DE3041004A1 - Verfahren zum entfernen von lackschichten - Google Patents

Verfahren zum entfernen von lackschichten

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DE3041004A1 DE19803041004 DE3041004A DE3041004A1 DE 3041004 A1 DE3041004 A1 DE 3041004A1 DE 19803041004 DE19803041004 DE 19803041004 DE 3041004 A DE3041004 A DE 3041004A DE 3041004 A1 DE3041004 A1 DE 3041004A1
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paint
rotating shafts
collecting container
counter
hangers
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Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/0064Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
    • B08B7/0092Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes by cooling

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Verfahren zum Entfernen von Lackschichten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Lackschichten auf Lackiergehängen und Einzelstücken einer endlosen Lackierstraße .
Auf den Lackiergehängen endloser Lackstraßen setzt sich Lack ab, der wieder entfernt werden muß. Unter Lack sind in diesem Zusammenhang auch überzüge aus Email zu verstehen. Dies gilt auch für sonstige Einzelstücke einer Lackierstraße, die während des Lackierens mit einer Lackschicht überzogen werden. Das Entfernen dieser Lackschicht geschieht mit Hilfe chemischer Lösungen oder mit Gasbrennern. Beide Methoden sind lohnintensiv und umweltbelastend. Vielfach entstehen auch giftige Dämpfe, gegen welche das die Arbeiten ausführende Personal geschützt werden muß. Die Lackiergehänge müssen außerdem von der
Transportkette abgenommen werden, wodurch der üblicherweise kontinuierliche Lackiervorgang unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde·, ein Verfahren zum Entfernen von Lackschichten auf Lackiergehängen und Einzelstücken einer endlosen Lackierstraße zu schaffen, welches es gestattet, die Entlackung vorzunehmen, ohne
daß der kontinuierliche Betrieb der Lackierstraße unterbrochen werden muß und welches lohnintensive und umweltbelastende Arbeiten vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die
■ 'mit Lack behafteten Teile durch ein tiefsiedendes verflüssigtes Gas bis zur Versprödung des Lackes abgekühlt werden und anschließend zwischen mindestens .zwei vertikal • angeordneten, gegenläufig rotierenden Wellen, auf denen eine Vielzahl von Schlagwerkzeugen in Form von Ketten
oder Drähten befestigt ist, hindurchgeführt werden. Durch das tiefsiedende verflüssigte Gas erfahren die Lack- und Emailschichten eine andere Längenausdehnung als das Trägermaterial·, wodurch sich Haarrisse bilden und die versprödeten Schichten durch Schlageinwirkung leicht entfernt
werden können. Das Verfahren kann in den kontinuierlichen Arbeitsprozeß einer endlosen Lackierstraße integriert werden, auch dann, wenn die Entlackung' erst durchgeführt werden muß, nachdem das Lackiergehänge die Lackierstraße mehrmals durchlaufen hat. Die abgeschlagenen Lackteilchen wer-. den aufgefangen,* giftige oder umwe.ltbelastende Gase und Dämpfe entstehen nicht. Die Verwendung aggresiver chemischer . Lösungen ist nicht erforderlich.
Die Abkühlung der mit Lack behafteten Teile erfolgt am
zweckmäßigsten durch Eintauchen in ein Bad mit tiefsiedendem verflüssigten Gas, weil hierbei die Abkühlung, am
schnellsten erfolgt, was von Vorteil ist, wenn das
3ÖA100A
Verfahren integraler Teil der endlosen Lackierstraße ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des- erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Auffangbehalter für den entfernten Lack, mindestens einem oberhalb des Auffangbehälters angeordneten Paar gegenläufig rotierender Wellen, auf denen eine Vielzahl von Schlagwerkzeugen in Form von Ketten oder Drähten befestigt ist, sowie einem dem Auffangbehälter zugeordneten Tauchbad mit flüssigem Stickstoff. Vorzugsweise werden drei-Paare gegenläufig rotierender Wellen mit Schlagwerkzeugen vorge- ' sehen, da diese in der Regel völlig ausreichen, um die Lackschicht abzuschlagen. Es ist vorteilhaft, wenn die gegenläufig rotierenden Wellen mit den Schlagwerkzeugen
T5 eine schmale Gasse bilden, durch welche die an der. Transportkette hängenden Lackiergehänge hindurchg'eführt werdcMi. Die Wellen eines Paares können aber auch so dicht angeordnet werden, daß sich die Spitzen der Ketten oder Drähte beider Wellen beim Rotieren berühren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zweckinäßigerweise der Führungsschiene einer endlosen Lackierstraße in einer solchen Weise zugeordnet, daß die Lackiergehänge das Tauchbad und die rotierenden Wellen nacheinander durchlaufen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dann ein integraler Bestandteil der Lack.ierstraße. Wenn die Lackschichten nicht nach jedem Lackiervorgang entfernt werden müssen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung der endlosen Lackierstraße parallelgeschaltet werden, so daß die Lackiergehänge die Vorrichtung nur bei Bedarf durchlaufen.
' ■
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Lackschichten gründlich entfernt werden, ohne daß die Fördergeschwindigkeit der Lackierstraße verlangsamt v/erden muß oder gar die Förderung eingestellt werden muß, wie es bei den bisher üblichen
Methoden zur Entfernung von Lackschichten auf Lackiergehängen nötig ist. Um Gasverluste zu vermeiden, kann dem Tauchbad eine Kühlstrecke vorgeschaltet v/erden, in. welcher die Lackiergehänge durch das Gas aus dem Tauchbad, vorge-· ■kühlt werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung.
Es zeigen:
•15
Fig.1 eine vereinfachte perspektivische
Darsteilung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
. Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Welle
mit auf"ihr befestigten Schlagwerkzeugen. ■ .
Die in-Fig. -1 dargestellte Vorrichtung zeigt ein Teil-''■'> stück einer Förderschiene 1 einer endlosen Lackierstraße. In der Förderschiene 1 läuft die Transportkette , von der die Laschen 2 zu sehen sind. An den Laschen 2 sind die Lackiergehänge 3 befestigt. Die Förderrichtung wird durch einen Pfeil 4 angegeben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem unter der Führungsschiene 1
angeordneten Auffangbehälter 5 für abgeschlagenen Lack · und einem auf dem Auffangbehälter 5 befindlichen trichterförmigen Aufsatz 6. Auf dem trichterförmigen Aufsatz 6 befinden sich drei Paare gegenläufig rotierender Wellen 7, ■3 5 -welche teilweise in.den trichterförmigen Aufsatz 6 hinein-
ragen. Die Antriebsvorrichtung für die rotierenden Wellen
ist nicht dargestellt. Auf den -rotierenden Wellen 7 sind Ketten 8 aufgeschweißt.· Die Drehrichtung wird durch Pfeile 9 angegeben. 5
Dem Auffangbehälter. 5 mit den rotierenden Wellen 7 ist - ein Tauchbad 10 mit flüssigem Stickstoff vorgeschaltet. Im praktischen Betrieb sind die rotierenden Wellen 7 noch von einer Schutzhaube umgeben, die nicht dargestellt ist.
Die mit Lack beschichteten Lackiergehänge 3 durchlaufen zunächst das Tauchbad 10, wodurch sie' tiefgekühlt werden und der Lack gelöst und versprodet wird. Sodann werden die Lackiergehänge 3 durch die drei Paare gegenläufig rotierender Wellen 7 hindurchgeführt. Die auf die Wellen 7 geschweißten Ketten 8 schlagen hierbei den .versprödeten Lack restlos ab, der in den Auffangbehälter 5 fällt. .Die Lackiergehänge 3 gelangen von da aus wieder an den Beginn der endlosen Lackierstraße·
Fig.2 zeigt eine rotierende Welle 7, die als Hohlwelle ausgebildet ist, im Schnitt. Die beiden Enden der Welle 7 sind durch Deckplatten 11 verschlossen. Auf der unteren Deckplatte 11 ist eine Antriebswelle· 12 befestigt, die zu dem nicht dargestellten Antrieb führt.. Auf der Welle 7 ist eine Vielzahl von Ketten 8 aufgeschweißt. Die Kettenform ist beliebig, vorzüglich geeignet sind Glieder- und Rundketten. Anstelle der Ketten 8 können auch elastische Drähte oder Stahlseile verwendet werden. .
Es ist bei endlosen Lackierstraßen unvermeidlich, daß nicht nur die Läckiergehänge, sondern auch andere Einzelstücke der Lackierstraße mit Lack beschichtet werden. Auch von diesen Einzelstücken muß von Zeit zu Zeit die Lackschicht entfernt worden.
Dies kann auf einfache Weise geschehen, indem diese Einzelstücke anstelle der Lackiergehänge 3 in die Laschen 2 der Transportkette eingehängt werden.
Ffm., 25.09.1980 Ba/Hi

Claims (4)

Patentansprüche . -
1. Verfahren zum Entfernen von Lackschichten auf Lackiergehängen und Einzelstücken einer endlosen Lackiorstraße, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Lack behafteten Teile durch ein tiefsiedendes verflüssigtes Gas bis.zur Versprödung des Lackes abgekühlt werden und anschließend zwischen mindestens ·. zwei vertikal angeordneten, gegenläufig rotierenden Wellen (7), auf denen eine Vielzahl von Schlagwerkzeugen in Form von Ketten (8) oder Drähten befestigt ist, hindurchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkühlung der.mit Lack behafteten Teile durch Eintauchen in ein Bad (10) mit tiefsiedendem verflüssigten Gas erfolgt.
20.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, "
gekennzeichnet durch einen Auffangbehälter '(5) für entfernten Lack, mindestens ein oberhalb des Auffangbehälters angeordnetes Paar gegenläufig rotierender Wellen (7),auf denen eine Vielzahl von Schlagwerkzeugen in Form von Ketten (8) oder Drähten befestigt ist, sowie einem dem Auffangbehälter zugeordneten Tauchbad (TO) mit flüssigem Stickstoff.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch eine Gasse aus drei Paaren gegenläufig rotierender Wellen mit Schlagwerkzeugen.
Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbad und der Auffangbehälter mit den gegenläufig rotierenden Wellen der Führungsschiene (1) einer endlosen Lackierstraße in einer solchen Weise zugeordnet sind, daß die Lackiergehänge (3) das Tauchbad und die rotierenden Wellen nacheinander durchlaufen.
Ff m, 25.09.80 Ba/Hi EM MG 1251
·
DE19803041004 1980-10-31 1980-10-31 Verfahren zum entfernen von lackschichten Withdrawn DE3041004A1 (de)

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FR8118341A FR2493189A1 (fr) 1980-10-31 1981-09-29 Procede pour enlever des couches de laques et dispositif pour sa mise en oeuvre
NL8104700A NL8104700A (nl) 1980-10-31 1981-10-15 Werkwijze voor het verwijderen van laklagen.
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IT1168047B (it) 1987-05-20
JPS57102968A (en) 1982-06-26
ES8302797A1 (es) 1983-02-01
GB2086433A (en) 1982-05-12
ES506548A0 (es) 1983-02-01
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