DE1553966A1 - Gasdruckgewehr - Google Patents

Gasdruckgewehr

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DE1553966A1
DE1553966A1 DE1967Y0001143 DEY0001143A DE1553966A1 DE 1553966 A1 DE1553966 A1 DE 1553966A1 DE 1967Y0001143 DE1967Y0001143 DE 1967Y0001143 DE Y0001143 A DEY0001143 A DE Y0001143A DE 1553966 A1 DE1553966 A1 DE 1553966A1
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DE
Germany
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magazine
barrel
housing
chamber
trigger
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DE1967Y0001143
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English (en)
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Yoo Hyo Min
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YOO HYO MIN
Original Assignee
YOO HYO MIN
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    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
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    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
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    • F41A9/27Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • G a s d r.u c k g e w e h r Die Erfindung betrifft mechanische Gewehre, insbesondere Gasdruckgewehre mit eingebauter Pumpe und Drehmagazin.
  • Für Schießübungen, die entweder als Sport, im Rahmen eines Wettbewerbs oder für die militärische Ausbildung durchgeführt werden, werden große Mengen üblicher Munition verbraucht. Dieser Munitionsverbrauch kann insbesondere in Kriegszeiten, wenn die Munition für Kampfzwecke gebraucht wird, ein sehr ernstes Problem darstellen. `Es ist daher sehr erwünscht, eine andere Möglichkeit zu finden, die Schießausbildung ohne, den Aufwand an scharfer Munition durchzuführen. Eine solche Lösung wäre besonders angebracht bei der Grundausbildung, die in erster Linie die Aufgabe hat, die Auszubildenden mit der Handhabung von Feuerwaffen und den Grundbegriffen des Scharfschießens vertraut zu machen.
  • Die bekannten Gewehre des allgemeinen Typs, auf den die Erfindung gerichtet ist, sind gewöhnlich Einzelschußappparate, die mechanisches Pumpen zwischen den Schüssen erfordern, um den Gasdruck für den folgenden Schuss zu erzeugen. Mit anderen bekannten Vorrichtungen, die mit Druckgaspatronen o.dgl. versehen sind, können bei halbautomatischem Betrieb mehrere Geschosse, die gewöhnlich rund sind, abgefeuert werden. Ein Beispiel für diesen Typ ist das Gewehr, das in der U.S.A.- Patentschrift 3 119 384 beschrieben ist.
  • . Andere bekannte Gewehre, mit denen mehrere Geschosse nacheinander abgefeuert werden können, erfordern im allgemeinen komplizierte und teure Mechanismen zum Betrieb. Gewehre dieses Typs sind-beispielsweise in den U.S.A.-Patentschriften 3 103 212 4nd 3 212 489 beschrieben. Bei den vorstehend genannten bekannten Vorrichtungen geht ein gewisser Grad der Simulierung von Feuerwaffen entweder durch das erforderliche Pumpen zwischen den Schüssen oder die verschlechterten Treff.- und Flugeigenschaften von kugelförmigen Geschossen verloren. Das mit Druckgaspatronen arbeitende Gewehr ist ferner von der Verfügbarkeit von Gasflaschen abhängig und ist mit dem Aufwand des ständigen Kaufs dieser Gasflaschen verbunden. Gegenstand der Erfindung ist ein Gasdruckgewehr, das die Wirkung von Feuerwaffen realistischer simuliert als die bekannten Vorrichtungen. Dies wird erreicht durch ein Gewehr, das mit einem Gasdruckspeicher von großem _Fassungsveri mögen versehen ist, der die Abgabe einer großen Zahl von Schüssen ermöglicht, ohne daß erneut gepumpt werden muss. Das erfindungsgemäße Gewehr ist ferner mit einer Vorrichtung zur Zuführung von kugelförmigen Geschossen zur Geschosskammer fürhalbautomatischen Betrieb des Gewehrs versehen. Diese Vorrichtung enthält ein Drehmagazin, das durch einen neuartigen, mit einem Betätigungsstab arbeitenden Mechanismus weitergedreht wird, der durch den Abzug des Gewehrs betätigt wird, nachdem durch diesen ein Druckstoff zur Geschosskammer abgegeben worden ist. Das Drehmagazin läBt sich ferner schnell und einfach vom Gewehr abnehmen, so daß leere Magazine in ähnlicher Weise wie die Patronenmagazine der üblichen Feuerwaffen gegen gefüllte Magazine ausgewechselt werden können. Das erfindungsgemäße Gewehr ist ferner mit einer Vorrichtung versehen, mit der es leicht möglich ist, Druck in-der großen Kammer zu erzeugen. Diese Vorrichtung hat die Form einer eingebauten Pumpe, mit der leicht und praktisch ohne Anstrengung ein verhältnismäßig großes Gasvolumen unter hohen Druck gebracht werden kann. Die Erfindung betrifft somit ein mechanisches Gasdruckgewehr, das eine Feuerwaffe mit Hilfe einer Vorrichtung zur halbautomatischen Zuführung von kugelförmigen Geschossen zu simulieren vermag, mit dem eine große Zahl von Geschossen mit Hilfe einer eingebauten Pumpe, mit der eine große Gasmenge-in einfacher Weise unter Druck gebracht und gespeichert werden kann, schnell abgefeuert werden kann, ohne daß eine wesentliche Bewegung zum erneuten laden erforderlich ist. Dies wird ermöglicht durch ein neuartiges Drehmagazin, das, wenn es leer geschossen ist, schnell durch ein gefülltes Drehmagazin ausgetauscht werden kann, und durch eine Vorrichtung zur Betätigung des Magazins, die das Auswechseln der Magazine und schnelles erneutes laden des Gewehres erleichtert. Das erfindungsgemäße Gewehr Wird nachstehend an Hand der Abbildungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Zahlen gekennzeichnet sind, ausführlich beschrieben. Fig.1 zeigt als Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein -mechanisches Gewehr gemäß der Erfindung. Fig.2 ist ein Schnitt durch die in Fig.1 dargestellte Vorrichtung längs der Linie 2.-2. Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt einen"Teil des in Fig.1 dargestellten Gewehrs. Fig.4 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Mechanismus des in Fig.3 dargestellten Gewehrs in einer bestimmten Arbeitsstellung.
  • Fig.5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig.4 und zeigt den Mechanismus in einer anderen Betriebsstellung. Fig.6 ist ein Längsschnitt durch das Drehmagazin des in Fig.3 dargestellten Geräts und zeigt dessen Bestandteile im einzelnen. Fig.7 zeigt als vergrößerte Ansicht teilweise im Schnitt den vorderen Teil des in Fig.1 dargestellten Gewehrs. Fig.8 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig.3 und zeigt eine andere Ausführungsform des Gewehrs gemäß der Erfindung. Fig.9 zeigt perspektivisch einen Teil des in Fig.8 dargestellten Mechanismus. Das in Fig.1 und 2 dargestellte Gewehr gemäß der Erfindung hat einen Lauf 10, der am hölzernen Schaftteil 12 befestigt ist. Zum Laufteil gehört der eigentliche Lauf 14, der konzentrisch in einem Laufgehäuse 16 montiert und darin durch Abstandhalter 18 gehalten wird, die in geeigneter Weise über die Länge des Gehäuses verteilt sind. Anstoßend an das Laufgehäuse 16 und parallel dazu ist ein Pumpenzylinder 20 angeordnet, der im wesentlichen die gleiche hänge wie der lauf hat. Zum Pumpenzylinder gehört ein Kolben 22, der mit einem geeigneten Rückschlagventil 24 versehen ist, und eine Kolbenstange 26, die an einem Ende mit dem Kolben und am anderen Ende mit einer Abschlusskappe 28 verbunden ist. Eine quer verlaufende Verlängerung 30 ist an der Abschlusskappe befestigt und mit einem Sperrstift 32 versehen, der quer dazu verläuft. Ein rohrförmiges Visier 34 ist oben auf dem vorderen Ende des laufgehäuaes 16 angebracht und mit einer Öffnung 36 versehen, die den Sperrstift in der dargestellten Weise aufnimmt. Der Zylinder 20 enthält ferner einen Druckspeicher, zu dem ein federbelasteter Kolben 38 und ein feststehendes Rückschlagventil 40 gehört, zum Speichern von Gas unter Druck für den Betrieb des Gewehrs. Natürlich kann an Stelle des dargestellten Druckspeichers jede andere geeignete Speichervorrichtung vorgesehen werden. Zum Betrieb wird der vorstehend beschriebene Fumpenmeehanismus betätigt, indem die Verlängerung 30 so gedreht wird, daß der Sperrstift 32 aus der Öffnung 36 gezogen wird. Die Verlängerung wird dann auf eine Oberfläche, z.B. den Boden, gestellt und beispielsweise durch den Fuß des Schützen in ihrer Zage gehalten. Der Kolben wird dann so betätigt, daß Druck in den Speicher gepumpt wird, indem das Gewehr relativ zur Stange 26 und Verlängerung 30 hin- und herbewegt wird. Wenn genügend Druck gepumpt worden ist, wird der Stift 32 wieder in die Öffnung 36 eingeführt, und das Gewehr ist ladebereit. an Fig.3 ist die Abfeuerungsvorrichtung ausführlicher dargestellt. Zu ihr gehört ein allgemein mit 42 bezeichneter . Abzugsmeehau..smus, der in einem Gehäuse 44 angeordnet ist, das in eine-geeignete Ausnehmung des '!2 eingesetzt ist, und ein Magazinteil, der allgemein mit 46 bezeichnet ist. Der Abzugsteil. 42 enthält einen Abzug 48, der im Gehäuse 44 um einen Stift 50 schwenkbar montiert ist. Der Stift 50 ragt aus dem Gehäuse in den Bereich, der durch einen Abäugsbügel 52 begrenzt wird. Ein Hammer 54, der im Gehäuse 44 an einem Stift 56 schwenkbar befestigt ist, legt sich gegen Abzug 48 über eine Klaue 58,-die mit einem Stift 60 schwenkbar am Hammer 54 befestigt ist. Die Klaue wird in der dargestellten Stellung mit einer Druokfeder 62 gehalten, die zwischen der Klaue und der Vorderseite des Hammers 54 angeordnet ist.
  • Ein Hammermitnehmer 60, der sich unter der Kraft einer Druckfeder 66 gegen den Hammer 54 legt, dient dazu, den Hammer in die in der Abbildung dargestellte Stellung zu drücken. Der Abzug 48 ist mit einem quer verlaufenden Stift 68 versehen, der in einem Kurvenschlitz 70 angeordnet ist, der sieh in einem nach oben ragenden Arm 72 befindet. Der Arm 72 ist unten mit einem Ir-förmigen Ansatz 74 versehen, gegen den sich eine Stange 76 legt, die unter dem Einfluss einer Feder 78, die in einem zylindrischen Gehäuse 80 angeordnet ist, nach unten gedrückt wird. Die Feder 78 übt eine nach unten gerichtete Kraft auf den Arm 72 aus, wodurch der Abzug 48 in der dargestellten Stellung federbelastet wird. Wenn zur Betätigung der bisher beschriebenen Abzugsvorrichtung ein Druck auf den Abzug 48 nach hinten ausgeübt wird, dreht er sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 50, und über die Klaue 58 dreht sich der Hammer 54 um den Drehzapfen 56. Durch den Weg der Klaue, die an der Kante des Abzuges 48 anliegt, hört während der Drehung des Abzuges =entgegen dem Uhrzeigersinn die Berührung mit der Klaue-58 schließlich auf, und der Harimer 54 kehrt unter dem Einfluss der Feder 66 schnell in seine Ausgangsstellung zurück. Wenn kein Druck mehr auf den Abzug 48 ausgeübt wird, kehrt der Mechanismus in die dargestellte Stellung zurück. Hierbei berührt der Abzug die Vorderseite der Klaue 58 und drückt sie nach hinten in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 600 Wenn der Abzug die in der Abbildung dargestellte Stellung erreicht, nimmt die Klaue 58 unter dem Einfluß der Feder 62 wieder die dargestellte Stellung ein und legt sich wieder gegen die obere hintere Rückseite des Abzuges 48 für den nächsten Schussvorgang. Der Innenraum des Zylinders 20 steht über ein Ventil 82 und eine Bohrung 84 mit dem Innern des Kaufs 14 in Verbindung,.. Ein Ventilschaft 86, der koaxial zum Ventil 82 und Zylinder 20 angeordnet ist, ragt durch die Bohrung 84 und einen Stopfen 88, der in das hintere Ende des Zylinders geschraubt ist, nach hinten, so daß er durch die Vorderseite des Hammers 54 berührt werden kann. Eine Druckfeder 90, die zwischen dem Ventil 82 und einer durchbohrten Querwand 92 im Zylinder 20 angebracht ist, drückt das Ventil gegen einen konischen Sitz 94, so daß der Durchfluse zwischen dem Innenraum. des Zylinders 20 und dem lauf 14 normalerweise versperrt ist. Unter statischen Bedingungen genügt die Kraft der Feder 90, um das Ventil 82 gegen den Sitz 94 gedrückt zu halten, wobei sie den tinfluss der Feder 66 überwindet, die den Hammer 54 nach vorn drückt.
  • Die Verbindung zwischen dem Zylinder 20 und dem Innenraum des Laufs 14 wird wie folgt hergestellt: Wenn der Hammer 54 nach seiner Betätigung durch den Abzug 48 in die in der Abbildung dargestellte Stellung zurückkehrt, schlägt er mit seiner Vorderseite gegen das hintere Ende. des Schaftes 86fl' Durch die hierdurch ausgeübte Wuchtkraft hebt sich das Ventil 82 kurzzeitig vom Sitz 94 gegen die Kaft der Feder 90 ab. Wenn die durch den Hammer 54 ausgeübte Wuchtkraft durch die Spannung der Feder 90 aufgehoben ist, legt sich das Ventil 82 schnell wieder gegen den Sitz 94, wodurch ein Druckstoss vom Innern des Zylinders 20 zum Innern des Laufs 14 durch die Bohrung 84 schnell ausgelöst und beendet wird, Die vorstehend beschriebene Ventilkonstruktion und ihre Arbeitsweise entsprechen bekannten Vorrichtungen, Das Ventil kann gegebenenfalls durch eine andere geeignete Konstruktion ersetzt werden, Ein Endteil 96 ist an der Oberseite des Zylinders 20 mit Abstand zum rückwärtigen Ende des Kaufgehäuses 16 angeordnet, Diese beiden Teile halten gemeinsam ein zylindrisches Magazin 98 zwischen sich, Dieses Magazin 98, das deutlicher in Fig.4-6 dargestellt ist, weist eine Anzahl von Kammern 100 für die Aufnahme der Kugeln auf, Jede Kammer ist in der Nähe des hinteren Endes mit verengten Teilen 1.02 versehen, die einen Ansatz darin bilden und als Anschlag für die in das vordere Ende eingeführten Kugeln dienen, Durch die Mitte des' Magazins 98 verläuft eine Bahrung 104, die nach vorn und hinten zeigende konische Hülsen 106 und 108 aufnimmt, die durch eine Druckfeder 110, die zwischen den Hülsen eingesetzt ist, voneinander hinweggedrückt werden. Wie am besten in Fig.3 erkennbar,. kann jede Kammer 100 mit dem Innern des Laufs 14 fluchten, wenn sie sich in der unteren Stellung befindet, die in dieser Abbildung dargestellt ist, Aus Fig.3 ist ebenfalls ersichtlich, daß durch Anbringung geeigneter Ausnehmungen 112 und 114 in der Rückwand und Vorderwand des Laufgehäuses 16 und des Endteils 96 das Magazin 98 zwischen dem Laufgehäuse 16 und dem Endteil. 96 "einschsappt" und drehbar festgehalten wird. Diese Anordnung ermöglicht . schnellen und leichten Ersatz des Täagazins, wenn es leer ist, durch ein gleiches 1:iagazin, so daß es möglich ist, das Gewehr schnell erneut zu laden, ohne daß es notwendig ist$ jede einzelne Kammer im Magazin zu laden. Auf diese Weise kann eine Anzahl von vorgefüllten Magazinen für einen Schützen bereitgelegt werden, so daß er zum erneuten Laden das Feuer nicht unterbrechen und "seine Stellung nicht ändern muß. Natürlich können Kugeldruckverschlüsse oder andere Konstruktionen an Stelle der vorstehend beschriebenen konischen Hülsen verwendet werden. Wie insbesondere aus Fig..4 und 5 ersichtlich ist, befinden sich das obere'Ende des Arms 72 sowie das obere Ende eines zweiten Arms 116 in der Nähe der Rückseite des Magazins 98. Der zweite Arm 116 ist kürzer als der Arm 72 und am Abzug 48 an-der Seik,e, die der Befestigungsseite des Arms 72 gegenüberliegt (Fig.3),schwenkbar befestigt. @fie bereits erwähnt, ist der Arm 72 mit dem Abzug 48 durch einen Stift 68, der in einem Schlitz 70 im Arm angeordnet ist, verbunden. Dieser Schlitz ist so ausgebildet, daß der Stift 68 das obere Ende des Schlitzes erst berührt, wenn der Abzug 48 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht worden ist, daß der Hammer 54 zur Betätigung des Ventils 82. frei gegeben wird. Durch geeignete Ausbildung berührt dann der Stift 68 das obere Ende des Schlitzes 70, nachdem eine Kugel aus der vor den Lauf gebrachten Kammer 100 im Magazin 98 abgefeuert worden ist. Die Drehung des Magazins in die nächste Stellung mit Hilfe des beschriebenen Mechanismus geschieht wie folgt: Als Folge der Drehung des Abzuges 48 entgegen dem Uhrzeigersinn am vorstehend beschriebenen Punkt der Hammerfreigabe vorbei und als Folge der hierdurch stattfindenden Berührung des Stiftes 68 mit dem oberen Ende des Schlitzes 70 wird der Arm 72 nach oben bewegt und, wie insbesondere in Fig,5 ersichtlich, die Drehung des Magazins 98 im Uhrzeigersinn als Folge der Berührung des oberen Endes des Arms 72 mit der oberen Fläche des verengten Teils 102 der ihm am nächsten liegenden Kammer 100 bewirkt. Die Länge des Arms 72 und des. Arms 116 ist, wie in Figo5 dargestellt, so bemessen, daß das obere Ende des Arms 116 sich gegen die obere Fläche des ihm am nächsten liegenden verengten Teils 102 -legt, wenn . der Arm 72 sich in seiner obersten Stellung befindet uhd die zwischen ihnen liegende Kammer 100 mit dem Inneren des Laufs 14 fluchtet (Fig:1). Wenn der auf den Abzug 48 ausgeübte Druck aufgehoben wird, können der Abzug und die Arme 72 und 116 unter dem Einfluss der Feder 78 in die in Figo3 dargestellten Stellungen zurückkehren, so daß die Arme 72 und 116, wie am besten in Fig.4 ersichtlich ist, sich in der dort gezeigten Stellung befinden und für den nächsten Schussvorgang bereit sind. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein neuer und einfacher Mechanismus söwohl für die Betätigung des zylindrischen Magazins 98 durch Längsbewegung der Arme 72 als auch für eine genaue
    Drehung des Magazins in die richtige Stellung durch das
    Angreifen des Arms 116 an der erforderlichen Stelle.-
    die Pge4!#*"*g geschaffen worden ist. Die Ausnutzung der
    Kammern als Angriffsflächen für den Schaltmechanismus macht bearbeitete Ausnehmungen oder andere Einrichtungen im Magazin überflüssig, wie sie bisher üblich waren. Es ist ferner offensichtlich, daß der Schaltmechanismus durch Ausnutzung der Doppelarmkonstxuktion eine genaue Scrialtung ermöglicht, ohne daß zusätzliche "Peileinrichtungen", wie Anschläge o.dgl,, erforderlich sind. Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht außerdem schnellen und leichten Ersatz von leeren IiIagazinen und damit schnelles laden des Gewehres mit minimalem Kraft- und Zeitaufwand. Gemäß Figo7 ist eine Schalldämpfvorrichtung 118 am vorderen Ende des Laufgehäuses 16 angeordnet. Diese Vorrichtung enthält mehrere ringförmige Prallplatten 120, die koaxial mit Abstand zueinander im vorderen Teil des Laufgehäuses 16 vor der Mündung des Laufs 14 angeordnet sind. Zentrale Bohrungen 122 in den Prallplatten 120 mit genügendem Durchmesser, um die aus dem Lauf 14 austretenden Kugeln ungehindert hindurchtreten zu lassen, dienen zur Ablenkung der sich ausdehnenden Gase, wie durch die Pfeile in der Abbildung angedeutet, vom allgemeinen Flugweg des Geschosses.
  • Eine Austrittsbohrung 124 ist in der Wand des Laufgehäuses 16 und im Zylinder 20 vorgesehen, um die Ausdehnung eines Teils des Mündungsknalls vom- Innern des Laufgehäuses 16 zu ermöglichen und dadurch den Druck darin zu verringern. Bei der Schussabgabe bewirkt die vorstehend beschriebene Prallplattenkonstruktion die Ablenkung der aus dem lauf 14 hinter dem Geschoss austretenden Hochdruckwelle in das Innere des Gehäuses 16 und des Zylinders 20, wodurch die aus der Mündung austretenden schallerzeugenden Druckwellen verkleinert werden. In Figo8 und 9 ist eine Modifikation des Ab7,ugsmechanismus und eines Magazinschaltmechanismus dargestellt. In diesen Abbildungen sind die Teile, die gleichen Teilader vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, mit gleichen Ziffern bezeichnet, die jedoch jeweils um 200 erhöht sind. Der Hauptunterschied zwischen der in Fig.8 und 9 dargestellten Ausführungsform und der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß ein mit Schlagbolzen arbeitendes Gewehr im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Gewehr mit Revolver- oder Drehmagazin simuliert wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein Hammer 254 (Fig.8) durch eine Feder 266, die in einer Ausnehmung angeordnet ist und auf einem Endstopfen 288 ruht, in die vordere Stellung gedrückt. Ein Abzug 248 mit Ir-förmigem Querarm 325 am oberen Ende ist schwenkbar an einem Stift 250 befestigt und wird durch eine Feder 326, die zwischen dem Arm 325 und einer Ausnehmung im Schaft 212 angeordnet ist, entgegen dem Uhrzeiger sinn belastet. Ein nach oben ragender Arm 258 ist auf der Oberseite des Arms 325 befestigt und stößt gegen die Unterseite des Hammers 254. Einventil 282, das durch eine Feder 290 in Schließrichtung gegen einen Ventilsitz 294 gedrückt wird und mit. einem Ventilschaft 286 versehen is.t, ist m einer Bohrung 284 angeordnet, durch die die Verbindung zwischen dem Innern des Zylinders 220 und dem Innern des Laufs 214 wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform hergestellt wird. Das hintere Ende'des Ventilschaftes 286 stößt gegen die Vorderseite des Hammers 254, und die relative Kraft der Federn 290 und 266 ist sogeingestellt, daß das Ventil sich auf dem Ventilsitz 2g4 in der Schließstellung befindet, wenn das-Gerät in Ruhestellung ist. Ein Bolzenbetätiger 328 (Fig.g)ist vorgesehen, der sich quer vom Hammer 254 erstreckt. Zum Schießen mit der bisher beschriebenen Konstruktion wird der Hammer 254 durch Druck, der nach hinten gegen den Bolzenbetätiger 328 ausgeübt wird,, nach hinten gezogen, bis der Vorsprung 258 am Abzug 248 vom Hammer frei kommt und nach oben ragt, wobei er die Vorderseite des Hammers berührt und den Mechanismus in gespanntem Zustand verr:kgelt. Wenn ein Druck auf den Abzug 248 nach hinten ausgeübt wird, wird der Vorsprung 258 herausgezogen, wobei der Hammer 254 freigegeben wird und gegen den Ventilschaft 286 schlägt, wodurch kurzzeitig ein Druckstoß am Ventil 282 vorbei und durch die Bohrung 284 in das Innere des Laufs 214 gelangt. Der Magazinschaltmeehanismus besteht aus einem in Längsrichtung beweglichen Arm 272, der einen nach unten ragenden Vorsprung 270 aufweist, der in einen Längsschlitz 268 im Hammer 254 ragt und durch eine Feder 278 nach vorn belastet ist. Das vordere Ende des Arms 272 ist schwenkbar mit einem h--förmigen Betätiger 330 verbunden, der an einem Stift 332 angelenkt ist. Ein Magazinbetätigungsarm 334 ist schwenkbar am vorderen Ende des Betätigers 330 mit einem Stift 336 befestigt und wird durch eine Feder 338 nach vorn gedrückt. Ein in die Kammer greifender Zahn 340 ragt vom vorderen Ende des Arms 334 nach vorn und ist so angeordnet, daß er sich gegen die untere Fläche des verengten Teils 302 der Kammer 300 legt. Zum Schießen wird der Arm 272 nach hinten gezogen, wodurch der Hammer 254 nach hinten gezogen wird, wie vorstehend beschrieben. Durch das Zurückziehen des Arms 272 schwenkt der Betätigungsteil 330 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der Arm 334 nach unten bewegt wird. Wie am besten in Fig.9 ersichtlich, legt sich der Zahn 340 gegen die Unterseite eines verengten Teils 302 und bewirkt die Abwärtsbewegung des Arms 334. Dies hat zur Folge, daß das Drehmagazin 298 entgegen dem Uhrzeigersinn, von der Rückseite des Magazins aus gesehen, gedreht und weitergeschaltet wird. Eine geeignete Vorrichtung, z.B. eine Sperrklinke (nicht dargestellt) kann vorgesehen werden, um die Drehung des Magazins 298 im Uhrzeigersinn zu verhindern. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist so konstruiert, dam das Magazin 298 bei der dargestellten Ausführungsform um eine Sechsteldrehung weiterbewegt wird, so daß die nächste geladene Kammer vor den lauf 214 zum Abfeuern des Geschosses gebracht wird. Nach dem Schuss und der Bewegung des Hammers 254 in die in Fig:8 gezeigte Stellung wird der Arm 272 unter dem Einfluss der Feder 278 wieder nach vorn in die gezeigte Stellung zurückgeführt, wodurch der Betätigungsteil 330 und der Arm 334 wieder in die gezeigten Stellungen zurückkehren und der Zahn 340 zum Eingriff in die nächste benachbarte Kammer als Vorbereitung für den nächsten Bewegungsablauf des Mechanismus weiterbewegt wird. Natürlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, zusätzlich oder als Ersatz für das vorstehend beschriebene Pump- und Druckspeichersystem eine übliche mit Treibmittel gefüllte Gaspatrone zu verwenden oder Druckgas von einer äußeren Pumpvorrichtung einzusetzen und zu speichern. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, um das Gewehr den verschiedenen Verwendungen und Bedingungen anzupassen, Das aus der Feder 110 und den konischen Hülsen 106 und 108 bestehende Einrast-System (Figo3 und 6) kann gegebenenfalls im Rahmen des Gewehrs angeordnet werden, während .die Ausnehmungen 112 und 114 im Magazin 98 angeordnet werden. Bei dieser Konstruktion kann das Magazin aus Kunststoff beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden, wobei es so billig sein kann, daß es vom Hersteller vorgefüllt und, falls gewünscht, nach dem Gebrauch weggeworfen wirdö--

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e Gasdruckgewehr, bestehend aus einem Lauf, einem den Lauf haltenden Rahmen, einem Gehäuse für die Speicherung eines Gases unter Druck, einem Drehmagazin mit mehreren Kammern, die mit dem Lauf zum Fluchten gebracht werden können, Einrichtungen zur herausnehmbaren Befestigung des Magazins im Rahmen, Einrichtungen einschließlich eines normalerweise geschlossenen Ventils, um das Gehäuse mit dem Lauf durch die auf den Lauf ausgerichtete Kammerdes Magazins in Verbindung zu bringen, einem Abzugsmechanismus, zu dem ein Hammer gehört und der das Ventil kurzzeitig öffnet und die Verbindung zwischen der Kammer und dem Lauf herstellt, und einem Magazinschaltmechanismus,, zu dem ein in die Kalumer eingreifender Teil gehört, der vom Abzug so betätigt wird,, daß: er die Kammern nacheinander auf den Lauf ausrichtet.
  2. 2) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum herausnehmbaren Einsetzen des Magazins aus Teilen bestehen, die koaxial zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Magazins und dem Rahmen an einer dieser Oberflächen befestigt sind und durch Federspannung gegen entsprechende Ausnehmungen in der anderen Oberfläche gedrückt werden und hierdurch das Magazin drehbar und entfernbar festhalten.
  3. 3) Gasdruckgewehr naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Magazin koaxial eine Bohrung für die Aufnahme der Befestigungsteile vorhanden und in dieser Bohrung eine Feder angeordnet ist,. die die Befestigungsteile nach außen. gegen entsprechende Ausnehmungen im Rahmen drückt.
  4. 4) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinschaltvorrichtung aus folgenden Teilen besteht: einem ersten (72) und zweiten in die Kammern eingreifenden Teil-(116), wobei der erste in die Kammer eingreifende Teil (72) mit dem Abzug (248) so verbunden ist,-daß er in Längsrichtung zwischen einer ersten und zweiten Stellung bei Betätigung des Abzuges hin- und herbewegt wird, und eine solche Länge hat, daß er das Magazin dreht und eine auf den Lauf (14) ausgerichtete Kammer (100) des Magazins durch die nächstfolgende Kammer (100) ersetzt, wenn der Teil (72) in die zweite Stellung gebracht wird, und der zweite in die Kammern eingreifende Teil (116) am Abzug (48) angelenkt ist und in Längsrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten- Stellung bewegt wird, in eine Kammer (100) des Magazins (98) eingreift, wenn der erste Teil (72) in die zweite Stellung bewegt wird, um eine weitere Drehung des Magazins (98) zu verhindern.
  5. 5) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mündungsende des Laufs (14) eine Schalldämpfvorrichtung angebracht ist, die aus einem koaxial um den Lauf (14) angebrachten Gehäuse (16),_das größere Abmessungen hat als der Lauf und sich nach vorn über die Mündung hinaus erstreckt, und mehreren ringförmigen Prallplatten (120) besteht, die koaxial mit Abstand zueinander in dem über die Mündung hinaus ragenden Teil des Gehäuses angeordnet sind, wobei das@Gehäuse wenigstens eine quer verlaufende Öffnung (124) zwischen wenigstens zwei dieser Prallplatten (120) zur Entspannung des Drucks"aus dem Innern des Gehäuses aufweist.
  6. 6) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Teile, die in die Kammern eingreifen, ein erster Arm (72), der durch den Abzug (48) in Längsrichtung hin-und herbewegt wird, ein L-förmiger Betätigungsteil (74), der an einem Ende des ersten Arms (72) angelenkt ist, und ein zweiter Arm (116) vorhanden sind, der am -anderen Ende des L-förmigen Betätigungsteils (74) angelenk-t ist und von diesem in Längsrichtung in einer Richtung senkrecht zur Hin- und Herbewegung des ersten Arms (72) -hin- und herbewegt wird und bei dieser Bewegung gegen eine Kammer (100) im Magazin (98) stößt und dieses dreht und hierdurch eine auf den lauf (1q.)@ ausgerichtete Kammer (100) durch die nächste folgende Kammer ersetzt.
  7. 7) Gasdruckgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (20) eine Pumpe zur. Einführung eines Gases unter Druck vorhanden ist, die aus einem Kolben (22), der im Gehäuse (20)@hin- und herbewegt werden kann, einem Ventil (24), das während eines Hubes des Kolbens das gasförmige Medium durch den Kolben (22) hindurchläßt und den Austritt des Gases durch den Kolben (22) während des anderen Hubes verhindert, und einer Kolbenstange (26) besteht, die zum Antrieb des Kolbens (22) durch das Gehäuse (20) geführt ist und gegen eine feste Oberfläche gelegt werden kann, um die Pumpe durch Hin- und Herbewegen relativ zum Gewehr zu betätigen.
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DE3040924A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-06 Mayer & Grammelspacher Dianawerk, 7550 Rastatt Druckluftwaffe mit einem geschossmagazin
US9109851B2 (en) 2007-01-12 2015-08-18 Gamo Outdoor S.L. Process of manufacturing a rifle to have an integral sound suppressor
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