DE2056136C3 - Anwendung eines Verfahrens zur schützenden Oberflächenbehandlung von Stranggut zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut - Google Patents

Anwendung eines Verfahrens zur schützenden Oberflächenbehandlung von Stranggut zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut

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DE2056136C3 DE19702056136 DE2056136A DE2056136C3 DE 2056136 C3 DE2056136 C3 DE 2056136C3 DE 19702056136 DE19702056136 DE 19702056136 DE 2056136 A DE2056136 A DE 2056136A DE 2056136 C3 DE2056136 C3 DE 2056136C3
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Georges Montigny-les Metz Schaumburg (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft die Anwendung eines Verfahrens zur schützenden Oberflächenbehandlung von Stranggut, bei dem auf das Stranggut möglichst unmittelbar hinter der Stranggießkokille eine eine Verzunderung verhindernde emailleähnliche Überzugsschicht aufgebracht wird, zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut, wobei die Überzugsschicht so dünn aufgebracht wird, daß die bei oder nach der Abkühlung im Bereich der Oberflächenfehler bricht.
Die Erkennung von Oberflächenfehlern auf Stranggut ist bekanntlich von großer Bedeutung, um zu verhindern, daß mit Oberflächenfehlern behaftetes Stranggut ganz oder teilweise zu Ausschuß weiterverarbeitet oder mit Oberflächenfehlern eingesetzt wird. Da Stranggut im allgemeinen erhebliche Zunderschichten aufweist, ist die Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut oft beeinträchtigt. Um Oberflächenfehler erkennbar zu machen, sind verschiedene Maßnahmen bekannt, und zwar im allgemeinen besondere Vorbereitungs- und Untersuchungsarbeiten, beispielsweise Beizen und Sandstrahlen. Das läßt sich im normalen Stranggießbetrieb im Zuge der dort üblicherweise ablaufenden Arbeiten und bei Stranggießgeschwindigkeit nicht ohne weiteres ausführen.
Bei einem bekannten Verfahren zur schützenden Oberflächenbehandlung von Stranggut (vgl. die DT-AS 12 66 101) wird auf das Stranggut unmittelbar hinter der Stranggießkokille eine eine Verzunderung verhindernde emailleähnliche Überzugsschicht aufgebracht. Bei diesem Verfahren wird die Überzugsschicht so aufgebracht daß das Stranggut durch die Überzugsschicht vollständig umhüllt ist, so daß nicht nur keine Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern erreicht wird, daß vielmehr Oberflächenfehler überhaupt nicht mehr erkennbar sind.
Durch die eingangs beschriebene Anwendung des zuvor beschriebenen Verfahrens zur schützenden Oberflächenbehandlung von Stranggut zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut ist die Aufgabe anzugeben, wie auf einfache Weise und mit geringem Aufwand beim normalen Stranggießen Oberflächenfehler auf Stranggut erkennbar gemacht werden können, dadurch gelöst, daß die Überzugsschicht so dünn aufgebracht wird, daß sie bei oder nach der Abkühlung im Bereich der Oberflächenfehler bricht. Diese Lehre nutzt die Tatsache, daß beim Stranggießen in der Stranggießkokille eine Verzunderung praktisch noch nicht auftritt und konserviert gleichsam den so erreichten Zustand des Stranggutes durch eine emailleähnliche Überzugsschicht, die eine Verzunderung verhindert.
Die erläuterte Lehre zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut hat sich an sich bereits außerordentlich bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß in der Praxis zwischen dem Austreten des Stranggutes aus der Stranggießkokille und dem Aufbringen der emailleähnlichen Uberzugsschicht bereits eine, wenn auch nicht sehr starke, Verzunderung des Stranggutes auftritt. Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei dem zuvor erläuterten Verfahren die Zunderschicht vor dem Aufbringen der emailleähnlichen Überzugsschicht besonders einfach entfernt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist nun die Anwendung des an sich bekannten Verfahrens zur schützenden Oberflächenbehandlung von Stranggut, bei dem auf das Stranggut möglichst unmittelbar hinter der Stranggießkokille eine eine Verzunderung verhindernde emailleähnliche Überzugsschicht aufgebracht wird, zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut, wobei das Stranggut vor dem Aufbringen der Überzugsschicht mit Druckwasser hohen Druckes behandelt und die Überzugsschicht so dünn aufgebracht wird, daß sie bei oder nach der Abkühlung im Bereich der Oberflächenfehler bricht. Erfindungsgemäß wird also über das bekannte, eingangs beschriebene Verfahren hinaus das Stranggut vor dem Aufbringen der emailleähnlichen Überzugsschicht mit Druckwasser hohen Druckes behandelt. Üblicherweise wird mit Druckwasser mit einem Druck von über 100 atü, vorzugsweise mit einem Druck von 200 atü, gearbeitet. Die Menge des zugeführten Druckwasser beträgt zweckmäßigerweise über 200 Liter pro Minute, vorzugsweise 400 Liter pro Minute. Im übrigen erreicht man besonders gute Ergebnisse, wenn mit einem Druckwasserstrahl mit 0,2 bis 3 mm Durchmesser, vorzugsweise mit einem Druckwasserstrahl mit 2,1 mm Durchmesser, gearbeitet wird. Insgesamt wird man die Parameter Druck des Druckwassers, Menge des zugeführten Druckwassers und Durchmesser des Druckwasserstrahls so wählen, daß der Druckwasserstrahl mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 100 Meter pro Sekunde, vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von 80 Meter pro Sekunde, auf daß zu behandelnde Stranggut auftrifft.
Die Erfindung hat erkannt, daß die durch die eingangs beschriebene Lehre verbesserte Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut dadurch vorteilhaft
ausgestaltet und weitergebildet werden kann, daß eine sich nach dem Stranggießen doch noch gebildete 7.underschicht vor dem Auftragen der emailleähnlichen Überzugsschicht entfernt, so daß die Voraussetzung für kontinuierliche zerstörungsfreie Werksvoffprüfungen gegeben sind und damit eine automatische Fehleranzeige ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Tatsache, daß Druckwasser, dessen Druck oberhalb eines bestimmten kritischen Wertes liegt, eine erosive Wirkung hat, zum Abtragen einer sich doch noch gebildeten Zunderschicht oder von Resten einer solchen Zunderschicht ausgenutzt. Dadurch wird sichergestellt, daß das Stranggut vor dem Aufbringen der emailleähnlichen Überzugsschicht absolut zunderfrei ist.
Überraschenderweise führt die erfindungsgemäße Behandlung des Stranggutes mit Druckwasser nicht dazu, daß die anschließend aufzubringende emailleähnliche Überzugsschicht nicht mehr hinreiche.id haftet. Das ist wohl darauf zurückzuführen, daß die Oberfläche des Stranggutes unmittelbar nach der Bearbeitung mit Druckwasser einerseits praktisch augenblicklich wieder trocken ist, andererseits nicht merklich abgekühlt ist, so daß die emailleähnliche Überzugsschicht auf dem Stranggut in dessen Hitze aus entsprechenden Ausgangsstoffen gebildet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert: es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 schematischer Darstellung die Zuordnung von Elementen der in F i g. 1 dargestellten Anlage zueinander.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut. Bei einer in F i g. 1 nur angedeuteten Stranggießkokille I befindet sich hinter dieser ein Transportmittel 2 für das Stranggut 3 und eine das darauf befindliche Stranggut 3 tunnelartig umgebende Behandlungskammer 4 mit Einrichtungen zum Aufbringen von Ausgangsstoffen für eine emailleähniiche Überzugsschicht. Die Behandlungskammer 4 ist im Ausführungsbeispiel als langgestrecktes Rohr ausgeführt, da es sich um die Behandlung von Rundprofilen handelt. Die Einrichtung zum Aufbringen von Aus-
gangsstoffen für eine emailleähnliche Überzugsschicht besteht aus auf das Stranggut 3 gerichteten Düsen 5 für die bis aerosolfeinen, fluidisierten Ausgangsstoffe mit zugeordneten Gebläse 6, 7 wobei als Trägergas im Ausführungsbeispiel Luft vorgesehen ist. Im einzelnen ist ein Vorratsbehälter 8 für die Ausgangsstoffe vorgesehen, der über eine Abzugsleitung 9 an das erste Gebläse 6 angeschlossen ist, wobei dem Gebläse 6 das zweite Gebläse 7 nachgeschaltet ist. Das erste Gebläse 6 dient der Auflockerung der Ausgangsstoffe, das zweite Gebläse 7 der Förderung der aufgelockerten Ausgangsstoffe in feiner Verteilung. Im Bereich der Behandlungskammer 4 befindet sich in einer Förderleitung 10 eine Venturidüse 11 mit Luftzuführung 12.
Erfindungsgemäß wird das Stranggut 3 vor dem
Aufbringen der emailleähnlichen Überzugsschicht mit Druckwasser hohen Druckes behandelt, wozu zwischen der Stranggießkokille 1 und der Behandlungskammer 4 eine Druckwasseranlage 13 vorgesehen ist. Von der Druckwasseranlage 13 wird dem Stranggut 3 Druckwasser mit einem Druck von über 100 atü, vorzugsweise von 200 atü, in Mengen von über 200 Liter pro Minute, vorzugsweise von 400 Liter pro Minute, zugeführt. Im übrigen wird mit einem Druckwasserstrahl 14 gearbeitet, der einen Durchmesser von 0,2 bis 3 mm, vorzugsweise von 2,1 mm hat, und/oder mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 100 Meter pro Sekunde, vorzugsweise von 80 Meter pro Sekunde, auf das zu behandelnde Stranggut 3 auftrifft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Anwendung eines Verfahrens zur schützenden Oberflächenbehandlung von Stranggut, bei dem auf das Stranggut möglichst unmittelbar hinter der Stranggießkokille eine eine Verzunderung verhindernde ennailleähnliche Überzugsschicht aufgebracht wird, zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut, wobei das Stranggut vor dem Aufbringen der Überzugsschicht mit Druckwasser hohen Druckes behandelt urd die Überzugsschicht so dünn aufgebracht wird, daß sie bei oder nach der Abkühlung im Bereich der Oberflächenfehler bricht, «5
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Druckwasser mit einem Druck von über 100 atili gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Druckwasser mit einem Druck von 200 atü gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit über 200 Liter pro Minute Druckwasser gearbeitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit 400 Liter pro Minute Druckwasser gearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafli mit einem Druckwasserstrahl mit 0,2 bis 3 mm Durchmesser gearbeitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Druckwasserstrahl mit 2,1 mm Durchmesser gearbeitet wird.
35
DE19702056136 1968-06-25 1970-11-14 Anwendung eines Verfahrens zur schützenden Oberflächenbehandlung von Stranggut zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Stranggut Expired DE2056136C3 (de)

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DE2056136B2 DE2056136B2 (de) 1976-11-25
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