DE3040924C2 - Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin - Google Patents

Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin

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DE3040924C2
DE3040924C2 DE19803040924 DE3040924A DE3040924C2 DE 3040924 C2 DE3040924 C2 DE 3040924C2 DE 19803040924 DE19803040924 DE 19803040924 DE 3040924 A DE3040924 A DE 3040924A DE 3040924 C2 DE3040924 C2 DE 3040924C2
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Peter 7560 Gaggenau Kloss
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Mayer & Grammelspacher Dianawerk & Co Kg 755 GmbH
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Mayer & Grammelspacher Dianawerk 7550 Rastatt De
Mayer & Grammelspacher Dianawerk 7550 Rastatt
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    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/55Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in stacked order in a removable box magazine, rack or tubular magazine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/25Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a sliding clip

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin, einem Kompressionsraum, einem den Kompressionsraum begrenzenden, unter Federdruck setzbaren, verrastbaren Kolben und einer am schützenseitigen Ende des Laufs, in dessen Achsrichtung beweglichen Ladehülse, welche an dem durchbohrten Boden eines den Kompressionsraum aufnehmenden Schiebezylinder ansetzt, der seinerseits den federbelasteten Kolben aufnimmt, wobei der Kolben durch Zurückschieben des Schiebezylinders zum Schützen hin in seine Spannstellung überführbar und verrastbar ist und der Schiebezylinder hierauf in seine laufnächste Stellung wieder vorschiebbar ist, in welcher die Ladehülse während der Luftkompressionsbewegung des Kolbens in stationärem Dichtschluß mit der Laufbohrung verbleibt und wobei das in Abhängigkeit von der Ladehülsenbewegung jeweils quer zur Laufbohrung in Flucht mit dieser gebrachte Geschoß bei der Vorschiebebewegi»ng des Schiebezylinders durch die Ladehülse in Schußbereitschaftssiellung innerhalb der Laufbohrung eingeführt wird, in welcher es bis zur Entrastung des Kolbens verbleibt.
Eine solche Druckluftwaffe ist aus der DE-OS 23 26 317, insbesondere aus den dortigen Ansprüchen 1 bis 4 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform nimmt das Geschoßmagazin vom ersten bis zum letzten Schuß eine gleichbleibende Stellung innerhalb der Druckluftwaffe ein und die Geschosse werden innerhalb des Geschoßmagazins nacheinander durch Federmittel in Fluchistellung mit der Laufbohrung gebracht. Dabei ist die Gefahr nicht ausgeschlossen, daß die aneinander anliegenden Geschosse bei ihrem Transport innerhalb des Magazins sich gegenseitig beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schonendere Handhab ung der Geschosse zu gewährleisten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß durch ein auf die Hin- und Herbewegung des Schiebezylinders ansprechendes Schrittschaltwerk das Geschoßmagazin als Ganzes quer zur Laufrichtung, insbesondere geradlinig bewegl'ch ist, so daß vor Eintritt des Schiebezylinders in seine laufnächste Stellung das Geschoßmagazin mit jeweils einem gefüllten Geschoßaufnahmekanal in Flucht mit der Laufbohrung tritt und die Ladehülse bei der weiteren Annäherung des Schiebezylinders an seine laufnächste Stellung den Geschoßaufnahmekanal durchdringt.
Aus der DE-PS 8 11 565 ist es bei einer gattungsfremden Druckluftwaffe bekannt, die Geschosse in einzelnen Geschoßaufnahmekanälen unterzubringen und diese Geschoßaufnahmekanäle nacheinander in Flucht mit der Laufbohrung zu bringen. Hierbei ist der Aufbau sehr kompliziert und gleichwohl wird keine zuverlässige Ladung erreicht, weil die Geschosse durch Schwerkraft in Fluchtstellung zum Lauf falten sollen, während bei der erfindungsgemäßen Lösung die Geschosse durch das Schrittschaltwerk zwangsläufig in Fluchtstellung zu dem Lauf gelangen.
Weiterbildende Merkmale der erfindungsgemäßen Druckluftwaffe ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Gemäß Anspruch 4 ist bei einem besonders einfachen und zuverlässigen Aufbau des Schrittschaltwerks vorgesehen, daß an dem Geschoßmagazin eine erste Reihe von Schaltzähnen angebracht ist, welche mit einem an dem Schiebezylinder angebrachten Transportschieber unter Vermittlung jeweils mindestens einer gegen die Bewegungsrichtung des Schiebezylinders spitzwinklig geneigten Verschiebungsschräge zusammenwirken, und ferner eine zweite Reihe von Schaltzähnen, weiche mit einem gegen Federbelastung verschiebbaren Arretierzaplen unter Vermittlung jeweils mindestens einer gegen die Verschieberichtung des Arretierzapfens spitzwinklig geneigten Arretierschräge zusammenwirkt, wobei der Transportschieber, der Arretierzapfen sowie die Schaltzahnreihen derart in ihrer gegenseitigen Lage aufeinander abgestimmt sind, daß durch den Eintritt des Transportschiebers in eine Zahnlücke der ersten Schaltzahnreihe eine Geschoßmagazinverschiebung eintritt, bei welcher ein Schaltzahn der zweiten Schaltzahnreihs über den Arretierzapfen bis zu einer Stellung hinweggeschoben wird, in welcher der Arretierzapfen über die Arretierschi äge(n) das Geschoßmagazin in seiner Bewegungsrichtung vorspannt, und daß beim Austritt des Transportschiebers aus dieser Zahnlücke der ersten Schaltzahnreihe das Geschoßmagazin durch diese Vorspannung in eine Zwischenstellung gelangt, in welcher die nächste Zahnlücke der ersten Schaltzahnreihe für den Eingriff des Transportschiebers bereitsteht.
Weiter betrifft die Erfindung ein Geschoßmagazin für eine Druckluftwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7. Ein solches Geschoßmagazin ist gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges Magazingehäuse mit einer Mehrzahl von zur Scheibenachse im wesentlichen senkrechten, die einzelnen Geschosse vorzugsweise außer gegenseitiger Berührung haltender Geschoßaufnahmekanälen und zwei Reihen von an dem Magazingehäuse angebrachten Schaltzähnen.
Weiterbildungen des Geschoßmagazins ergeben sich aus den Unteransprüchen 9 bis 14.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger in den F i g. 1 bis 8 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Druckluftwaffe nach der Erfindung, und zwar ist im wesentlichen der Bereich der Druckluftwaffe gezeigt, in dem sich das Geschoßmagazin befindet, sowie der auf der einen Seite daran anschließende Bereich des Laufs und der auf der anderen Seite daran anschließende Bereich eines Schiebezylinders mit einem darin befindlichen federbelasteten Kolben, wobei sich der Schiebezylinder in seiner laufnächsten Stellung befindet;
Fig.2 eine Aufsicht auf das Geschoßmagazin und den Schiebezylinder von oben unter Weglassung aller anderen Teile der Fig. 1, wobei sich der Schiebezylinder in seiner zurückgeschobenen Stellung befindet;
F i g. 3 eine Aufsicht auf das Geschoßmagazin in seiner dor F i g. 1 entsprechenden Stellung, und zwar zusammen mit dem zugehörigen Arretierzapfen, dem Transportschieber und der Ladehülse, wobei die letzteren beiden Teile im Schnitt dargestellt sind;
Fig.4 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Geschoßmagazins von unten;
Fig.5 eine Seitenaufrißansicht des Geschoßmagazins der F ig. 4;
Fig.6 eine Aufsicht auf das Geschoßmagazin der F i g. 4 und 5 von oben;
Fig.7 eine Teilschnittansicht durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschoßmagazins für Diabologeschosse, die einen einzigen Geschoßkanal mit einem darin befindlichen Diabologeschoß und einem dieses haltenden Q-Ring zeigt; und
F i g. 8 eine Teilschnittansicht durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschoßmagazins für Kugelgeschosse, die ebenfalls nur einen einzigen Geschoßkanal mit einem Kugelgeschoß und O-Ringen zu dessen Halterung veranschaulicht.
Es sei nun zunächst auf die F i g. ί Bezug genommen, in der ein Teilschnitt durch eine insgesamt mit 10 bezeichnete Druckluftwaffe gezeigt ist Von dem Lauf 12 der Druckluftwaffe ist im wesentlichen nur der Teil zu sehen, der an das schützenseitige Laufende 14 anschließt. In der Druckluftwaffe 10 befindet sich ein Geschoßmagazin 16. In Richtung der Laufachse 18 ist ein als Ladehülse 20 ausgebildeter Ladedorn so verschiebbar, daß er ein im Geschoßmagazin 16 befindliches Geschoß 22 in die Laufbohrung 24 einstoßen kann. In F i g. 1 ist ein Geschoß 22 in der Stellung gezeigt, in der es gerade in die Laufbohrung 24 von der Ladehülse 20 hineingestoßen worden ist.
Das Geschoßmagazin 16 ist quer zur Laufrichtung 26 zwischen dem schützenseitigen Laufende 14 und dem diesem zugekehrten Ladedorn- bzw. -hülsenende 28 hindurch verschiebbar. Es besitzt zur Laufachse 18 parallele Geschoßaufnahmekanäle, welche durch seine Verschiebebewegung 32 (siehe F i g. 2) in Flucht mit der Laufbohrung 24 einstellbar sind
Der als hohle Ladehülse 20 ausgebildete Ladedorn ist an dem durchbohrten Boden 34 eines Schiebezylinders 36 angesetzt Die so gebildete Bohrung 38 setzt sich durch die Ladehülse 20 in Richtung der Laufachse 18 fort und bildet einen Druckluftkanal, der das Innere des Schiebezylinders 36 mit dem schützenseitigen Laufende 14 verbindet
In dem Schiebezylinder 36 ist ein in Richtung auf den Lauf 12 hin mit einer Feder 40 belasteter Kolben 42 vorgesehen, der innerhalb des Schiebezylinders 36 in Richtung der Laufachse 18 verschiebbar ist Der Kolben 42 kann durch Zurückschieben des Schiebezylinders 36, der in einer Schiebezylinderführung 44 geführt ist also durch Bewegung des Schiebezylinders 36 in F i g. 1 nach rechts, in eine Spannstellung übergeführt werden, in der er bis zum Abziehen der Druckluftwaffe 10 verrastbar ist Hierauf ist der Schiebezylinder 36 wieder in seine laufnächste Stellung vorschiebbar. Bei dieser Vorschiebebewegung, bei welcher der Schiebezylinder 36 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die in F i g. 1 gezeigte laufnächste Stellung verschoben wird, stößt er ein Geschoß 22 aus dem jeweiligen Geschoßaufnahmekanal 30 des Geschoßmagazins 16 in den Lauf IZ
In der laufnächsten Stellung des Schiebezylinders 36 stellt dieser einen dichten Anschluß des Ladehülsenendes 28 an die Laufbohrung 24 her. Zu diesem Zweck ist an dem schützenseitigen Laufende 14 eine Dichtung 48, die als O-Ringdichtung ausgeführt ist zum Zusammenwirken mit dem laufseitigen Ladehülsenende 28 angeordnet Diese Dichtung 48 befindet sich in einer im schützenseitigen Laufende 14 vorgesehenen, nach dem Geschoßmagazin 16 hin offenen Vertiefung 50, aus der sie nach dem Geschoßmagazin 16 zu vorsteht so daß das Geschoßmagazin 16 an der Dichtung 48 anliegt Zur
Herstellung eines abdichtenden Anliegens der Dichtung 48 ist an der Ladehülse 20 eine Schulter 52 vorgesehen, die mit der der Dichtung 48 abgewandten Seite des Geschoßmagazins 16 in Eingriff tritt und letzteres gegen die Dichtung 48 andrückt.
Wenn dann der in der Spannstellung verrastete Kolben durch Betätigung des Abzugshebels der Druckluftwaffe 10 entriegelt wird, schnellt er durch die Kraft der Feder 40 nach vorne und komprimiert die Luft im Inncren des Schiebezylinders 36, die über die Bohrung 38 aufgrund der Dichtwirkung der Dichtung 48 voll auf das Geschoß 22 einwirkt.
Um beim Spannen des Kolbens 42 ohne zusätzliche Betätigung durch den Schützen jeweils wieder ein neues Geschoß 22 vor dem schützenseitigen Laufende 14 zur Verfügung zu haben, ist das Geschoßmagazin 16 durch die Hin- und Herbewegung 54 des Schiebezylinders 36, die in Fig.2 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, automatisch verstellbar, und zwar bevorzugt in einer geradlinigen Verschiebebewegung 32, die der in den Fig.4 bis 6 dargestellten Ausführungsform des Geschoßmagazins 16 angepaßt ist Im Prinzip kann die Verschiebebewegung des Geschoßmagazins 16 natürlich auch eine bogenförmige Bewegung sein, wenn das Geschoßmagazin bogenförmig ausgebildet ist, oder eine Drehbewegung, wenn das Geschoßmagazin, was ohne weiteres möglich ist, als Trommel ausgebildet ist.
Diese automatische Verstellung des Geschoßmagazins 16, d. h. den Weitertransport des Geschoßmagazins 30 um den Abstand zwischen den Mitten von zwei benachbarten Geschoßaufnahmekanälen 30 mittels des Schiebezylinders 36 zu bewirken, ist an dem Geschoßmagazin 16 eine erste Gruppe von Schaltzähnen 56 angebracht Diese Schaltzähne 56 wirken mit einem am Schiebezylinder 36 vorgesehenen Transportschieber 58 zusammen, und zwar über jeweils mindestens eine gegen die Bewegungsrichtung 54 des Schiebezylinders 36 spitzwinklig geneigte Verschiebungsschräge 60 und/ oder 62. In der bevorzugten Ausführungsform ist je eine Verschiebungsschräge 60 an dem schiebezylinderseitigen Ende jedes Schaltzahns 56 und eine dieser komplementäre Verschiebungsschräge 62 an dem magazinseitigen Ende des Transportschiebers 58 vorgesehen.
Ferner ist eine zweite Reihe von Schaltzähnen 64 vorgesehen, die sich, wie die F i g. 3 und 5 besonders gut erkennen lassen, an dem der ersten Gruppe von Schaltzähnen 56 abgewandten Längsrand des Geschoßmagazins 16 befinden. Die Schaltzähne 64 wirken mit einem gegen die Druckkraft einer Feder 66 (siehe F i g. 1) verschiebbaren Arretierzapfen 68 zusammen, und zwar über jeweils mindestens eine gegen die Verschieberichtung 70 des Arretierzapfens 68 spitzwinklig geneigten Arretierschräge 72 und/oder 74. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist sowohl an jedem Schaltzahn 64 eine Arretierschräge 72 als auch am Arretierzapfen 68 eine Arretierschräge 74 vorgesehen, die mit den Arretierschrägen 72 zusammenwirkt und eine Neigung hat, die derjenigen der Arretierschrägen 72 komplementär ist
Die Anordnung ist so, daß der Transportschieber 58, der Arretierzapfen 68 sowie die Schaltzähne 56 und 62 derart in ihrer gegenseitigen Lage aufeinander abgestimmt sind, daß durch den Eintritt des Transportschiebers 58 in eine Zahnlücke 76 der ersten Reihe von Schaltzähnen 56 eine Geschoßmagazinverschiebung eintritt, bei welcher ein Schaltzahn 64 der zweiten Schaltzahnreihe über den Arretierzapfen 68 hinweggehoben wird, und zwar bis zu einer in F i g. 3 gezeigten
Stellung, in welcher der Arretierzapfen 68 infolge der Feder 66 über die beiden Arretierschrägen 72, 74 eine Vorspannung auf das Geschoßmagazin 16 im Sinne von dessen vorgesehener Verschiebebewegung 32 ausübt. Beim Austritt des Transportschiebers 58 aus seiner jeweiligen Zahnlücke 76 der ersten Reihe von Schaltzähnen 56 wird dann das Geschoßmagazin 16 durch diese Vorspannung in eine Zwischenstellung gebracht, die in Fig.2 gezeigt ist. In dieser Zwischenstellung befindet sich die nächste Zahnlücke 76 zwischen den Schaltzähnen 56 so vor dem Transportschieber 58, daß bei dessen Eintritt in diese Zahnlücke 76 eine erneute Verschiebebewegung 32 des Geschoßmagazins 16 bewirkt wird, durch die der nächste Geschoßaufnahmekanal 30 vor die Laufbohrung 24 gelangt.
Da die zuletzt erwähnte Verschiebebewegung bereits ausgeführt sein muß, wenn der Eintritt der Ladehülse 20 in den entsprechenden Geschoßaufnahmekanal 30 erfolgen soll, ist der Transportschieber 58 über das Ende der Ladehülse 20 hinaus entsprechend verlängert. Wie man aus den F i g. 1 und 3 ersieht, ist bei der dargestellten Ausführungsform der Arretierzapfen 68 quer zur Laufrichtung 26, vorliegend sogar senkrecht dazu, angeordnet.
Die Fig.4 und 6 lassen in Verbindung mit Fig. 5 erkennen, daß die beiden Reihen von Schaltzähnen 56 und 64 an je einer von zwei einander gegenüberliegenden parallelen Kantflächen 77 bzw. 79 des Geschoßmagazins 16 angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten des Geschoßmagazins 16 sind aus den F i g. 4 bis 8 ersichtlich.
Das Magazingehäuse, das den Hauptteil des Geschoßmagazins 16 bildet und insgesamt mit 46 bezeichnet ist, obwohl es im wesentlichen dem Geschoßmagazin 16 entspricht, ist vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet, wobei die Scheibenform insbesondere im wesentlichen rechteckig sein kann, wie aus F i g. 5 ersichtlich. Es sind jedoch die verschiedensten Scheibenformen möglich, so können diese Scheiben beispielsweise kreis- oder ringförmig sein oder die Form eines Kreisabschnitts oder eines Ringabschnitts haben.
In dem scheibenförmigen Magazingehäuse 46 befindet sich eine Mehrzahl von Geschoßaufnahmekanälen 30, die im wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene verlaufen. Diese Geschoßaufnahmekanäle halten die einzelnen Geschosse außer gegenseitiger Berührung. In den Geschoßaufnahmekanälen 30 sind lösbare Verrastungsmittel für die Geschosse vorgesehen. Solche Verrastungsmittel können bei Wegwerfgeschoßmagazinen von die jeweiligen Geschosse haltenden Kunststoffhäüichen oder anderen leichi durch die Ladehülse 2G zerstörbaren Halterungen gebildet sein. Um jedoch dem Schützen wiederverwendbare Geschoßmagazine zur Verfugung zu stellen, die er selbst wieder mit Geschossen füllen kann, sind als Verrastungsmittel vorzugsweise fest eingebaute elastische Elemente vorgesehen. Diese elastischen Elemente können insbesondere O-Ringe 78, 80 und 82 sein, wie aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich ist
In F i g. 7 ist ein Teilschnitt durch ein Geschoßmagazin für Diabologeschosse 84 gezeigt, bei denen als Verraslungsmittel jeweils in jedem Geschoßaufnahmekanal ein einzelner gummielastischer O-Ring 78 ausreicht, der im eingefügten Zustand des Diabologeschosses 84 in die Einschnürung dieses Geschosses eingreift Dieser O-Ring 78 ist in einer Nut 86 in der Begrenzungswand des Geschoßaufnahmekanals 30 vorgesehen und steht aus dieser Nut entsprechend in den Geschoßaufnahmekanal 30 vor. Bei der in F i g. 8 gezeigten Ausführungsform, die für Kugelgeschosse 88 geeignet ist, sind die Verrastungsmittel, damit sie das Kugelgeschoß 88 nach beiden seitlichen öffnungen des Geschoßaufnahmekanals 30 hin halten, von jeweils zwei durch einen Abstandsring 90 in axialem Abstand gehaltenen gummielastischen O-Ringen 80,82 gebildet. Diese O-Ringe 80,82 und der Abstandsring 90 sind in einer Nut 92 in der Begrenzungswand des Geschoßaufnahmekanals 30 untergebracht, aus der nur die beiden O-Ringe 80, 82 in den Geschoßaufnahmekanal vorstehen.
Damit die Nuten 86 und 92 einfach ausgebildet und in denselben die O-Ringe 78, 80 und 82 sowie der Abstandsring 90 ohne Schwierigkeiten untergebracht werden können, ist das Magazingehäuse 46 mehrteilig ausgebildet, und zwar besteht das Magazingehäuse bei den Ausführungsformen nach den F i g. 7 und 8 aus zwei parallelen Scheiben 94, 96 bzw. 98, 100, wobei die Teilungsebenen 102 bzw. 104, längs deren die Scheiben 94, 96 bzw. 98,100 aneinander anliegen, so vorgesehen sind, daß sie die Nut 86 bzw. 92 schneiden oder entlang einer seitlichen Begrenzungswand der Nut verlaufen (siehe F i g. 7), so daß die Nut entweder von einer (siehe F i g. 7) oder von zwei (siehe F i g. 8) nach der Teilungs-
ebene hin offenen Vertiefung bzw. Vertiefungen in der
. einen Scheibe 96 bzw. in beiden Scheiben 98,100 gebildet wird, in die in getrenntem Zustand der Scheiben einfach und schnell der jeweilige O-Ring 78,80,82 eingelegt werden kann, wonach die beiden Scheiben zusammengefügt und beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten aneinander befestigt werden.
Wie aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich ist, können die Geschoßaufnahmekanäle 30 in einer, vorzugsweise konischen, Erweiterung 106 auf der dem Schiebezylinder zugewandten Seite auslaufen, die das Einbringen der Geschosse erleichtert und als Eingriffsfläche für die komplementär ausgebildete Schulter 52 der Ladehülse 20 dient (siehe F i g. 1 und 2). Die Magazingehäuse 46 können insbesondere aus Aluminium oder Aluminiumlegierung oder Kunststoff hergestellt sein.
Die Druckluftwaffe und das Geschoßmagazin nach der Erfindung haben insbesondere je nach Ausführungsform einen oder mehrere der folgenden Vorteile:
1. Jedes Geschoß ist einzeln im Geschoßmagazin gelagert, und dadurch erfolgt keine Deformierung oder Beschädigung der Geschosse, und zwar weder im Geschoßmagazin noch bei der Überführung aus dem Geschoßmagazin in die Laufbohrung.
so 2. Das Geschoßmagazin läßt sich leicht füllen bzw. laden.
3. Das Geschoßmagazin ist einfach aufgebaut und läßt sich daher auf einfache und kostengünstige Weise herstellen.
4. Das Geschoßmagazin eignet sich besonders gut für Diabologeschosse, die wegen ihrer geometrischen Form im Gegensatz zu Kugelgeschossen normalerweise schwieriger handhabbar sind und bei denen infolgedessen eher die Gefahr einer Deformierung oder Beschädigung bei der Anwendung bekannter Geschoßmagazine besteht
5. Das Geschoßmagazin kann automatisch transportiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Druckluftwaffe mit einem Geschoßmagazin, einem Kompressionsraum, einem den Kompressionsraum begrenzenden, unter Federdruck setzbaren, verrastbaren Kolben und einer am Schützenseitigen Ende des Laufs, in dessen Achsrichtung beweglichen Ladehülse, weiche an dem durchbohrten Boden eines den Kompressionsraum aufnehmenden Schiebe-Zylinders ansetzt, der seinerseits den federbelasteten Kolben aufnimmt, wobei der Kolben durch Zurückschieben des Schiebezylinders zum Schützen hin in seine Spannstellung überführbar und verrastbar ist und der Schiebezylinder hierauf in seine laufnächste Stellung wieder vorschiebbar ist, in welcher db Ladehülse während der Luftkompressionsbewegung des KGlbens in stationärem Dichtschluß mit der Laufbohrung verbleibt und wobei das in Abhängigkeit von der Ladehülsenbewegung jeweils quer zur Laufbohrung in Flucht mit dieser gebrachte Geschoß bei der Vorschiebebewegung des Schiebezylinders durch die Ladehülse in Schußbereitschaftsstellung innerhalb der Laufbohrung eingeführt wird, in welcher es bis zur Entrastung des Kolbens verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein auf die Hin- und Herbewegung des Schiebezylinders (36) ansprechendes Schrittschaltwerk (58, 56, 68) das Geschoßmagazin (16) als Ganzes quer zur Laufrichtung, insbesondere geradlinig beweglich ist, so daß vor Eintritt des Schiebezylinders (36) in seine läufnächste Stellung das Geschoßmagazin (16) mit jeweils einem gefüllten Geschoßaufnahmekanal (30) in Flucht mit der Laufbohrung (24) tritt und die Ladehülse (20) bei der weiteren Annäherung des Schiebezylinders (36) an seine laufnächste Stellung den Geschoßaufnahmekanal (30) durchdringt.
2. Druckluftwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schützenseitigcn Laufende (14) eine Dichtung (48) zum Zusammenwirken mit dem laufseitigen Ladehülsenende (28) angeordnet ist und daß das Geschoßmagazin (16) in seinen nacheinander eingenommenen Fluchtstellungen zur Laufbohrung im Umgebungsbereich des jeweiligen Geschoßaufnahmekanals (30) an der Dichtung (48) anliegt und durch eine Schulter (52) der Ladehülse (20) gegen die Dichtung (48) andrückbar ist.
3. Druckluftwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (52) der Ladehülse (20) konisch ausgebildet ist und in jeweils eine im Geschoßmagazin (16) am schützenseitigen Ende des Geschoßaufnahmekanals (30) vorgesehene konische Erweiterung (106) eingreift.
4. Druckluftwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Geschoßmagazin (16) eine erste Reihe von Schaltzähnen (56) angebracht ist, welche mit einem an dem Schiebezylinder (36) angebrachten Transportschieber (58) unter Vermittlung jeweils mindestens einer gegen die Bewegungsrichtung (54) des Schiebezylinders (36) eo spitzwinklig geneigten Verschiebungsschräge (60, 62) zusammenwirken, und ferner eine zweite Reihe von Schaltzähnen (64), welche mit einem gegen Federbelastung verschiebbaren Arretierzapfen (68) unter Vermittlung jeweils mindestens einer gegen die Verschieberichtung (70) des Arretierzapfens (68) spitzwinklig geneigten Arretierschräge (72, 74) zusammenwirkt, wobei der Transportschieber (58), der Arretierzapfen (68), sowie die Schaltzahnreihen (56, 64) derart in ihrer gegenseitigen Lage aufeinander abgestimmt sind, daß durch de« Eintritt des Transportschiebers (58) in eine Zahnlücke (76) der ersten Schaltzahnreihe (56) eine Geschoßmagazinverschiebung eintritt bei welcher ein Schaltzahn (56) der zweiten Schaltzahnreihe über den Arretierzapfen (68) bis zu einer Stellung hinweggehoben wird, in welcher der Arretierzapfen (68) über die Arretierschräge(n) (72, 74) das Geschoßniagazin (16) in seiner Bewegungsrichtung vorspannt, und daß beim Austritt des Transporlschiebers (58) aus dieser Zahnlücke (76) der ersten Schall /.ahnreihe (56) das Geschoßmagazin (16) durch diese Vorspannung in eine Zwischenstellung gelangt, in welcher die nächste Zahnlücke (76) de-.· ersten Sthaltzahnreihc (56) für den Eingriff des Transportschiebers (58) bereitsteht
5. Druckluftwaffe nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierzapfen (68) quer bzw. senkrecht von unten zur Laufrichtung (26) angeordnet und verschiebbar ist.
6. Druckluftwaffe nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzahnreihen (56, 64) an zwei einander gegenüberliegenden, parallelen Kantflächen (77,79) des Geschoßmagazins (16/angeordnet sind.
7. Druckluftwaffe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (58) über das Ladehülsenende (28) hinaus vorsteht derart daß er durch Eingriff in eine Zahnlücke (76) der ersten Schaltzahnreihe (56) den jeweils einen Geschoßaufnahmekanal (30) in Flucht mit der Laufbohrung (24) bringt, bevor die Ladehülse (20) in diesen Geschoßaufnahmekanal (30) eintritt.
8. Geschoßniagazin für eine Druckluftwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges Magazingehäuse (46) mit einer Mehrzahl von zur Scheibenebene im wesentlichen senkrechten, die einzelnen Geschoße (22, 84, 88) vorzugsweise außer gegenseitiger Berührung haltender Geschoßaufnahmekanälen (30) und zwei Reihen von an dem Magazingehäuse (46) angebrachten Schaltzähnen (56,64).
9. Geschoßmagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Geschoßaufnahmekanälen (30) lösbare Verrastungsmittel (78, 80, 82) für die Geschosse (22,84,88) vorgesehen sind.
10. Geschoßmagazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Diabologeschossen (84) die Verrastungsmittel von jeweils einem in die Begrenzungswand des Geschoßaufnahmekanals (30) eingelassenen gummielastischen O-Ring (78) zum Eingriff in die Einschnürung des Diabologeschosses (84) gebildet sind.
11. Geschoßmagazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Kugelgeschossen (88) die Verrastungsmittel von jeweils zwei mit axialem Abstand in die Begrenzungswand des Geschoßaufnahmekanals (30) eingelassenen gummielastischen O-Ringen (80,82) gebildet sind.
12. Geschoßmagazin nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse (46) mehrteilig ausgebildet ist mit einer den Einbau der Verrastungsmittel (78, 80, 82) gestattenden Lage der Teilungsebene(n) (102,104).
13. Geschoßmagazin nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzahn-
reihen (56, 64) an zwei einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Kantflächen (77, 79) des Magazingehäuses (46) angebracht sind
14. Geschoßmagazin nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltzahnreihe (56) im wesentlichen ein Rechteckwellenprofil besitzt und die zweite Schaltzahnreihe (64) im wesentlichen ein Dreieckwellenprofil aufweist
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