DE3040795C2 - Übergabestation in einer Förderbandstraße - Google Patents

Übergabestation in einer Förderbandstraße

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DE3040795C2
DE3040795C2 DE19803040795 DE3040795A DE3040795C2 DE 3040795 C2 DE3040795 C2 DE 3040795C2 DE 19803040795 DE19803040795 DE 19803040795 DE 3040795 A DE3040795 A DE 3040795A DE 3040795 C2 DE3040795 C2 DE 3040795C2
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Herbert 4132 Kamp-Lintford Kölbl
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Description

Die Erfindung betrifft eine dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechende Übergabestation in einer Förderbandstraße.
Förderbandstraße meint dabei Aggregate aus Förderbandgestell mit Trag- und Umlenkwalzen, Fördergurt und Antrieb. Förderbandstraßen dieser Art werden sowohl als sogenannte Bandabsetzer für die Anlage von großen Haldenflächen, so für die Aufhaidung von Waschbergen, Kohle, Koks und dergleichen, als auch für wandernde ^bbaustellen, beispielsweise in der Trocken gewinnung von Kies, Sand oder in Steinbrüchen eingesetzt. Die einzelnen Förderbänder sind z. B. 10 bis m lang, wobei häufig zehn und mehr Förderbänder zu einer Förderbandstraße zusammengesetzt werden. Bei der vorgenannten Förderbandzahl ergibt sich ein Einsatzradius von 200 m. Das bedeutet, daß mit einer solchen Förderbandstraße eine Fläche von über 000 m2 bestrichen werden kann.
Bei einer bekannten Übergabestation der eingangs genannten Art (DE-GM 19 58 087) weist das Fahrgestell zwei sich in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zum abfördernden Förderband erstreckende Fahrgestellarme auf und sind die beiden zugeordneten, jeweils als Radfahrwerk mit einem Laufrad ausgebildeten Fahrwerke in zwei Schwenkstellungen festsetzbar; in der einen Schwenkstellung stehen die beiden Laufräder parallel zueinander sowie zum abfördernden Förderband, in der anderen Schwenkstellung liegen die beiden Laufräder in Umfangsrichtung eines Kreises. Derart ausgebildete Obergabestationen können zu einer im ganzen instabilen Förderbandstraße führen, weil die Obergabestationen jeweils für sich nicht standfähig sind und die Fahrwerke nicht, beispielsweise mit Feststellbremsen, blockierbar sind. Aufgrund der beim Förderbetrieb unvermeidbaren Schwingungen beobachtet man daher ein unerwünschte Wandern der Obergabestationen. Letzteres gilt auch bei Einsatz einer anderen bekannten Obergabestation mit mehr als zwei Fahrgestellarmen (DD-PS 38 914), weil hier die Fahrwerke aus weder festsetzbaren noch blockierbaren Nachlaufrädern bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übeigabestation der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß deren Fahrgestell nach einer Umsetzung unverrückbar festgehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. — Die Erfindung nutzt hierbei die ,Erkenntnis, daß man bei einem Fahrgestell des beschriebenen Aufbaus die Fahrwerke zunächst so einstellen kann, daß ohne weiteres eine Bewegung mit zwei Bewegungsfreiheitsgraden nach allen Koordinaten der Aufstellebene möglich ist, sich diese Bewegungsfreiheitsgrade aber lediglich durch Überführung der Fahrwerke in eine andere Schwenkstellung mit gegenseitiger Selbstblockierung beseitigen lassen, in der die Übergabestation eindeutig, d. h. stabil und unverrückbar fixiert ist. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß es aufwendiger Blockieraggregate für jedes Fahrwerk nicht bedarf.
In der Ausführungsform mit drei Fahrgestellarmen sind diese im Winkel von 120° zueinander angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform mit vier Fahrgestellarmen weisen diese einen Winkel von 90° zueinander uf. Dabei ist nicht ausgeschlossen, daß die Fahrgestell, me ihrerseits mit Hilfe eines gemeinsamen Rahmens zu einer statischen Einheit vereinigt sind. Die Fahrwerke können als Radfahrwerke mit einem Laufrad oder mit einer Mehrzahl von Laufrädern ausgebildet sein. Die Fahrwerke können aber auch als Raupenfahrwerke ausgebildet sein, die eine oder mehrere Laufraupen besitzen. Der Ausdruck Fahrwerk steht folglich für einfache und mehrfache Laufräder oder Laufraupen, die ohne Antrieb ausgerüstet sind oder aber einen eigenen Antrieb aufweisen. Im ersten Fall werden die Laufräder oder Laufraupen beim Umsetzen gelöst und so eingestellt, daß die Umsetzung erfolgen kann, die Umsetzarbeit selbst erfolgt jedoch mit Fremdkraft, z. B. mittels Raupenschlepper. Im zweiten Fall erfolgt die Umsetzung der gesamten Förderbandstraße über die Antriebe der Fahrwerke. Erfolgt die Umsetzung über eigene, mit den Fahrwerken integrierte Antriebe, so lassen sich alle Aufstellungen der Förderbandstraße leicht erreichen, wenn das abfördernde Förderband in bezug auf den Grundriß der Übergabestation winkelstarr, das zufördernde Förderband mittels des Übergabebockes und eines Drehkran-
zes um eine vertikale Achse schwenkbar an die Übergabegestelle angeschlossen ist; die Schwenkstellung des zufördernden Förderbandes kann dabei ebenfalls blockierbar sein. Die durch diese Uestaltung gegebenen kinematischen Zusammenhäng» sind auch von Vorteil, wenn die einzelnen Fahrwerke nicht mit eigenen Antrieben ausgerüstet sind, die Umsetzung also mit fremder Kraft erfolgt. Sind die Fahrwerke mit eigenen Antrieben ausgerüstet, so ist auch deren Steuerung in die Steuervorrichtung einbezogen. Es kann zweckmäßig sein, zwischen benachbarten Fahrgestellen Zugstangen anzuordnen, die an die Fahrgestelle gelenkig angeschlossen sind, die beim Umsetzen auftretenden Kräfte aufnehmen und die einzelnen Förderbänder von diesen Kräften aber befreien. Im Rahmen des Möglichen liegt es, für die Förderbandstraße insgesamt eine Steuervorrichtung vorzusehen, die mit einem Mikroprozessor ausgerüstet ist, mit dem die Förderbandstraße beim Umsetzen lenkbar ist, wobei der Mikroprozessor auf die komplexen kinematischen Zusammenhänge bei der Bewegung der Förderbandstraße durch entsprechende Programmierung ohne weiteres Rücksicht nehmen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Förderbandstraße,
Fig.2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1, und
Fig.3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte FörderbandstraSe dient insbesondere für die Aufhaidung von z. B. Waschbergen, Koks, Kohle sowie für den Abbau von Halden und für die Trockengewinnung von Kies, Sand und dergleichen. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Mehrzahl von geraden Förderbändern 1, Ubergabestationen 2 zwischen jeweils einem zufordernden und einem abfördernden Förderband 1, eine Aufgabestation 3 mit Aufgabeförderband 4 und eine Abwurfeinrichtung 5. Die Obergabestationen 2 weisen jeweils ein 5 Obergabegestell 6 sowie einen darauf befestigten Obergabebock 7 auf. Das Übergabegestell 6 ist als Fahrgestell mit vier im Grundriß im Winkel zueinander sternförmig angeordneten Fahrgestellarmen 8 ausgebildet Jeder Fahrgestellarm 8 ist mit einem Fahrwerk 9 ausgerüstet Die Fahrwerke 9 sind an den Fahrgestellarmen 8 um vertikale Achsen 10 einstellbar sowie bei vorgegebener Einstellung festsetzbar. Außerdem s'.nd die einzelnen Fahrwerke 9 blockierbar. Der Winkel, den die Fahrgestellarme 8 im Grundriß zueinander einnehmen, beträgt jweils 90°. Die Fahrwerke sind als Radfahrwerke 9 mit jeweils zwei Laufrädern 11 ausgebildet Entsprechend könnten aber auch Raupenfahrwerke vorgesehen sein. Die Fahrwerke 9 mögen mit einem eigenen Antrieb 12 ausgerüstet sein, wie es in Fig.3 angedeutet worden ist Im übrigen besitzen die einzelnen Fahrwerke 9 eine motorische Lenk- und Blockiervorrichtung 13. Die Lenk- und Blockiervorrichtung 13 jedes Fahrwerkes 9 sind über eine gemeinsame Steuervorrichtung 14 steuerbar. Die Blockierstellung
der Fahrwerke 9, in der diese sich gegenseitig selbst blockieren, erkennt man besonders deutlich in der F i g. 2. An die Übergabestation 2 ist das abfördernde Förderband 1 in bezug auf den Grundriß der Übergabestation 2 winkelstarr angeschlossen. Das
zufördernde Förderband 1 ist jedoch mittels Übergabebock 7 und Drehkranz 15 um eine vertikale Achse 16 schwenkbar. Die Einstellung des zufördernden Förderbandes 1 ist ebenfalls blockierbar. Es versteht sich von selbst, daß die Fahrwerke 9 bezüglich der Flächenpressung, die sie auf den Boden übertragen, den jeweils vorliegenden Bodenverhältnissen angepaßt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Übergabestation zwischen einem zufördernden und einem abfördernden geraden Förderband in einer Förderbandstraße, die insbesondere für die Aufhaidung von z.B. Waschbergen, Koks, Kohle sowie für den Abbau von Halden und für die Trockengewinnung von Kies, Sand und dergleichen dient, " mit einem Obergabegestell und einem darauf befestigten Obergabebock, wobei das Obergabegestell als Fahrgestell mit mehreren Fahrgestellarmen ausgebildet ist und an jedem Fahrgestellarm ein Fahrwerk um eine vertikale Achse verschwenkbar befestigt sowie in vorgegebenen Schwenkstellungen festsetzbar ist, dadurch gekenn-15 zeichnet, daß das Fahrgestell zumindest drei, im selben Winkel zueinander sternförmig angeordnete Fahrgestellarme (8) und eire Steuervorrichtung (14) aufweist, mit der alle Fahrwerke (9) über jeweils eine zugeordnete Lenk- und Blockiervorrichtung (13) von Umsetzstellungen in eine Blockierstellung und umgekehrt überführbar sind, in der sich die Fahrwerke (9) gegenseitig selbst blockieren.
2. Übergabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell vier Fahrgestellarme (8) aufweist
3. Übergabestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (9) als Radfahrwerke ausgebildet sind.
4. Übergabestation nach Anspruch 1 oder 2,30 dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (9) als Raupenfahrwerke ausgebildet sind.
5. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze-chnet, daß jedes Fahrwerk (9) einen Antrieb aufweist.
6. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abfördernde Förderband (1) in bezug auf den Grundriß der Übergabestation (3) winkelstarr, das zufördernde Förderband (1) mittels des Übergabebockes (7) und eines Drehkranzes (15) um eine vertikale Achse (16) schwenkbar angeschlossen ist.
7. Übergabestation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstellung des zufördernden Förderbandes (1) blockierbar ist.
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