DE3041221A1 - Beschlag fuer einen kipp-schiebefluegel, insbesondere hebe-kipp-schiebefluegel, von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer einen kipp-schiebefluegel, insbesondere hebe-kipp-schiebefluegel, von fenstern, tueren o.dgl.

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DE3041221A1
DE3041221A1 DE19803041221 DE3041221A DE3041221A1 DE 3041221 A1 DE3041221 A1 DE 3041221A1 DE 19803041221 DE19803041221 DE 19803041221 DE 3041221 A DE3041221 A DE 3041221A DE 3041221 A1 DE3041221 A1 DE 3041221A1
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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80 116 PGH
Anmelder : SIEGENIA-FHANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen 1
Beschlag für einen Kipp-Schiebeflügel, insbesondere Hebe-Kipp-Schiebeflügel. von Fenstern, Türen od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Kipp-Schiebeflügel, insbesondere Hebe-Kipp-Schiebeflügel, von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem durch einen Bedienungshebel in zwei Schaltstellungen, nämlich die Verriegelungs-Schaltstellung und die Entriegelungs-Schaltstellung, bewegbaren Treibstangen-Verschlußgetriebe, an dessen Treibstange Eiegelorgane sitzen, die in der Verriegelungs-Schaltstellung relativ zu rahmenseitigen Riegeleingriffen eingerückt und in der Entriegelungs-Schaltstellung aus diesen ausgerückt sind, und mit einer zwischen Flügel und Rahmen ein«- und ausrückbaren Zusatz verriegelung nahe der verschlußseitigen, unteren Fensteroder Türecke, die durch einen zweiten Bedienungshebel über eine Zusatztreibstange betätigbar ist und den Flügel gegen Verschieben, aus seiner Verschlußstellung sichert, ohne sein Kippen zu behindern, sowie mit einer dem flügelseitigen Teil der Zusatzverriegelung
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zugeordneten Schaltsperre, welche in der Verriegelungsstellung des Flügels über einen rahmenseitigen Anschlag kraftschlüssig ausgerückt und in jeder Öffnungsstellung des Flügels durch eine Federkraft eingerückt ist.
Durch die DE-OS 26 03 240 ist bereits ein gattungsähnlicher Beschlag bekannt, der sich auch schon im praktischen Gebrauch bewährt hat. Er weist nämlich gegenüber einem anderen, bereits im Jahre 1968 durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordenen Beschlag gleicher Art den wesentlichen'Vorteil auf, daß mit Hilfe der durch den zweiten Bedienungshebel betätigbaren Zusatzverriegelung in der Verriegelungs-Schaltstellung des Treibstangen-Verschlußgetriebes die Öffnungsart des Flügels (Horizontalverschieben oder Kippöffnen) bleibend vorgewählt werden kann und dabei der Flügel in der gekippten Öffnungs stellung sicher gegen Horizontalverschieben am feststehenden Eahmen festgelegt wird.
Der Beschlag nach der DE-OS 26 03 240 ist dabei so ausgelegt, daß sein Treibstangen-Verschlußgetriebe über den ersten Bedienungshebel in drei verschiedene Schaltstellungen, nämlich die Verriegelungs -Schaltstellung, die Schiebe-Schaltstellung und die Kipp-Schaltstellung gebracht werden kann, während sich die Zusatzverriegelung durch den zweiten Bedienungshebel in zwei verschiedene Vorwahlstellungen, nämlich die Schiebe-Vorwahlste llung und die Kipp-Vorwahlstellung, bringen läßt.
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Durch jedem der beiden Bedienungshebel bzw. der dadurch bewugbiirun Clclriabegliedor -zugeordnete Sperr an schlage von denen der eine Teil orLHfuHt und clur andere TuIL bewegbar ist, wird dabei erreicht, daß der zweite Bedienungshebel mit seinen beweg-. baren Anschlägen ausschließlich bei in Verschlußstellung des Flügels ausgerückter Schaltsperre und in Verschluß-Schaltstellung des ersten Bedienungshebels zwischen den beiden durch die festen Anschläge bestimmten Vorwahlstellungen umstellbar ist, während der erste Bedienungshebel mit seinen bewegbaren Anschlägen in der einen Vorwahlstellung der bewegbaren Anschläge des zweiten Bedienungshebels zwischen den beiden ortsfesten Anschlägen um 180 und in der anderen Vorwahlstellung der bewegbaren AnschLäge des zweiten Bedienungshebels zwischen einem dieser Anschläge
und einem ortsfesten Anschlag um 90 verstellbar ist. Es wird hiermit erreicht, daß durch den ersten Bedienungshebel die Treibstange des Verschlußgetriebes für die Eiegelansätze und die Scherenmechanik in der einen Vorwahlstellung der bewegbaren Anschläge des zweiten Bedienungshebels über ihren gesamten Schalthub, aber in der anderen Vorwahlstellung der bewegbaren Anschläge des zweiten Bedienungshebels nur über einen Teilhub bewegbar ist.
Die dem flügelseitigenTeil der Zusatzverriegelung zugeordnete Schaltsperre hat bei dem bekannten Beschlag nach der DE-OS 26 03 240 eine solche Ausbildung und Wirkungsweise, daß sie nur •bei in Schiebe-Vorwahlstellung gebrachter Zusatzverriegelung in ihre Sperrstellung gelangen kann, sobald der Flügel horizontal verschoben wird während sie bei Kipp-Vorwahlstellung der Zusatzverriegelung
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auch dann unwirksam bleibt, wenn der Flügel durch Betätigung des Treibstangen-Verschlußgetriebes in die Kipp-Öffnungsstellung gebracht wird. Durch das mittelbare Zusammenwirken der Schaltsperre mit den den beiden Bedienungshebeln bzw. den dadurch bewegbaren Getriebegliedern zugeordneten Sperranschlägen wird zwar eine fehlbedienungssichere Funktion des gesamten Beschlages gewährleistet, jedoch bedingen die zusätzlich zur Schaltsperre vorhandenen Sperranschläge einen erhöhten technischen Aufwand.
Durch die DE-OS 28 24 206 gehört ein gattungsähnlicher Beschlag zum Stand der Technik, welcher ohne Schaltsperre für die Zusatzverriegelung arbeitet und der auch keine Sperranschläge zwischen den beiden Bedienungshebeln bzw. den dadurch bewegbaren Getriebegliedern aufweist.
Bei diesen Beschlag hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß die beiden möglichen Öffnungsrichtungen (Kippöffnen und Horizontalverschieben) für den Flügel nicht bleibend vorgewählt werden können. Vielmehr gelangt die Zusatzverriegelung in der Verschlußstellung des Flügels jeweils selbsttätig so in Eingriff, daß der Flügel sich bei Bewegung des Treibstangen-Verschlußgetriebes in die Entriegelungs-Schaltstellung immer nur Kippöffnen läßt. Soll aber der Flügel durch Horizontalverschieben geöffnet werden, dann muß zusätzlich zur Betätigung des ersten Bedienungshebels immer auch der zweite Bedienungshebel gehandhabt werden.
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Weiterhin hat sich bei diesem bekannten Beschlag der Nachteil gezeigt, daß der zweite Bedienungshebel bei in Kippöffnungsstellung befindlichem Flügel ohne irgendwelche Schwierigkeiten so betätigt werden kann, daß die Zusatzverriegelung außer Eingriff gelangt und sich dann der gekippte Flügel horizontal verschieben läßt. Eine wirksame Einstieg sicherung gegen unerwünschtes Öffnen des in Lüftungs-Kippstellung befindlichen Flügels von außen ist also nicht vorhanden.
Ziel der Erfindung ist es, einen Beschlag der eingangs näher spezifizierten Gattung so weiterzubilden, daß er unter Sicherstellung der praxisbewährten Vorteile des Beschlages nach der DE-OS 26 03 240 - bleibende Vorwahlmöglichkeit für die jeweils gewünschte Öffnungsrichtung des Flügels und einstiegsichere Flügel-Kippstellung - einen wesentlich verminderten technischen Aufwand erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht, daß die Zusatz-Treibstange für den mit Abstand unterhalb des unteren Riegelorgans des Treibstangen-Verschlußgetriebes angeordneten, flügelseitigen Teil der Zusatzverriegelung hinter der Treibstange des Treib'stangen-Verschlußgetriebes geführt ist, daß das Sperr- und Stellglied der Schaltsperre sowohl die Zusatz-Treibstange als auch die Treibstange des Verschlußgetriebes im Bereich von Längs schlitzen quer durchsetzt und dabei hinter der Zusatztreibstange an einem Widerlager federnd abgestützt sowie vor der Haupttreibstange in einer Führung ge
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halten ist, daß weiterhin das Sperr- und Stellglied an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils seitliche Sperrnocken aufweist, deren axialer Abstand voneinander etwa um die Dicke der Zusatztreibstange kleiner als der Abstand zwischen den voneinander weggerichteten Flächen der beiden Treibstangen, aber größer als die Dicke der Haupt-Treibstange bemessen ist, und daß die Zusatztreibstange im Längs schlitz zwei mit Abstand hintereinanderliegende Erweiterungen hat, die das Einrücken der einen Sperrnocken in ihren beiden Schaltstellungen ermöglicht, während die Haupttreibstange nur eine Schlitzerweiterung aufweist, welche das Eintauchen der anderen Sperrnocken in ihrer Verriegelungs-Schaltstellung zuläßt.
Ein wichtiges Weiterbildungsmerkmal des erfindungsgemäßen Beschlages besteht andererseits darin, daß die Schlitzerweiterung der Haupttreibstange in deren Verschieberichtung eine Länge aufweist, die wesentlich größer als die Breite der in sie eintauchenden Sperrnocken des Sperr- und Stellgliedes, aber kleiner als der halbe Schubweg der Haupttreibstange ist, während die Länge der beiden Schlitzerweiterungen in der Zusatztreibstange um ein geringes Spiel größer als die Breite der zugehörigen Sperrnocken des Sperr-.und Stellgliedes bemessen ist.
Der wesentliche Vorteil eines diese Merkmale aufweisenden Beschlages liegt darin, daß außer der sowohl mit der Zusatztreibstange als auch mit der Ilaupltrelbslange zusammenwirkenden Schaltsperre keinerlei zusätzliche F unktions elemente benötigt werden.
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um eine fehlbedienungssichere Funktion des Beschlages und die einstiegsichere Festlegung des in Kippöffnungsstellung befindlichen Flügels am feststehenden Rahmen zu gewährleisten.
Sobald nämlich das Treibstangen-Verschlußgetriebe durch Betätigung des zugehörigen Bedienungshebels aus seiner Verriegelungs-Schaltstellung in die Entriegelungs-Schaltstellung übergeführt wird, ist die Zusatztreibstange in jeder ihrer beiden möglichen Schaltstellungen gegen Umstellen durch den zweiten. Bedienungshebel formschlüssig blockiert, weil das Sperr- und Stellglied der Schaltsperre durch die Haupttreibstange, ebenfalls formschlüssig, gegen Verstellung durch äußere Krafteinwirkung gesperrt wird.
Einer jederzeit sicheren Funktion des Beschlages ist es erfindungsgemäß dienlich, wenn wenigstens das untere Biegelorgan des Treibstangen-Verschlußgetriebes und der flügelseitige Teil der Zusatzverriegelung jeweils aus vor der Stirnseite einer beiden Treibstangen als Führung dienenden Beschlagschiene liegenden Taschen-bestellen, deren öffnungen einander zugewendet sind während die zugehörigen rahmenseitigen Biegeleingriffe aus Hakenstegen bestehen, die an eine gemeinsame Grundplatte angeformt sind.
Einer optimalen Wirkungsweise der Schaltsperre ist es ferner dienlich, wenn gemäß der Erfindung wenigstens das untere Riegelorgan des Treibstangen-Verschlußgetriebes und der zugehörige
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Hakensteg oder die Grundplatte mit in Sichtung der Horizontalverschiebung des Flügels zusammenwirkenden Xn- und Abdrückschrägen versehen sind, wobei der Abstand zwischen den Abdrückschrägen von lUogulurgan und llakensleg odor Grundplatte inder Verriegelungsstellung kleiner ist als das Bewegungsspiel zwischen der Schlitz erweiterung in der Haupttreibstange und den in diese eingetauchten SperrnockefT.
Durch Betätigung des Treibstangen-Verschlußgetriebes wird aufgrund dieser Maßnahmen dem Flügel in Richtung seiner Horizontalverschiebung eine begrenzte Verlagerungsbewegung aufgezwungen, die das Ein- und Ausrücken des SpexT- und Stellgliedes der Schaltsperre begünstigt und damit deren Funktionssicherheit optimiert.
Eine allen im praktischen Gebrauch auftretenden Beanspruchungen Rechnung tragende Stabilität des Beschlages wird dadurch gewährleistet, daß sich nach der Erfindung sowohl das Widerlager für die federnde Abstützung als auch die Halteführung für das Sperr- und Stellglied in einer die Beschlagschiene bildenden, die beiden Treibstangen dreiseitig umfassenden Profilschiene befinden, welche zugleich die Führung für die Riegelorgane des Treibstangen-Vet-Hchlußgetriebes und das flügelseitige Teil der Zusatzverriegelung bildet.
Eine einfache bauliche Ausgestaltung der Schaltsperre ergibt sich weiterhin dadurch, daß das Sperr- und Stellglied mit seinem hinteren Ende mittig auf einer Blattfeder sitzt, deren beide Enden an Querbolzen in der Profilschiene abgestützt sind, während sein vorderes
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Ende aus der Stirnseite der Profilschiene vorsteht.
Eine Funktionsverbesserung der Schaltsperre kann nach einem anderen Erfindungsmerkmal noch dadurch erreicht werden., daß die Haupttreibstange und die ihr zugeordneten Sperrnocken an den zusammenwirkenden Flächen jeweils mit Anlaufschrägen versehen sind. Hierdurch wird nämlich das Sperr- und Stellglied der Schaltsperre bei der Umstellung des Tre ibstangen-Verschluß getriebes aus seiner Verriegelungs-Schaltstellung in die Entriegelungs-Schaltstellunj relativ zur Zusatztreibstange in seine formschlüssig gesperrte Einrückstellung gedrückt.
Einer raumsparenden und trotzdem anschlagtechnisch günstigen Ausgestaltung des Beschlages im Bereich des unteren Riegelorgans des Treibstangen-Verschlußgetriebes und der Zusatzverriegelung ist es dienlich, wenn die Ilakenstege jeweils teilweise über die ebene Stirnfläche der Grundplatte vorstehen und andererseits die Grundplatte Ausnehmungen hat, in die das Riegelorgan und der flügelseitige Teil der Zusatzverriegelung eintauchen. Dabei ist es ferner von Vorteil, wenn die Grundplatte eine zur ebenen Stirnfläche parallele, ebene Rückenfläche aufweist, sowie zwischen Stirnfläche und Rückenfläche eine Dicke hat die der Dicke' einer am feststehenden Rahmen sitzenden Profilleiste entspricht. Zur Aufnahme der Grundplatte braucht dann lediglich die Profilleiste mit einer einfach herstellbaren, durchgehenden Ausfräsung versehen zu werden, während am festsLeiienden Rahmen selbst keinerlei Ausnehmungen notwendig sind.
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Bei Ausstattung des gattiuigagemäßen Beschlages tu.il dem erfind ungsgem äßen Schaltsperrensystem ergibt sich schließlich noch der Vorteil, daß der zweite Bedienungshebel mit der die Zusatzverriegelung betätigenden Treibstange durch einen einfachen, z. B. um 90 drehbaren, Kurbelarm gekuppelt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Besch1 iges werden nachfolgend anhand einer Zeichnung ausführlich erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung
den Grundaufbau eines Beschlages zum Betätigen und/oder Bewegen des Kipp-Schiebeflügels von Fenstern, Türen od. dgl.,
Fig. 2 etwa in natürlicher Größe und im Längsschnitt
den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Teilbereich des Beschlages,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 · einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V der Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung VI der Fig. 2,
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Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VII der Fig. 2
und
Fig. 8 · etwa in natürlicher Größe den in Fig. 1 mit VIII
gekennzeiclmeten Teilbereich des Beschlages teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung eine aus einem feststehenden Eahmen 1 und einem Flügel. 2 bestehende Balkon- oder Terassentür gezeigt, bei welcher der Flügel 2 aus seiner Verschlußstellung relativ zum feststehenden Bahmen 1 entweder horizontal verschoben oder aber in eine Lüftungs-Kippstellung gebracht werden kann. Um das zu ermöglichen ist dabei der Flügel mittels Laufwagen 3 auf einer Laufschiene 4 des unteren waagerechten Rahmenschenkels l' abgestützt und am oberen waagerechten Eahmenschenkel l" mittels Ausstellarmen 5 an einer Führungsschiene 6 gehalten.
Zum Betätigen und/oder Bewegen des kipp- und schiebbaren Flügels ist in diesen ein Treibstangenbeschlag 7 eingebaut, der ein Treibstangen-Verschlußgetriebe 8 und ein damit über eine Eckumlenkung 9 verbundenes Treibstangen-Stellgetriebe 10 umfaßt, über das die oben waagerecht liegenden Ausstellarme 5 verriegelt und entriegelt sowie ggf. "auch bewegt werden können.
Das Treibstangen-Stellgetriebe 10 weist dabei eine fest mit dem Flügel verbundene Beschlagschiene 11 auf, die gleichzeitig auch der
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Lagerung und Führung der Ausstellarme 5 dient und ist außerdem mit einer unter dieser Beschlagschiene 11 verschiebbaren Treibstange 12 ausgestattet, die mit den Ausstellarmen 5 zum Zwecke ihrer Verriegelung, Entriegelung und ggf. auch ihrer Betätigung zusammenwirkt.
Das Treibstangen-Verschlußgetriebe 8 hat eine ebenfalls fest am Flügel montierte Beschlagschiene 13, hinter welcher eine Trei' stange 14 längs schiebbar geführt ist, die durch einen Bedienungshebel 15 in zwei Schaltstellungen, nämlich eine; Verricgelungs-Schaltstellung und eine EntriegeLungs-SchaltsteLlung bewegt werden kann. Die Treibstange 14 ist einerseits über das Umlenkglied der Eckumlenkung 9 mit der Treibstange 12 des Treibstangen-Stellgetriebes 10 gekuppelt und trägt andererseits Riegelorgane 16^ 16" die aus der Beschlagschiene 13 vorstehen und mit am feststehenden Rahmen 1 angeordneten Riegeleingriffen 17', 17" zusammen wirken, dergestalt, daß sie In diese wahlweise eingerückt oder aus diesen ausgerückt werden können.
Zwischen dem Flügel 2 und dem feststehenden Rahmen 1 befindet sich nahe der verschlußseitigen unteren Ecke noch eine Zusatzverriegelung 18, deren flügelseitiges Teil 19 mit einem, rahmenseitigen Riegeleingriff 20 in und außer Wirkverbindung gebracht werden kann. Dabei ist das rahmenseitige Teil 19 dieser Zusatz verriegelung'18 durch eine zweite Treibstange 21 verschiebbar, die sich mittels eines zweiten Bedienungshebels 22 bewegen läßt.
Wird die Zusatzverriegelung 18 zwischen Flügel 2 und feststehendem
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Eahmen 1 eingerückt,, dann kann der Flügel 2 bei Betätigung des Treibslangen-Verschlußgetriebes 8 über den Bedienungshebel 15 lediglich in eine Lüftungs-Kippstellung gebracht werden, während eine Horizontalverschiebung des Flügels 2 mittels der Laufwagen 3 auf der Laufschiene 4 unterbunden wird.'
Ist hingegen die Zusatzverriegelung 18 ausgerückt, dann läßt sich der Flügel 2 mittels der Laufwagen 3 auf der Laufschiene horizontal verschieben, sobald das Treibstangen-Verschlußgetriebe über den Bedienungshebel 15 aus der Verriegelungs-Schaltstellung in die Entrie ge lungs -Schaltstellung gebracht worden ist.
Die baulichen und funklionellen Besonderheiten des Treibstangen-Verschlußgetriebes 8 und der Zusatzverriegelung 18 sowie die gegenseitige Wirkverbindung zwischen diesen Funktionsteilen werden nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 bis 8 der Zeichnung näher erläutert. Die Fig. 2 bis 7 zeigen dabei in ausführlicher Darstellung den in Fig. 1 mit II bezeichneten Teilbereich des Treibstangen-Verschlußgetriebe s 8, in welchem sich auch die Zusatzverriegelung 18 befindet, während die Fig. 8 in ausführlicher Darstellung den in Fig. 1 mit VIII gekennzeichneten Teilbereich des Treibstangen-Verschlußgetriebes 8 wiedergibt.
In Fig. 2 der Zeichnung ist der der verschlußseitigen, unteren Ecke einer Kipp-Schiebetür zugeordnete Abschnitt des Treibstangen Verschlußgetriebes 8 in der Verriegelungs-Schaltstellung gezeigt,
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d.h., das flügelseitige Biegelorgan 16" ist in den rahmenseitigen E ie geleingriff 17" eingerückt. Hingegen ist die unterhalb des flügelseitigen Biegelorgans 16" und des rahmenseitigen Biegeleingriffs 17" gelegene Zusatzverriegelung 18 ausgerückt, d.h., deren flügelseitiges Teil 19 befindet sich außer Kupplungseingriff mit dem rahmenseitigen Biegeleingriff 20.
Die Biegeleingriffe 17" und 20 befinden sich an einer gemeinsamen Grundplatte 23, die am feststehenden Bahmen 1 befestigt ist. Damit sich die Grundplatte 23 bündig in eine Ausfräsung 23' am feststehenden Bahmen 1 einsetzen Läßt, weist si; eine ebene Stirnfläche 24 und eine dazu parallele Bückenfläche 25 auf. Der Biegeleingriff 17" ist als aufwärts gerichteter Hakensteg gestaltet, der mit seinem freien Ende 26 teilweise über die ebene Stirnfläche 24 der Grundplatte 23 vorsteht und dort eine Anzugsschräge 27 hat, die in eine senkrechte Sperrfläche 28 übergeht.
Der Biegeleingriff 17" begrenzt dabei den unteren Teil einer Ausnehmung 29 in der Grundplatte 23, in welche des Biegelorgan 16" von der Seite und von oben her eintauchen kann. Dabei ist daw Biegelorgan lö" im wesentlichen uLs nach unten offene und in.sgusamt vor der Stirnseite der Beschlagschiene 13 liegende Tasche gestaltet, die eine Anzugsschräge 30 und eine sich daran anschließende senkrechte Sperrfläche 31 hat.
Durch das Zusamxaenwirken der Anzugsschrägen 27 und 30 wird beim Eintauchen des Biegelorgans 16" in die Ausnehmung 29 der Grundplatte 23 der Flügel 2 parallel zu seiner Ebene an den feststehenden Bahmen 1 herangezogen und anschließend durch die sich
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gegenseitig hintergreifenden Sperrflächen 28 und 31 in seiner VerschlußsteLlung fixiert.
Oberhalb der Ausnehmung 29 befindet sich an der Grundplatte 23 eine Abdruckschräge 32, die parallel zur Anzugsschräge 27 des Riegeleingriffs 17 geneigt ist. Andererseits hat das Eiegelorgan 16" an seiner Oberseite ebenfalls eine Abdruckschräge 33, die parallel zu seiner Anzugsschräge 30 verläuft. Wird das Biegelorgan 16" aus seiner Verriegelungsstellung gemäß Fig. 2 nach oben bewegt, dann treffen die beiden Abdruckschrägen 32 und 33 aufeinander und bewirken dadurch, daß der Flügel 2 parallel zu seiner Schließebene vom feststehenden Rahmen 1 abgedrückt wird.
Durch Längsverschiebung der Treibstange 14 mittels des Bedienungshebels 15 (Fig. 1) kann also mit Hilfe des Riegelorgans 16" der Flügel 2 jeweils über einen begrenzten Bereich Verschluß— seitig zwangsweise an den feststehenden Rahmen 1 herangezogen bzw. von diesem abgedrückt werden.
Zweckmäßigerweise befindet sich die Abdrückschräge 32 an einem Einsatzstück 34 aus verschleißfestem, aber elastischem Kunststoff, beispielsweise Polyamid, dergestalt, daß dieses mit der Grundplatte 2 3 verbundene Einsatzstück 34 im Zusammenwirken mit dem taschenartigen Riegelorgan 16" auch einen Anschlagpuffer zu bilden vermag.
Auch der Biegeleingriff 20 der Zusatzverriegelung 18 ist als teilweise über die ebene Stirnfläche 24 der Grundplatte 23 vorstehender Hakensteg gestaltet, welcher den oberen Teil einer Ausnehmung
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in der Grundplatte 23 begrenzt, wobei in diese Ausnehmung 35 der flügelseitige Teil 19 der Zusatzverriegelung 18 eintaucht.
Auch der flügelseitige Teil 19 der Zusatzverriegelung 18 hat die Gestalt einer Tasche, die nach oben .offen ausgeführt ist, und somit von unten her hinter den als Hakensteg gestalteten Riegeleingriff 20 gestellt werden kann. Auch der flügelseitige Teil 19 der Zusatzverriegelung 1 8' liegt insgesamt vor der Stirnseite der Beschlagschiene 13 und hat eine solche seitliche Ausladung, daß er bei seiner den Hakensteg des Riegeleingriffs 20 hintergreifenden - oberen - Schalt stellung die über die Anzugsschrägen 27, 30 und Abdruckschrägen 32, 33 bewirkte, begrenzte Zwangsverschiebung des Flügels 2 relativ zum feststehenden Rahmen 1 nicht behindert.
Ist der Flügel 2 als Kipp-Schiebeflügel ausgeführt, dann wird der vertikale Stellweg für das flügelseitige Teil 19 der Zusatz verriegelung 18 so bemessen, daß dieses in seiner oberen Schiebe stellung den als Hakensteg ausgebildeten Riegeleingriff 20 bereits auf voller Länge hintergreift. Ist hingegen der Flügel 2 als Hebe-Kipp-Schiebeflügel ausgelegt, dann wird der vertikale Stellweg für das flügelseitige Teil 19 der Zusatz verriegelung so bemessen, daß dieses in seiner oberen Schaltstellung den als Hakensteg ausgebildeten Riegeleingriff 20 zunächst nur über ein geringes Längenteilstück hintergreift. Der volle Eingriff der Zusatzverriegelung wird dann durch die Hebebewegung des Flügels 2 relativ zum feststehenden Rahmen herbeigeführt. Im- letzteren Falle wird dabei die Jlebebewogung des Flügels in übLichor Weise von dv.r Treib«lange des Treibstangen-Verschlußgetriebes 8 abgeleitet, in dem diese über
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eine an der verschlußseitigen unteren Flügelecke eingebaute Eckumlenkung an den Laufwagen 3 angreift, die wiederum, über eine Hebevorrichtung in Form von Schwenklaschen oder Keilschubgetrieben mit dem unteren waagerechten Flügelholm verbunden sind. ■
Aus den Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnung ergibt sich, daß die Haupttreibstange 14 des Treibstangen-Verschlußgetriebes 8 und die Zusatztreibstange 21 für die Zusatzverriegelung 18 jeweils aus Flachmaterial bestehen und dabei die Haupttreibstange 14 mit ihrer Breitseite unmittelbar der Rückseite der Beschlagschiene 13 zugewendet ist, während die Zusatztreibstange 21 mit ihrer Breitseite parallel zur Haupttreibstange 14 liegend mit Abstand hinter dieser geführt wird.
Zur Erzielung einer hohen Form Stabilität ist die Beschlagr schiene IU ala im Querschnitt im wesentlichen U-i'örmige Profilschiene gestaltet und so in die Nut des Flügels eingesetzt, daß ihre beiden Seitenflansche 13' die Haupttreibstange 14 sowie die Zusatztreibstange 21 umfassen und die Abstützung des Treib stangen-Verschlußgetriebes 8 am Grund der Nut bewirken. Der Steg 13" der Profilschiene bildet den äußeren Abschluß der Nut und weist Längsschlitze 36 und 37 auf, welche von dem mit der Treibstange 14 fest verbundenen Riegelorgan 16" bzw. von dem mit der Treibstange 21 verbundenen flügelseitigen Teil 19 der Zusatz verriegelung 18 durchgriffen sind und als Führung hierfür dienen.
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Oberhalb des Riegelorgans 16" ist der Treibstange 14 des Treibstangen-Verschlußgetriebes 8 und der Treibstange 21 der Zusatz verriegelung 18 eine Schaltsperre 38 zugeordnet, die aus einem flügelseitigen Sperr- und Stellglied 39 sowie einem rahmenseitigen Anschlagglied 40 besteht, mit dem das aus der Beschlagschiene 13 herausragende Ende des Sperr- und Stellgliedes 39 zusammenwirkt.
Das hintere Ende des Sperr- und Stellgliedes 39 ist mittig auf einer Blattfeder 42 abgestützt, deren Enden ein Widerlager an Bolzen 43 finden, die in den Schenkeln der als U-Profilschiene ausgebildeten Beschlagschiene 13 befestigt sind.
Der exakten Führung des Sperr- und Stellgliedes 39 dient ein Durchbruch 44 im Steg der als U-Profilschiene ausgebildeten Beschlagschiene 13, während zur Verschiebesicherung der Blattfeder 42 Nocken 45 dienen, welche zwischen die beiden Bolzen 43 eingreifen.
Das Sperr- und Stellglied 39 der Schaltsperre 38 ist jeweils durch einen Längsschlitz 46 der Haupttreibstange 14 und einen Längsschlitz 47 der Zusatztreibstange 21 hindurchgeführt und mit zwei Paaren von Sperrnocken 48 und 49 versehen, wobei das eine Paar von Sperrnocken 48 dem vorderen Ende und das andere Paar von Sperrnocken 49 dem hinteren Ende des Sperr- und Stellgliedes zugeordnet ist.
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Der axiale Abstand 50 zwischen den einander zugewendeten Flächen der Sperrnocken 48 und 49'ist etwa um die Dicke der Zusatztreibstange 21 kleiner bemessen als der Abstand zwischen den voneinander weggerichteten Flächen der beiden Treibstangen 14 und 21. Er ist aber in jedem Falle etwas größer als die Dicke der Haupttreibstange 14 bemessen.
Die Zusatztreibstange weist in "ihrem Längsschlitz 47 zwei mit Abstand hintereinanderliegende Erweiterungen 51 und 52 auf, die das Einrücken der Sperrnocken 49 in den beiden möglichen Schalt .Stellungen der Zusatztreibstange 21 und damit auch des flügelseitigen Teils 19 der Zusatzverriegelung 18 unter der Wirkung der Blattfeder 42 zulassen, sobald das Sperr- und Stellglied 39 vom rahmenseitigen Anschlagteil 40 freikommt. Die Haupttreibstange 14 ist im Bereich ihres Längsschlitzes 46 nur mit einer Schlitzerweiterung 53 ausgestattet, welche das Eintauchen der Sperrnocken 48 ermöglicht, wenn sich die Haupttreibstange 14 in ihrer VerriegeLungs-Schaltstellung befindet, sowie das Sperr- und Stellglied 39 durch den rahmenseitigen Anschlag 14 entgegen der Kraft der Blattfeder 42 eingedrückt wird. In diesem Falle sind dann die Sperrnocken 49 aus dem Bereich des Längs schlitz es 47 der Zusatztreibstange 21 herausgeschoben (Fig. 2).
Die Schlitz erweite rung 53 in der Haupttreibstange 14 weist in deren Verschieberichtung eine Länge auf, die wesentlich größer als die Breite der in sie eintauchenden Sperrnocken 48, aber kleiner als der halbe Schubweg der Haupttreibstange 43 ist. Demgegenüber
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haben die beiden Schlitzerweiterungen 51 und 52 in der Zusatz treibstange 21 in deren Verschieberichtung eine Breite, die nur um ein geringes Spiel größer als die Breite der zugehörigen Sperrnocken 49 bemessen ist.
Die "Wirkverbindung der Schaltsperre 38 mit der Haupttreibstange 14 des Treibstangen-Verschlußgetriebes 8 und der Zusatztreibstange 21 der Zusatzverriegelung 18 ist folgende :
Wenn sich der Flügel 2 relativ zum feststehenden Rahmen in seiner Verschlußstellung und das Treibstangen-Verschlußgetriebe 8 sich in seiner Verriegelungs-Schaltstellung befindet, ist das Sperr- und Stellglied 39 der Schaltsperre 38 durch den rahmenseitigen Anschlag 40 entgegen der Kraft der Blattfeder 42 eingedrückt. Die Sperrnocken 49 befinden sich dann außerhalb des Längsschlitzes 47 der Zusatztreibstange 21, so daß sich diese über den Bedienungshandhebel 22 (Fig. 1 ) behinderungsfrei verschieben läßt und demzufolge das flügelseitige Teil 19 der Zusatzverriegelung 18 wahlweise relativ zum rahmenseitigen Riegeleingriff 20 ein- oder ausgerückt werden kann.
Die Sperrnocken 48 sind gleichzeitig in die Schlitz erweiterung 53 der Haupttreibstange 14 eingetaucht. Aufgrund des zwischen den Sperrnocken 48 und der Schlitzerweiterung 53 vorhandenen Bewegungsspiels läßt sich jedoch die Haupttreibstange 14 mit Hilfe des Bedienungshebels 15 (Fig. 1) aus der Verriegelungs-Schaltstellung in Richtung der Entriege'lungs-Schaltstellung verschieben, und
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zwar so weit, daß die Sperrflächen 28 und 31 zwischen dem als Hakensteg gestalteten Riege Leingriff 17" und dem taschenartigen Riegelorgan IG" außer Eingriff kommen und die Abdruckschrägen 32 und 33 aufeinandertreffen. Durch das Zu-' sammenwirken der Abdruckschrägen 32 und 33 wird sodann der Flügel 2 relativ zum feststehenden Rahmen 1 zwangsweise' parallel zu seiner Verschlußebene um ein vorgegebenes Maß in Öffnungsrichtung verschoben, wobei das Sperr- und Stellglied 39 vom rahmenseitigen Anschlag 40 freikommt und entsprechend dem Ausmaß der Flügelverschiebung durch die Blattfeder 42 nach auswärts geschoben wird.
Je nachdem, in weLcher Schaltstellung sich die Zusatztreibstange 21 befindet, dringen dann die Sperrnocken 49 entweder in deren Schlitzerweiterung 51 oder aber in deren Schlitzerweiterung 52 ein, während sich gleichzeitig die Sperrnocken 48 aus der Schlitz erweiterung 53 der Haupttreibstange 14 herausbewegen. Damit die Verstellbewegung der Haupttreibstange 14 in Richtung ihrer Ent-■ riegelungs-Schaltstellung nach Durchlaufen des in ihrer Schlitzerweiterung 53 vorgegebenen Bewegungsspiels durch das Sperr- und Stellglied 39 bzw. dessen Sperrnocken 48 nicht behindert wird, sind einerseits die inneren Enden der Sperrnocken 48 mit Anlaufs ehr ägen 54 und andererseits die unteren Querkanten der Schlitzerweiterung 53 mit Anlaufschrägen 55 ausgestattet, die beim Aufeinandertreffen die Verstellbewegung der Blattfeder 42 formschlüssig unterstützen und demzufolge das völlige Auftauchen der Sperrnocken 48 aus der Bewegungsbahn der Haupttreibstange 14 erzwingen. Bei der weiteren Verschiebung der Haupttreibstange 14 in Richtung der Entrie ge lungs -
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Schaltsle Hung treten dann din Se Ho 11 kanten b(> des Längs η eh 11L/. es 46 unter die inneren Enden der Sperrnocken 48 und stützen somit das Sperr- und Stellglied 39 formschlüssig ab, so daß eine Einwärtsbewegung entgegen der Stellkraft der Blattfeder 42 verhindert wird.
Es wird somit eine Blockierung der Sperrnocken 49 in ihrer Eingriffslage relativ zur Zusatztreibstange 21 erreicht, die durch äußere Krafteinwirkung .auf das Sperr- und Stellglied 39 nicht überwunden werden kann, solange sich die Haupttreibstange 14 in ihrer Entriegelungs-Schaltstellung befindet.
Erst nachdem die Haupttreibstange 14 wieder den größten Teil ihres Stellweges in Richtung auf die Verriegelungs -Schaltstellung durchlaufen hat, kommen die Sperrnocken 48 des Sperr- und Stellgliedes 39 wieder von den Längskanten 56 des Längs schlitz es 46 frei, um dem Sperr- und Stellglied 39 ein Ausweichen entgegen der Kraft der Blattfeder 42 zu ermöglichen, wenn "es auf den rahmenseitigen Anschlag 40 trifft.
Durch die Schaltsperre 38 ist somit gewährleistet, daß die Zusatztreibstange 21 und mit ihr das rahmenseitige Teil 19 der Zusatzverriegelung 18 nur in der Verriegelungs-Schaltstellung des Treibstangen-Verschlußgetriebes 8 und bei gleichzeitig in der Verschlußstellung befindlichem Flügel 2 mit Hilfe des Bedienungshebels 22 relativ zum rahmenseitigen Riegeleingriff 20 ein- und ausgerückt werden kann. Eine Fehlbedienung der Zusatz verriegelung 18 ist also weder bei horizontal in Öffnungsstellung verschobenem Flügel 2 noch bei in
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3 Ό Α "ί 2
Lüftungskippstellung vor der Rahmenöffnung befindlichem Flügel 2 möglich. Im letzteren Falle wird daher eine zuverlässige Einstiegsicherung gebildet, d.h., der in Lüftungsstellung gekippte Flügel 2 läßt sich nicht in unerwünschter Weise horizontal verschieben.
Aus Fig. 5 ist noch ersichtlich, daß sowohl das taschenartige Eiegelorgan 16" des Treibstangen-Verschlußgetriebes 8 als auch das taschenartig gestaltete flügelseitige Teil 19 der Zusatzverriegelung 18 einen als Aussteifung dienenden Mittelsteg 57 bzw. 58 besitzt, so'daß die Haltbarkeit dieser Teile optimiert wird.
Bedingt durch das Vorhandensein der Mittelstege 57 und 58 am Eiegelorgan 16" bzw. am flügelseitigen Teil 19 der Zusatzverriegelung 18, ist es notwendig, die als Hakenstege ausgeführten Riegeleingriffe 17" und 20 an der rahmenseitigen Grundplatte 22 mit mittig angeordneten Schlitzen 59 bzw. 60 zu versehen, wie das der Fig. 7 zu entnehmen ist. Die Riegeleingriffe 17* und 20 haben somit gewissermaßen eine gabelförmige Gestalt.
Aus Fig. 7 ist noch zu entnehmen, daß die gemeinsame Grundplatte 23 der Riegeleingriffe 17" und 20 einen langrunden Grundriß hat, so daß sich die rahmenseitige Ausfräsung 23' auf einfachste Art und Weise mit dem Fingerfräser fertigen läßt. Dabei ist es zweckmäßig, diese Ausfräsung 23' ausschließlich in eine am verschlußseitigen aufrechten Rahmenholm sowieso erforderliche Profilleiste einzubringen, deren Dicke so bemessen ist, daß sie die Grundplatte
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23 einerseits mit ihrer Stirnfläche 24 und andererseits mit ihrer Rückfläche 25 jeweils bündig aufnimmt.
Wie die Fig. 8 zeigt, besteht die Möglichkeit, den zweiten Bedienungshebel 22 ( Fig. 1) mit der. die Zusatzverriegelung 18 betätigenden Zusatztreibstange 21 durch einen einfachen, z.B. um 90 drehbaren Kurbelarm 61 zu kuppeln, der im Getriebegehäuse 62 des Treibstangen-Verschlußgetriebes 8 gelagert ist unu mit seinem Kurbelzapfen 63 in einen Querschlitz 64 eines Schiebers 65 eingreift, der wiederum mit der Zusatzverriegelung 21 verbunden ist.
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Claims (10)

80 116 PGH Anmelder: SIEGENIA-FBANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen 1 Patentansprüche
1. Beschlag für einen Kipp-Schiebeflügel, insbesondere Hebe-Kipp-Schiebeflügel, von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem durch einen Bedienungshebel in zwei Schaltstellungen, nämlich die Verriegelungs-Schaltstellung und die Entriegelungs-Schaltstellung, bewegbaren Treibstangen-Verschlußgetriebe, an dessen Treibstange Riegelorgane sitzen, die in der Verriegelungs-Schaltstellung relativ zu rahmenseitigen Riegeleingriffen eingerückt und in der Entriegelungs-Schaltstellung aus diesen ausgerückt sind, und mit einer zwischen Flügel und Rahmen ein- und ausrückbaren Zusatzverriegelung nahe der verschlußseitigen unteren Fenster- oder Türecke, die durch einen zweiten Bedienungshebel über eine Zusatztreibstange betätigbar ist und den Flügel gegen Verschieben aus seiner Verschlußstellung sichert, ohne sein Kippen zu behindern, sowie mit einer dein flügelseitigen Teil der Zusatzverriegelung zuge-
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ordneten Schaltsperre, welche bei verriegeltem Flügel über einen rahmenseitigen Anschlag kraftschlüssig ausgerückt und in jeder Öffnungsstellung des Flügels durch eine Federkraft eingerückt ist,
" dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatztreibstange (21) für den mit Abstand unterhalb des unteren Riegelorgans (17*) des Treibstangen-Verschlußgetriebes (8) angeordneten flügelseitigen Teil (19) der Zusatzverriegelung (18) hinter der Treibstange (14) des .Treibstangen-Verschlußgetriebes (8) geführt ist (13), daß das Sperr- und Stellglied (39) der Schaltsperre (38) sowohl die Zusatztreibstange (21) als auch die Treibstange (14) des Vi.M-ai.-|iiu[igfcl.riC!ÜuH (U) Lm lJoreleh von LäiigaHChlitiien (4(i, 47) quer durchsetzt und dabei hinter der Zusatztreibstange (21) an einem Widerlager (43) federnd abgestützt (42) sowie vor der Treibstange (14) in einer Führung (44) gehalten ist, daß weiterhin das Sperr- und Stellglied (39) an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils seitliche Sperrnocken (48 und 49) aufweist, deren axialer Abstand (50) voneinander etwa um die Dicke der Zusatztreibstange (21) kleiner als der Abstand zwischen den voneinander weggerichteten Flächen der beiden Treibstangen (14 und 21), aber größer als die Dicke der Treibstange (14) bemessen ist und daß die Zusatztreibstange (21) im Längsschlitz (47) /.wei mit Abstand hintereinander liegende Erweiterungen (51 und 52) hat, die das Einrücken der einen Sperrnocken (49 ) in ihren beiden Schaltstellungen ermöglicht, während die Treibstange (14) nur eine Schlitz erweiterung (53)
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aufweist, welche das Eintauchen der anderen Sperrnocken (48) in deren Verriegelungs-Schaltstellung zuläßt.
2. Beschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzerweiterung (53) der Treibstange (14) in deren Verschieberichtung eine Länge aufweist, die.wesentlich größer als die Breite der in sie eintauchenden Sperrnocken (48), nber kleiner als der halbe Schubweg der Treibstange (14) ist, während die Länge der beiden Schlitz erweite rungen (51 und 52) in der Zusatztreibstange (21) jeweils um ein geringes Spiel größer als die Breite der zugehörigen Sperrnocken (49) bemessen ist.
3. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigestens das untere Biegelorgan (17 ") des Treibstangen-Verschlußgetriebes (8) und der flügelseitige Teil (19) -der Zusatzverriegelung (18) jeweils aus vorder Stirnseite einer beiden Treibstangen als Führung dienenden Beschlagschiene (13) liegenden Taschen bestehen, deren Öffnungen einander zugewendet sind, während die zugehörigen rahmenseitigen Biegeleingriffe (16* und 20) aus Hakenstegen bestehen, die an eine gemeinsame Grundplatte (2 3) angeformt sind.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens das untere Riegelorgan (17") des Treibstangen-
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ORIGINAL INSPECTED
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Verschlußgetriebes und der zugehörigen Hakensteg(16") oder die Grundplatte (23 ) mit in Bichtung der Horizontalverschiebung des Flügels (2) zusammenwirkenden An- und Abdruckschrägen (27, 30 bzw. 32, 33) versehen sind, wobei der Abstand zwischen den Abdruckschrägen (32 und 33) von Biegelorgan (17" ) und Hakensteg oder Grundplatte (23 ) in der Verriegelungsstellung kleiner ist als das Bewegungsspiel zwischen der Schlitzerweiterung (53) in der Treibstange (14) und den in diese eingetauchten Sperrnocken (48).
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß. sich sowohl das Widerlager (43) für die federnde Abstützung (42) als auch die Halteführung (44) für das Sperr- und Stellglied (39) in einer die Beschlagschiene (13) bildenden, die beiden Treibstangen (14 und 21) dreiseitig umfassenden Profilschiene befinden, welche zugleich die Führung für die Biegelorgane (17', 17" ) des Treibstangen-Verschlußgetriebes (8) und das flügelseitige Teil (19) der Zusatzverriegelung (18) bildet.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperr- und Stellglied (39) mit seinem hinteren Ende mittig auf einer Blattfeder (42) sitzt, deren beide Enden an Querbolzen (43) in der Beschlagschiene (13) abgestützt sind, während sein vorderes Ende aus der Stirnseite der Beschlagschiene (13) vorsteht.
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7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (14) und die ihr zugeordneten Sperrnocken (48) an den zusammenwirkenden Flächen jeweils mit Anlaufs ehr ägen (54 und 55) versehen sind.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hakenstege ausgebildeten Riegeleingriffe (17" und 20) jeweils teilweise über die ebene Stirnfläche (24) der Grundplatte (23 ) vorstehen und andererseits die Grundplatte (23 ) Ausnehmungen (29 und 35) hat, in die das Riegelorgan (17") und der flügelseitige Teil (19) der Zusatzverriegelung (18) eintaucht.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (23 ) eine zur ebenen Stirnfläche (24) parallele, ebene Rückenfläche (25) aufweist, sowie zwischen Stirnfläche (24) und Rückenfläche (25) eine Dicke hat, die der Dicke einer am feststehenden Rahmen (1) sitzenden Profilleiste entspricht.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bedienungshebel (22; Fig. 1) mit der die Zusatzverriegelung (18) betätigenden Treibstange (21) durch einen einfachen, z.B. um 90 drehbaren, Kurbelarm (61) gekuppelt ist ( 63, 64, 65).
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