DE3043026A1 - Schleifenantenne fuer ein elektronisches sicherheitssystem - Google Patents

Schleifenantenne fuer ein elektronisches sicherheitssystem

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DE3043026A1 DE19803043026 DE3043026A DE3043026A1 DE 3043026 A1 DE3043026 A1 DE 3043026A1 DE 19803043026 DE19803043026 DE 19803043026 DE 3043026 A DE3043026 A DE 3043026A DE 3043026 A1 DE3043026 A1 DE 3043026A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Überwachungsbzw. Sicherheitssystem und insbesondere abgeschirmte, abgeglichene Schleifenantennen zur Verwendung in einem solchen System.
Es sind elektronische Sicherheits- bzw. Uberwachungssysteme bekannt, die zur Erkennung des unerlaubten Entfernens von Gegenständen dienen, die einen Resonanz-Markierungskreis enthalten. Ein bevorzugtes System dieser Art ist in den US-Patentschriften 3 810 147, 3 863 244 und 3 967 161 beschrieben. Diese Systeme verwenden einen Sender, der ein elektromagnetisches Feld in einem unter Überwachung stehenden Bereich erzeugt, wobei sich die Gegenstände durch diesen Bereich für eine Erkennung hindurchbewegen müssen, sowie einen Empfänger, der in der Weise arbeitet, daß er die Peldstörungen detektiert bzw. erkennt, die durch das Vorhandensein einer Resor.anzmarkierung inder Überwachungszone erzeugt werden und der ein Alarm-Ausgangssignal erzeugt, das für das Vorhandensein einer Markierung in dem Überwachungsbereich kennzeichnend ist. Bei diesen in den oben erwähnten Patentschriften beschriebenen elektronischen Uberwachungssystemen werden üblicherweise zwei identische ebene Schleifenantennen verwendet, von denen die eine als Sendeantenne und die andere als Empfangsantenne dient. Die Sende-Schleifenantenne erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das wiederholte Male ein vorgegebenes Frequenzband durchläuft, das die Resonanzfrequenz des Markierungskreises umfaßt. Die Empfangsantenne arbeitet in der Weise, daß sie das vom Sender erzeugte Feld abtastet und die Änderung in diesem Feld erkennt, die durch den Resonanzkreis hervorgerufen wird.
In den schwebenden US-Patentanmeldungen mit den Seriennummern 878 753 und 92 325 werden Antennenanordnungen vorgeschlagen, die ein verbessertes Verhalten in dem zugehörigen elektronischen Sicherheits- bzw. uberwachungssystem in der Weise
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zeigen, daß sie Felder hoher Intensität in Abständen außerhalb des Überwachungsbereiches verringern und die Empfindlichkeit gegenüber StörSignalen verkleinern, die außerhalb des Uberwachungsbereiches erzeugt werden. Das Antennensystem der schwebenden US-Patentanmeldung Nr. 878 753 umfaßt zwei im wesentlichen identische ebene Schleifenantennen, die jeweils mit dem Sender bzw. dem Empfänger des Überwachungssystems verbunden sind und ein elektromagnetisches Feld hoher Intensität im Überwachungsbereich des Systems erzeugen, während sie verhindern, daß Felder hoher Intensität in Abständen außerhalb des Überwachungsbereiches erzeugt werden, die groß im Vergleich zu den Antennenabmessungen sind. Das Antennensystem unterdrückt auch Störsignale, die außerhalb des Überwachungsbereiches in Abständen erzeugt werden,die groß im Vergleich zu den Antennenabmessungen sind..
Jede Planarantenne umfaßt zwei oder mehr Schleifen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei jede Schleife um 180° bezüglich einer jeden benachbarten Schleife verdreht ist, so daß sie eine zu dieser entgegengesetzte Phase besitzt. Die Sendeantenne und die Empfangsantenne sind symmetrisch, d.h. identisch oder nahezu identisch hinsichtlich der Anzahl und der Größe der zwei oder mehr Schleifen und arbeiten in der Weise zusammen, daß verdrehte Schleifen der Empfangsantenne die benachbarten Phasenverhältnissevon verdrehten Schleifen der Sendeantenne umkehren bzw. gleichrichten. Für jede Antenne ist die Gesamtschleifenflache mit einer Phase gleich der Gesamtschleifenflache der entgegengesetzten Phase, um ein optimales Verhalten zu erzielen.
Das Antennensystem der schwebenden US-Patenanmeldung 92 ist ähnlich, doch sind die beiden zusammen arbeitenden ebenen Antennen zueinander nicht symmetrisch. Die Sendeantenne kann eine einschleifige ebene Antenne sein, während die Empfangsantenne zwei oder mehr Schleifen umfassen kann,
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die in einer gemeinsamen Ebene liegen und von denen jede bezüglich einer jeden Nachbarschleife um 180 verdreht ist. Alternativ kann die Sendeantenne zwei ebene Schleifen und die Empfangsantenne drei ebene Schleifen umfassen, wobei die Schleifen einer jeden Antenne in einer gemeinsamen Ebene liegen, und wobei jede Schleife bezüglich einer jeden Nachbarschleife um 180 verdreht ist, so daß sie zu dieser Nachbarschleife eine entgegengesetzte Phasenlage besitzt.
Die Antennensysteme der beiden schwebenden Anmeldungen sind in der Weise wirksam, daß sie hochfrequente Störungen unterdrücken, die von Magnetfeldern in Abständen von der jeweiligen Antenne erzeugt werden, die groß im Vergleich zu den Abmessungen der Antenne sind. Diese Antennen sind jedoch immer noch empfindlich gegen elektrische Störungen bzw. elektrisches Rauschen, das kapazitiv auf die Antenne aufgekoppelt wird. Eine solche kapazitive Störungseinkopplung ist in Fig. 8 dargestellt, in der die Störung durch eine Quelle 90 wiedergegeben wird, die kapazitiv mit der Antenne gekoppelt ist. Der Differenzverstärker 92 repräsentiert eine typische Eingangsschaltung des Systemempfängers.
Gemäß Fig. 8 werden magnetische Felder, die in einem Abstand erzeugt werden, der groß im Vergleich mit den Abmessungen der Antenne ist, in gleicher Weise in die Schleifen#1 und#2 eingekoppelt. Da diese Schleifen zueinander um 180° verdreht sind und dieselbe Fläche umschließen, löschen sich die Nettospannungen der beiden Schleifen gegenseitig aus. Eine kapazitiv auf eine Seite der Antenne gekoppelte Störung wird jedoch nicht ausgelöscht. Wie dargestellt, ist die Störungsquelle 90 kapazitiv mit der unteren Schleife#2 gekoppelt und koppelt stark auf die eine Seite der Schleife ein. Der Signalpfad "A" von der Störungsquelle zum Differenzverstärker 92 ist wesentlich länger als der Pfad "B". Daher ist die Impedanz des Pfades "A" wesentlich größer als die des Pfades "B".
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Als Ergebnis hiervon erzeugt das kapazitiv auf die Antenne aufgekoppelte Störungssignal ein reales Signal am positiven Eingang des Differenzverstärkers.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Antennensystem zur Verwendung in einem Resonanz-Markierungs-Erkennungssystem zu schaffen, das gegen kapazitiv eingekoppelte Störungen nicht empfindlich ist, und das in gleicher Weise die Vorteile der elektromagnetischen Störungsunterdrückung und andere Vorteile bietet, wie sie von den Antennensystemen der oben erwähnten schwebenden Patentanmeldungen geboten werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Antennensystem zur Verwendung in einem elektronischen Sicherheits- bzw. Überwachungssystem geschaffen, bei dem jede mehrere Schleifen umfassende ebene Antenne im wesentlichen innerhalb einer leitenden Abschirmung eingeschlossen ist, um im wesentlichen die kapazitive Einkopplung von Störungen auf die Antenne zu beseitigen. Jede Mehrfachschleifenantenne ist in einei aus Metall oder einem anderen leitenden Material bestehenden Abschirmung eingeschlossen, die geerdet ist, um eine kurzgeschlossene Windung um den Umfang der MehrSchleifenantenne herum zu erzeugen. Die Überkreuzungsdrähte der verdrehten Schleifen sind in einem Abschirmungsteil eingeschlossen, der elektrisch von der kurzgeschlossenen Windung getrennt bzw. isoliert ist, so daß kein elektrischer Strompfad durch den überkreuzungs-Abschirmungsteil hindurch geschaffen wird. Die neue Antenne ist vollständig gegen kapazitive Einkopplungen von externen Störungsquellen oder Störsignalen abgeschirmt.
Wenn die Antenne exakt abgeglichen ist, fließt kein Strom in der kurzgeschlossenen Windung der Abschirmung, da keine Nettospannungen in der Abschirmung durch das Antennenmagnetfeld induziert werden. Wenn ein geringes Ungleichgewicht
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bzw. eine geringe Feinabstimmung in der Mehrfachschleifenantenne vorhanden ist, so daß eine Spannung in der Kurzschlußwindung der Abschirmung induziert wird, hat der
-schleife
in der Abschirmungs/f ließende Strom das Bestreben, das magnetische Ungleichgewicht auszulöschen,und somit korrigiert die kurzgeschlossene Abschirmungsschleife automatisch geringfügige Fehlabstimmungen der Mehrfachschleifenantenne und reduziert die Magnetfelder außerhalb der Schleife in Abständen, die außerhalb der Untersuchungs- bzw. Überwachungszone liegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines elektronischen Sicher-
heits- bzw. Überwachungssystems, bei dem die Erfindung zum Einsatz kommt,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm von dem Stand der
Technik entsprechenden Schleifenantennen, wie sie bei elektronischen Sicherheits- bzw. Überwachungssystemen Verwendung finden,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dem Stand
der Technik entsprechenden abgeschirmten Schleifenantenne,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des neuen Antennensystems,
Fig. 5 eine bildliche Darstellung der Abschirmstruktur
der Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer anderen
Ausführungsform des neuen Antennensystems,
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Fig. 7 eine bildliche Darstellung der Abschirmstruktur der Ausführungsform der Fig. 6, und
Fig. 8 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung
der kapazitiven Kopplung von Rauschen bzw. Störungen auf eine Antenne.
In Fig. 1 ist ein elektronisches Sicherheits- bzw. Überwachungssystem dargestellt, das einen Sender 10 umfaßt, der mit einer Antenne 12 gekoppelt ist, die in der Weise wirkt, daß sie ein elektromagnetisches Feld innerhalb eines vorgegebenen, zu überwachenden Bereichs erzeugt, und der wiederholte Male einen gewünschten Frequenzbereich durchläuft bzw. über einen gewünschten Frequenzbereich gewobbelt wird. Eine Empfangsantenne 14 am überwachten Bereich empfängt die Energie, die auf sie von der Antenne 12 elektromagnetisch gekoppelt wird und ist mit einer Hochfrequenz-Eingangsschaltung 16 verbunden, die ein HF-Bandpaßfilter und einen HF-Verstärker umfaßt. Das Ausgangssignal der Eingangsschaltung 16 ist an einen Detektor 18 angelegt, der ein Video-Bandpaßfilter 20 ansteuert, dessen Ausgang in der Weise wirkt, daß er lediglich ein gewünschtes Frequenzband durchläßt und Trägerfrequenz-Komponenten und Hochfrequenz-Störungen unterdrückt. Das Ausgangssignal des Filters 20 wird an einen Videoverstärker 22 angelegt, der eine Signalverarbeitungsschaltung 24 ansteuert, deren Ausgangssignal einer Alarmeinrichtung 26 oder einer anderen Ausgangssignal-Verarbeitungsschaltung zugeführt wird, um die Erkennung einer Resonanzmarkierung 15 in dem kontrollierten bzw. überwachten Bereich anzuzeigen. Das in Fig. 1 dargestellte System ist in den oben erwähnten US-Patentschriften 3 810 147, 3 863 244 und 3 967 161 beschrieben und arbeitet in der Weise,daß es das Vorhandensein einer Markierung in einem überwachten Bereich erkennt und eine diesbezügliche Alarmanzeige erzeugt. Die Signalverarbeitungsschaltung 24 umfaßt eine Störungs-Unterdrückungs-
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Schaltung, die in der Weise arbeitet, daß sie zwischen tatsächlichen MarkierungsSignalen und Störsignalen unterscheidet, die fälschlicherweise als Markierung erkannt werden und daher einen falschen Alarm auslösen könnten, wie dies in den oben erwähnten Patentschriften erläutert ist.
Die gemäß dem Stand der Technik verwendeten Antennen, die nur eine Schleife umfassen, sind schematisch in Fig. 2 dargestellt. Die Sendeantenne 12 und die Empfangsantenne 14 bestehen jeweils aus einer einzigen rechtwinkligen Schleife derselben Form und Größe. Die Sendeantenne 12 ist mit dem Sender 10 verbunden und wird von diesem mit Energie versorgt, während die Empfangsantenne 14 mit einem Empfänger 30 verbunden ist, der dem in Fig. 1 dargestellten Empfänger entspricht. Die beiden Antennen 12 und 14 sind auf gegenüberliegenden Seiten eines Gangs oder Durchgangs angeordnet, wobei sich zwischen ihnen der Abfrage- bzw. Überwachungsbereich befindet, durch den Gegenstände hindurchgehen müssen, um ihre unerlaubte Entfernung zu erkennen. Es besteht eine relativ starke gegenseitige magnetische Kopplung M zwischen den Antennen 12 und 14. Beim Vorhandensein eines Resonanz-Markierungs-Kreises 15 im Überwachungsbereich des Systems ist eine magnetische Kopplung M. von der Sendeantenne 12 zum Markierungskreis 15 und eine magnetische Kopplung M„ vom Markierungskreis 15 zur Empfangsantenne 14 vorhanden.
Wenn das ausgesandte Feld über die Resonanzfrequenz des Markierungskreises 15 hinweg-gewobbelt wird, ändert sich der im Resonanzkreis induzierte Strom in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Frequenz. Der Strom in der Resonanzmarkierung 15 wird magnetisch auf die Empfangsantenne 14 gekoppelt und erzeugt das Markierungssignal. Das Resonanz-Markierungs-Signal wird dann im Empfänger 30 detektiert und verarbeitet, um ein echtesMarkierungssignal von Störungen zu unterscheiden und ein Ausgangssignal an eine Alarmeinrichtung
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oder eine andere Ausgangssignal-Verarbeitungsvorrichtung zu liefern, die die Erkennung einer Resonanzmarkierung in dem überwachten Bereich anzeigt.
Eine abgeschirmte Einschleifen-Antenne mit bekanntem Aufbau ist in Fig. 3 dargestellt. Sie umfaßt einen Antennenleiter 40, der als rechtwinklige Schleife ausgebildet ist und zwei Zuleitungen 42 zur Verbindung mit einem Sender oder Empfänger der zugehörigen Vorrichtung umfaßt. Eine elektrische Abschirmung 44 ist in der Form eines Rohrs aus Metall oder einem anderen leitenden Material vorgesehen, das geerdet ist und den Leiter/ mit Ausnahme eines Teils 46 umgibt, der unterbrochen oder abgetrennt ist, um einen geschlossenen leitenden Pfad in der Abschirmung zu vermeiden. Die Abschirmung verhindert, daß elektrostatische Felder mit der Antenne gekoppelt werden, erlaubt jedoch die Kopplung von magnetischen Feldern. Die Abschirmung muß geteilt sein, um zu verhindern, daß ein Strom in der Abschirmung selbst zirkuliert. Würde man einen Strom in der Abschirmung zirkulieren lassen, so würde dieser ^Strom das Bestreben zeigen, jegliches Magnetfeld abzuweisen, das versuchen würde, durch die kurzgeschlossene Windung und somit durch die Schleifenantenne selbst hindurchzutreten. Somit würde eine kurzgeschlossene Windung die Empfindlichkeit der Schleifenantenne drastisch verringern und deren Empfangseigenschaften vollständig verändern.
Das neue Antennensystem ist in einer bevorzugten Ausführungsform in den Fig. 4 und 5 dargestellt; es umfaßt drei im wesentlichen rechtwinklige, verdrehte Schleifen 50, 52 und 54, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die äußeren Schleifen 50 und 54 umschließen jeweils eine Fläche, die halb so groß ist, wie die von der zentralen Schleife 52 umschlossene Fläche. Jede .Schleife ist so verdreht, daß sie um 180 gegen jede benachbarte Schleife phasenverschoben ist. Die äußeren Schleifen 50 und 54 besitzen die gleiche
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Phase und sind um 180° gegen die zentrale Schleife 52 phasenverschoben. Die Zuführungen 53 der ebenen, verdrehten Schleifenantenne dienen zur Verbindung der Antenne mit dem Sender oder Empfänger des elektronischen Sicherheitsbzw, tiberwachungs systems.
Eine aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material bestehende Abschirmung 56 ist so angeordnet, daß sie die Antennenschleifen umschließt. Die Abschirmung weist einen Umhüllungsteil 58, wie z.B. ein Metallrohr auf, der den Umfang der Antenne umschließt und eine kurzgeschlossene Windung bildet, die geerdet ist. Die Überkreuzungsteile 60 und 62 der Abschirmung, die die überkreuzten Leiter 64 von benachbarten verdrehten Schleifen umschließen, sind an einem oder beiden Enden der Überkreuzungs-Abschirmungsteile von dem kurzgeschlossenen Windungsteil 58 der Abschirmung elektrisch getrennt oder isoliert. Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Teile 60 und 62 an ihrem einen Ende mit dem Teil 58 verbunden und an ihren gegenüberliegenden Enden körperlich vom Teil 58 getrennt. Wenn die Antenne genau abgeglichen ist, d.h., wenn die Fläche der Zentralschleife genau gleich der Gesamtfläche der äußeren Schleifen ist, wird keine Nettospannung in der kurzgeschlossenen Abschirmungswindung 58 induziert und es fließt kein Strom in der kurzgeschlossenen Windung der Abschirmung. Ist ein Ungleichgewicht in der Antenne vorhanden, so wird eine Spannung in der kurzgeschlossenen Abschirmungs-Windung 58 induziert und der in dieser Windung fließende Strom zeigt das Bestreben, das magnetische Ungleichgewicht auszulöschen, so daß er automatisch geringe Unabgeglichenheiten in der Antenne korrigiert.
Die Antenne wird in der leitenden Abschirmungsanordnung durch irgendeine geeignete Vorrichtung gehalten, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Antenne und der Abschirmung zu verhindern. Es können beispielsweise geeignete Isolier-
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Abstandshalter verwendet werden, um den Antennenleiter im Abstand von der ihn umgebenden Abschirmung zu lagern. In der kurzgeschlossenen Windung der Abschirmung ist eine Öffnung 55 vorgesehen, durch die hindurch sich die Antennen-Zuführungen erstrecken, um eine Verbindung mit dem zugehörigen Sender oder Empfänger des Überwachungssystems herzustellen. Auch sind öffnungen 57 in der kurzgeschlossenen Windung vorgesehen, um ein Hindurchtreten der überkreuzten Leiter 64 zu ermöglichen.
Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, die zwei im wesentlichen rechtwinklige, verdrehte Schleifen 70 und 72 aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Schleifen besitzen dieselbe Fläche und sind jeweils so verdreht,daß sie bezüglich der Nachbarschleife um 180 phasenverschoben sind. Die leitende Abschirmung umfaßt einen umgebenden Umfangsteil 74, der den Umfang der Antenne umschließt und eine geerdete kurzgeschlossene Windung bildet. Die überkreuzten Leiter 76 sind von einem Abschirmungsteil 78 umgeben. Der Abschirmungsteil 78 ist elektrisch vom kurzgeschlossenen Windungsteil 74 getrennt bzw. isoliert, um zu verhindern, daß ein Strom in diesem Überkreuzungs-Abschirmungs-Teil fließt.
Somit schafft die Erfindung zur Verwendung in einem elektronischen Sicherheits- bzw. überwachungssystem für die Erkennung einer Resonanzmarkierung ein Antennensystem, das eine Sendeantenne und eine Empfangsantenne umfaßt, von denen wenigstens eine zwei oder mehr verdrehte Schleifen umfaßt, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und von denen jede um 180° verdreht ist, so daß sie eine entgegengesetzte Phasenlage besitzt; dabei umschließt eine leitende Abschirmung jede verdrehte Schleifenantenne. Die leitende Abschirmung besitzt einen geerdeten, kurzgeschlossenen Windungsteil, der den Umfang der Antenne umschließt, und einen Abschirmungsteil, der die überkreuzten Leiter eines jeden Paares von verdrehten Schleifen, umschließt, wobei dieser letztere
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Abschirmungsteil von dem kurzgeschlossenen Windungsteil isoliert bzw. getrennt ist, um zu verhindern, daß ein Strom in dem Überkreuzungs-Abschirmungs-Teil fließt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ./ Schleifen-Antennen-Anordnung für ein elektronisches Sicherheits- bzw. überwachungssystem, das folgende Teile umfaßt: einen Sender zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes in einem vorgegebenen Bereich mit einer Frequenz, die wiederholte Maleeinen vorgegebenen Frequenzbereich durchläuft, einen Resonanz-Markierungs-Kreis, der wenigstens eine Resonanzfrequenz innerhalb des vorgegebenen Frequenzbereichs besitzt, und einen Empfänger zur Erkennung des Vorhandenseins der Markierung in dem elektromagnetischen Feld und zur Erzeugung einer Alarmanzeige hierfür, dadurch gekennzeichnet , daß die Antennenanordnung eine mit
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    MÜNCHEN 86 · SIEBERTSTH. 4 · POSTFACH 860720 · KABEL·: StTJEBOPAT · TEL·. (089) 4740OS · TELEX 5-34285
    dem Sender des Sicherheits- bzw. Überwachungssystems gekoppelte Sendeantenne und eine mit dem Empfänger des Sicherheits- bzw. überwachungssystems gekoppelte Empfangsantenne umfaßt, daß die beiden Antennen voneinander beabstandet und zueinander parallel angeordnet sind, wobei sich zwischen ihnen die Resonanz-Markierung für eine Erkennung hindurchbewegen muß/ daß wenigstens eine der Taeiden Antennen wenigstens zwei verdrehte, in einer gemeinsamen Ebene liegende Schleifen umfaßt, wobei jede Schleife um 180° verdreht ist, so daß sie zu jeder benachbarten Schleife eine entgegengesetzte Phase aufweist, daß eine leitende Abschirmung jede verdrehte Schleifenantenne umschließt und einen kurzgeschlossenen Wandungsteil umfaßt, der -den Umfang der Antenne umschließt und geerdet ist, um eine kurzgeschlossene geerdete Windung zn bilden,, sowie einen Überkreuzungs-Abschirmungs-Teilj -der die. gekreuzten Leiter eines jeden Paares von verdreilten Schleifen umschließt und daß jeder Überkreuz-ungs-Äbschirmungsteil von dem kurzgeschlossenen Windungsteil isoliert bzw. -getrennt ist, um zu verhindern, daß ein Strom in dem Überkreuzungs-Abschirmungs—Teil fließt.
  2. 2. Antennenanordnung zur Verwendung in einem elektronischen Sicherheits- bzw. überwachungssystem, das folgende Teile umfaßte einen Sender zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes in einem vorgegebenen Bereich mit einer Frequenz, die wiederholte Male einen vorgegebenen Frequenzbereich durchläuft, einen Resonanz-Markierungskreis, der wenigstens eine Resonanzfrequenz innerhalb des vorgegebenen Frequenzbereiches besitzt, und einen Empfänger zur Erkennung des Vorhandenseins der Markierung in dem elektromagnetischen Feld und zur Erzeugung einer Alarmanzeige hierfür, dadurch gekennz eichnet , daß die Antennenanordnung eine zur Verbindung mit dem Sender geeignete und wenigstens eine in einer Ebene
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    liegende Schleife umfassende Sendeantenne und eine Empfangsantenne umfaßt, die mit dem Empfänger koppelbar ist und wenigstens zwei verdrehte, in einer gemeinsamen Ebene liegende Schleifen aufweist, von denen jede um 180° verdreht ist und eine zu jeder Nachbarschleife entgegengesetzte Phasenlage besitzt, daß zwischen den Antennen eine wechselweise magnetische Kopplung besteht, daß die Empfangsantenne eine wirksame Gesamtschleifenflache mit einer Phasenlage besitzt, die gleich der wirksamen Gesamtschleifenflache der entgegengesetzten Phasenlage ist, daß die Sendeantenne und die Empfangsantenne voneinander beabstandet und im wesentlichen zueinander parallel auf jeweils gegenüberliegenden Seiten eines Durchgangs angeordnet sind, durch den sich die Resonanzmarkierung für eine Erkennung hindurchbewegen muß, und daß eine leitende Abschirmung jede der verdrehten Schleifenantennen umschließt und einen kurzgeschlossenen Windungsteil, der den Umfang der Antenne umschließt und eine geerdete Kurzschlußwindung bildet, und einen Überkreuzungs-Abschirmungs-Teil umfaßt, der die überkreuzten Leiter eines jeden Paares von verdrehten Schleifen umschließt, wobei jeder Überkreuzungs-Abschirmungs-Teil von dem kurzgeschlossenen Windungsteil getrennt bzw. isoliert ist, um zu verhindern, daß ein Strom in dem Überkreuzungs-Abschirmungs-Teil fließt.
  3. 3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der geerdete Kurzschluß-Windungs-Teil der leitenden Abschirmung eine leitende Rohranordnung umfaßt, die die Umfangsteile der Antenne umschließt, und daß der Überkreuzungs-Teil der Abschirmung ein leitendes Rohr umfaßt, das die überkreuzten Leiter eines jeden Paares von verdrehten Schleifen umschließt und elektrisch an wenigstens einem seiner Enden von der Rohranordnung getrennt ist.
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  4. 4. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohranordnung eine Öffnung besitzt, durch die hindurch sich die Anschlußdrähte der zugehörigen Antenne zum Anschluß an den zugehörigen Sender oder Empfänger erstrecken.
  5. 5. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sendeantenne wenigstens zwei verdrehte, in einer gemeinsamen Ebene liegende Schleifen umfaßt, von denen jede um 180° verdreht ist und eine zur Phase einer jeden Nachbarschleife entgegengesetzte Phasenlage besitzt.
  6. 6. Antennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geerdete Kurzschluß-Windungsteil der leitenden Abschirmung eine leitende Rohranordnung umfaßt, die die Umfangsteile der Antenne umschließt, und daß jeweils öffnungen in der Rohranordnung vorgesehen sind, durch die sich die Anschlußdrähte der Antenne erstrecken, um eine Verbindung mit einem zugehörigen Sender oder Empfänger zu ermöglichen und durch die sich die überkreuzten Leiter eines jeden Paares von verdrehten Schleifen erstrecken.
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DE19803043026 1979-11-15 1980-11-14 Schleifenantenne fuer ein elektronisches sicherheitssystem Granted DE3043026A1 (de)

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