DE3640054A1 - Mini-geschirrspuelmaschine - Google Patents

Mini-geschirrspuelmaschine

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DE3640054A1
DE3640054A1 DE19863640054 DE3640054A DE3640054A1 DE 3640054 A1 DE3640054 A1 DE 3640054A1 DE 19863640054 DE19863640054 DE 19863640054 DE 3640054 A DE3640054 A DE 3640054A DE 3640054 A1 DE3640054 A1 DE 3640054A1
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Germany
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DE19863640054
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Alessandro Bertoja
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SILTAL CASA SpA
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SILTAL CASA SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0089Washing or rinsing machines for crockery or tableware of small size, e.g. portable mini dishwashers for small kitchens, office kitchens, boats, recreational vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung ist ein Mini-Geschirrspüler. Oder - besser gesagt - ein Mini-Geschirrspüler aus einem Stück, thermisch und akustisch isoliert, wasserdicht ohne Dichtungen. Gewöhnlich haben die Geschirrspüler für Familien Standardmaße von 600 × 600 × 850 mm, also Tiefe und Höhe wie alle anderen Haushaltsgeräte.
Diese Geschirrspüler sind im allgemeinen aus emailliertem Blech hergestellt und bestehen aus einem internen Behälter in rost­ freiem Stahl, in dem zwei Fächer vorgesehen sind für Geschirr, Gläser, Töpfe und Bestecke für 12 Gedecke.
Der Waschvorgang muß zwei wichtige Funktionen erfüllen, die allerdings bei den verschiedenen Modellen etwas unterschiedlich sind: autonome Erhitzung des Wassers und senkrechter Wasserstrahl aus zwei sich drehenden Flügelarmen.
Hierzu müssen elektrische Widerstände und eine Wasserpumpe mit entsprechendem elektrischem Motor vorhanden sein. Die bekannten Geschirrspüler haben einen erheblichen Stromverbrauch durch das abfließende Wasser und die nicht isolierten Wände; die Spannung wird erhöht, damit die Waschzeit nicht verlängert wird. Allgemein verbreitet sind Waschmaschinen mit 3-3,5 kw Spannung, die somit die ganze verfügbare Leistung der allgemein gebräuchlichen häuslichen Zähler in Anspruch nehmen.
Das bemerkenswerte Nutzvolumen des Geschirrspülers und die Notwendigkeit, jede Verschwendung zu vermeiden, verführen dazu, den Waschvorgang hinauszuzögern, auch für etliche Tage, bis die vollständig geladen ist, so daß in dem Geschirrspüler schmutziges Geschirr bleibt, das schlecht riechende Fermentationen in dem wenig verbliebenen Wasser des vorhergehenden Waschvorgangs ver­ ursacht.
Es gibt sehr viele Familien mit wenigen Mitgliedern, die keine 12 Gedecke erreichen, wenn nicht in zwei oder mehr Tagen.
Außerdem sind für die beiden Fächer innerhalb des Geschirr­ spülers, die für die bisherigen Ausführungen unentbehrlich waren, zwei Flügelarme mit einer doppelten Serie von Düsen erforderlich, aus denen das Wasser mit erheblicher kinetischer Energie austreten muß, um den Schmutz vom Geschirr zu ent­ fernen.
Deswegen werden starke Pumpen und große Wassermengen verlangt, Bedingungen, die immer auf die Kosten und das Geräusch des Apparates einwirken.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Geschirrspüler zu realisieren, der nicht die oben erwähnten Nachteile besitzt. Im besonderen wollte man einen Geschirrspüler für 6 Gedecke bauen, der wenig Platz in Anspruch nimmt und unter den Abwasch­ becken sowohl der herkömmlichen als auch der Anbauküchen aufgestellt werden kann und in der wenig Wasser für den Wasch­ vorgang verbraucht wird, so daß Energie und Waschmittel gespart werden und die Energieverluste stärkstens reduziert sind, indem ein Entweichen der Wärme durch die Wände vermieden wird.
Diese Zielsetzungen und andere werden erreicht durch einen Geschirrspüler mit reduzierten Ausmaßen, besonders in der Höhe, mit einer Wanne aus einem Stück, aus halbverschäumtem Thermo­ plast, die schon beim Pressen mit Aushöhlungen für das Einbauen des Motors und der Pumpe, mit Löchern für das Durchführen der verkapselten Widerstände und der Welle für den Flügelarm ver­ sehen ist sowie auch für die Schalttafel; außerdem mit Gleit­ schienen für den Korb, in dem Geschirr, Töpfe und Gläser neben­ einanderstehen.
Der freiliegende Rand der Wanne besitzt eine Rille in Form eines C, in welche sich beim Schließen ein entsprechender Vorsprung der Tür einfügt; so kann das Wasser, das von den Flügelarmen zentrifugiert und auf die Wände und das Geschirr gespritzt wird, nach unten abfließen, ohne daß besondere Dichtungen notwendig sind.
Dieser Mini-Geschirrspüler ist fast würfelförmig (die belieb­ testen Maße sind Breite 540 mm, Tiefe 530 mm, Höhe 500 mm), ist unscheinbar in seiner Verkleidung und findet Platz unter dem Waschbecken der normalen und der Anbauküchen.
Dieser Mini-Geschirrspüler kann auch verkleidet werden mit einer Schutzschicht aus emailliertem Blech oder farbigem Kunstharz und für sich allein oder auf ein Möbel gestellt werden.
Die Vorteile dieses Mini-Geschirrspülers sind grundsätzlich:
  • 1. Geringere Platzinanspruchnahme und Benutzung des oft unge­ nutzen Raumes unter dem Waschbecken;
  • 2. Reduzierung der Spannung und des Stromverbrauchs, da im allgemeinen eine Spannung von 2 kw für einen Vorgang reicht, der immer weniger als eine Stunde beträgt;
  • 3. Hohe Geschwindigkeit des Wasserstrahls aus dem einzigen Flügelarm, auch die Pumpe ist in ihrem Verbrauch reduziert. Die Wassermenge beträgt weniger als die Hälfte als der all­ gemeine Durchschnitt;
  • 4. Keine lästigen Geräusche dank der reduzierten Wasser­ umlaufmenge und der akustischen und thermischen Iso­ lierung durch das halbverschäumte Material von ganz geringer Leitfähigkeit;
  • 5. reduzierte Produktionskosten durch das Entfallen zahlreicher Schweißvorgänge, Durchlöcherung der Wände, Fräsen der Bügel, Ziehen steifer metallischer Wände usw.;
  • 6. verringertes Gewicht, deswegen kann er ganz leicht von einem Zimmer in das andere oder von einer Stelle zur anderen versetzt werden;
  • 7. Kein Rosten, weil die Tatsache, die mit dem Wasser und dem Spülmittel in Kontakt kommem, alle aus Kunstharz sind.
Um diese neue Erfindung besser verstehen zu können, wird sie hier in allen Einzelheiten beschrieben, mit Bezugnahme auf die Figuren, welche eine bevorzugte, vereinfachte und unbeschränkte Ausführung erläutern, und zwar
Fig. 1 stellt eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, des Mini-Geschirrspülers dar.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Wanne mit geöffneter Tür und ohne den Schutzmantel.
Fig. 3 zeigt die Frontalansicht der Wanne aus Fig. 2, mit geöffneter Tür.
Fig. 4 zeigt die gleiche Wanne von Fig. 3, mit geschlossener Tür.
Unter Bezugnahme auf die Figuren besteht der vorliegenden Mini- Geschirrspüler aus einem Hauptkörper oder Wanne 1 und einer Klappe 2.
Der Geschirrspüler hat die Länge L und die Tiefe P entsprechend den gewohnten Normen, während die Höhe A erheblich reduziert ist, damit er unter dem Becken der herkömmlichen oder der Anbauküchen angebracht werden kann, ausschließlich einem kleinen Möbel, auf dem er steht, das nicht in der Figur abge­ bildet ist.
Damit sie auch völlig unabhängig verwendet werden kann, ist die Wanne 1 - wie ganz deutlich im Schnitt der Fig. 1 zu erkennen ist - überzogen mit einer Schutzverkleidung oder Verkapselung aus emailliertem Blech oder farbigem Kunstharz 1, welche fort­ gelassen werden kann, wenn das Gerät fest eingebaut wird. Auf der Vorderseite des Geschirrspülers und am Fuße der Öff­ nungsklappe 2 liegt die Schalttafel 3, mit Schalter 4 und dem Regler 5.
Die bevorzugten Maße für A, L und P in Fig. 1 sind jeweils 500, 540, 530 mm.
In den Fig. 2 und 3 ist die Wanne ohne Schutzverkleidung, mit geöffneter Klappe.
Die Wanne hat oben angeführte Ausmaße und besteht aus einem einzigen Stück mit durchlaufenden Wänden 6, die in einem Stück mit dem Dach 6′, mit der Basis 7, mit dem Boden 7′ und der Vorderseite 3 gepreßt werden. Sowohl die Basis 7 als auch die Frontseite 3 werden schon beim Pressen mit den notwendigen Löchern versehen, an der Basis für die verkapselten Widerstände 8 und die Zuleitung für den Flügelarm 9, und auf der Vorderseite 3 Löcher für die Schalttafel 5 und den Schalter 4.
Unter der Basis 7 und hinter den Wänden 6 und der Vorderseite 3 wird schon beim Pressen eine Ausbuchtung vorgesehen, in der der Motor, die Pumpe, die Schaltuhren befestigt werden auf Halterungen, die auch schon beim Pressen unter der Basis 7 im Innern der Wände 6 und hinter der Vorderseite 3 vorgesehen werden.
An dieser Vorderseite 3 befindet sich die Ladeklappe, deren obere und seitliche Ränder eine fortlaufende Rille 10 in C-Form aufweisen, bei frontaler ud absteigender Öffnung bis zu einem horizontal gelegenen Auffangbehälter 11. In diesem Auffangbehälter 11 sind 2 Löcher, direkt in das Innere der Wanne angebracht; in seine Räder klinkt die Klappe 2 ein, die auch in halbgeschäumtem Kunstharz hergestellt ist. Diese Klappe kann - wie in Fig. 1 erläutert - eine fortlaufende Wand sein oder ein Träger, der zwei oder mehr Platten aus durchsichtigem Kunstharz 13 abstützt, z. B. aus Polymetacryl, wie in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt.
Die Öffnungsklappe hat an den Rändern immer einen fortlaufenden Vorsprung 14, der nach dem Zuklappen in die beiden Enden der C-Einkurvung einhakt und mit diesem eine Schleuse bildet, die das Wasser, das während des Waschvorgangs spritzt, zurück in die Wanne leitet, ohne daß Dichtungen benötigt werden.
Die Wände 6 und das Dach 6′ und alle internen Wände bestehen aus einer durchlaufenden Schicht aus halbgeschäumtem Material, das beim Pressen glatt und dicht mit der Wand des rohen Teils der Preßform in Kontakt kommt, während innerhalb der Schicht selbst sich viele Schaumzellen bilden, die dazu beitragen, die Wand zu enthärten ohne erhebliche Gewichtserhöhung, die Wärmisolierung aufrechtzuerhalten und die Geräusche zu dämpfen.
Wegen der Größe der Wände kann die Härte der Seitenwände und des Daches noch durch Stäbe 15 erhöht werden, die an der Kopfseite und den Seiten herausragen und auch wiederum weitere thermische Isolierkammern bilden und einen äußeren Schutz 1, im Falle eines unabhängigen Geschirrspülers, oder von den Wänden der anderen Bestandteile der Anbauküche im Falle eines eingebauten Geschirrspülers.
Im Innern der Wanne und an den Wänden 6 sind immer schon beim Pressen die Stäbe 17 angebracht, auf denen ein einziger Korb gleitet, der bekannt und deshalb nicht in den Figuren abgebildet ist.
Pumpe, Motor, verkapselte Widerstände, Filter, Zeituhren für die Programme sind hier nicht dargestellt und beschrieben, weil sie in ihrer Technik bekannt sind, nur mit der Besonder­ heit, daß sie weniger Spannung und Leistung wegen ihrer Kompaktheit und der thermischen Isolierung des Mini-Geschirr­ spülers besitzen.
Das Preßmaterial kann jedes halbgeschäumte Kunstharz sein, obwohl bei der derzeitigen Marktlage aus technisch-kommerziel­ len Gründen Polypropylen vorzuziehen ist.
Änderungen in der Farbe, in den Ausmaßen und der Anordnung der Bestandteile oder der Zubehörteile sind einbegriffen in den Schutz dieser Erfindung.

Claims (8)

1. Geschirrspüler reduzierten Ausmaßes, bestehend aus einer Wanne für den Waschvorgang, einer Vorderseite für die Schalt­ tafel und die Zeituhr für die Programme, eine Aushöhlung für das Einbauen und Tragen der Pumpe und des Motors und Löcher für die elektrischen Widerstände zur Erhitzung, charakterisiert durch die Tatsache, daß er aus einem einzigen Stück aus halbgeschäumtem Kunstharz besteht.
2. Mini-Geschirrspüler, wie unter Punkt 1, gekennzeichnet durch die Vorderseite unter der Wanne und die Aushöhlung für den Einbau und das Tragen der Pumpe und des Motors, eben­ falls unter der Wanne und unter der Frontseite.
3. Mini-Geschirrspüler, wie unter Punkt 1 und 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Oberfläche der internen Wände dicht und fortlaufend ist; aus diesen ragen die Stäbe, auf denen der Korb gleitet, heraus; daß der Boden und die Vorderseite mit Löchern gepreßt und versehen sind für alle thermischen und elektrischen Teile, und daß die Zwischenschicht der Wände aus Zellen mit geschlossenen Poren besteht.
4. Mini-Geschirrspüler, wie in den vorhergehenden Punkten, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Seitenwände und das Oberteil mit hervorragenden Stäben versehen sind.
5. Mini-Geschirrspüler, wie in den vorhergehenden Punkten, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die oberen und die seitlichen Ränder der Ladeklappe der Wanne eine C-förmige Einbuchtung haben mit einer horizontalen Abtropfvorrichtung, die zwei miteinander verbundene Löcher im Innern der Wanne behitzt, und in dessen Rändern sich die schließende Klappe, welche an den Rändern einen fortlaufenden Vorsprung hat, einhakt in die beiden Enden des C in der Schließphase.
6. Mini-Geschirrspüler, wie unter den vorhergehenden Punkten beschrieben, bei dem die Verschlußklappe der Wanne aus halbgeschäumtem thermoplastischen Material ist mit fort­ laufenden Wänden oder in Form eines Trägers für eine oder mehrere Platten aus durchsichtigem Plastikmaterial.
7. Mini-Geschirrspüler, wie unter den vorhergehenden Punkten, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das thermoplastische Material Polypropylen ist.
8. Mini-Geschirrspüler, wie unter den vorhergehenden Punkten, mit den Maßen 540 mm Breite, 530 mm Tiefe und 500 mm Höhe.
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