DE3040254A1 - Reifenpruefstand - Google Patents

Reifenpruefstand

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DE3040254A1
DE3040254A1 DE19803040254 DE3040254A DE3040254A1 DE 3040254 A1 DE3040254 A1 DE 3040254A1 DE 19803040254 DE19803040254 DE 19803040254 DE 3040254 A DE3040254 A DE 3040254A DE 3040254 A1 DE3040254 A1 DE 3040254A1
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drums
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Rolf Prof. Dr.-Ing. 7534 Birkenfeld Gnadler
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/022Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reifenprüfstand
  • Die Erfindung betrifft einen Reifenprüfstand mit zwei im Abstand angeordneten, antreibbaren Trommeln unterschiedlicher, bei Außentrommelprüfständen üblicher Durchmesser, um die ein Flachband geschlungen ist, und mit einer Radaufhängung, mittels der ein mit dem zu prüfenden Reifen bestücktes Rad an den Umfang des umiaufenden Flachbandes bzw. der Trommeln andrückbar ist.
  • Der Anmelder und Erfinder hat einen Reifenprüfstand dieser Art entwickelt. In der Bundesrepublik Deutschland und in den europäischen Ländern verwenden Reifen- und Fahrzeughersteller weithin Außentrommelprüfstände mit einem Trommeldurchmesser von 2,00 m, während von Reifenherstellern undFaheeugherstellern insbesondere in USA Außentrommelprüfstände mit einem Durchmesser von 1,71 m verwendet werden. Beide Trommel abmessungen sind in den die Reifenprüfung betreffenden DIN-Normen aufgeführt.
  • Die Reifenprüfung auf den Umfängen von Trommeln spiegeln nicht die wahren Verhältnisse wider, denen der Reifen in der Praxis auf ebener Fahrbahn ausgesetzt ist. Deshalb wurden auch Flachbandprüfstände entwickelt. Dabei wird ein endloses, angetriebenes und um zwei Rollen umgelenktesBand als Unterlage für die zu prüfenden Reifen eingesetzt. Bei solchen in der Praxis ausgeführten Flachband-Prüfständen sind jedoch wegen der vergleichsweise kleinen Rollen -Durchmesser die Geschwindigkeiten begrenzt. Auch läßt sich der Fehler mit den bekannten Flachband-Prüfständen nicht ermitteln, der sich bei Messungen mit gleicher Geschwindigkeit auf üblichen Außentrommel-Prüfständen ergibt. Es lassen sich nämlich für den Luftreifen keine Shnlichkeitsgesetze angeben, welche den Rückschluß von Prüfungsergebnissen eines Trommelprüfstandes auf Ergebnisse eines Prüfstandes mit einem anderen Trommel- oder Rollendurchmesser oder mit Flachband zulassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reifenprüfstand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Vergleichmessungen sowohl auf ebener Prüfstrecke als auch auf mit gleicher Krümmung wie die bekannten Außentrommeln gekrümmter Prüfstrecke in einfacher Weise auf einer Maschine ermöglicht werden.
  • Eine erste Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus,-daB die Radaufhängung im Bereich des horizontalen ebenen Flachbandstückes zwischen den Trommelmitten auf einer horizontalen Stützfläche parallel zur Bewegungsrichtung desFlachbandes verlagerbar ausgebildet ist, daß das Flachband von den Trommeln abziehbar ausgebildet ist und daß ein Teil der Stützkonstruktion für die Trommeln auf deren einer Seite, zu der hin das Flachband abziehbar ist, aus dem Abziehweg des Flachbandes entfernbar ausgebildet ist.
  • Die Radaufhängung muß bei dem Reifenprüfstand nach dieser ersten Lösung lediglich in einer horizontalen Ebene verfahren bzw. verlagert werden, und zwar jeweils bis zu den Enden des horizontalen, ebenen Flachbandstückes, wo gerade die gekrümmte Prüfstrecke beginnt, wenn eine Messung wie auf einer AuSentrom"rnel durchgef;;hrt werden soll. rti,i muß das Flachband abgezogen werden; denn sonst würde der Reife mit einem Teil seiner Aufstandsfläche noch an die ebene Unterlaye des Flachbandes angedrückt.
  • Die Richtungen von Radlast und Gewichtskraft stimmen bei dieser Messung auf der Augentrommel ebenso überein wie bei der Messung im ebenen horizontalen Flachbandstück. Es müssen also keine besonderen Kompensationsma5nahmen vorgesehen werden.
  • Eine zweite Lösung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Radaufhängung außer auf einer horizontalen Stützfläche im Bereich des horizontalen ebenen Flachbandstückes zwischen den Trommelmitten fflcuf zwei weiteren Stützflächen anbringbar ist, die je zu einer Tangentenebene an den jeweiligen Trommelumfang parallel liegend an der Stützkonstruktion des Prüfstandes in der Nähe von Trommelbereichen vorgesehen sind, wo das Flachband praktisch mit der Krümmung des jeweiligen Trommelumfangs läuft und daß eine Kompensation für die in Umfangsrichtung wirkende Gewichtskomponente des Rades bei Anbringung der Radaufhängung an einer weiteren Stützfläche vorgesehen ist.
  • Diese zweite Lösung hat den Vorteil, daß das Flachband auch bei der Messung auf der gekrümmten Prüfstrecke von den Trommeln nicht entfernt zu werden braucht uM daß folglich auch zu dieser Messung keinerlei änderungen an der Stützkonstruktion des Reifenprüfstandes vorgenommen werden müssen. Jedoch muß bei dieser zweiten Lösung die Radaufhängug in einen vollständig gekrümmten Umfangsbereich der Außentrommel gebracht werden und zu diesem Zweck aus der horizontalen Ebene entfernt werden. Dies ist umständlicher und aufwendiger als das Verfahren der Radaufhängung nur in einer horizontalen Ebene. Auch wirkt die Gewichtskraft hierbei nicht mehr in gleicher Richtung wie die Radlast, die bei der Außentromnelmessung in radialer Richtung d.h. senkrecht zur Tangenten an das gekrümmte Flachband stück wirkt. Die Gewchtskraft ist hier in eine in radialer Rich- tung weisende Komponente und eine in Umfangs- bzw. Tangentenrichtung weisende Komponente zu zerlegen. Diese in Umfangsrichtung weisende Komponente der Gewichtskraft muß bei der zweiten Lösung kompensiert werden5 um den Vergleich mit der Messung auf der ebenen Prüfstrecke nicht zu verfälschen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung einen Reifenprüfstand gemäß der Erfindung mit zur Prüfung von den Außentrommeln abnehmbarem Flachband; Fig. 2 einen Reifenprüfstand mit nicht abnehmbarem Flachband, jedoch mit in einen vollständig gekrümmten Bereich des Flachbandes verfahrbarer Radaufhängung; Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Draufsicht eines ausgeführten Reifenprüfstandes gemäß der Erfindung, in dem beide Lösungsmöglichkeiten nach Fig. 1 und 2 vereinigt dargestellt sind.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Reifenprüfstand weist ein Portal 1 mit zwei Stützen 2 und 3, 4 auf, die durch einen Querträger55 verbunden sind. Der untere Teil 4 der Stütze 3 ist wegnehmbar ausgebildet. Im oberen Teil 3 sind Lager für Wellenzapfen 5,6 von Außentrommeln 7,8 vorgesehen. Entsprechende Lager sind an der ungetetilten Stütze 1 vorgesehen. Die Außentrommel 7 hat.einen Durchmesser von 2,00 m, während die Außentrommel 8 einen Durchmesser von 1,71 m hat. Die Lager für die Wellenzapfen 5,6 sind in der Höhe so gegeneinander versetzt, daß die obere Tangentenebene an die Umfänge der beiden Außentrommeln in der Horizontalen liegt.
  • Die Stütze 1 weist eine horizontale ebene Auflagefläche 9 für eine Radaufhängung 10 auf. Mit dieser Radaufhängung 10 läßt sich in bei Reifenprüfständen üblicher Weise unter verschiedenen Anstellwinkeln des Rades eine Radlast P in vertikaler Richtung aufbringen. Die Rad- aufhängung 10 ist auf der Auflagefläche 9 jerfahrbar bzw. an versc'jjcd'ien Stellen der Auflagefläche 9 in den Grenzen des Bereiches 1 fest unDrir.ebar. Der Bereich 1 bezeichnet den horizontalen zustand zwischen den beiden vertikalen Radien 11,12 der beiden Außentrommeln 7,8. Genau diese Länge hat die ebene Strecke eines um die beiden Außentromrneln 7,8 geschlungenen Flachbandes 1.35 welches in Fig. 1 von den beiden AuSentrommeln entfernt dargestellt ist.
  • Mit dem Reifenprüfstand nach Fig. 1 wird wie folgt gemessen: Sollen Messungen auf der Flachbandstrecke gemacht werden, so ist das Flachband 13 um die beiden Außentrommeln 7,8 geschlungen, und die Radaufhängung 10 ist in einem Bereich zwischen den beiden Endstellungen bei den Radien 11,12 verfahren (s. Stellung in Fig. 2). Dabei sind die beiden Teile 3,4 der in Fig. 1 rechten Stütze fest miteinander verhunden. Um Vergleichsmessungen an der Außentrommel 7 durchzuführen, wird das untere Teil 4 der Stütze entfernt. Dann wird das Flachband 13 seitlich von den Außentrommeln abgezogen. Das Unterteil 4 wird nun wieder fest mit dem Oberteil 3 der in Fig. 1 rechten Stütze verbunden, um eine ebenso starre Unterstützung zu haben wie bei der Messung auf der Flachbandstrecke. Nun kann durch Belastung mit der Kraft P des an der. Radaufhängung 10 montiertem Rades 14 mit dem Luftreifen 15 die Messung durchgeführt werden.
  • In gleicher Weise kann nach Verfahren der Radaufhängung 10 an das in Fig. 1 rechte Ende der Strecke 1 bis zum Radius 12 auf der Außentrommel 8 gemessen werden.
  • In der Ausführung nach Fig. 2 sind der Einfachheit halber für funktionsgleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Hier ist die rechte Stütze 3 ungeteilt und erstreckt sich wie die linke Stütze 1 bis zum Boden. Das Flachband 13 ist von den Außentrommeln 7,8 nicht abnehrnbar. Stattdessen ist auf beiden enden der horizontalen ebenen Auflagefläche 9 der Stütze 1 für das Radlager 10 eine schräge Auflagefläche 16 für das Radlager 10 vorgesehen. Zur Durch- führung einer Messung/dner ebenen Flachbandstrecke wird die Radaufhängung in der durchgezogen dargestellten Position zwischen den beiden Außentrommeln 7,8 festgestellt. Zur Messung im gekrümmten Bereich der Ausentrommel 7 wird die Radaufhängung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung verlagert und auf der schrägen Auflagefläche 16 an der Stütze 1 befestigt, die gleichen Abstand von der gekrümmten Oberfläche des Flachbandes in diesem Bereich haben muß wie die horizontale ebene Auflagefläche 9 von der ebenen Oberfläche des Flachbandes im geraden Prüfstück. Bei der Messung muß hierbei jedoch die in Umfangs-bzw. Tangentenrichtung weisende Komponente der vertikal nach unten weisenden Gewichtskraft G des Prüfrades 14 ausgeglichen werden In gleicher Weise wird die Radaufhängung zu einer entsprechenden Auflagefläche 16 an der Außentrommel 8 (Fig. 3) verfahren, um auch dort entsprechend auf einem vollständig .gekrümmten Umfangsstück des Flachbandes 13 messen zu können.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführung des Reifenprüfstandes dargestellt, wobei für funktionsgleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Die Auflageflächen 16 der Ausführung nach Fig. 2 sind gestrichelt eingezeichnet. Dabei ist die Radaufhängung 10 durchgezogen in Meßstellung über dem ebenen Flachbandstück und gestrichelt einmal in Position auf der schrägen Auflagefläche 16, welche zur Außentrommel 7 gehört und zum anderen in der rechten Grenzstellung über der Außentrommel 8 bei abgezogenem Flachband 13 dargestellt. Deutlich erkennbar in Fig. 3 ist der Niveauunterschied der beiden Lager 17,18 für die Wellenzapfen 5,6, Das rechte Lager 18 ist nicht starr mit der zugehörigen Stütze 3 verbunden sondern über einen Hebel 19, welcher über einen Zylinder 20 und ein Exzentergestänge 21 spreizbar ist. Dies ermöglicht dasVorspannen des Flachbandes *) Schließlich ist noch in der ebenen Flachbandstrecke unter der Radaufhängung und dem Flachband eine Gleitlagerung 22 für das Flachband erkennbar, um das Flachband im Bereich unter der Radlast P so abstützen zu können, daß das Flachband an der Meßstelle vollständig eben bleibt und sich unter der Radlast nicht durchwölbt.
  • *) durch Verrücken der Trommel 8 in den Fig. 3,4 gesehen nach rechts In Fig. 4 ist die symmetrische Anordnung der Stützen n und 3, 4 beidseitig der Außentrommeln 7,8 mit dem aufgezogenen flachband 13 er kennbar. Man erkennt in Fig. 4 auch, daß das abnehmbare unsere Teil 4 der einen Stütze über das obere Teil 3 nach außen vorspringt, um die Verbindung bzw. Lösung bei 23 , 24 mittels Schrauben oder dergeichen zu ermöglichen.
  • In Fig. 4 ist schließlich noch zu erkennen, daß jede Außentrommel 7,8 über einen eigenen Antrieb 25, 26 verfügt, was zur unabhängigen Messung auf den beiden Außentrommeln bei der Version gemäß Fig. 1 zweckmäßig ist, wenngleich auch an einen gemeinsamen Antrieb beider Trommeln gedacht sein könnte. In diesem Fall würde eine der beiden Trommeln bei der Außentrommelmessung mit abgezogenem Flachband leer mitlaufen.

Claims (3)

  1. Reifenprüfstand Ansprüche 1. Reifenprüfstand mit zwei im Abstand angeordneten, antreibbaren Trommeln unterschiedlicher, bei AuBentrommelprüfständen üblicher Durchmesser, um die ein Flachband geschlungen ist, und mit einer Radaufhängung, mittels der ein mit dem zu prüfenden Reifen bestücktes Rad an den Umfang des umlaufenden Flachbandes bzw. der Trommeln andrückbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Radaufhängung (10) im Bereich des horizontalen ebenen Flachbandstückes (1) zwischen den Trommelmitten auf einer horizontalen Stützfläche (9) parallel zur Bewegungsrichtung des Flachbandes (13) verlagerbar ausgebildet ist, daß das Flachband (13) von den Trommeln (7,8) abziehbar ausgebildet ist und daB ein Teil (4; der Stützkonstruktion (1;3,4) für die Trommeln (7,8, auf deren einer Seite, zu der hin das Flachband abziehbar ist, aus dem Abziehweg des Flachbandes entfernbar ausgebildet ist.
  2. 2. Reifenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t ,daß Jie Außentrommeln (7,8) unabhängige Antriebe (25,26) aufweisen.
  3. 3. Reifenprüfstand mit zwei im Abstand angeordneten, antreibbaren Trommeln unterschiedlicher, bei Außentrommelprüfständen üblicher Durchmesser, um die ein Flachband geschlungen ist, und mit einer Radaufhängung, mittels der ein mit dem zu prüfenden Reifen bestücktes Rad an den Umfang des umlaufenden Flachbandes bzw. der Trommeln andrückbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Radaufhängung (10) außer auf einer horizontalen Stützfläche (9) im Bereich des horizontalen ebenen Flachbandstückes (1) zwischen den Trommelmitten auf zwei weiteren Stützflächen (16) anbringbar ist, die je zu einer Tangentenebene an den jeweiligen Trommelumfang parallel liegend an der Stützkonstruktion des Prüfstandes in der Nähe von Trommelbereichen vorgesehen sind, wo das Flachband (13) praktisch mit der Krümmung des jeweiligen Trommelumfangs läuft, und daß eine Kompensation für die in Umfangsrichtung wirkende Gewichtskomponente des Rades (14) bei Anbringung der Radaufhängung (19) an einer der weiteren Stützflächen (16) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602494A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-31 Schenck Ag Carl Verfahren zur Geradlaufführung eines Laufbandes eines Flachbahnprüfstands einschließlich Vorrichtung hierzu
DE102004008091A1 (de) * 2004-02-19 2005-09-08 Renk Aktiengesellschaft Fahrzeugprüfstand
CN103940619A (zh) * 2014-04-11 2014-07-23 宝克(无锡)测试设备有限公司 用于汽车调试的转鼓测试***

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DE102004008091A1 (de) * 2004-02-19 2005-09-08 Renk Aktiengesellschaft Fahrzeugprüfstand
CN103940619A (zh) * 2014-04-11 2014-07-23 宝克(无锡)测试设备有限公司 用于汽车调试的转鼓测试***

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