DE202008014509U1 - Gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung, aufweisend:
ein Gehäuse (10), das ein Obergehäuse (11) und ein Untergehäuse (12) umfasst, wobei ein innerer Aufnahmeraum (13) von dem Obergehäuse (11) und dem Untergehäuse (12) begrenzt ist, und wobei ein mit dem inneren Aufnahmeraum (13) kommunizierender Öffnungsbereich (111) an der Oberfläche des Obergehäuses (11) ausgebildet ist; und
eine Tasteneinrichtung (20), die sich im inneren Aufnahmeraum (13) befindet, wobei die Tasteneinrichtung (20) eine Mehrzahl von durch den Öffnungsbereich (111) hindurchführenden und unter Einwirkung der Druckkraft beweglichen Drucktasten (21) sowie ein diese Drucktasten (21) tragendes Substrat (22) aufweist, und wobei ein Lichtleitraum (30) von dem Substrat (22) und dem Untergehäuse (12) begrenzt ist, und wobei eine Leuchteinheit (31) im Inneren des Lichtleitraums (30) vorgesehen ist, und wobei sich die Höhe des Lichtleitraums (30) mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit (31) verringert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tastaturvorrichtung, insbesondere eine gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung.
  • Eine Tastatur ist das üblichste Eingabegerät für einen Computer. Durch die Entwicklung der Technologie werden Computer breit in allen industriellen und alltäglichen Bereichen eingesetzt. Um eine genaue Eingabe von Daten und Steuerbefehlen in unterschiedlichen Umständen zu ermöglichen, müssen jedoch entsprechende Maßnahmen für die Tastatur getroffen werden. Wird der Computer in der Dunkelheit verwendet, kann der Benutzer zwar die Operationsinformationen durch das vom Bildschirm abgestrahlte Licht erhalten. Die Drucktasten auf der Tastatur sind jedoch nicht deutlich sichtbar. Daher ist eine leuchtende Tastatur entwickelt worden, die bewirkt, dass der Benutzer die Stellung/Anordnung der unterschiedlichen Drucktasten wie bei einer normalen Umgebung visuell erkennen und somit die Steuerbefehle geben kann. Hierdurch ergibt sich eine leuchtende Tastatur.
  • Aus US 5,936,554 , US 7,278,750 , TW 566612 und TW 581961 sind leuchtende Tastaturvorrichtungen bekannt, in denen Leuchtdioden (LED) als Lichtquelle eingesetzt sind. Die einzelnen Drucktasten werden mit den in der Tastatur befindlichen Leuchtdioden beleuchtet. Damit kann der Benutzer in der Dunkelheit die einzelnen Drucktasten deutlich erkennen. Mit den oben erwähnten leuchtenden Tastaturvorrichtungen kann das Problem zwar gelöst werden, dass die Drucktasten in der Dunkelheit nicht deutlich sichtbar sind. Die Installierung von Leuchtdioden in den jeweiligen Drucktasten kann jedoch zu einer erhöhte Anzahl von Komponenten führen und somit zur Steigerung des Arbeits- und Kostenaufwands führen, da die herkömmliche Standardtastatur über mehr als 100 Drucktasten verfügt. Außerdem wird das Gewicht des Produkts erhöht. Darüber hinaus verbrauchen die Leuchtdioden viel elektrische Energie, die in Wärmeenergie umgewandelt wird.
  • Aus der US 20070131311 ist eine Tastatur mit einer hintergrundbeleuchteten Anordnung bekannt. Zwischen einer Brückenplatte und einer Bodenplatte ist ein Lichtleitraum begrenzt. Auf einer dem Tastaturabschnitt entsprechenden Stelle der Brückenplatte ist ein Lichtleitabschnitt ausgehend von der Licht abstrahlenden Stelle hin zum Lichtleitraum vorgesehen. Der Lichtleitabschnitt nimmt die in den Lichtleitraum eintretenden Lichtstrahlen auf, die dann an den Tastaturabschnitt gelangen. Hierdurch ergibt sich die hintergrundbeleuchtete Anordnung für die Tastatur. Gegenüber der herkömmlichen leuchtenden Tastatur, bei der jeweils eine Leuchtdiode (LED) unterhalb jeder der Drucktasten vorgesehen ist, wird die Anzahl der Leuchtdioden bei der erfindungsgemäßen Tastaturvorrichtung erheblich reduziert. Außerdem wird die gesamte Komponentenanordnung vereinfacht. Gleichzeitig wird die Wirkung einer umweltfreundlichen Energieeinsparung erzielt. Trotzdem verringert sich die Helligkeit im Lichtleitraum mit dem zunehmenden Abstand von der Lichtquelle, wodurch die Helligkeit der gesamten Tastatur ungleichmäßig wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung zu schaffen, deren gesamte Drucktasten gleichmäßig beleuchtbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung weist eine gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung ein Gehäuse und eine Tasteneinrichtung auf.
  • Das Gehäuse umfasst ein Obergehäuse und ein Untergehäuse, wobei ein innerer Aufnahmeraum von dem Obergehäuse und dem Untergehäuse begrenzt ist, und wobei ein mit dem inneren Aufnahmeraum in Verbindung stehender Öffnungsbereich an der Oberfläche des Obergehäuses ausgebildet ist. Die Tasteneinrichtung befindet sich im inneren Aufnahmeraum, wobei die Tasteneinrichtung eine Mehrzahl von durch den Öffnungsbereich hindurchführenden und unter Einwirkung der Druckkraft beweglichen Drucktasten sowie ein diese Drucktasten tragendes Substrat aufweist, und wobei ein Lichtleitraum von dem Substrat und dem Untergehäuse begrenzt ist, und wobei eine Leuchteinheit im Inneren des Lichtleitraums vorgesehen ist, und wobei sich die Höhe des Lichtleitraums mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit verringert.
  • Jede der Drucktasten weist eine Tastenkappe, einen mit der Tastenkappe sich mitbewegenden Koppelmechanismus und einen im Inneren des Koppelmechanismus befindlichen, elastischen Körper auf, wobei die Drucktaste durch den elastischen Körper gegenüber dem Substrat hin- und herbewegbar ist. Das Substrat weist einen Befestigungsabschnitt auf, der für die Befestigung des Koppelmechanismus sorgt. Außerdem weist das Substrat eine mit den Drucktasten verbundene Stützschicht und eine Schaltungsschicht auf, wobei die Schaltungsschicht durch das Drücken der Drucktasten ein Befehlsignal erzeugt.
  • Um die Leuchtwirkung der einzelnen Drucktasten zu verstärken, ist ein Abdeckelement zwischen der Drucktaste und der Leuchteinheit vorgesehen, wobei das Abdeckelement einen Lichtschutzbereich und mehrere lichtdurchlässige Bereiche umfasst, und wobei sich die lichtdurchlässigen Bereiche unterhalb der Drucktasten befinden.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen verringert sich die Höhe des Lichtleitraums mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist ein schräger Winkel zwischen dem Substrat und dem Untergehäuse vorhanden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vergrößert sich die Dicke des Substrats mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Untergehäuse an einer dem Lichtleitraum zugewandten Seite mit einem Rückstrahlabschnitt versehen, dessen Höhe sich mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit vergrößert.
  • Gemäß einem wiederum weiteren Ausführungsbeispiel ist das Untergehäuse an einer dem Lichtleitraum zugewandten Seite mit einer Rückstrahlfläche versehen, wobei sich die Dicke des Untergehäuses mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit vergrößert.
  • Um bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen zu vermeiden, dass sich das Substrat mit der unter Einwirkung der Außenkraft gedrückten Drucktaste mitbewegt, ist ein das Substrat tragendes Tragelement im Inneren des Lichtleitraums vorgesehen. Das Tragelement weist mehrere mit dem Untergehäuse verbundene Rippen und eine auf den Rippen befindliche Tragfläche auf. Die Tragfläche ist mit dem Substrat verbunden. Zur gleichmäßigen Tragwirkung liegt eine Tragplatte auf der Tragfläche auf, wobei die Tragplatte mit einer Mehrzahl von an die Drucktasten angepassten Lichtöffnungen versehen ist.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Tastaturvorrichtung verringert sich die Höhe des vom Substrat und dem Untergehäuse begrenzten Lichtleitraums mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit, derart, dass vermieden wird, dass die Helligkeit der Drucktasten an unterschiedlichen Positionen aufgrund der Abstände von der Leuchteinheit beeinträchtigt wird. Hierdurch wird die gleichmäßige Beleuchtungswirkung erzielt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, gleichmäßig leuchtenden Tastaturvorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, gleichmäßig leuchtenden Tastaturvorrichtung;
  • 3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, gleichmäßig leuchtenden Tastaturvorrichtung, die zusätzlich mit einer Tragplatte versehen ist;
  • 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, gleichmäßig leuchtenden Tastaturvorrichtung, die zusätzlich mit einem Rückstrahlabschnitt versehen ist;
  • 5 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, gleichmäßig leuchtenden Tastaturvorrichtung, wobei das Untergehäuse verdickt ist; und
  • 6 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, gleichmäßig leuchtenden Tastaturvorrichtung, die zusätzlich mit einem Abdeckelement versehen ist.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung ein Gehäuse 10 auf, das ein Obergehäuse 11 und ein Untergehäuse 12 umfasst, wobei ein innerer Aufnahmeraum 13 von dem Obergehäuse 11 und dem Untergehäuse 12 begrenzt ist. Ein mit dem inneren Aufnahmeraum 13 kommunizierender Öffnungsbereich 111 ist an der Oberfläche des Obergehäuses 11 ausgebildet. Die erfindungsgemäße Tastaturvorrichtung weist ferner eine Tasteneinrichtung 20 auf, die sich im inneren Aufnahmeraum 13 befindet. Die Tasteneinrichtung 30 weist eine Mehrzahl von durch den Öffnungsbereich 111 hindurchführenden Drucktasten 21 sowie ein diese Drucktasten 21 tragendes Substrat 22 auf.
  • Jede der Drucktaste 21 besitzt eine Tastenkappe 211, einen mit der Tastenkappe 211 sich mitbewegenden Koppelmechanismus 212 und einen im Inneren des Koppelmechanismus 212 befindlichen, elastischen Körper 213, wobei die Drucktaste 21 durch den elastischen Körper 213 gegenüber dem Substrat 22 hin- und herbewegbar ist. Eine Druckkraft wird auf die Tastenkappe 211 der Drucktaste 21 derart aufgebracht, dass der Koppelmechanismus 212 eine Verschiebung der Drucktaste 21 bewirkt. Das Substrat 22 weist wenigstens eine mit den Drucktasten 21 verbundene Stützschicht 221 und eine Schaltungsschicht 222 auf, wobei die Schaltungsschicht 222 durch die Verschiebung der Drucktasten 21 ein Befehlsignal erzeugt. Bei der Schaltungsschicht 222 handelt es sich um eine harte gedruckte Leiterplatte oder eine flexible gedruckte Leiterplatte. Um die Drucktasten 21 auf dem Substrat 22 zu befestigen, ist ein Befestigungsabschnitt 223 auf einem dem Koppelmechanismus 212 der Drucktaste 21 zugewandten Ende der Stützschicht 221 angeordnet. Ein Lichtleitraum 30 ist von dem Substrat 22 und dem Untergehäuse 12 begrenzt, wobei eine Leuchteinheit 31 auf dem Untergehäuse 12 im Inneren des Lichtleitraums 30 vorgesehen ist. Die Leuchteinheit 31 ist als Lichtquelle wie Leuchtdiode oder Elektrolumineszenzplatte ausgeführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leuchtdiode eingesetzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tastaturvorrichtung wird eine gleichmäßige Beleuchtung des Lichtleitraums 30 mit dem von der Leuchteinheit 31 abgestrahlten Licht ermöglicht, ohne dass die Helligkeit aufgrund der unterschiedlichen Abstände von der Leuchteinheit 31 beeinträchtigt wird. Gemäß der Erfindung verringert sich die Höhe des Lichtleitraums 30 mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit 31.
  • In 1 ist ein Substrat 22 gleicher Dicke dargestellt. Ein Schrägwinkel zwischen dem Substrat 22 und dem Untergehäuse 12 ist derart vorhanden, dass sich die Höhe des Lichtleitraums 30 mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit 31 kontinuierlich verringert. Hierdurch ergibt sich ein Lichtleitraum 30 in unterschiedlicher Höhe. Bewegen sich die Lichtstrahlen im Lichtleitraum 30, wird das Problem der durch den großen Abstand verringerten Helligkeit am fernen Ende des Lichtleitraums 30 unter Einwirkung der erhöhten Reflexionswirkung ausgeschlossen. Damit ist eine gleichmäßige Beleuchtung des Lichtleitraums 30 gewährleistet. Die gleichmäßigen Lichtstrahlen im Inneren des Lichtleitraums 30 gelangen über das Substrat 22 an die Drucktasten 21, wodurch eine gleichmäßige Beleuchtung der Drucktasten 21 ebenfalls sichergestellt ist. Außerdem ist die auf dem Substrat 22 befindliche Schaltungsschicht 222 als Dünnschichtschaltung ausgeführt. Normalerweise ist die Dünnschichtschaltung flexibel ausgebildet. Das heißt, dass sie unter Einwirkung einer Außenkraft verformbar ist. Auf diese Weise wird die auf dem Substrat 22 befindliche Schaltungsschicht 222 mitbewegt, wenn sich die Drucktaste 21 unter Einwirkung der Außenkraft bewegt. Damit wird die Empfindlichkeit der Schaltungsschicht 222 bei Erzeugung der Befehlsignale beeinträchtigt. Um zu vermeiden, dass sich das Substrat 22 mit der unter Einwirkung der Außenkraft gedrückten Drucktaste 21 mitbewegt, ist ein das Substrat 22 tragendes Tragelement 34 im Inneren des Lichtleitraums 30 vorgesehen [siehe 1 und 2]. Das Tragelement 34 weist mehrere mit dem Untergehäuse 12 verbundene Rippen 341 und eine auf den Rippen 341 befindliche Tragfläche 342 auf. Die Tragfläche 342 ist mit dem Substrat 22 verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Tragplatte 343 auf der Tragfläche 342 vorgesehen, die für ein gleichmäßigeres Tragen des Substrats 22 sorgt [siehe 3]. Die Dicke des Substrats 22 vergrößert sich mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit 31, sodass sich die Höhe des Lichtleitraums 30 mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit 31 kontinuierlich verringert. Damit ist eine gleichmäßige Helligkeit im Inneren des Lichtleitraums 30 gewährleistet. Die Tragplatte 343 kann aus blattförmigem steifem Material wie Metall- oder Akrylplatte hergestellt sein, um eine ausreichende Tragkraft zu bieten. Ist die Tragplatte 343 nichtlichtdurchlässig, kann die Tragplatte 343 mit einer Mehrzahl von an die Drucktasten 21 angepassten Lichtöffnungen 344 versehen sein. Auf diese Weise können die Lichtstrahlen im Lichtleitraum 30 an die Drucktasten 21 weitergeleitet werden.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tastaturvorrichtung dargestellt. Das Untergehäuse 12 ist an einer dem Lichtleitraum 30 zugewandten Seite mit einem Rückstrahlabschnitt 121 versehen, dessen Höhe sich mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit 31 allmählich erhöht. Gemäß 5 ist das Untergehäuse 12 an einer dem Lichtleitraum 30 zugewandten Seite mit einer Rückstrahlfläche 122 versehen, wobei sich die Dicke des Untergehäuses 12 mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit 31 allmählich erhöht. Bei den oben erwähnten beiden Ausführungsbeispielen können die von der Leuchteinheit 31 abgestrahlten Lichtstrahlen gleichmäßig im Lichtleitraum 30 verteilt werden, indem die Höhe des Lichtleitraums 30 mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit 31 verringert wird.
  • Außerdem ist ein Abdeckelement 33 zwischen der Drucktaste 21 und der Leuchteinheit 31 vorgesehen, wobei das Abdeckelement 33 einen Lichtschutzbereich 331 und mehrere lichtdurchlässige Bereiche 332 umfasst, wobei sich die lichtdurchlässigen Bereiche 332 unterhalb der Drucktasten 21 befinden. Wie aus 6 ersichtlich, weisen die Drucktasten 21 gegenüber dem anderen Lichtschutzbereich 331 einen höheren Helligkeitskontrast auf. So kann der Benutzer leichter die Position der unterschiedlichen Drucktasten 21 erkennen.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Tastaturvorrichtung verringert sich die Höhe des vom Substrat 22 und dem Untergehäuse begrenzten Lichtleitraums 30 mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit 31, sodass die von der Leuchteinheit 31 abgestrahlten Lichtstrahlen gleichmäßig im Lichtleitraum 30 verteilt werden. Damit können Lichtstrahlen gleichmäßig an die oberhalb des Lichtleitraums 30 befindlichen Drucktasten gelangen. Hierdurch ergibt sich die gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung.
  • Gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung, die ein Gehäuse 10 und eine Tasteneinrichtung 20 aufweist. Das Gehäuse 10 umfasst ein Obergehäuse 11 und ein Untergehäuse 12, wobei ein innerer Aufnahmeraum 13 von dem Obergehäuse 11 und dem Untergehäuse 12 begrenzt ist. Ein mit dem inneren Aufnahmeraum 13 kommunizierender Öffnungsbereich 111 ist an der Oberfläche des Obergehäuses 11 ausgebildet. Die Tasteneinrichtung 20 befindet sich im inneren Aufnahmeraum 13, wobei die Tasteneinrichtung 20 eine Mehrzahl von durch den Öffnungsbereich 111 hindurchführenden und unter Einwirkung der Druckkraft beweglichen Drucktasten 21 sowie ein diese Drucktasten 21 tragendes Substrat 22 aufweist. Ein Lichtleitraum 30 ist von dem Substrat 22 und dem Untergehäuse 12 begrenzt, wobei eine Leuchteinheit 31 im Inneren des Lichtleitraums 30 vorgesehen ist, wobei sich die Höhe des Lichtleitraums 30 mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit 31 verringert. Auf diese Weise können die von der Leuchteinheit 31 abgestrahlten Lichtstrahlen gleichmäßig auf dem Boden der Tasteneinrichtung 20 Lichtleitraum 30 verteilt werden, wodurch eine gleichmäßig leuchtende Wirkung erzielt wird.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5936554 [0003]
    • - US 7278750 [0003]
    • - TW 566612 [0003]
    • - TW 581961 [0003]
    • - US 20070131311 [0004]

Claims (14)

  1. Gleichmäßig leuchtende Tastaturvorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse (10), das ein Obergehäuse (11) und ein Untergehäuse (12) umfasst, wobei ein innerer Aufnahmeraum (13) von dem Obergehäuse (11) und dem Untergehäuse (12) begrenzt ist, und wobei ein mit dem inneren Aufnahmeraum (13) kommunizierender Öffnungsbereich (111) an der Oberfläche des Obergehäuses (11) ausgebildet ist; und eine Tasteneinrichtung (20), die sich im inneren Aufnahmeraum (13) befindet, wobei die Tasteneinrichtung (20) eine Mehrzahl von durch den Öffnungsbereich (111) hindurchführenden und unter Einwirkung der Druckkraft beweglichen Drucktasten (21) sowie ein diese Drucktasten (21) tragendes Substrat (22) aufweist, und wobei ein Lichtleitraum (30) von dem Substrat (22) und dem Untergehäuse (12) begrenzt ist, und wobei eine Leuchteinheit (31) im Inneren des Lichtleitraums (30) vorgesehen ist, und wobei sich die Höhe des Lichtleitraums (30) mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit (31) verringert.
  2. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Drucktaste (21) eine Tastenkappe (211), einen mit der Tastenkappe (211) sich mitbewegenden Koppelmechanismus (212) und einen im Inneren des Koppelmechanismus (212) befindlichen, elastischen Körper (213) aufweist, wobei die Drucktaste (21) durch den elastischen Körper (213) gegenüber dem Substrat (22) hin- und herbewegbar ist.
  3. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (22) einen Befestigungsabschnitt (223) aufweist, der für die Befestigung des Koppelmechanismus (212) sorgt.
  4. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (22) eine mit den Drucktasten (21) verbundene Stützschicht (221) und eine Schaltungsschicht (222) aufweist, wobei die Schaltungsschicht (222) durch die Drücken der Drucktasten (21) ein Befehlsignal erzeugt.
  5. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (31) auf dem Untergehäuse (12) vorgesehen ist.
  6. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrägwinkel zwischen dem Substrat (22) und dem Untergehäuse (12) vorliegt.
  7. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dicke des Substrats (22) mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit (31) vergrößert.
  8. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergehäuse (12) an einer dem Lichtleitraum (30) zugewandten Seite mit einem Rückstrahlabschnitt (121) versehen ist, dessen Höhe sich mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit (31) vergrößert.
  9. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergehäuse (12) an einer dem Lichtleitraum (30) zugewandten Seite mit einer Rückstrahlfläche (122) versehen ist, wobei sich die Dicke des Untergehäuses (12) mit dem zunehmenden Abstand von der Leuchteinheit (31) vergrößert.
  10. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdeckelement (33) zwischen der Drucktaste (21) und der Leuchteinheit (31) vorgesehen ist, wobei das Abdeckelement (33) einen Lichtschutzbereich (331) und mehrere lichtdurchlässige Bereiche (332) umfasst, und wobei sich die lichtdurchlässigen Bereiche (332) unterhalb der Drucktasten (21) befinden.
  11. Tastaturvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein das Substrat (22) tragendes Tragelement (34) im Inneren des Lichtleitraums (30) befindet.
  12. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (34) mehrere mit dem Untergehäuse (12) verbundene Rippen (341) und eine auf den Rippen (341) befindliche Tragfläche (342) aufweist.
  13. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragplatte (343) auf der Tragfläche (342) aufliegt.
  14. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (343) mit einer Mehrzahl von an die Drucktasten (21) angepassten Lichtöffnungen (344) versehen ist.
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