DE3042924C2 - Vorrichtung zum Halten von großen, dünnwandigen Behältern in drehbarer, horizontaler Lage - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von großen, dünnwandigen Behältern in drehbarer, horizontaler Lage

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DE3042924C2
DE3042924C2 DE19803042924 DE3042924A DE3042924C2 DE 3042924 C2 DE3042924 C2 DE 3042924C2 DE 19803042924 DE19803042924 DE 19803042924 DE 3042924 A DE3042924 A DE 3042924A DE 3042924 C2 DE3042924 C2 DE 3042924C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/04Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for rotary engines or similar machines

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Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mm Halten von großen, dünnwandigen Behältern in drehbarer, horizontaler Lage, mittels eines auf Rädern fahrbaren Gestells, auf welchem eine' elektromotorische DrelvAntriebseinheit montiert ist.
Eine derartige Vorrichtung wird im Silobehälterbau zum Verschweißen der miteinander durch Heffverbiri' düfig verbundenen Behälterteile benötigt. Wie die
65 DE-OS 28 47 966 zeigt, kann die Drehbewegung mittels eines Rollenantriebes erfolgen. Dabei wird der zu bearbeitende Behälter liegend auf einen Rollenbock aufgelegt, von dem eine Rolle durch die elektromotorische Antriebseinheit antreibbar ist Die Schweißarbeiten werden mit einer Schweißmaschine nach der DE-OS 26 17 128 ausgeführt, die eine drehbare und verfahrbare Tragsäule mit einem verstellbaren Ausleger aufweist Am Ende des Auslegers ist der Schweißbrenner angeordnet, der - wie die DE-OS 28 47 966 zeigt - die Schweißnähte an dem sich drehenden Behälter anbringt
Die bekannte Vorrichtung für die Drehiagerung des Behälters ist jedoch nicht für große und dünnwandige Behälter geeignet, da sich bei der Abstützung des Behälters auf dem Rollenbock eine Verformung der dünnen Behälterwandung nicht vermeiden läßt. Außerdem ist nicht sichergestellt daß bei der Drehbewegung des Behälters die Behälterwandung gerade im Bereich des Schweißbrenners stets denselben Abotand einnimmt. Die Folge davon ist, daß die Schweißnaht bei einer Drehbewegung des Behälters nicht gleichförmig wird.
Wie die DE-AS 2159 608 zeigt sind bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anstelle der Rollenböcke oder Ketten als Stützelemente auch schon im Abstand voneinander angeordnete Tragseile verwendet worden, um selbst schwere, dünnwandige Behalter ohne Beeinträchtigung durch die Stützelemente halten und in Drehbewegung versetzen zu können.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Behälter nicht vollkommen freiliegt. Es liegen stets mehr oder weniger Stützelemente am Behälter an und decken einen Teil seiner Oberfläche ab. Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn der geschweißte Behälter in derselben Vorrichtung auch nachbehandelt und mit einem Anstrich oder dgl. versehen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für die Drehlagerung eines Behälter zu schaffen, die sich besonders für große und d:;nnwa. z^ige Behälter eignet und die einen eindeutigen Rundlauf des Behälters bei seiner Drehbewegung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gestell aus zwei Böcken besteht, in denen je eine horizontale Welle gelagert ist. deren eine mit der DrehAntriebseinheil verbunden ist. wobei die Böcke an den Enden des Behälters so ausgerichtet und an dessen Stirnseiten befestigt sind, daß beide Wellenachsen fluchten.
Mit diesen Bocken kann der Behälter freihängend gedreht werden, wobei die dünnwandige Behälterwand vollkommen freiliegi und zugänglich ist Lediglich die Ankoppelstellen zwischen den Enden des Behälters und den Böcken b/w den Wellen der Bocke werden abgedeckt.
Die Verbindung /wischen den in den Böcken drehbar gelagerten Wellen und dem zu bearbeitenden behälter ist nach einer Ausführungsform so ausgeführt, daß bei einem runden Behälter m t zentrischen und mit Schraubflanschen versehenen Einlauf und Auslaufoff· nungen die&eSchraubflansche mit Befestigungsscheiben der Böcke verschraubbar sind und daß diese Befestigungsscheiberi dfehfest mit dert dem Behälter zugekehrt ten Enden der Wellen verbunden sind.
Diese Verbindung kann jedoch abhängig von der Ausbildung des Behälters auch so ausgeführt sein, daß bei einem runden Behälter mit sich konisch verjüngen^ dem Äuslaufteil und um dieses Ausläufteil im Quadrat
gruppierten Füßen diese Füße mit einem 1 rägerkreuz verschraubbar sind, das drehtest mit dem dem Behälter zugekehrten Ende der Welle des Bockes ohne Antriebseinheit verbunden ist.
In jedem Fall ist aber sichergestellt, daß sich der Behälter ohne Verformung um seine Längsmittelachse drehen kann und daß dabei die gesamte Behälterwand freiliegt.
Nach einer besonders e'nfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, riaß jeder Bock einen aus vertikalen Trägern und horizontalen Querträgern bestehenden Vertikalrahmen aufweist, daß im oberen Bereich dieses Vertikalrahmens ein Lager mit der Welle angeordnet ist, daß am unteren Ende des Vertikalrahmens ein aus Längsträgern und Querträgern bestehender Horizontalrahmen vorgesehen ist und daß im Obergangsbereich zwischen dem Vertikalrahr.ien und dem Horizontalrahmen eine Lagerwelle mit zwei Laufrädern angebracht ist, wobei diese Lagerwelle senkrecht zu der im oberen Bereich des Vertikalrahmens angeordneten und senkrecht zur Ebene des Vertikalrahmens stehenden Welle verlauf'..
Damit der Behälter mit möglichst kleine ι Absind zur Standfläche der Böcke aufgehängt werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor. daß der Horizontalrahmen auf der dem Behälter abgekehrten Seite des Vertikalrahmens angebracht ist und daß am dem Vertikalrahmen abgekehrten Ende des Horizontalrahmens verstellbare Stützen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen ω dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines an zwei Böcken drehbar aufgehängten Behälters,
F ι g. 2 die Frontansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 auf den Bock ohne Dreh-Antriebseinheit gesehen und
F i g. 3 die Frontansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 auf den Bock mit der Dreh-Antriebseinheit gesehen.
Wie die Seitenansicht nach F i g 1 erkennen läßt, besteht der runde Behälter 10 aus dem zylindrischen Mittelteil Ii dem sich konisch verjüngenden Auslaufteil 12 und dem Dom 14. An dem Dom 14 ist /entnsch die Einlauföffnung angebracht, die in emem Schraubflansch 15 endet. Das Auslaufteil 12 endet in der mit dem Schraubflansch 13 versehenen Auslaßöffnung. Das Auslaufteil 12 wird an einem Bock 20 ohne Dreh-Antnebseinhi.it und dt:r Dom 14 an jinem Bock 20 mit einer Dreh-Antriebseinheit aufgehängt, so daß der Behälter 10 in horizontale Lage angeordnet ist
Wie die Ansicht nach F ι g. 2 zeigt, besteht der Lförmigc Bock 20 aus Einern Vertikalrahmen, der aus vertikalen Trägern 21 und Querträgern 28 zusammengesetzt isi. und aus einer.i Hon/ontalrahmen. dor aus Langstiägern 24 und Querträgern 26 gebildet ist. Im oberen Bereich des Vertikalrahmens ist eine Welle 30 in einem Lager 29 drehbar gelagert. Dabei steht die Welle 30 senkrecht /ur Fbene des Vertikalrahmens, ragt auf der dem Behalte 10 zugekehrten Seite aus dem Vertikalrahmen heraus und tragt auf diesem finde drehfest cmc Befestigungsscheibe 22. die mit dem w> Schraubflansch 13 der Auslaßoffnung versehraubt ist. Irrt Unteren Bereich ist der Vertikalrahmen mit dem Hönzöntalrahrrien Verbunden, Dabei ist der Horizontal· rahmen auf der dem Behälter 10 abgekehrten Seite des Vertikalrahmens angebracht, um nicht Platz unter dem aufgehängten Bekälter 10 zu beanspruchen. Im Übergangsbefeich zwischen dem Vertikalrahmen und dem Horizontalrahmen ist eine Lagerwelle 27 angebracht, die senkrecht zu der Welle 30 angeordnet ist und an den Enden die Laufrader 23 trägt. Das dem Behälter 10 und dem Veriikalrahmen abgekehrte Ende des Horizonialrahmens ist mit verstellbaren Stützen 25 versehen. Auf diese Weise läßt sich der fahrbare Bock 20 unverstellbar auf der Standfläche festlegen.
Wie die. Ansicht nach F i g. 3 zeigt, ist der Dom 14 an einem weiteren Bock 20 gleicher Bauart aufgehängt. Auch dieser Bock 20 weist einen aus vertikalen Trägern
21 und Querträgern 28 bestehenden Vertikalrahmen und einen aus Längsträgern 24 und Querträgern 26 bestehenden Horizontalrahmen auf. In dem Vertikalrahmen ist wieder eine Welle 30 mit einer Befestigungsscheibe 22 drehbar gelagert. Diese Befestigungsscheibe
22 ist mit dem Schraubflansch 15 der Einlauföffnung des Behälters 10 verschraubt. Der Horizontalrahmen ist in gleicher Weise mit dem Vertikalrahmen verbunden, er ist jedoch etwas länger, da auf ihm die elektromotorische Dreh-Antriebseinheit befestigt ist. Diese Dreh-Antriebseinheit umfaßt einen Elektromotor 34, dessen Motorwelle 38 drehfest an AbtrieoAettenrad 35 trägt.
Das dem Bereiter 10 abgekehrte Ende der Welle 30 trägt drehfest ein Antriebskettenrad 31. Die Antriebskette 32 stellt die Wirkverbindung zwischen dem Abtriebskettenrad 35 und dem Antriebskettenrad 31 her. Die beiden frei liegenden Stränge der Antriebskette 32 werden /wischen dem Abtriebskettenrad 35 und dem Antriebskettenrad 31 mittels der beiden Kettenspannrä· der 33 gespannt. Diese Kettenspannräder 33 sind auf verstellbaren Lagerbolzen drehbar gelagert, wobei die Lagerbolzen unter F ederspannung an dem Vertikalrahmen des Bockes 20 abgestützt sein können. Auf dem Tragbügel 37 ist ein Steuergerät 36 befesligt. Das Steuergerät 36 kann /ur Drehzahlregelung des Elektromotors 34 ausgenützt wenden. Wie die Verbindung 43 andeutet, kann die Regelgroße einem Geschwindigkeitsregler 40 entnommen werden, der selbst wiederum von einem Abtasier 41 steuerbar ist. welcher die Umfangsgeschwindigkeit des Behälters 10 erfaßt Dieser Abtaster 41 ist an einem abgefederten Hebel 42 aHestut/t und liegt an dem sich drehenden Behälter 10 an. Damit laßt sich eine absolut gleichförmige Drehbewegung des Behälters 10 erreichen, was für die Bearbeitungsvorgange wie Schweißen. Ob^rflächenbe handlung oder dgl., von Bedeutung ist. Das Abtriebskettenrad 35 und das Antriebskettenrad 31 sind so gewählt, daß die Wirkverbindung zwischen der Motorwelle 38 und der Welle 30 eir.e Dreh/ahlUnterset/ung von mindestens IO : I bringt, um fur die Bearbeitungsvor gange eine geeignete Umfangsgeschwindigkeit des Behal'ers 10 /u bekommen Dabei kann durchaus ein hlckt-.imoiiir 34 eingesetzt werden,der auf unterschiedliche Oreh/dhlen einslellbar ist Es ist jedoch auch dennbar. dall uber den Geschwindigkeitsregler 40 neben dem Istwert ein Sollwert der Drehzahl a>i das Sieiierger.il 3f> jbgegeben werden kann.
Sind bei dem Behälter 10 nach Fig. 1 um den sieh konisth verjüngenden Auslaufteil 12 im Quadrat vier Fuße angeordne . dann kann der Behalter 10 auch an einem I r,igorkreu/ festgeschraubt werden. Dieses Trägerkreuz wird mit der Befestigungsscheibe 22 der Welle 30 verschraubt» :Die Füße tragen meistens eine Abschlußplatie, die mil den Trägern des Trägerkreuzes verschraubt werden können. Dabei sind die Befestigungsscheibe 22 u.id die Träger des Trägerkreuzes mit vielen Befestigungsbohrungen versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten von großen, dünnwandigen Behältern in drehbarer, horizontaler Lage, mittels eines auf Rädern fahrbaren Gestells, auf welchem eine elektromotorische Dreh-Antriebseinheit montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus zwei Böcken (20) besteht, in denen je eine horizontale Welle (30) gelagert ist, deren eine mit der Dreh-Antriebseinheit verbunden to ist, wobei die Böcke an den Enden des Behälters (10) so ausgerichtet und an dessen Stirnseiten befestigt sind, daß beide Wellenachsen fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rundem Behälter (10) mit zentrischen und mit Schraubflanschen (13, 15) versehenen Einlauf- und Auslaßöffnungen diese Schraubflansche mit Befestigungsscheiben (22) der Böcke (20) verschraubbar sind und daß dies? Befestigungsscheiben drehfest mit den dem Behälter zugekehrten Enden der Weilen (3G) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem runden Behälter (10) mit sich konisch verjüngendem Auslaufteil (12) und um dieses Auslanftpil im Quad; at gruppierten Füßen diese Füße mit einem Trägerkreuz verschraubbar sind, das drehfest mit dem dem Behälter zugekehrten Ende der Welle (30) des Bockes (20) ohne Antriebseinheit verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Bock (20) pinen aus vertikalen Trägern (21) und horizontalen Querträ- srn (28) bestehenden Vertikalrahmen aufweist.
daß im oberen Bereich dieses Vertikalrahmens ein Lager (29) mit der Welle (30) angeordnet ist,
daß am unteren Ende des Vertikalrahmens ein aus Längsträgern (24) und Querträgern (26) bestehender <o Horizontalrahmen vorgesehen ist und
daß im Übergangsbereich zwischen dem Vertikalrahmen und dem Honzontalrahmen eine LagerwcUe (27) mit zwei Laufrädern (23) angebracht ist. wobei diese Lagerwelle senkrecht zu der im oberen Ί5 Bereich des Vertikalrahmens angeordneten und senkrecht zur Ebene des Vertikalrahmens stehenden Welle verläuft
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. ">° daß der Horizontalrahmen auf der dem Behälter (10) abgekehrten Seite des Vertikalrahmens angebracht ist und
da« am dem Vertikalrahmen abgekehrten Ende des Hon/ontalrahmens verstellbare Stützen (25) vorgc- ">"> sehen sind.
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DE2159608B2 (de) * 1971-12-01 1978-08-31 N.V. Jansens & Dieperink, Zaandam (Niederlande) Vorrichtung zum Halten von im wesentlichen zylindrischen Körpern, wie Silos, Tanks o.dgl
DE2617128A1 (de) * 1976-04-17 1977-10-20 Heitze Deuzer Maschf Schweissautomatentraeger
DE2847966B2 (de) * 1978-11-04 1980-10-16 Schaefer Maschbau Wilhelm Verwendung einer dem Verschweißen von Rohrschüssen dienenden Vorrichtung auch zum nachfolgenden Aufschweißen eines Halbprofilbandes

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