DE3045962A1 - Tastatur mit beleuchteten tasten - Google Patents

Tastatur mit beleuchteten tasten

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit beleuchteten Tasten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Speziell betrifft die Erfindung eine Tastatur mit Tastenbeleuchtung zur Benutzung im Dunkeln.
Mit Tastaturen Versehens elektronische Geräte finden im täglichen Leben zunehmend Verbreitung. Dies führt dazu, daß die Benutzung solcher Tastaturen häufig auch in ungenügend beleuchteter Umgebung oder im Dunkeln erforderlich ist. Zu diesem Zweck sind Tastaturen mit beleuchteten Tasten bekannt,
Die einfachste Art einer Tastaturbeleuchtung ist das Anleuchten der Tastatur von einer über der Tastatur angeordneten Lampe. Weiterhin sind Tastaturen bekannt, bei denen die Tastenkronen mit einer phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Masse beschichtet sind, die im Dunkeln ein sichtbares Licht emittiert und dadurch dem Benutzer die Orientierung auf der Tastatur erleichtert. Schließlich sind Tastaturen bekannt, bei denen die Tastenkronen aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff bestehen und von einer direkt unter der Tastenkrone angeordneten Lampe erleuchtet werden.
Das Beleuchten der Tastatur im Auflicht ist dann ein untaugliches Verfahren, wenn die Tastaturen möglichst flach ausgebildet sein sollen, wie das bei den meisten heute gebräuchlichen Tastaturen, beispielsweise Tastaturen von elektronischen Taschenrechnern, der Fall ist. Bei der Auflicht-Tastaturbeleuchtung tritt auch häufig das Problem der vollständigen Abschirmung von Streulicht auf, so daß im Auflicht beleuchtete Tastaturen beispielsweise bei der Verwendung im Kraftfahrzeug
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oder in einer photographischen Dunkelkammer Probleme aufwirft.
Bei der Beschichtung der Tastenkronen mit einem fluoreszierenden Material können nur sehr geringe Leuchtdichten erzielt werden. Eine sichere Tastenidentifizierung ist für den Benutzer in dunklen Räumen kaum möglich. Außerdem greifen sich mit phosphoreszierenden Material beschichteten Tastenkronen relativ schnell ab, so daß die Tasten ihre ohnehin schwache Leuchtkraft zusätzlich durcn Abnutzung rasch einbüßen.
Das Verfahren der Beleuchtung durchsichtiger oder durchscheinender Tastenkronen durch unmittelbar unter den Tasten angeordnete Lichtquellen erfordert wiederum Tastaturen mit relativ großer Bauhöhe, steht also dem Wunsch nach flachen beleuchteten Tastaturen entgegen, und erfordert zusätzlich mehrere Lampen, üblicherweise je Taste eine Lampe. Auf diese Weise beleuchtete Tastaturen sind beispielsweise nicht für elektronische Taschenrechner verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur mit Tastenbeleuchtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei diese Tastatur in den Abmessungen flach und kompakt sein kann, kein Streulicht verursacht, die Tasten ausreichend hell erleuchtet sind und bei der nicht für jede Taste eine separate Lampe vorgesehen zu sein braucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tastatur mit beleuchteten Tasten der eingangs genannten Art geschaffen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die Tastatur der Erfindung weist also im wesentlichen die folgenden sechs konstruktiven Bestandteile auf:
(a) Eine Basisplatte;
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(b) zumindest ein stationäres Kontaktstück, das auf der Oberseite der Basisplatte befestigt ist;
(c) eine Tastaturabdeckung, die das eigentliche Tastenfeld einschließt, und auf der Grundplatte oder Basisplatte der insgesamt als "Tastatur" bezeichneten Baugruppe montiert ist, wobei diese Tastaturabdeckung zumindest einen zur Ausführung der Schaltoperation dienenden Tastenbereich aufweist, der über dem ortsfesten Schaltstück auf der Basisplatte angeordnet ist, und wobei zumindest ein Teilbereich des Tastenbereichs der Tastaturabdeckung aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff besteht;
(d) mindestens ein bewegliches Kontaktstück, das an der Unterseite der Tastaturabdeckung im Tastenbereich angeordnet ist;
(e) mindestens eine im folgenden kurz als "Lampe" bezeichnete Lichtquelle, die in einem Lampengehäuse zwischen der Basisplatte und der Tastaturabdeckung so angeordnet ist, daß das von dieser Lampe emittierte Licht von oberhalb der Tastatur nicht direkt sichtbar ist, insbesondere nicht direkt durch die durchsichtigen oder durchscheinenden Teilbereiche der Tastenbereiche der Tastatur sichtbar ist; und
(f) einen Lichtleiter aus einem durchsichtigen Werkstoff, zumindest lichtleitenden Werkstoff, der zwischen die Lampe und den Tastenbereich der Tastaturabdeckung so eingefügt ist, daß er das von der Lampe ausgesandte Licht zu den Tasten leitet, wobei dieser Lichtleiter vorzugsweise ein integrierter Bestandteil der Tastaturabdeckung ist.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Tastatur;
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tastatur im Schnitt;
Fig. 4 im Schnitt ein drittes Ausführungsbeispiel der Tastatur;
Fig. 5 im Schnitt ein viertes Ausführungsbeispiel der Tastatur;
Fig. 6 in perspektivischer Teildarstellung einen Lichtleiter wie er in der Tastatur nach Fig. 5 benutzt wird;
Fig. 7 im Schnitt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Tastatur; und
Fig. 8 in vergrößerter schematischer Darstellung und im Schnitt den durchsichtigen Werkstoff des Lichtleiters, in dem reflektierende Plättchen dispergiert sind.
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Als erstes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Tastatur gezeigt, wie sie beispielsweise für Telephonapparate oder an anderen Geräten mit numerischer Eingabe verwendet wird. Die Tastaturabdeckung 1, das eigentliche Tastenfeld, ist auf einer Basisplatte 3 (Fig. 2) befestigt. Das Tastenfeld weist 12 im folgenden kurz als "Tasten" bezeichnete Tastenbereiche 2 auf, die die Ziffern 0 bis 9 sowie figurative Symbole zur Identifizierung der durch die Betätigung der Tasten ausgelösten Schaltoperationen tragen. In der insbesondere auch aus Fig. 2 erkennbaren Weise besteht die Tastaturabdeckung 1 einstückig aus einem durchsichtigen Werkstoff. Auf der Oberseite der Basisplatte 3 sind Paare unbeweglicher Kontaktstücke 4 befestigt. Die Tasten 2 sind über den ortsfesten Kontaktstücken 4 angeordnet. Unter Wahrung eines Abstandes und Bildung einer kleinen Tastenkammer 6 ist über den ortsfesten Kontaktstücken 4 an der Unterseite der Tastaturabdeckung 1 ein bewegliches Kontaktstück 5 befestigt. Wenn die Tastaturabdeckung 1 im Tastenbereich 2 niedergedrückt wird, wird der Werkstoff der Tastaturabdeckung 1 in der Weise elastisch verformt, daß die jeweils unter einer Taste angeordneten beiden ortsfesten Kontaktstücke 4 durch das bewegliche Kontaktstück 5 elektrisch überbrückt werden. Wird die dem Tastenbereich niederdrückend verformende Kraft aufgehoben, so führen die elastischen Rückstellkräfte des Werkstoffs der Tastaturabdeckung 1 das bewegliche Kontaktstück 5 in seine in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung zurück, heben also das bewegliche Schaltstück 5 unter Öffnung des Kontaktes von den ortsfesten Schaltstücken 4 ab.
Abseits der Tasten 2 der Tastaturabdeckung 1 ist eine Lampe 7 in einem Lampengehäuse 8 zwischen der Tastaturabdekkung 1 und der Basisplatte 3 angeordnet. Der Ort der Lampe ist dabei so gewählt, daß das von der Lampe 7 ausgestrahlte Licht nicht direkt von oberhalb der Tastaturabdeckung 1 her
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durch die durchsichtigen oder durchscheinenden Tasten 2 sichtbar ist. Dadurch können Blendeffekte beim Benutzer ausgeschlossen werden. Das Lampengehäuse 8 ist außerdem von dem die ortsfesten Schaltstücke 4 und die beweglichen Schaltstücke 5 umgebenden Tastenkammern 6 getrennt. Eine solche Trennung ist erforderlich, da die Ausleuchtung der Tasten ohne eine solche Trennung notwendigerweise ungleichmäßig werden würde.
Die Lampe 7 kann eine prinzipiell beliebige Lichtquelle sein. Sie kann beispielsweise als Miniaturglühlampe oder als Leuchtdiode ausgebildet sein. Sie muß lediglich ausreichend Licht erzeugen, um alle Tasten ausreichend auszuleuchten. Das von der Lampe 7 ausgestrahlte Licht tritt zunächst in die optisch durchsichtige Tastaturabdeckung 1 ein, die gleichzeitig als Lichtleiter dient. Das Licht wird durch die Tastaturabdeckung 1 hindurchgeleitet und erreicht auf diesem Weg die einzelnen Tasten 2 und erleuchtet die auf diesen angebrachten Tastensymbole. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ist die Tastaturabdeckung 1 außen mit einer Abdeckung oder einer Beschichtung 9 aus undurchsichtigem Werkstoff umgeben, die lediglich die Tastenbereiche 2 freiläßt und dadurch einerseits ein Austreten von Streulicht verhindert und andererseits eine kontrastreichere Ausleuchtung und Hervorhebung der Tasten und der auf diesen angeordneten Tastensymbolen bewirkt.
Prinzipiell kann die Tastaturabdeckung 1 aus einem beliebigen durchsichtigen Werkstoff bestehen. Dabei sollte der Werkstoff optisch so durchlässig wie möglich gewählt werden, um auc noch die von der Lampe 7 entfernteste Taste 2 ausreichend auszuleuchten. Gleichzeitig weist der optisch durchlässige Werkstoff der Tastaturabdeckung einen Brechungsindex auf, der vorzugsweise so groß wie möglich sein sollte. Da in einem solchen Werkstoff Totalreflexion auftritt, verbessert
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dies die Lichtleitung.
Für das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Tastatur muß der Werkstoff, aus dem die Tastaturabdeckung 1 hergestellt ist, außerdem elastisch sein. Geeignete Werkstoffe, die diese Anforderungen erfüllen, sind insbesondere Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Polyvinylchlorid sowie gummielastische Elastomere, vorzugsweise Siliconkautschuk.
An ihrer Unterseite ist die Tastaturabdeckung 1 vorzugsweise mit einem hell gefärbten, beispielsweise weißen, hellgelben oder hellblauen Material beschichtet, und zwar zumindest im Bereich der Tasten 2. Dadurch kann die Leuchtkraft der Tasten 2 und kann die Erkennbarkeit der Tastensymbole verbessert werden. So kann die in Fig. 2 gezeigte Tastaturabdeckung 1 beispielsweise an ihrer Unterseite zunächst mit einem weißen Farbanstrich versehen werden, bevor die beweglichen Schaltstücke 5 aufgeklebt werden. Dadurch sind die üblicherweise aus schwarzem elektrisch leitfähigem Kautschuk bestehenden Schaltstücke 5 nicht von oben her durch die durchsichtigen oder durchscheinenden Tastenbereiche 2 sichtbar.
Vorzugsweise ist die Oberseite der Kronen der Tasten 2 aufgerauht oder mattiert, so daß das von den Tasten abgestrahlte Licht irregulär und breit gestreut wird. Die Identifizierbarkeit und Unterscheidbarkeit der einzelnen Tasten wird damit bei Betrachtung aus den verschiedensten Richtungen verbessert.
Eine Abänderung des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels der Tastatur ist im Schnitt in der Fig. 3 dargestellt. Die Tastaturabdeckung 1 besteht aus einem durchsichtigen Werkstoff und ist über Abstandhalter 10 auf der Basisplatte 3 befestigt. Dadurch kann die Unterseite der Tastaturabdeckung 1 bis auf die Vertiefungen, in denen die beweglichen Schaltstücke 5 befestigt werden, eben ausgebildet sein. An der Oberseite weist die Tastaturabdeckung 1
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in den Tastenbereichen 2 Vorsprünge auf, die die Tastenkronen bilden. Die optische Abdeckung 9 ist als Rahmen ausgebildet, der die gegenüber den Tastenkronen 2 zurückspringenden Bereiche ausfüllt und im wesentlichen ebenso stark ausgebildet ist wie die Tastenkronen 2 hoch sind. Dadurch wird eine an ihrer Bedienungsfläche im wesentlichen vollkommen ebene Tastatur erhalten.
Weiterhin ist bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel die Lampe 7 vom Lampengehäuse 8 in der Weise umgeben, daß die Wände des Lampengehäuses 8 nur einen minimalen Abstand von der äußeren Oberfläche der Lampe 7 wahren. Dies gewährleistet eine maximale Lichtausbeute an der Übergangsstelle von der Lampe in den die Tastaturabdeckung 1 bildenden Lichtleiter. Dieser Übertritt erfolgt durch die Wände des Lampengehäuses 8 hindurch, das zumindest zum Teil in der als Lichtleiter dienenden Tastaturabdeckung 1 ausgebildet ist.
Ein weiteres Auyführungsbeispiel der Tastatur ist in der Fig. 4 ebenfalls im Schnitt gezeigt. Die Tastaturabdeckung ist ohne Zwischenstücke oder Abstandhalter direkt auf der Basisplatte 3 befestigt. Wiederum ist die Tastaturabdeckung aus optisch durchlässigem Werkstoff gefertigt. Die Tasten sind als kegelstumpfartige oder pyramidenförmige Vorsprünge ausgebildet. Der Abdeckrahmen oder Blendrahmen 9 füllt den zwischen den Tastenkronen 2 verbleibenden gitterartigen und nutartigen Bereich aus. Im übrigen entspricht die in Fig. 4 gezeigte Tastatur in ihren funktionswesentlichen Merkmalen im großen und ganzen der in Fig. 2 gezeigten Tastatur. Auch bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Tastatur ist die Lampe 7 getrennt von den Tastenkammern 6 in einem gesonderten Lampengehäuse 8 angeordnet.
Die in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele der
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Tastatur weisen gemeinsam eine Tastaturabdeckung 1 auf, die insgesamt vollständig aus einem optisch durchlässigen Werkstoff gefertigt ist und insgesamt als Lichtleiter dient.
Diese Ausbildung ist jedoch im Sinne der Erfindung nicht zwingend. Ebensogut kann der Lichtleiter als separates Teil ausgebildet sein, das von den Schaltbauteilen unabhängig
In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Tastatur gezeigt, bei dem der Lichtleiter als separates Teil ausgebildet ist. Eine Schaltstückabdeckung 11 aus einem gummielastischen Elastomer, das nicht lichtdurchlässig zu sein braucht, ist auf der die ortsfesten Schaltstücke 4 tragenden Basisplatte 3 befestigt. In der Schaltstückabdeckung 11 sind in der in Fig. 4 für die Tastaturabdeckung 1 entsprechend dargestellten Weise domartige kegelstumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige Vorsprünge ausgebildet, die die Tastenkammern 6 bilden, und in denen die beweglichen Schaltstücke 5 über den ortsfest auf der Basisplatte 3 befestigten Schaltstücken4 angeordnet sind. Die beweglichen Schaltstücke 5 sind an der Unterseite der domartigen Vorsprünge der Schaltstückabdeckung 11 befestigt .
Jedem der domartigen Vorsprünge der Schaltstückabdeckung 11 sind separate Tastenstücke 12 zugeordnet, so daß bei Betätigung der Tasten nicht die Kronen der Schaltstückabdeckung 11 direkt, sondern indirekt über die gesonderten Tastenstücke 12 niedergedrückt werden. In der in Fig. 5 gezeigten Weise bestehen die Tastenstücke 12 vorzugsweise aus zwei verschiedenen Werkstoffen, von denen der eine einen Kern und eine Bodenplatte, das "Kernstück" 12a des Tastenstücks 12 bildet, während der andere dieses Kernstück umgebend und auf der Bodenplatte aufliegend ein Mantelstück 12b des Tastenstücks 12 bildet. Der Werkstoff des Kernstücks 12a ist lichtdurchlässig, während der Werkstoff des Mantelstücks 12b
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undurchsichtig ist. Die Tastenstücke 12 sind zwischen der Schaltstückabdeckung 11 und einer äußeren Gehäuseabdeckung gehaltert und werden durch die elastischen Rückstellkräfte der gummielastischen Schaltstückabdeckung 11 aufwärts gegen die Unterseite der Gehäuseabdeckung 13 gezwungen, in der Bohrungen angeordnet sind, durch die die Kronen der Schaltstücke 12 hindurchragen. Die Gehäuseabdeckung 13 besteht aus einem undurchsichtigen Werkstoff.
Da sowohl die Sc ha It stück abc t-c !<ung 11 als auch die Gehäuseabdeckung 13 aus einem undurchsichtigem Werkstoff bestehen, wird das von der in einem Lampengehäuse 8 angeordneten Lampe ausgesandte Licht über einen Lichtleiter 14 aus optisch durchlässigem Werkstoff zu den optisch durchlässigen Kernstücken 12a der Tastenstücke 12 geleitet, wobei der Lichtleiter 14 zwischen dem Lampengehäuse 8 und den Tastenstücken angeordnet ist. Der Lichtleiter 14 weist in der in Fig. 6 gezeigten Weise die Struktur eines Gitterrahmens auf. Jeder Durchbruch 14b in diesem Rahmen entspricht im wesentlichen den Abmessungen der Unterseite der Tastenstücke 12. Vorzugsweise weist der gitterrahmenartige Lichtleiter 14 in der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Weise Vorsprünge 14a auf, die als kleine Stutzen oder Halbkugeln auf der Höhe der Lampe 7 und der durchsichtigen Bodenteile der Kernstücke 12a der Tastenstücke 12 angeordnet sind, so daß der Wirkungsgrad der übertragung des von der Lampe 7 abgestrahlten und über den Lichtleiter 14 zu den Schaltstücken 12 geleiteten Lichtes optimiert wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tastatur ist in der Fig. 7 dargestellt. Der Lichtleiter ist wiederum als separates Bauteil ausgebildet. Eine Schaltstückabdeckung 1, auf einer Bodenplatte 3 befestigte ortsfeste Schaltstücke 4 und an der Unterseite von Vorwölbungen in der Schaltstückabdeckung 1 angeordnete bewegliche Schaltstücke 5 entsprechen prinzipiell dem in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel.
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Lediglich sind zwischen der Basisplatte und der Schaltstückabdeckung 1 Abstandhalter 10 angeordnet. Die domartigen Vorwölbungen der Schaltstückabdeckung 1 werden jedoch im Gegensatz zu dem in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel nicht direkt durch die Tastenstücke 12 niedergedrückt. Vielmehr sind die Tastenstücke 12 mit einer elastischen Folie 15 verbunden. Beim Niederdrücken des Tastenstücks 12 wird die Folie 15 elastisch verformt und drückt ihrerseits die domartigen Vorsprünge in der Schaltstückabdeckung 1 nieder, an deren Unterseite die beweglichen Schaltstücke 5 befestigt sind. Zwischen der elastischen Folie 15 und der oberen Gehäuseabdeckung 13 ist ein ebener Lichtleiter 14 aus optisch durchlässigem Werkstoff angeordnet. Außerdem bestehen die Tastenstücke 12 ebenfalls aus optisch durchlässigem Werkstoff. Jedes der vollständig aus optisch durchlässigem Werkstoff bestehenden Stücke 12 greift durch eine öffnung 14b im Lichtleiter 14, und zwar in der Weise, daß das Tastenstück 12 in direkter Berührung mit dem Lichtleiter 14 axial in der Bohrung 14b aufwärts und abwärts verschiebbar ist. Dadurch kann von der Lampe 7 im Lampengehäuse 8 abgestrahltes Licht über den Lichtleiter in optimaler Weise in die Tastenstücke 12 geleitet werden. Die elastische Folie 15 kann dabei sowohl aus durchsichtigem als auch aus undurchsichtigem Werkstoff bestehen. Die Gehäuseabdeckung 13 besteht dagegen vorzugsweise aus einem undurchsichtigem Werkstoff, so daß sich das Feld der beleuchteten Tastenstücke 1 2 besser gegen den dunklen Untergrund der Gehäuseabdeckung abhebt.
Um Tastaturen mit beleuchteten Tasten der in den vorstehend Ausführungsbeispielen erläuterten Art erfolgreich gestalten zu können, muß für den Lichtleiter 14 ein optisch besonders leistungsfähiger Werkstoff gewählt werden, wie oben bereits erwähnt, wird der Brechungsindex des für den Lichtleiter verwendeten lichtdurchlässigen Werkstoffe vorzugsweise so groß
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wie möglich gewählt, um Streuverluste durch die Oberfläche des Lichtleiters 14 hindurch so klein wie möglich zu halten. Aus diesem Grunde ist die äußere Oberfläche des Lichtleiters vorzugsweise mit einem stark reflektierenden Metall, insbesondere Aluminium oder Silber, beschichtet, wobei lediglich die Tastenbereiche und der Bereich ausgespart sind, an dem das von der Lampe 7 ausgesandte Licht in den Lichtleiter eintritt.
Selbst bei Einhaltung der vorstehend genannten Hilfsmaßnahmen vermag eine perfekte Durchsichtigkeit bzw. Lichtdurchlässigkeit des für den Lichtleiter gewählten Werkstoffs nicht unter allen Umstänien die besten Ergebnisse im Hinblick auf den angestrebten Gesamteffekt zu bieten, nämlich im Hinblick auf eine Verbesserung der Identifizierbarkeit und Unterscheidbarkeit der beleuchteten Tasten bzw. Tastenbereiche. Das durch einen solchen perfekten Lichtleiter geleitete Licht kann dann nämlich auch an den Tastenbereichen kaum austreten und läuft lediglich auch an den Tastenbereichen vorbei durch den Lichtleiter hindurch. Insgesamt wird also durch einen perfekten Lichtleiter das Ziel der Tastenbeleuchtung nicht vollständig erreicht. Wenn die Lichtdurchlässigkeit des für den Lichtleiter gewählten Werkstoffs dadurch nicht über die Gebühr verschlechtert wird, wird vorzugsweise ein Werkstoff verwendet, in dem eine geringe Streuung des geleiteten Lichtes stattfindet. Vorzugsweise wird in diesem Sinne ein Siliconkautschuk verwendet, der mit Kieselsäure gefüllt ist, vorzugsweise mit Rauchkieselsäure, gefällter Kieselsäure oder Diatomeenerde. Aufgrund der bemerkenswerten Affinität zwischen der Organopolysiloxanmatrix und der Oberfläche der Kieselsäureteilchen behält daher der Werkstoff insgesamt eine ausreichend gute Lichtdurchlässigkeit, weist gleichzeitig aber eine mäßige innere Streuung auf.
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Die besten Ergebnisse werden jedoch mit einem durchsichtigen Kunststoff oder einem durchsichtigen Elastomer erzielt, in dem kleinste Plättchen mit stark reflektierenden Oberflächen, beispielsweise Aluminiumfolienplättchen oder Silberfolienplättchen, dispergiert und so ausgerichtet sind, daß die Oberflächen dieser feinstzerteilten Plättchen im wesentlichen parallel zur Richtung der Lichtleitung durch den Lichtleiter ausgerichtet sind. In schematischer und vergrößerter Schnittdarstellung ist in der Figur 8 ein Ausschnitt aus der in Fig. 3 gezeigten Tastaturabdeckung gezeigt, wobei diese Tastaturabdeckung aus einem Werkstoff der vorstehend beschriebenen Art besteht. Zahllose kleinste hauchdünne Plättchen m aus einem Metall bzw. einer Metallfolie oder einem anderen stark reflektierenden Werkstoff sind in der sonst sehr gut lichtdurchlässigen Matrix der Tastaturabdeckung 1 dispergiert und so ausgerichtet, daß die Hauptoberflächen der Reflektorplättchen m zumindest im wesentlichen parallel zu den Oberflächen der Tastaturabdeckung ausgerichtet sind. Durch die mehrfache Reflexion an den Oberflächen der Reflektorplättchen m wird die irreguläre Streuung und werden die durch aus dem Lichtleiter austretende Lichtanteile verursachten Streuverluste auf ein Minimum herabgedrückt, so daß der Wirkungsgrad der Lichtleitung in Richtung der Oberflächen des Lichtleiters bzw. hier der Tastaturabdeckung, optimiert wird. In den Bereichen, in denen die Oberfläche des Lichtleiters bzw. der Tastaturabdeckung nicht eben ist, beispielsweise also im Bereich der Tasten (Fig. 8), folgt die Ausrichtung der Hauptoberflächen der Reflektorplättchen m zumindest im wesentlichen dem Pfad der beabsichtigten Lichtleitung. Im Bereich der in Fig. gezeigten Tastenkrone 2 sind die Reflektorplättchen m beispielsweise aufwärtsgerichtet ausgerichtet, so daß das durch den Körper der Tastaturabdeckung 1 bzw. des Lichtleiters geleitete Licht mit größtmöglichem Wirkungsgrad von der Oberfläche auf der Oberseite der Taste 2, dem eigentlichen Tastenkronenbereich, abgestrahlt wird, also eine verbesserte Beleuchtung der Tastenkrone erzielt wird.
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Claims (6)

JAEGER, GRAMS & PONTANI P/Vi'lSNTANWAU'Ii DIPL.CHEM. DR. KLAUS JAEGER DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI GAUTING · BERGSTR. 48V» 8O31 STOCKDORF ■ KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD 3 SHI-87 Shin-Etsu Polymer Co., Ltd. 11, Nihonbashi-Honcho 4-chome, Chuo-ku, Tokyo, Japan Tastatur mit beleuchteten Tasten Patentansprüche
1.1 Tastatur mit beleuchteten Tasten,
^—^ gekennzeichnet durch
(a) eine Basisplatte mit
(b) mindestens einem auf der Oberfläche der Basisplatt 2 befestigten Schaltstück,
(c) eine auf der Basisplatte gehalterte Tastaturabdeckung mit mindestens einem Tastenbereich über dem auf der Basisplatte befestigten Schaltstück zur Ausführung der
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TELEPHON: (0 80) 13 15020 30; 0!3 74OSOj (O60 27) 88 20 ■ TETLEX: 521 777 (aar d
Schaltoperation, wobei zumindest ein Teil des Tastenbereiches aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff besteht,
(d) mindestens eine Lichtquelle, die in einem Lampengehäuse zwischen der Basisplatte und der Tastaturabdeckung in der Weise angeordnet ist, daß das von der Lichtquelle ausgesandte Licht nicht von oben her durch den durchsichtigen oder durchscheinenden Bereich des Tastenbereiches der Tastaturabdeckung direkt sichtbar ist, und
(e) einen aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehenden Lichtleiter, der zwischen die Lichtquelle und dem Tastenbereich der Tastaturabdeckung so eingefügt ist, daß er das von der Lichtquelle ausgesandte Licht zum Tastenbereich leitet, wobei dieser Lichtleiter ein Bestandteil der Tastaturabdeckung sein kann.
2. Tastatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die obere Oberfläche des aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff bestehenden Tastenbereichs der Tastaturabdeckung aufgerauht oder mattiert ist, so daß das durch diese Fläche austretende Licht unregelmäßig gestreut wird.
3. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tastaturabdeckung auf ihrer Unterseite zumindest im Tastenbereich mit einem hell gefärbten Werkstoff beschichtet ist.
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4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Lichtleiter aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht, in dem zahllose feinstzerteilte Metallplättchen in der Weise dispergiert sind, daß ihre Hauptoberflächen zumindest im wesentlichen parallel zur Richtung der Lichtleitung ausgerichtet sind.
5. Tastatur nach einem der ^.:..:orüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle in der Weise in dem Lampengehäuse angeordnet ist, daß sie von den Wänden des Lampengehäuses unter Wcihrung eines minimalen Spaltes zwischen der Lichtquelle und dem Lampengehäuse umgeben ist.
6. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Lichtleiter aus einem durchsichtigen mit Kieselsäure gefüllten Siliconkautschuk besteht.
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