die Stirnfläche überragende Vorsprünge stehenbleiben.
  3. 3. Vrfahrt'n nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorsprünge nach außen spitz zulaufend aus dem Plattenmaterial herausgearbeitet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Bearbeitung beider Stirnflächen einschließlich dem Herausarbeiten der Vorsprünge in einem Arbeitsgang vorzugsweise mittels Formfräser erfolgt.
  5. @. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden einander zugeordneten Stirnflächen der Scharnieraugen in Richtung auf die Plattenebene gegeneinander geneigt aus dem Plattenmaterial herausgearbeitet werden.
  6. 6. Platte für einen Plattenbandförderer aus scharnierartig zusammengefügten Platten, insbesondere einen kurvengängigen Plattenbandförderer, die an einer Kante mit einem Scharnierauge und auf der gegenüberliegenden Kante mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Scharnieraugen versehen ist, wobei die nebeneinander angeordneten Scharnieraugen jeweils auf ihrer Stirnfläche mit einer Führungslasche verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungslaschen (11, 11') in Richtung auf die Plattenebene gegeneinander ausgerichtet und durch Schweißung jeweils mit der zugehörigen Stirnfläche (10, 10') verbunden sind.
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