DE3046400A1 - Hoeheneinstellvorrichtung fuer den starren deckel eines fahrzeugschiebedaches - Google Patents

Hoeheneinstellvorrichtung fuer den starren deckel eines fahrzeugschiebedaches

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DE3046400A1
DE3046400A1 DE19803046400 DE3046400A DE3046400A1 DE 3046400 A1 DE3046400 A1 DE 3046400A1 DE 19803046400 DE19803046400 DE 19803046400 DE 3046400 A DE3046400 A DE 3046400A DE 3046400 A1 DE3046400 A1 DE 3046400A1
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Germany
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support surface
edge
movable support
shoe carrier
wedge
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DE19803046400
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Inventor
Karl 7102 Weinsberg Bauhof
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Höheneinstellvorrichtung für den starren Deckel eines
  • Fahrzeugschiebedaches Die Erfindung bezieht sich auf eine Höheneinstellvorrichtung für den starren Deckel eines Fahrzeugschiebedaches, bei dem der Deckel über Träger und Gleitschuhe an in einer einen Dachausschnitt untergreifenden Schiebedachkassette angeordneten Führungsschienen längsverschieblich abgestützt und bezüglich seiner Höhenlage gegenüber den Führungsschienen durch Veränderung der Neigungslage der Gleitschuhträger gegenüber dem Deckelinnenblech einstellbar ist.
  • Aufgrund unvermeidlicher Toleranzen, insbesondere beim Zusammenbau einer Fahrzeugkarosserie ist es erforderlich, für einen zum Verschließen eines Dachausschnittes in die Dachebene der Fahrzeugkarosserie anhebbaren Schiebedachdeckel eine Vorrichtung, mindestens zum Einstellen seiner Höhenlage in der angehobenen Stellung vorzusehen, da der Schiebedachdeckel in seiner angehobenen Schließlage zu den umgebenden Bereichen des festen Fahrzeugdaches unbedingt fluchten muß, einerseits um den gün steigen optischen Eindruck der Fahrzeugkarosserie insgesamt zu erhalten und andererseits um im Fahrbetrieb insbesondere Windgeräusche und dergl. zu vermeiden. Für starre Schiebedachdeckel sind daher auch bereits eine Reihe von Vorrichtungen zum Einstellen ihrer Höhenlage bezüglich der umgebenden Bereiche des festen Fahrzeugdached bekanntgeworden, denen Jedoch insgesamt der Nachteil eines erheblichen baulichen Aufwandes anhaftet. Nachteilig bei den bekannntgewordenen Höheneinstellvorrichtungen für starre Schiebedachdeckel ist weiterhin, daß die Justierung des Schiebedachdeckels ausserordentlich zeitaufwendig und häufig bei montiertem Schiebedach überhaupt nicht möglich ist.
  • Bei einer bekanntgewordenen Höheneinstellvorrichtung für starre Schiebedachdeckel ( DE- OS 27 42 654 ) ist vorgesehen, daß der Gleitschuhträger einen quer zur Fahrzeuglängsris tung verschiebbaren Justierkörper trägt, der über Schrägflächen mit dem Deckelinnenblech zusammenwirkt, wobei einersei der Deckel quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar mit dem Gleitschuhträger und andererseits der Justierkörper quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar mit dem Deckel verbunden ist. Eine solche vielteilige Höheneinstellvorrichtung für einen starren Schiebedachdeckel erfordert, vor allem für d Herstellung der einzelnen Teile der Vorrichtung einen erheblichen Aufwand und ist darüber hinaus nur vergleichsweise aufwendig montier- und einstellbar. Bei der bekannten Bauart einer Höheneinstellvorrichtung ist zu dem vorgesehen, daß der Justierkörper mittels einer quer zur Längsmittelachse des Deckels gerichteten Einstellschraube in die Jeweils erforderliche Justierlage einstell- und verschiebbar ist.
  • Hieraus resultiert aber, daß das Einstellen eines bereits montierten Schiebedachdeckels ausserordentlich umständlich ist.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur HöhenJustierung starrer Schiebedachdeckel zu schaffen, die bei geringstmögliche baulichen Aufwand und geringstmöglichem Bedarf an Einbauhöhe eine feinfühlige Höheneinstellung des Deckels ermöglicht und einerseits eine stabile Festlegung der eingestellten Höhenlage auch im Fahrbetrieb und andererseits eine mit einem einzigen Werkzeug leicht, insbesondere bei montiertem Deckel durchführbare 3ustierung der Höhenlage des Deckels in vertikaler Richtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Jedem Gleitschuhträger des Deckels eine bewegliche, der Ebene des Deckelbleches gegenüber keilförmig ansteigende und mittels des zum Festziehen der Befestigungsschrauben des Gleitschuhträgers verwendeten Werkzeuges von unten verstellbare Auflagerfläche zugeordnet ist.
  • Eine solche erfindungsgemäß beweglich angeordnete und zwischen Gleitschuhträger und Deckelinnenblech einliegende Auflagerfläche ist zweckmäßigerweise als sowohl vom Deckelinnenblech als auch vom Gleitschuhträger unabhängig hergestelltes und montierbares Teil ausgebildet und bedarf zu ihrer Festlegung in der Jeweils eingestellten Lage keines besonderen Befestigungsmittels, da sie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zusammen mit dem Gleitschuhträger mittels einer gemeinsamen Befestigungsschraube am Deckelinnenblech festlegbar ist.
  • Die bewegliche, keilförmig ansteigende Auflagerfläche untergreift dabei zweckmäßigerweise das innenliegende Ende des Gleitschuhträgers und ist mit mindestens einer Randverzahnung versehen, welche eine zu dem Kreuzschlitzschraubenzieher für die Befestigungsschrauben passende Zahnteilung aufweist. Dabei kann die Randverzahnung an dem oder den aussenliegenden Rändern der beweglichen Auflagerfläche angeordnet sein und können ferner im sie überdeckenden Bereich des Gleitschuhträgers Ausnehmungen vorgesehen sein, über welche der Kreuzschlitzschraubenzieher durch den Gleitschuhträger hindurch mit der Randverzahnung der beweglichen. keilförmigen Auflagerfläche auch bei bereits montiertem Gleitschuhträger in Eingriff gebracht werden kann. Ein Verstellen der beweglichen Auflagerfläche erfolgt dabei durch einfaches Drehen des Kreuzschlitzschraubenziehers, welcher zusammen mit der Randverzahnung der beweglichen Auflager fäche einen Zahnstangentrieb bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die bewegliche keilförmige Auflagerfläche eine im allgemeinen U-förmige Grundrißform auf und untergreift das innenliegende Ende des Gleitschuhträgers. Bei einer solchen, in der Draufsicht U-förmigen Gestaltung der Auflagerfläche ist zweckmäßigerweise vorgesehen , daß an den einander benachbarten Rändern der Schenkel der Auflagerfläche Jeweils eine zu deren Längsmittelachse parallele Randverzahnung angordnet ist und daß diesen Randverzahnungen wenigstens eine Schlitzausnehmung im Gleitschuhträger zugeordnet ist.
  • Die bewegliche Auflagerfläche ist in diesem Falle durch ein Keilstück gebildet, an dessen Rückseite ein quer zu seiner Längsachse gerichteter Randwulst vorgesehen ist, über welchen das Keilstück bei äußerster Einstellage am innenliegenden Querrand des Gleitschuhträgers anliegt. Die bewegliche Auflagerfläche weist, sofern sie als unabhängiges Keilstück ausgebildet ist, eine glatte ebene Oberseite und eine ebenfall glattflächige, der Oberseite gegenüber Jedoch keilförmig ansteigende Unterseite auf.
  • Die ERfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Höheneinstellvorrichtung für einen starren Schiebedac deckel Figur 2 eine schaubildliche Darstellung eines Gleitstückträgers und einer zugehörigen beweglichen Auflagerfläche; Figur 3 eine abschnittsweise Draufsicht zu Figur 2.
  • Eine im Dach 1 eines in seiner Gesamtheit in der Zeichnung nicht dargestellten Fah-rzeugdaches vorgesehene qffnung 2 ist mittels eines starren Schiebedachdeckels 3 verschließbar, wobei der starre Schlebedachdeckel 3 zum verschließen der Dachöffnung 2 in die Ebene des Fahrzeugdaches 1 angehoben wird. Der Schiebedachdeckel 3 besteht aus einem Aussenblech 4 und einem Innenblech 5 und ist über Gleitschuhträger 6 und Gleitschuhe 7 in einer den Rand des Dachausschnittes 2 untergreifenden Schiebedachkassette 8 längsverschieblich abgestützt.
  • Wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind die Gleitstückträger 6 durch entsprechende und verformte Blechmaterialzuschnitte gebildet. Ferner sind die Gleitschuhträger 6 mittels zweier Befestigungsschrauben 9 und lo am Deckelinnenblech befestigt. Die beiden Befestigungsschrauben 9 und lo sind durch Kreuzschlitzschrauben gebildet.Im Bereich seines innenliegenden Endes 11 ist der Gleitschuhträger 6 von einer beweglichen, keilförmig ansteigenden Auflagerfläche 12 untergriffen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Keilstück gebildet ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Keilstück 12 eine ebene glattflächige Oberseite 13 und eine dieser gegenüber keilförmig ansteigende, ebenfalls glattflächige Unterseite 14 sowie eine in der Draufsicht U-förmige Grundrißform auf.
  • An den beiden einander zugewandten Seiten seiner Schenkel 15 und 16 weist das Keilstück 12 ferner eine Randverzahnung 17 auf, deren Zahnteilung der Zahnteilung eineS Kreuzschlitzschraubenziehers 18 entspricht, welcher zum Anziehen der Befestigungsschrauben 9 und lo verwendet wird. Im Gleitschuhträger 6 sind im Bereich seines innenliegenden Endes neben den Bohrungen 19 und 20 für den Durchtritt der Befestigungsschrauben 9 und lo Längsschlitze 21 und gegebenenfalls 22 vorgesehen, über welche der Schraubenzieher 18 mit der Randverzahnung 17 des Keilstückes 12 in Eingriff gebracht werden kann, derart, daß er mit diesem zusammen ein Zahnstangengetriebe bildet. Um eine sichere Abstützung des Kreuzschlitzschraubenziehers 18 zu erlangen, können die Ausnehmungen 21 und 22 im Gleitschuhträger 6 auch, wie in der Zeichnung in gestrichelten Linien dargestellt, als Rundlöcher ausgebildet sein.
  • An seinem hinteren Ende weist das Keilstück 12 eine nach unten gerichtete Randwulst 23 auf, über welche es in seiner äußersten Einstellage am innenliegenden Rand 24 des Gleitschuhträgers 6 zur Anlage kommt. In Verbindung mit einem Keilstück 12 kann der Gleitschuhträger 6 im BEreich des Deckelrandes zusätzlich mit einer zum Deckelrand parallel gerichteten, nach oben zeigenden Wulst 25 versehen sein. Die Einstellung der Höhenlage des Schiebedachdeckels 3 erfolgt dabei in der Weise, daß wenigstens die hintere, zwischen den Ausnehmunge 21 bzw. 22 liegende Befestigungsschraube lo gelockert und dann mittels des Schraubenziehers 18, dessen verzahnte Spit mit der Randverzahnung 17 des Keilstückes 12 in Eingriff gebracht wird, das Keilstück 12 in Längsrichtung des Gleitstückträgers 6 so lange verschoben wird, bis die angestrebte EinJustierung der Höhenlage des Deckels 3 erreicht ist. Anschließend wird die Befestigungsschraube lo erneut festgezogen, wodurch zusammen und gleichzeitig das Keilstück 12 und der Gleitstückträger 6 dem Deckelinnenblech 5 gegenüber und auch gegeneinander unbeweglich festgelegt werden. Die erfindungsgemäße Höheneinstelivorrichtung kann somit mit Hilfe nur eines einzigen Werkzeuges betätigt werden und ist vor allem von unten her einstellbar, so daß die Einstellung der Höhen lage des Schiebedachdeckels auch bei montiertem Deckel Jederzeit vorgenommen werden kann. Ausserdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung in hervorragender Weise dadurch aus, daß sie lediglich ein einziges zusätzliches Teil zum Gleitschuhträger 6 erfordert.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: rX 1.) Höheneinstellvorrichtung für den starren Deckel eines Fahrzeugschiebedaches, bei dem der Deckel über Träger und Gleitschuhe an in einer einen Dachausschnitt untergreifenden Schiebedachkassette angeordneten Führungsschienen längsverschieblich abgestützt und bezüglich seiner Höhenlage gegenüber den Führungsschienen durch Veränderung der Neigungslage der Gleitschuhträger gegenüber dem Deckelinnenblech einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Gleitschuhträger (6) eine bewegliche, der Ebene des Deckelbleches (5) gegenüber keilförmig ansteigende und mittels des zum Festziehen der Befestigungsschrauben (9 und lo ) der Gleitschuhträger (6) verwendeten Werkzeuges (10 von unten verstellbare Auflagerfläche (14) zugeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Auflagerfläche (14) und der Gleitschuhträger (6) zusammen mittels einer gemeinsamen Befestigungsschraube (lo) am Deckelinnenblech (5) festlegbar sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Auflagerfläche (14) mindestens eine Randverzahnung (17) aufweist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverzahnung (17) der Auflagerfläche (14) eine zu dem Kreuzschlitzschraubenzieher (18) für die Befestigungsschrauben (9 und lo) passende Zahnteilung aufweist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randverzahnung (17)mindestens eine Ausnehmung (21 bzw. 22) am oder im Gleitschuhträger (6) zugeordnet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Auflagerfläche (14) eine U-förmige Grundrißform aufweist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenneichnet daß an den einander benachbarten Rändern der Schenkel (15 und 16) der beweglichen Auflagerfläche (14) Jeweils eine zu deren Längsmittelachse parallele Randverzahnung (17) angeordnet und wenigstens einer dieser Randverzahnungen (17) eine Rundloch- bzw. Schlitzausnehmun (21 und 22) im Gleitschuhträger (6) zugeordnet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Auflagerfläche (14) durch ein Keilstück (12) gebildet ist und an ihrer Rückseite eine quer zu ihrer Längsachse gerichtete Randwulst (23) aufweist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8,. dadurch gekennzeichnet daß die bewegliche Auflagerfläche (14) eine glatte, ebene Oberseite und eine ebenfalls glattflächige, der Oberseite (13) gegenüber keilförmig ansteigende Unterseite (14) besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525972A1 (fr) * 1982-04-30 1983-11-04 Webasto Werk Baier Kg W Toit levant et coulissant a bande de garniture
FR2587942A1 (fr) * 1985-10-02 1987-04-03 Rockwell Golde Gmbh Toit ouvrant coulissant pour vehicules automobiles

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NL8602264A (nl) * 1985-10-02 1987-05-04 Rockwell Golde Gmbh Schuifdak voor motorvoertuigen.

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