DE3041868A1 - Diaraehmchen - Google Patents

Diaraehmchen

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DE3041868A1
DE3041868A1 DE19803041868 DE3041868A DE3041868A1 DE 3041868 A1 DE3041868 A1 DE 3041868A1 DE 19803041868 DE19803041868 DE 19803041868 DE 3041868 A DE3041868 A DE 3041868A DE 3041868 A1 DE3041868 A1 DE 3041868A1
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DE
Germany
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spring
slide
projection
clamping
hooks
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Withdrawn
Application number
DE19803041868
Other languages
English (en)
Inventor
Ignaz Linz Hinterreiter
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Individual
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Diarähmchen, bestehend aus zwei je
  • ein rechteckiges Fenster aufweisenden, zusammenschließbaren und dabei den Diafilm zwischen sich klemmenden Rahmenteilen, in denen zwei mit in die Perforation des Diafilms eingreifenden Ansätzen versehene Spannleisten begrenzt verschiebbar gehalten sind, von denen mindestens eines in zwei zueinander senkrecht stehenaen Richtungen verschiebbar ist und von einer Federkraft im Sinne einer Vergrößerung des gegenseitigen Abstandes der beiden Spannleisten beaufschlagt ist.
  • Ein solches Diarähmchen ist z.B. durch die DE-AS 1 285 766 bekannt ge-worden. Bei diesem bekannten Rähmchen ist eine separate Feder vorgesehen, die an den Ecken eines Rahmenteiles m ~ ihren beiden Enden abgestützt ist und in ihrem Mittelbereich an einem, in Richtung zum Boden des Rahmenteiles aus der Spannleiste herausragenden Ansatz angreift. Nachteilig ist dabei die hohe Zahl an Einzelteilen und der schwierige Zusammenbau des Ralmchens. Außerdem besteht die Gefahr, daß die federbelastete Spannleiste beim Einlegen des Diafilms herausspringt und die Feder verloren geht und damit das Rähmchen praktisch nicht mehr verwendbar ist.
  • Ziel der Erfindung ist es ein Diarähmchen der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem mit einer geringen Zahl an Einzelteilen das Auslangen gefunden wird und das durch bloßes Einlegen der Spannleisten zusammengebaut werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens eine vorzugsweise jedoch beide, gegebenenfalls hakenförmig ausgebildete Ansätze aufweisenden Spannleisten mit mindestens einem einstückig angeformten Federelement versehen ist bzw. sind, welches an einem Vorsprung einer der beiden Rahmenteile abgestützt ist. Damit ist es möglich auf die bisher nötige separate Feder zu verzichten und mit insgesamt vier Einzelteilen, u.zw.
  • die Rahmenteile und die beiden Spannleisten mit den angeformten Federelementen, das Auslangen zu finden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Federelement bügelförmig ausgebildet ist und an seinen beiden Enden in die Spannleiste übergeht und in seinem ilittelbereich an einem Vorsprung eines der Rahmenteile abgestützt ist. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Form und überdies eine hohe Sicherheit gegen ein Abbrechen des Federelementes.
  • Umt das Einlegen des Diafilms in das Rähmchen zu erleichtern kann vorgesehen sein, daß der bzw. die dem bzw. den Federlementen einer Spannleiste zugeordnete(n) Vorsprung bzw. Vorsprünge aus einem der beiden Rahmenteile und die dem bzw. den Federelementen der zweiten Spannleiste zugeordnete(n) Vorsprung bzw. Vorsprünge aus dem jeweils anderen Rahmenteil aufragt und mindestens eier dieser Vorsprünge an ihren zur Abstützung der Federelemente dienenden Flächen zumindest in deren Kopfbreichen abgeschrägt sind und sich in Richtung zu deren Fußabschnitten hin verbreitern und die an diesen abgeschrägten Flächen zur Anlage kommenden Seiten der Federelemente gegebenenfalls entsprechende Abschrägungen aufweisen. Damit wird erreicht, daß der Diafilm spannungslos auf die Ansätze der Spannleisten aufgeschoben werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Ansätze hakenförmig ausgebildet sind, da in diesem Falle auch bei einem leicht gewölbten Diafilm dieser sicher auf den Ansätzen gehalten wird. Das Spannen des Diafilms erfolgt durch das Schließen des Rähmchens, wodurch die Federelemente bzw. die Spannleisten aufgrund der Abschrägungen der mit den Federelementen zusammenwirkenden Vorsprüngen auseinandergedrückt werden.
  • Die Erfindung wird nun an Harze der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 ein offenes Diarähmchen gemäß einer ersten Ausführungsform mit eingelegtem Diafilm; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 die beiden Spannleisten mit eingehähgtem Diafilm; Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 ein offenes Diarälirhen gemäß einer weiteren Ausführungsform mit einer eingelegten Spannleiste; Fig. 6 die Spannleiste gemäß Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 und 9 einen Schnitt ähnlich der Linie II-II in Fig. 1 durch den Ober- und Unterteil des Diarähmchens gemäß Fig. 5.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Unterteil 1 des Diarähmchens weist die üblichen Nuten 2 af, die in üblicher Weise mit korrespondierenden Erhebungen des nicht dargestellten Oberteiles zusarmenwirken und zur Verbindung der beiden Hälften dienen. An seiner Innenseite weist der Unterteil 1 zu beiden Seiten des Siohtfensters 3 Vertiefungen 4 auf, aus denen je ein Vorsprung 5 aufragt.
  • An diesen Vorsprüngen 5 sind die bügelförmigen Federelemente 6, die an die Spannleisten 7 einstückig angeformt sind, abgestützt.
  • Die Spannleisten 7 sind mit Haken 8 versehen, die in die Perforierungen 9 des Diafilms 10 eingreifen.
  • Die Abstände der voneinander abgekehrten Seiten der Vorsprünge 5 weisen dabei einen solchen Abstand voneinander auf, daß es wie durch einen Vergleich mit der Fig. 3, welche in den Diafilm 10 bzw. dessen Perforierung spannungslos eingehängte Spannleisten 7 zeigt, zu ersehen ist, zu einem Durchbiegen der Federelemente der Spannleisten 7 kommt und somit der Diafilm gespannt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die aus Spannleiste 7 und bügelförmigem Federelement 6 bestehende Einheit, einen im spannungslosen Zustand zueinander parallele Ränder aufweisenden D---rchbruch auf.
  • Bei der Ausführungform gemäß Fig. 5 des Unterteiles 1' des Diarähmchen ist nur ein Vorsprung 5', der aus einer der Verteifungen 4 aufragt. Dieser weist, wie aus Fig. 8, die einen Schnitt ähnlich der Fig. 2 durch den Unterteil 1' gemäß Fig. 5 zeigt, an seiner dem nächstliegenden Außenrand des Rähmchens zugekehrten Seite eine Abschrägung 11 auf, die mit der aus Fig. 7 ersichtlichen Abschrägung 12 des bügelförmigen Federelementes 6' der Spannleiste 7 korrespondiert. In Fig. 8 ist weiter die zweite Spannleiste 7 mit ihrem bügelförmigen Federelement 6" lose in die Vertiefung 4 eingelegt, dargestellt.
  • Dieses Federelement 6" wirkt mit der Abschrägung 14, an die sich ein normal zum Oberteil 20 stehender Abschnitt 15 des VorsprunSes 15 anschließt, der aus einer Vertiefung 1 des Oberteiles 20 aufragt, zusammen welche Abschrägung 4 gegen den nächstliegenden Außenrand des Rähmchens gerichte ist. Wird nun der Diafilm in die mit den Federelementen 6',6" versehenen Spannleisten 7 eingehängt und lose in den Unterteil 1' des Rähmchens gemäß Fig. 5 bis 8 eingelegt, so erfolgt das Spannen des Diafilmes durch das Zusammenfügen des Unterteile ' und des Oberteiles 20, dessen Vorsprung 15 mit seiner Abschrägung 14 gemeinsam mit dem ebenfalls eine Abschrägung 11 aufweisenden Vorsprung 5' für das Auseinanderrücken der Federelenente 6',6" der Spannleisten 7 und damit das Spannen des Diafilms sorgt. Beim Zusammenfügen tritt der Vorsprung 15 in den Durchbruch 13 des Unterteiles 1' ein, wobei im geschlossenen Zustand des Rähmchens das Federelement 6" an dem normal zum Unterteil 1' stehenden Abschnitt 15A des Vorsprunges 15 anliegt, wodurch eine durch die Spannung des Federlementes bedingte, im Sinne des Öffnens des Rähmchens wirkende Kraft vermieden wird.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind durchwegs bügelförmige Federelemente vorgesehen. Dies ist jedoch keineswegs unbedingt erforderlich. So ist es auch durchaus möglich, die Spannleisten mit jeweils zwei freie Enden aufweisenden federnden Ansätzen zu versehen, die sich im Bereich ihrer freien Enden an entsprechenden Vorsprüngen der Rahmenteile abstützen.

Claims (4)

Diarähmchen Patentansprüche.
1. Diarähmch2n, bestehend aus zwei je ein rechteckiges Fenster aufweisenden, zusammenschließbaren und dabei den Diafilm zwischen sich klemnienden Rahmenteilen, in denen zwei mit in die Perforation des Diafilms eingreifenden Ansätze versehene Spannleisten begrenzt verschiebbar gehalten sind, von denen mindestens eines in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen verschiebbar ist und von einer Federkraft im Sinne einer Vergrößerung des gegenseitigen Abstandes der beiden Spannleisten beaufschlagt ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mindestens eine vorzugsweise jedoch beide gegebenenfalls hakenförmig ausgebildete Ansätze (8) aufweisenden Spannleisten (7) mit mindestens einem einstückig angeformten Federelement (6,6',6") versehen ist bzw. sind, welches an einem Vorsprung (5,5'; 15) einer der beiden Rahmenteile (1,1';20) abgestützt ist.
2. Diarähmchen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Federelement (6,6',6") bügelförmig ausgebildet ist und an seinen beiden Enden in die Spannleiste (7) übergeht und in seinem Mittelbereich an einem Vorsprung (5,5';15) eines der Rahmenteile (1,1';20) abgestützt ist.
3. Diarähmchen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bzw. die dein bzw. den Federelementen (6') einer Spannleiste (7) zugeordnete(n) Vorsprung bzw. Vorsprünge (5') aus einem der beiden Rahmenteile (1') und die dem bzw. den Federelementen (6") der zweiten Spannleiste (7) zugeordnete(n) Vorsprung (15) bzw.
Vorsprünge aus dem jeweils anderen Rahmenteil (20) aufragt und mindestens einer dieser Vorsprünge (5';15) an ihren zur Abstützung der Federelemente dienenden Flächen (11,14) zumindest in deren Ropfbereichen abgeschrägt sind und sich in Richtung zu deren Fußabschnitten hin verbreitern und die an diesen abgeschrägten Flächen zur Anlage kommenden Seiten der Federelemente (6',6") gegebenenfalls entsprechende Abschrägungen (12) aufweIsen.
4. Diarähmchen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Fußabschnitt des aus dem Oberteil (20) aufragenden Vorsprunges (15) senkrecht zum Oberteil verläuft.
Diarähmchen nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einer der der Feder (6') einer Spannleiste (7) zugeordnete Vorsprung (5') aus dem die Spannleisten (7) aufnehmenden Unterteil (1') aufragt und an seiner zur Abstützung der Feder dienenden Fläche (;1) zumindest in seinem Kopfbereich abgeschrägt ist und sich in Richtung zu seinem Fußabschnitt hin verbreitert und die an dieser abgeschrägten Fläche zur Anlage kommende Seite der Feder (6') entsprechende Abschrägunyen (12) aufweist.
DE19803041868 1979-11-13 1980-11-06 Diaraehmchen Withdrawn DE3041868A1 (de)

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US4942684A (en) * 1987-08-06 1990-07-24 Eckhardt Oehmichen Slide mount for perforated films
DE19531911A1 (de) * 1995-08-30 1997-03-06 Leonhard Boeld Rahmen für Diapositive

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