DE1229859B - Einstellscheibe fuer Schiebedaecher an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einstellscheibe fuer Schiebedaecher an Kraftfahrzeugen

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DE1229859B
DE1229859B DEV26043A DEV0026043A DE1229859B DE 1229859 B DE1229859 B DE 1229859B DE V26043 A DEV26043 A DE V26043A DE V0026043 A DEV0026043 A DE V0026043A DE 1229859 B DE1229859 B DE 1229859B
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DE
Germany
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bevels
ring
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adjustment disk
offset
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Pending
Application number
DEV26043A
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English (en)
Inventor
Werner Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE1229859B publication Critical patent/DE1229859B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • EinsteRscheibe für Schiebedächer an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einstellscheibe, insbesondere zum Einstellen der Höhenlage eines Stahlschiebedaches im Dachrahmen eines Kraftfahrzeuges.
  • Bekannt ist für ein Schiebedach eine aus einer Schraube und einer mit Rändelung versehenen Mutter bestehende Einstellscheibe, die den Nachteil hat, daß sie in der Herstellung verhältnismäßig teuer ist und trotz des verwendeten selbsthenunenden Feingewindes dennoch eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen bei starken Vibrationen im Fahrbetrieb erfordert.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Einstellscheibe für Schiebedächer so zu gestalten, daß sie bei kleinster Bauhöhe eine größte Höhenverstellung gestattet, daß sie auch bei Fahrterschütterungen selbsthemmend bleibt und eine rationelle Herstellung sowie eine funktionell einfache und schnelle Handhabung ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine in einem Ring drehbar geführte Scheibe diesen mit zwei oder mehreren angeformten, gestuften Schrägen mit Selbsthemmung übergreift.
  • Um in der Nähe der Endlage sowie in der Endlage selbst, wo die Einstellscheibe ihre größte Höhe hat und die Einzelscheiben sich in nur wenigen, vielleicht sogar nur in einer einzigen Raste berühren, ein Kippen der Einzelscheiben zueinander zu verhindern, besteht bei Anordnung von beispielsweise zwei gegenüberliegenden und in der gleichen Steigungsrichtung verlaufenden Schrägen vorteilhaft jede der Schrägen wiederum aus zwei parallel nebeneinander, jedoch in ihrer Steigung versetzt verlaufenden Schrägen, wobei die Endpunkte der Schrägen zweckmäßig über den Druck- bzw. Belastungspunkten der Einstellung liegen.
  • Die Einzelteile werden vorteilhaft aus Spritzguß, insbesondere Zinkspritzguß, oder aus Kunststoff ge- fertigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Beispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 das Schiebedach eines Kraftfahrzeuges in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 den Schnitt II-II gemäß F i g. 1, F i g. 3 die Ansicht von unten zu F i g. 2, F i g. 4 die Seitenansicht zu F i g. 2, wobei jedoch die Einstellscheibe in ihrer größten Einstellhöhe gezeichnet ist, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der beiden Einzelringe, F i g. 6 und 7 die Draufsicht auf die mit den Rasten versehene Seite der äußeren bzw. inneren Einzelscheibe. Im Dach 1 eines Kraftfahrzeuges ist der Schiebedachdeckel 2 auf beiden Seiten mittels einer am Schiebedachdeckel 2 befindlichen Leiste 3 in einer am Dachrahmen sitzenden Führungsschiene 4 geführt. Um bei der Montage den Schiebedachdeckel 2 mit dem Dach 1 bündig verlaufend einjustieren zu können, ist zwischen dem Schiebedachdeckel 2 und der Leiste 3 eine Höheneinstellscheibe 5, 6 vorgesehen, die aus einem äußeren Ring 5 und einer inneren vollen Scheibe 6 besteht. Beide Teile 5 und 6 sind ineinander geführt derart, daß die Scheibe 6 den Ring 5 übergreift, und sich auf zwei an ihrem Umfang angeformten, gegenüberliegenden, mit Rasten versehenen Schrägen abstützen, wobei jede der Schrägen außerdem nochmals in zwei parallel und nebeneinanderliegende, jedoch in ihrer Steigung versetzt verlaufende Schrägen 7 a, 7 b bzw. 8 a, 8 b aufgeteilt ist. Die innere Einzelscheibe 6 sitzt fest am Schiebedackdeckel 2 und trägt auf ihrer Unterseite durch Schrauben 9 mit ihr verbunden die Leiste 3, die in ihrem Querschnitt leicht gebogen ist und somit am Rand des Ringes 5 an vier Stellen aufliegt. Nach Lösen der Schrauben 9 läßt sich durch Drehen des Ringes 5 um die Scheibe 6 infolge der Schrägen 7a, 7b, 8a, 8b die Höhe der Einstellscheibe5, 6 und damit die Höhenlage des Schiebedachdeckels 2 einstellen.
  • Würde man bei zwei gegenüberliegenden Schrägen nicht nochmals eine Unterteilung in zwei einzelne, in der Steigung versetzte Schrägen 7 a, 7 b, 8 a, 8 b vornehmen, so würde sich in der Endlage der Einzelteile 5 und 6 ein ausreichender Abschnitt der Schrägen nicht mehr überdecken bzw. eine genügende Anzahl von Rastenzähnen nicht mehr ineinandergreifen, so daß infolgedessen der bewegliche Ring 5 auf der feststehenden Scheibe 6 kippen könnte. Diese erforderliche überdeckungslänge begrenzt daher den Verstellbereich der Einstellscheibe5, 6. Man müßte also dann, um den gleichen Einstellbereich zu erhalten, die Bauhöhe der Einstellscheibe5, 6 vergrößern, was aus räumlichen Gründen am Schiebedach unerwünscht wäre, Dütch die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung der beiden, in der Steigung versetzt äligeordnetän Schrägen bleibt die geringe Bauhöhe erhalten, ö§ Wird abet dthhör-h die gesamte Länge der Schrägen ausgemitzL Der zur Vermeidung des Kippens der Einzelteile 5 und 6 erforderliche Versatz der Schrägen 7a zu 7 b bzw. 8 a zu 8 b muß mindestens gleich der Breite der Auflagefläche - der Leiste 3 bzw. der durch die Krümmung der Leiste 3- -bedingten Entfernung der Auflagestellen der Leiste 3 auf dem Ring 5 sein. Außerdem müssen, um Durchbiegungen der Teile 5 und 6 zu verhindern,. die öberün Steigüngsendputikte der Schrägen 7 a, 7 b und 8 a, 8 b über den Auflägestellen der Leiste 3 liegen. Die Entfernung der Auflagestellen der Leiste 3 sowie der Versatz der Steigungen an den beiden Teilen 5 und 6 sind in der Zeichnung als Länge »a« eingeträgefi. Die in F i & 4 eihgezeiühneten hohlen Pfeile gebot! die Auflagestellen der Leiste 3 und der Scheibe 6 auf dem Ring 5 wieder.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellscheibe, insbesondere zum Einstellen der Höhenlage eines Stahlschiebedaches im Dachrahmen 'eines Kraftfahrzeuges, g e k e n n z e i c h -ti e t d u r c h eine in einem Ring (5) drehbar geführte Scheibe (6), die den Ring mit zwei oder mehr angeformten, gestuften Schrägen mit Selbsthemmung übergreift.
  2. 2. Einstellscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 180' versetzte Schrägen vorgesehen sind, die jede aus zwei parallel nebeneinander, jedoch in der Steigung versetzt verlaufenden Schrägen (7 a, 7 b) 8 a, 8 b) besteht. 3, Einstellschbibe näch den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Herätellung der Einzelteile aus Spritzguß, insbesondere Zinkspritzguß, oder aus Künststöff.
DEV26043A 1964-05-27 1964-05-27 Einstellscheibe fuer Schiebedaecher an Kraftfahrzeugen Pending DE1229859B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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