DE3043700C2 - Teilbelag-Scheibenbremse in Schwimmsattelbauweis - Google Patents
Teilbelag-Scheibenbremse in SchwimmsattelbauweisInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
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- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/20—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
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Description
l'':i Die Erfindung betrifft eine Teilbelag-Scheibenbremse
(■■ in Schwimmsattelbauweise gemäß dem Oberbegriff des
■; ι Bei einer bekannten Teilbelag-Scheibenbremse der
gattungsgemäßen Art (DE-OS 29 15 080) erfolgt
a üblicherweise der Austausch des äußeren (indirekt
:| betätigten) Bremsblocks derart, daß der Bremssattel
ψ, relativ zum Bremsträger in derjenigen Richtung
j$jj verschoben wird, in der sich das Bremssatteljoch vom
Il äußeren Bremsblock trennt, um dadurch zwischen den
p.; genannten Teilen einen Freiraum zu bilden, aufgrund
;1# dessen dann der äußere Bremsblock an dem ihn
i'.ä verschieblich lagernden Stift montiert oder hiervon
demontiert werden kann.
; ; Bei einem derartigen Aufbau kann der äußere
• '■■* Bremsblock leicht ausgetauscht werden. Es besteht
jedoch das Problem, daß sich der Bremssattel unbeabsichtigt verschieben kann, z, B, durch Vibrationen
beim Betrieb des Fahrzeuges im unbetätigten Zustand der Bremse, wodurch dann ein Freiraum
zwischen dem Bremssattel und dem Bremsblock gebildet wird, so daß sich der Bremsblock von seinem
Stift löst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so auszubilden,
daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Bremsblockes durch Verschieben des Bremssattels, etwa während des
Fahrzeugbetriebes, nicht möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben. Es ist zwar schon bei einer weiteren Teilbelag-Scheibenbremse
bekannt (US-PS 40 22 299), den Betätigungshebel in Richtung auf den Bremsträger abgekröpft
auszubilden. Da jedoch hierbei der äußere Bremsblock nicht am zugeordneten Stift gleitend geführt, sondern
mittels Schraube an einer Stützplatte befestigt ist tritt bei dieser bekannten Teilbelag-Scheibenbremse das der
Erfindung zugrundeliegende Problem überhaupt nicht auf, weshalb auch die bekannte Abkröpfung des
Betätigungshebels keine Lösung im erfindungsgemäOen Sinn bietet
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Teilbelag-Scheibenbremse entweder am
Bremsträger oder am Betätigungshebel ein Vorsprung vorgesehen, um lediglich im unbetätigten Zustand der
Bremse die Bewegung des Brernssaiteihauptteils in
Richtung auf den Bremsträger zu begrenzen. Somit kann mit konstruktiv ganz einfachen Mitteln ein
zufälliges Verschieben des Bremssattels verhindert und ein Lösen des äußeren Bremsblockes ausgeschlossen
werden. Anordnung und Ausbildung des Vorsprungs sind derart getroffen, daß dieser beim Betätigen der
Bremse die Bewegung des Betätigungshebels relativ zum Bremsträger nicht behindert
Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Teilbelag-Scheibenbremse in Vorderansicht,
F i g. 2 im Schnitt gemäß Linie II-1I nach F i g. 1 und
F i g. 3 im Schnitt gemäß Linie III-III nach F i g. 1,
Fig.4 einen Teilschnitt gemäß Linie IV-IV nach Fig. 1,
F i g. 3 im Schnitt gemäß Linie III-III nach F i g. 1,
Fig.4 einen Teilschnitt gemäß Linie IV-IV nach Fig. 1,
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung bei
betätigtem Betätigungshebel,
F i g. 6 eine abgewandelte Ausführungsform in einer der F i g. 4 ähnlichen Darstellung und
F i g. 7 in einer der F i g. 5 ähnlichen Darstellung.
Die aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Teilbelag-Scheibenbremse umfaßt einen auf einer Seite einer Bremsscheibe 3 vorgesehenen stationären Bremsträger 1, der an einem achsfesten Teil eines nicht dargestellten Fahrzeuges befestigt ist. zwei Stifte 2, die am Bremsträger 1 gehalten sind, einen Bremssattel 4 mit einem Joch 4a und einem Hauptteil 4b sowie einen äußeren Bremsblock 5 und einen inneren Bremsblock 6, die jeweils von Stützplatten 5a und 6a gehalten sind. Das Hauptteil 4b des Bremssattels 4 ist gleitend von ersten Teilbereichen 2a der Stifte 2 gehalten, während das Joch 4a des Bremssattels 4 den Umfang der Bremsscheibe 3 umfaßt und sich bis auf die Rückseite der Stützplatte 5a des Bremsblockes 5 erstreckt Der Bremsblock 5 ist gleitend auf zweiten Teilbereichen 2t der Stifte 2 gehalten, die ebenso den Umfang der Bremsscheibe 3 umgreifen und sich in vorbestimmtem Abstand bis zur anderen Seite der Bremsscheibe 3 erstrecken.
F i g. 7 in einer der F i g. 5 ähnlichen Darstellung.
Die aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Teilbelag-Scheibenbremse umfaßt einen auf einer Seite einer Bremsscheibe 3 vorgesehenen stationären Bremsträger 1, der an einem achsfesten Teil eines nicht dargestellten Fahrzeuges befestigt ist. zwei Stifte 2, die am Bremsträger 1 gehalten sind, einen Bremssattel 4 mit einem Joch 4a und einem Hauptteil 4b sowie einen äußeren Bremsblock 5 und einen inneren Bremsblock 6, die jeweils von Stützplatten 5a und 6a gehalten sind. Das Hauptteil 4b des Bremssattels 4 ist gleitend von ersten Teilbereichen 2a der Stifte 2 gehalten, während das Joch 4a des Bremssattels 4 den Umfang der Bremsscheibe 3 umfaßt und sich bis auf die Rückseite der Stützplatte 5a des Bremsblockes 5 erstreckt Der Bremsblock 5 ist gleitend auf zweiten Teilbereichen 2t der Stifte 2 gehalten, die ebenso den Umfang der Bremsscheibe 3 umgreifen und sich in vorbestimmtem Abstand bis zur anderen Seite der Bremsscheibe 3 erstrecken.
Innerhalb des Hauptteiles 4b des Bremssattels 4 ist eine Aussparung 7 ausgebildet, die in Richtung auf den
Bremsblock 6 geöffnet ist und durch eine Trennwand 8 von einer Aussparung 9 abgeteilt ist. Eine Mittelbohrung
10 ist in der Trennwand 8 ausgebildet, um die Aussparungen 7,9 zu verbinden.
Eine Stützplatte 11 iü drehfest cn der Trennwand 8
gehalten und innerhalb der Aussparung 7 angeordnet. Eine Mutter 13 ist an einem Betätigungshebel 12
befestigt und liegt der Stützplatte 11 gegenüber, wobei
sich hierzwischen eine Kugel 16 befindet Vorzugsweise sind drei auf dem Umfang verteilte Kugeln 16 jeweils in
schräg verlaufenden Nuten 14,15 angeordnet, die in sirh jeweils gegenüberliegenden Flächen der Mutter 13 und
der Stützplatte 11 ausgebildet sind. Der Betätigungshebel
12 ist drehbar auf dem Hauptteil 4ödes Bremssattels 4 gehalten und steht mit einem Bremspedal über ein
Kabel od;r dgl i» Verbindung.
Ein Gewindebolzen 17 steht in Gewindeeingriff mit der Mutter 13 und erstreckt sich in Richtung der Achse
der Bremsscheibe 3. Das innere Ende 17a des Gewindebolzens 17 stößt an die Stützplatte 6a des
Bremsblockes 6 an, während das äußere Ende 1 Tb sich in die Aussparung 9 hineinerstreckt und durch die Bohrung
10 hindurchverläuft Ein Halteelement 18 ist auf ein Gewindeteil 17c aufgeschraubt, das nahe dem äußeren
Ende 176 des Gewindebolzens 17 ausgebildet ist Das mittlere Teil YId des Gewindebolzens 17 besitzt einen
hexagonalen Querschnitt und steht mit einem oder mehreren Fußteilen 19a einer drehfest an der
Trennwand 8 gehaltenen Halteplatte 19 in Eingriff, wodurch die Drehung des Gewindebolzens 17 begrenzt
wird.
Eine Feder 20 ist zwischen der Trennwand 8 und dem Halteelement 18 angeordnet, wobei ein Federende 20a
durch die Halteplatte 19 hindurch verläuft und sich in die Trennwand 8 hineinerstreckt, während das andere
Federende 206 sich in einer Ausnehmung hineinerstreckt, die innerhalb des Halteelementes 18 ausgebildet
ist. Die Feder 20 drückt die Mutter 13 gegen die Stützplatie 11 und bestimmt damit den unbetätigten
Zustand der Bremse, während gleichzeitig verhindert wird, daß die Kugeln 16 aus den Nuten 14, 15
herausfallen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind außerdem noch eine Staubschutzmanschette 21 sowie ein Deckel
22 zur Abdeckung der Aussparung 9 vorgesehen.
Wie Fig.4 zu entnehmen, ist am Bremsträger 1 ein
Vorsprung 23 ausgebildet, der in Richtung auf den Betätigungshebel 12 vorspringt und einen geringen
Abstand 5 zum Betätigungshebel 12 besitzt, wenn die Bremsblöcke 5, 6 neu sind und sich die Bremse in
unbetätigtem Zustand befindet Der Abstand S ist größer als die Fertigungs- und Montago.toleranzen der
Bauteile, jedoch kleiner als der Abstand t (F i g. 3), der gebildet wird durch die Strecke der möglichen
rückwärtigen (gesehen in Fig.3) Verschiebung des Jochs 4a des Bremssattels 4 zum Zweck der Montage
oder Demontage des Bremsblockes 5 auf oder von den zweiten Teilbereichen la der Stifte 2. Das Joch Aa des
Bremssattels 4 kann eine solche Verschiebung bewirken, da die inneren Enden der ems« Teilbersfrhs 2a der
Stifte 2 einen Abstand V lü den Böden der
ÄDf-utufiiahmebohrungen des Bremssattels 4 besitzen,
der gleich groß oder größer ist als der Abstand t Der
Ab: land t entspricht nahezu der Summe aus der Ηοί·ώ k
des Vorsprunges 23 und dem Abstand S.
Somit kann bei unbetätigter Bremse das Hauptteil 4a
ίο des Bremssattels 4 nicht in Richtung auf den
Bremsträger 1 oder in Richtung des Pfeiles Y gemäß Fig.3 um die Strecke t verschoben werden, ua der
Betätigungshebel 12 an den Vorsprung 23 anstößt Dementsprechend kann ein Abgleiten oder Herausfallen
des Bremsblockes 5 von den Stiften 2 zuverlässig verhindert werden.
Wenn der Betätigungshebel 12 in Richtung des Pfeiles X gemäß F i g. 1 gedreht wird, verschiebt er sich in
Richtung des Pfeiles Z gemäß F i g. 4, wobei er nicht an den Vorsprung 23 anstößt obwohl das Hauptteii 4b des
Bremssattels 4 um die Strecke t in Richtung auf den Bremsträger 1 verschoben wird. L<rim normalen
Betätigungszustand der Bremse dreht sich Jer Betätigungshebel 12 in Pfeilrichtung X gemäß F i g. 1, und die
Mutter 13 dreht sich relativ zur Stützplatte 11, so daß die
Kugeln 16 die Mutter 13 verschieben und von der Stützplatte 11 trennen, wodurch der Bremsblock 6
durch den Gewindebolzen 17 gegen die Bremsscheibe 3 gedrückt wird. Das Bremssattelhaupttei! 4b verschiebt
sich aufgrund der Reaktionskraft in Richtung der Trennung vom Bremsträger 1, und das Joch 4a des
Bremssattels 4 drückt den Bremsblock 5 gegen die Bremsscheibe 3. Der Betätigungshebel 12 nähert sich in
der aus Fig.5 ersichtlichen Weise dem Bremsträger 1,
wobei der Abstand 5' zwischen dem Betätigungshebel 12 und dem Bremsträger 1 größer ist als der Abstand 5,
jedoch normalerweise kleiner ist als die Summe von S + L Der Betätigungshebel 12 wird jedoch vom
Vorsprung 23 verschoben, wie Fig.5 zeigt. Der Vorsprung 23 gerät somit mit dem Betätigungshebel 12
nicht in Konflikt.
Wenn der Betätigungshebel 12 freigegeben wird, dreht die Feder 20 über die Mutter 13 den
Betätigungshebel 12 in umgekehrter Richtung, wobei die Mutter 13 in Richtung auf die Stützplatte 11
verschoben wird. Die zuvor auf die Bremsblöcke 5, 6 aufgebrachte Kraft läßt dementsprechend nach.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 6 und 7 befindet sich ein Vorsprung 23' am
Betätigungshebel 12, wobei Funktion und Wirkungsweise dieses Vorsprungs 23' denen des Vorsprungs 23
entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Teilbelag-Scheibenbremse in Sehwimmsattelbauweise
mit einem gemeinsamen Betätigungsglied für beide Seiten, einem stationären Bremsträger auf
einer Seite der Bremsscheibe, einem Bremssattel mit einem verschiebbar am Bremsträger gehaltenen
Hauptteil und einem Joch, das den Umfang der Bremsscheibe umgreift, je einem Bremsblock
beiderseits der Bremsscheibe, einem am Bremsträ- ι ο
ger befestigten Stift, der sich zur vom Betätigungsglied abgewandten Reaktionsseite der Bremsscheibe
erstreckt und gleitend den auf der Reaktionsseite angeordneten Bremsblock hält, wobei dieser Bremsblock
vom Stift lösbar ist durch eine Verschiebung des Bremssattelhauptteiles in Richtung auf den
Bremsträger unter Bildung eines Freiraumes zwischen dem Bremssatteljoch und dem auf der
Reaktionsseite angeordneten Bremsblock, wobei das für die mechanische Beaufschlagung ausgebildete
gemejasame Betätigungsglied einen Betätigungshebel aufweist, der am Hauptteil des Brernssattels
drehbar gehalten und dem Bremsträger benachbart ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verhinderung des Lösens des auf der Reaktionsseite angeordneten Bremsblockes (5) von dem Stift (2)
entweder der Bremsträger (1) oder der Betätigungshebel
(12) einen Vorsprung (23, 23') trägt, der zur Anlage mit dem jeweils anderen Element (12, 1)
bringbar ist, wenn das Hauptteil (4 b) des Bremssattels (4) bei unbetätigter Bremse in Richtung auf den
Bremsträ^er(l) verschoben ist
2. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) am
Bremsträger (1) ausgebildet ist und in Richtung der
Achse der Bremsscheibe (3) vorspringt
3. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23')
am Betätigungshebel (12) ausgebildet ist.
40
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JP1979160033U JPS5676728U (de) | 1979-11-19 | 1979-11-19 |
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JP (1) | JPS5676728U (de) |
DE (1) | DE3043700C2 (de) |
GB (1) | GB2065247B (de) |
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US6715589B2 (en) * | 2001-02-09 | 2004-04-06 | Meritor Heavy Vehicle Systems, Llc | Self-servoing disc brake rotor |
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JPS54103964A (en) * | 1978-02-02 | 1979-08-15 | Akebono Brake Ind Co Ltd | Structure for preventing friction pads of disc brake from dropping off |
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JPS5920890B2 (ja) * | 1978-04-20 | 1984-05-16 | トキコ株式会社 | デイスクブレ−キ |
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1980
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IT1129867B (it) | 1986-06-11 |
DE3043700A1 (de) | 1981-06-04 |
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GB2065247B (en) | 1983-06-02 |
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