DE3044571A1 - Lagergestell mit einhaengbaren kragtraegern - Google Patents
Lagergestell mit einhaengbaren kragtraegernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/36—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type
- A47B57/38—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type with hooks on the shelf supports to engage the rungs of the ladder
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Description
Γ" Beschreibung ~1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lagergestell mit vertikalen
Stützen und in diese Stützen einhängbaren Kragträgern, wobei die vertikalen Stützen je aus zwei mit Abstand zueinander
angeordneten Profilen bestehen.
Lagergestelle mit einhängbaren Trägern sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Eine entsprechende Lösung für Gestelle
mit Kragträgern zeigt die CH-PS 482 600. Ähnliche Lösungen sind auch bei Gestellen mit Querträgern bekannt/ wie dies
z.B. in der CH-PS 568 902 beschrieben ist. Bei den bekannten Lösungen sind in den vertikalen Stützträgern Schlitze eingestanzt,
in welche Befestigungsfinger oder Haken der Queroder Kragträger eingehängt werden.
Bei den einfachen Ausführungsarten dieser verstell- oder demontierbaren
Lagergestelle besteht die Gefahr, dass die Kragarme beim Anheben der Last, insbesondere beim Gebrauch von
Hubstaplern, aus den Auflagern gehoben werden. Um diese Gefahr zu vermeiden, werden bei verbesserten Ausführungsformen
zusätzliche Sicherungselemente angebracht, welche nach dem Einhängen des Tragarmes die Arme mit den Stützen verbinden,
oder diese in der eingehängten Position blockieren. Verschiedene technische Vorschriften verlangen, dass in Stützträgern,
welche gleichzeitig als Tragelemente für die Hallenkonstruktion dienen, keine öffnungen bzw. Löcher oder Schlitze eingestanzt
werden dürfen. Da rechteckige Schlitze zumeist nur gestanzt werden können,entfallen die bekannten beschriebenen
Lösungen für solche Anwendungsfälle.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lagergestell insbesondere mit Kragarmen zu schaffen, bei welchem die
Stützträger für die Hallenkonstruktion verwendet werden können, und die Tragarme ohne zusätzliche Sicherungselemente gegen
das Herausheben beim Anheben der Last gesichert sind.
Bei der erfindungsgemässen Lösung dieser Aufgabe werden
Stützträger verwendet, welche aus je zwei mit Abstand zueinander angeordneten Profilen bzw. Stützen bestehen. Zwi-
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sehen den Stützen sind in vorgegebenen Abständen flache
Tragelemente angeordnet, deren vordere und hintere Schmalseiten je zwei Mantelflächen aufweisen, welche mit der Vertikalen
je einen spitzen Winkel einschliessen. Die Kragträger weisen an einem Ende einen Verankerungsteil auf,
welcher aus einem Auflageteil sowie einem langen und einem
kurzen Schenkel besteht. Dabei ist die lichte Weite zwischen dem Ende des kurzen Schenkels und der Innenfläche des langen
Schenkels so gewählt, dass sie kleiner ist als die grösste ]q Breite der Tragelemente.
Der Verankerungsteil des Kragträgers wirkt mit den Stützen bzw. Tragelementen so zusammen, dass das Auflageteil im Betriebszustand
parallel auf einem Tragelement aufliegt und die Innenfläche des kurzen Schenkels parallel an der hinteren
nach unten gerichteten Mantelfläche des gleichen Tragelementes anliegt. Der lange Schenkel des Verankerungsteiles
erstreckt sich dabei über zwei untereinander angeordnete Tragelemente und ist an der vorderen Schmalseite eines
zweiten unterhalb angeordneten Tragelementes abgestützt. Die miteinander in Berührung stehenden Flächen sind aus
produktionstechnischen Gründen zweckmässig flach ausgebildet. Sie können jedoch auch gewölbt ausgestaltet werden.
In vorteilhafter Weise bildet die Innenfläche des kurzen Schenkels mit der Auflagefläche des Auflageteiles am Verankerungsteil
einen Winkel, welcher kleiner als 90 ist. Als besonders vorteilhaft haben sich Winkel zwischen 75
bis Maximum 87° erwiesen. Da die Innenfläche des kurzen Schenkels im Betriebszustand parallel an die untere schräge
Mantelfläche der hinteren Schmalseite des Tragelementes anliegt, schliesst diese untere Mantelfläche mit einer Senkrechten
zur Auflagefläche ebenfalls in vorteilhafter Weise einen Winkel zwischen 3 bis 15 ein. Mindestens an der vorderen
Schmalseite des Tragelementes ist eine weitere nach oben gerichtete Mantelfläche schräg angeordnet. Diese Mantelfläche
schliesst mit einer Senkrechten zur Auflagefläche einen Winkel von mindestens 30 ein. In zweckmässiger
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Weise wird auch an der hinteren Schmalseite des Tragelementes eine gleichartige Mantelfläche angeordnet.
Das Einhängen der Tragarme kann bei der erfindungsgemässen
Vorrichtung so erfolgen, dass die Tragarme zur Horizontalen geneigt werden. Dabei liegt das vordere Ende höher als das
Ende mit dem Verankerungsteil. Bei dieser Stellung des Tragarmes kann das Verankerungsteil schräg von oben über ein Tragelement
des Stützträgers geschoben werden. Durch Absenken des vorderen Endes des Trägers wird dieser so lange verschwenkt,
bis der kurze Schenkel und das Auflageteil des Verankerungsteils parallel am Tragelement anliegen und das untere Ende
des langen Schenkels sich am nächst tieferen Tragelement abstützt. In dieser Betriebsstellung bildet das Verankerungsteil
mit den Tragelementen des Stützträgers eine formschlüssige Verbindung, welche die gewünschte Belastung der Träger
zulässt. Soll der Träger aus dem Stützträger ausgehängt werden, ist dies nur möglich, indem dieser wiederum gegenüber
der Horizontalen angehoben bzw. dessen vorderes Ende um einen Drehpunkt zwischen Auflageteil und Tragelement nach oben
geschwenkt und dann der Träger schräg nach hinten ausgehängt wird. Ein direktes vertikales Ausfahren des Trägers nach oben
ist infolge der besonderen erfindungsgemässen Gestaltung nicht möglich, da die üchte Weite zwischen dem Ende des kurzen
Schenkels und der Innenfläche des langen Schenkels am Verankerungsteil
kleiner ist als die grösste Breite des Tragelementes, über die Eckpunkte an der vorderen und hinteren
Schmalseite gemessen.
Die Tragelemente sind in vorgegebenen Abständen zwischen die parallel verlaufenden Stützen des Stützträgers eingeschweisst.
Dadurch müssen in den Stützträgern selbst keine die Festigkeit beeinflussenden Durchbrüche angebracht werden. Die Herstellung
solcher Stützträger ist ausserordentlich einfach und bedarf keiner speziellen Einrichtungen. Bei Gestellen,
welche nach den erfindungsgemässen Vorschlägen gebaut sind, können die Träger auch nicht beim Anheben der Last, z.B. durch
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den Hubstapler, aus den Stützträgern ausgehängt werden, da ein vertikales Ausfahren wie beschrieben nicht möglich ist.
Bei Lagergestellen welche entsprechend diesen Vorschlägen gebaut sind, können die Tragarme von beiden Seiten in die
Stützträger eingehängt werden. Grundsätzlich ist dies schon mit einer Reihe von Tragelementen möglich, wenn diese an der
vorderen und hinteren Schmalseite symmetrisch ausgebildet sind. Es können aber auch zwei Reihen von Tragelementen vorgesehen
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines Ausschnittes aus einem erfindungsgemässen Lagergestell, wobei die vordere Stütze des Stützträgers weggeschnitten wurde.
Figur 1 die Ansicht eines Ausschnittes aus einem erfindungsgemässen Lagergestell, wobei die vordere Stütze des Stützträgers weggeschnitten wurde.
Figur 2 einen Schnitt durch den Stützträger der Figur 1 entlang der Linie A-A.
Die Lagervorrichtung gemäss Figur 1 und 2 besteht aus mindestens
einem Stützträger, welcher aus zwei vertikalen Stützen 1, 2 und dazwischengeschweissten horizontalen Tragelementen
4 gebildet wird. In diese Stützträger werden je nach Bedarf
Tragarme 3 mit einem Verankerungsteil 15„eingehängt.
Die Tragelemente 4 sind mit einem vorgegebenen Abstand von z.B. 100 mm in der Längsrichtung der Stützen 1,2 angeordnet.
Sie weisen eine im wesentlichen rechteckförmige Form auf, wobei die vordere und die hintere Schmalseite besonders
ausgestaltet sind. Die hintere Schmalseite wird durch eine nach unten gerichtete Mantelfläche 5 und eine nach oben
gerichtete Mantelfläche 7 gebildet. Die vordere Schmalseite wird durch gleichartige Mantelflächen 6, 8 gebildet. An der
oberen Seite des Tragelementes 4 befindet sich eine Auflagefläche 9. Die unteren Mantelflächen 5, 6 schliessen mit einer
senkrecht zur Auflagefläche 9 verlaufenden Linie 14 je einen
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spitzen Winkel 10 von 5° ein. Die oberen Mantelflächen 7,
schliessen mit der Linie 14 einen Winkel von 45 ein. Die Schnittlinien der Mantelflächen 5, 7 und 6, 8 bilden die
Eckpunkte 12 und 13, welche die grösste Breite des Tragelementes 4 begrenzen.
Das Verankerungsteil 15 am Träger 3 besteht aus einem langen Schenkel 17/ einem Auflageteil 16 und einem kurzen
Schenkel 18. Das Auflageteil 16 liegt bei eingehängtem Träger
auf dem Tragelement 4 auf, wobei die Auflageflächen 9
und 21 aneinander anliegen. Die Innenfläche 22 des kurzen Schenkels 18 schliesst mit der Auflagefläche 21 des Auflageteils
16 ebenfalls einen spitzen Winkel ein, welcher 85° beträgt. Dadurch ist gewährleistet, dass im eingehängten
Zustande die Innenfläche 22 des kurzen Schenkels ebenfalls parallel an der Mantelfläche 5 des Tragelementes
4 anliegt. Die Länge des kurzen Schenkels 18 ist so gewählt, dass die lichte Weite zwischen dem Eckpunkt 19 und der Innenfläche
20 des langen Schenkels kleiner ist als die grösste Breite des Tragelementes 4 zwischen den Punkten 12 und 13. Im
vorliegenden Beispiel ist diese lichte Weite ca. 3 mm kleiner als die Breite des Tragelementes 4 zwischen den Punkten 12,
13. Um Fertigungsungenauigkeiten auszugleichen, ist zwischen dem Punkt 12 am Tragelement 4 und der Innenfläche 20 des langen
Schenkels 17 im eingehängten Zustand ein Spiel von ca. 1 mm vorgesehen. Um dieses Spiel auszugleichen ist der
lange Schenkel 17 gegenüber der Auflagefläche 21 um ca. 0,5°
nach innen geneigt. Dies gewährleistet, dass der Träger 3 im eingehängten Zustand waagrecht angeordnet ist. Die Länge des
langen Schenkels 17 wird so gewählt, dass sie mindestens dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Tragelementen 4 entspricht,
und über eine zusätzliche Sicherheitslänge verfügt, welche etwa der Länge des kurzen Schenkels 18 entspricht.
Dadurch soll verhindert werden, dass der Träger 3 abrutscht, wenn er nicht richtig eingehängt sein sollte.
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Im Betriebszustand bilden Auflageteil 16 und die Tragelemente
4 eine formschlüssige Verbindung, wobei ein direktes vertikales Ausfahren des Trägers 3 aus dem Stützträger
nicht möglich ist. Um den Träger 3 aus dem Tragelement 4 auszuhängen, muss dieser an seinem vorderen Ende angehoben
werden und um das Tragelement 4 nach oben geschwenkt werden. Bei einem Winkel von ca. 25 zwischen Träger und der
Horizontalen kann der Träger 3 schräg nach hinten ausgefahren und die Verbindung zwischen dem Verankerungsteil
und dem Tragelement 4 gelöst werden. Das Einhängen der Träger 3 in die Stützen erfolgt in umgekehrter Weise, wobei sich
ein ausserordentlich einfacher Bewegungsablauf und trotzdem eine sichere Verbindung zwischen Träger 3 und Tragelementen
4 ergibt.
Die Stützen 1,2 und die Träger 3 können aus offenen oder
aus Kastenprofilen gebildet werden. Im gezeigten Beispiel bestehen sie aus handelsüblichen offenen Profi !trägern.'
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Claims (5)
1. Lagergestell mit vertikalen Stützen und in diese Stützen
einhängbaren Kragträgern, wobei die vertikalen Stützen je aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Profilen bestehen,
dadurch gekennzeichnet , dass zwischen den Stützen (1,2) in vorgegebenen Abständen flache Trage leinen te (4) angeordnet
sind, deren vordere und hintere Schmalseiten mindestens je eine Mantelfläche (5, 7 und 6, 8) aufweisen, welche mit der
Vertikalen je einen spitzen Winkel (10, 11) einschliessen, und dass die Kragträger (3) an einem Ende einen Verankerungsteil
(15) aufweisen, welcher aus einem Auflageteil (16), einem langen
Schenkel (17) und einem kurzen Schenkel (18) besteht, wobei die lichte Weite zwischen dem Ende (19) des kurzen Schenkels
und der Innenfläche (20) des langen Schenkels (17) kleiner ist als die grösste Breite des Tragelementes (4) zwischen den
Punkten (12, 13).
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2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenflächen (21, 22) des kurzen Schenkels (18) und des Auflageteils (16) im Betriebszustand parallel zu den Flächen
(5) und (9) des Tragelementes (4) verlaufen, und dass der lange Schenkel (17) langer ist als der vertikale Abstand
zwischen je zwei Tragelementen (4).
3. Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenfläche (22) des kurzen Schenkels (18) des Verankerungsteils (15) mit der Auflagefläche (21) einen
Winkel von max. 87° einschliesst.
4. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mantelflächen (5, 6) des Tragelementes
(4) mit der senkrecht zur Auflagefläche (9) verlaufenden Linie
(14) einen Winkel (10) von mindestens 3 einschliessen.
5. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen (7, 8) des Tragelementes
(4) mit der senkrecht zur Auflagefläche (9) verlaufenden
Linie (14) einen Winkel (11) von mindestens 30 einschliessen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1051779A CH642831A5 (en) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Storage rack with suspendable projecting carriers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044571A1 true DE3044571A1 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=4364059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044571 Withdrawn DE3044571A1 (de) | 1979-11-27 | 1980-11-26 | Lagergestell mit einhaengbaren kragtraegern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH642831A5 (de) |
DE (1) | DE3044571A1 (de) |
IT (2) | IT1129894B (de) |
-
1979
- 1979-11-27 CH CH1051779A patent/CH642831A5/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-11-24 IT IT68792/80A patent/IT1129894B/it active
- 1980-11-24 IT IT8053737U patent/IT8053737V0/it unknown
- 1980-11-26 DE DE19803044571 patent/DE3044571A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH642831A5 (en) | 1984-05-15 |
IT1129894B (it) | 1986-06-11 |
IT8053737V0 (it) | 1980-11-24 |
IT8068792A0 (it) | 1980-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |