DE19626388C1 - Maschine zum Bearbeiten von Zahnflanken eines Sägeblattes - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Zahnflanken eines Sägeblattes

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DE19626388C1 DE1996126388 DE19626388A DE19626388C1 DE 19626388 C1 DE19626388 C1 DE 19626388C1 DE 1996126388 DE1996126388 DE 1996126388 DE 19626388 A DE19626388 A DE 19626388A DE 19626388 C1 DE19626388 C1 DE 19626388C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Zahn­ flanken eines Sägeblattes mit einer Sägeblatthalterung zum Halten eines Sägeblattes in einer Mittelebene und zwei Bear­ beitungsaggregaten, die je eine drehantreibbare Abtragscheibe aufweisen, auf je einer Seite der Mittelebene angeordnet und derart bewegbar sind, daß die Abtragscheiben auf je eine Zahn­ flanke eines zwischen ihnen angeordneten Sägezahnes einwirken, und einer Steuerung für die Bewegung der Bearbeitungsaggregate.
Bei solchen Maschinen wirken die beiden Abtragscheiben meist gleichzeitig auf je eine Zahnflanke eines und desselben Säge­ zahnes ein. Wenn eine spangebende Einwirkung vorgesehen ist, werden als Abtragscheiben Schleifscheiben verwendet; es können aber auch Erodierscheiben verwendet werden, um die Zahnflanken elektroerosiv zu bearbeiten. Beide Arten von Scheiben, für die hier der gemeinsame Begriff "Abtragscheibe" verwendet wird, unterliegen einem Verschleiß, der von Zeit zu Zeit eine Korrek­ tur erforderlich macht. Wenn die Bearbeitungsaggregate mit je einer Schleifscheibe ausgestattet sind, genügt es im allgemei­ nen, deren Verschleiß von Zeit zu Zeit zu messen und durch Zustellen des zugehörigen Bearbeitungsaggregats zu kompensie­ ren. Erodierscheiben müssen hingegen, um eine geforderte Ober­ flächengüte aufrechtzuerhalten, regelmäßig abgerichtet und dementsprechend um meist von vorneherein festgelegte Beträge zugestellt werden. Sowohl das Messen der Schleifscheiben, an das sich eine Zustellung anschließt, wie das Abrichten von Erodierscheiben, das mit einer Zustellung verbunden ist, wird im Sinne dieser Erfindung als Korrektur verstanden. Gleiches gilt auch für den Fall, daß Schleifscheiben nicht nur nachge­ stellt sondern auch abgerichtet werden müssen. Dementsprechend wird ein Werkzeug, mit dem der Verschleiß einer Schleifscheibe gemessen und eine kompensierende Zustellung ausgelöst wird, ebenso wie ein Werkzeug, mit dem eine Erodierscheibe oder auch eine Schleifscheibe abgerichtet und dabei um einen vorbestimm­ ten Betrag zugestellt wird, im folgenden als Korrektor bezeich­ net.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine zum Bearbeiten von Zahnflanken eines Sägeblattes die beschrie­ benen Vorgänge des Messens und/oder Abrichtens der Abtragschei­ ben zu vereinfachen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einer Maschine der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß den beiden Abtragscheiben ein gemeinsamer Korrektor zugeordnet ist, der in einer Betriebsstellung zwischen den Abtragscheiben an­ geordnet ist, und die Bearbeitungsaggregate derart steuerbar sind, daß die Abtragscheiben zum Durchführen einer Korrektur an je eine Seite des Korrektors anlegbar sind.
Auf diese Weise lassen sich die erforderlichen Korrekturen mit besonders geringem konstruktiven, steuerungstechnischen und zeitlichen Aufwand durchführen. Der beiden Abtragsscheiben ge­ meinsam zugeordnete und in seiner Betriebsstellung zwischen ihnen angeordnete Korrektor läßt es zu, die Abtragscheiben rund­ um zu verkleiden, ausgenommen in dem verhältnismäßig kleinen Bereich, in dem sie zum Bearbeiten von Zahnflanken ohnehin frei­ liegen müssen. Es ist also nicht erforderlich, Verkleidungen der Abtragscheiben mit gesonderten Öffnungen zu versehen, um Meß- oder Abrichtwerkzeuge einführen zu können.
Wenn die Abtragscheiben Schleifscheiben sind, wird die Steuerung erfindungsgemäß so programmiert, daß die Abtragscheiben nachein­ ander an den Korrektor angelegt werden; dabei ist der Korrektor ein Taster, der von jeder der beiden Abtragscheiben in Richtung zur anderen Abtragscheibe hin auslenkbar ist, um ein Signal an die Steuerung abzugeben, und die Steuerung weist einen Speicher auf, in dem für jedes Bearbeitungsaggregat Daten der Position speicherbar sind, in der die zugehörige Abtragscheibe den Kor­ rektor ausgelenkt hat. Eine in dieser Weise erfindungsgemäß ausgestattete Maschine ist in der Lage, sich automatisch auf eine vorgegebene oder von ihr zu messende Schnittbreite des Sägeblattes sowie auf unterschiedliche seitliche Überstände der Zahnflanken einzustellen. Dabei können in einem Meßdurch­ lauf Strecken festgelegt werden, die von den Schleifaggregaten im Eilgang zurückgelegt werden, ehe die eigentlichen Schleif­ hübe beginnen.
Als Abtragscheiben verwendete Schleifscheiben können in einzel­ nen Bereichen ihrer beim Schleifen aktiven Umfangs- und/oder Stirnfläche ausbröckeln. Damit in einem solchen Fall weiter­ gehende Schäden vermieden werden, kann gemäß einer Weiterbil­ dung der Erfindung die Steuerung so programmiert sein, daß jede Abtragscheibe mindestens zweimal nacheinander stillstehend an den Korrektor angelegt und dazwischen gedreht wird, die an jeder Abtragscheibe ermittelten Positionsdaten miteinander verglichen werden und bei Überschreitung einer vorgegebenen Differenz der Positionsdaten die Maschine abgeschaltet wird. Dieses Abtast­ prinzip eignet sich auch für Schleifmaschinen, die nur eine einzige Schleifscheibe haben, z. B. zum Zahnbrustschleifen.
Der Betrieb der Maschine kann außerdem dadurch weiter automa­ tisiert werden, daß das Sägeblatt in einer quer zur Längsrich­ tung seiner Verzahnung in der Mittelebene liegenden Einschub­ richtung mittels eines Einschubschlittens in die Sägeblatthal­ terung einschiebbar ist, der Einschubschlitten von der Steue­ rung gesteuert ist und der Korrektor in der Einschubrichtung auslenkbar ist, um Signale zum Steuern des Einschubschlittens an die Steuerung abzugeben. Auf diese Weise kann sich die Maschine zum Bearbeiten einer im vornhinein weitgehend unbe­ kannten Verzahnung selbsttätig einrichten.
Wenn die Abtragscheiben Erodierscheiben für elektroerosive Bearbeitung sind, dann ist der Korrektor ein Abrichtwerkzeug und die Steuerung weist einen Zähler auf, der Arbeitshübe der Bearbeitungsaggregate zählt, und die Steuerung bewegt die Be­ arbeitungsaggregate nach jedem n-ten Arbeitshub um ein Inkre­ ment zueinander hin und bewirkt so ein Abrichten der Erodier­ scheiben, wobei n die Zahl 1 oder ein ganzzahliges Vielfaches davon bedeutet.
Unter bestimmten Voraussetzungen, insbesondere wenn hinreichend lange Führungen für die Schleifaggregate vorhanden sind, läßt sich die erfindungsgemäße Maschine derart gestalten, daß der Korrektor ständig in seiner Betriebsstellung bereitsteht. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Maschine derart weitergebildet ist, daß der Korrektor zwischen seiner Betriebs­ stellung und einer Ruhestellung abseits der Abtragscheiben hin- und herbewegbar ist. Dabei ist der Korrektor zweckmäßigerweise an einem Tisch gelagert, der zur Anpassung an unterschiedliche Spanwinkel des Sägeblattes um eine zur Mittelebene normale Schwenkachse schwenkbar ist und die beiden Bearbeitungsaggre­ gate trägt. Der Korrektor kann zwischen seiner Arbeits- und seiner Ruhestellung geradlinig hin- und herbewegbar sein. Je nach gegebenen Platzverhältnissen ist es im allgemeinen jedoch vorteilhaft, wenn der Korrektor aus seiner Betriebsstellung entweder quer zur Mittelebene oder parallel zur Mittelebene in seine Ruhestellung schwenkbar ist.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Korrektor in seiner Betriebsstellung in der Mittelebene angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zahnflankenschleifmaschine in einer Einstellung zum Abtasten ihrer Schleifscheiben, von vorne, d. h. von der Bedienungsseite der Maschine aus gesehen,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht beim Abtasten einer Schleifscheibe,
Fig. 5 eine entsprechende Ansicht beim Abtasten der anderen Schleifscheibe,
Fig. 6 eine entsprechende Ansicht nach dem Abtasten, in einer zum Schleifen bereiten Stellung der Maschine,
Fig. 7 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer Maschine zum elektroerosiven Bearbeiten von Zahnflanken,
Fig. 8 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht derselben Maschine,
Fig. 9 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht derselben Maschine,
Fig. 10 eine der Fig. 1 ähnliche Vorderansicht einer weiteren Zahnflankenschleifmaschine, jedoch in einer Einstel­ lung zum Abtasten des Durchmessers eines Kreissäge­ blattes,
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Vorderansicht, jedoch in einer Einstellung zum Abtasten des Durchmessers der Schleifscheiben,
Fig. 12 weitere Einzelheiten der in Fig. 11 dargestellten Maschine in einer vergrößerten Vorderansicht,
Fig. 13 die Draufsicht in Richtung des Pfeils XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine der Fig. 12 entsprechende Vorderansicht, wobei die Maschine zum Schleifen bereit ist,
Fig. 15 die Draufsicht in Richtung des Pfeils XV in Fig. 14 und
Fig. 16 eine mit anderen Schleifscheiben ausgerüstete Zahnflan­ kenschleifmaschine in einer Draufsicht entsprechend Fig. 13.
In Fig. 1 bis 6 ist eine Maschine zum Bearbeiten eines Säge­ blattes 10 dargestellt, das gemäß Fig. 1 ein Kreissägeblatt ist, aber auch ein Band- oder Gattersägeblatt sein kann. Jeder Zahn 12 des Sägeblattes 10 hat eine Zahnbrust 12′, deren An­ ordnung in üblicher Weise durch einen Zahnbrust- oder Spanwin­ kel definiert ist, sowie zwei seitliche Flanken 12′′, deren An­ ordnung durch je einen Radialfreiwinkel und je einen Tangen­ tialfreiwinkel definiert ist. Im vorliegenden Zusammenhang interessiert nur die Bearbeitung der Zahnflanken 12′′; eine Zahnbrustbearbeitung kann mit nicht dargestellten Mitteln auf derselben oder einer anderen Maschine stattfinden.
Die in Fig. 1 bis 6 dargestellte Maschine hat ein Maschinenge­ stell 14, an dem eine beispielsweise von einem Paar Klemmbacken gebildete Sägeblatthalterung 16 so angeordnet ist, daß das in der Sägeblatthalterung gehaltene Sägeblatt 10 in einer senk­ rechten Mittelebene O der Maschine angeordnet ist. Die gesamte Maschine ist im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene O ge­ staltet. In der Mittelebene O oder symmetrisch zu ihr ist am Maschinengestell 14 eine waagerechte Führung 18 angeordnet, und an dieser ist ein Einschubschlitten 20 geführt, auf dem das Sägeblatt 10 derart gelagert ist, daß es mit einer nicht dar­ gestellten Vorschubeinrichtung üblicher Art schrittweise beweg­ bar ist, um jeweils einen Zahn 12 in eine Bearbeitungsstellung zu bringen. Diese schrittweise stattfindende Bewegung ist bei dem dargestellten, für eine Kreissäge bestimmten Sägeblatt 10 eine Drehung um die Sägeblattachse A, die normal zur Mittel­ ebene O, also waagerecht, angeordnet ist.
In Fig. 1 ist der Einschubschlitten 20 mit dem Sägeblatt 10 in einer Be- und Entladestellung abgebildet; aus dieser Stellung läßt sich der Einschubschlitten 20 mit dem Sägeblatt 10 in der Mittelebene O waagerecht in einer Einschubrichtung B derart verschieben, daß das Sägeblatt 10 in geringem Abstand radial innerhalb seiner Zähne 12 von der Sägeblatthalterung 16 schwingungsfrei gehalten wird.
Am Maschinengestell 14 ist ein Tisch 22 um eine zur Mittelebene O normale, also zur Sägeblattachse A parallele Schwenkachse C schwenkeinstellbar gelagert. Die Einschubbewegung des Säge­ blattes 10 in Einschubrichtung B ist derart begrenzt, daß die Schwenkachse C sich jeweils durch die Spitze des zu bearbei­ tenden Zahns 12 erstreckt. Die Einstellung des Tisches 22 wird von einer Schwenkvorrichtung 24 bestimmt, die beispielsweise, wie üblich, eine mit dem Maschinengestell 14 und dem Tisch 22 gelenkig verbundene Gewindespindel aufweisen kann. Der Tisch 22 wird jeweils entsprechend dem Spanwinkel der Zähne 12 einge­ stellt. Gemäß Fig. 1 beträgt der Spanwinkel 0°, und der Tisch 22 ist dementsprechend waagerecht eingestellt.
Auf dem Tisch 22 sind zwei Bearbeitungsaggregate 26 zum Bear­ beiten, gemäß Fig. 1 bis 6 zum Schleifen, der Zahnflanken 12′′ angeordnet. Jedes der Bearbeitungsaggregate 26 weist eine Längs­ führung 28 auf, auf der ein Längsschlitten 30 in einer Längs­ richtung D verschiebbar geführt ist. Die Längsrichtung D be­ stimmt den radialen Flankenfreiwinkel; dieser hat den Betrag 0, wenn die Längsrichtung D parallel zur Mittelebene O eingestellt ist. Jede der beiden Längsführungen 28 ist mittels eines an der Vorderseite des Tisches 22 angeordneten Drehknopfes 32 um eine Schwenkachse E derart schwenkeinstellbar, daß sich der gewünsch­ te radiale Flankenfreiwinkel ergibt. Die beiden Längsschlitten 30 sind mit einem gemeinsamen Antrieb 34 über Lenker 36 derart verbunden, daß sie um gleiche Beträge in ihrer jeweiligen Längs­ richtung D hin- und herbewegbar sind. Ein ebenfalls gemeinsamer Faltenbalg 38 schützt die beiden Längsführungen 28 vor Verschmut­ zung.
Auf jedem der beiden Längsschlitten 30 ist ein Querschlitten 40 in einer waagerechten, zur zugehörigen Längsführung 28 normalen Querrichtung F zustellbar geführt; zu diesem Zweck ist jedem der beiden Querschlitten 40 ein eigener Zustellmotor 42 zuge­ ordnet. Auf jedem Querschlitten 40 ist ein Tangentialschlitten 44 normal zur zugehörigen Längsrichtung D und Querrichtung F einstellbar geführt; zum Einstellen und zum Feststellen in einer gewählten Einstellung ist jedem Tangentialschlitten 44 ein Handrad 46 sowie ein Knebel 48 zugeordnet.
An jedem Tangentialschlitten 44 ist eine Abtragscheibe 50 ge­ lagert, die mittels eines Motors 52 um ihre eigene Drehachse H drehantreibbar ist. Gemäß Fig. 1 bis 6 sind die Abtragscheiben 50 Schleifscheiben, und diese sind so angeordnet, daß sie die Zahnflanken 12′′ mit ihren Umfangsflächen schleifen. Dement­ sprechend erstreckt sich die Drehachse H jeder Abtragscheibe 50 parallel zur Längsrichtung D des zugehörigen Längsschlittens 30.
Auf dem Tisch 22 ist zwischen den beiden Längsführungen 28 ein Schwenkkörper 54 um eine Schwenkachse J schwenkbar gelagert, die in der Mittelebene O liegt und sich parallel zur einer die beiden Längsrichtungen D enthaltenden Ebene erstreckt. Der Schwenkkörper 54 ist mittels eines Schwenkantriebs 56 zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung schwenkbar, die durch je einen Endschalter 58 festgelegt sind. Am Schwenkkörper 54 ist ein Korrektor 60 befestigt, der in der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 bis 5 in der Mittelebene O steht, in der Ruhestel­ lung gemäß Fig. 6 hingegen seitlich, quer zur Mittelebene O, aus dem Arbeitsbereich der beiden Abtragscheiben 50 herausge­ schwenkt ist. Gemäß Fig. 1 bis 6 ist der Korrektor 60 ein Taster, dessen Spitze in der Betriebsstellung ungefähr in der gemeinsamen Ebene der beiden Drehachsen H angeordnet ist. Gemäß Fig. 4 und 5 läßt sich jeder der beiden Querschlitten 40 mit­ tels seines Zustellmotors 42 in eine Stellung bringen, in der die zugehörige Abtragscheibe 50, die währenddessen nicht ange­ trieben wird, gegen den Korrektor 60 drückt, wobei dieser ein Signal abgibt. In der Ruhestellung ist der Korrektor 60 durch eine mit seinem Schwenkkörper 54 verbundene Abdeckung 62 weit­ gehend gegen Verschmutzung geschützt.
Sämtliche beschriebenen motorischen Antriebe sowie der Kor­ rektor 60 sind an eine gemeinsame Steuerung 64 angeschlossen und von ihr abhängig. Die Bearbeitung der Zahnflanken 12′′ wird je nach der angestrebten Genauigkeit mehr oder weniger häufig, beispielsweise nach jedem zehnten Zahn, durch eine die Abtrag­ scheiben 50 betreffende Korrektur unterbrochen. Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Maschine, deren Abtragscheiben 50 Schleifscheiben sind, werden diese vermessen, indem jede von ihnen mindestens einmal, vorzugsweise aber zwei- oder mehrmals, stillgesetzt und gegen den Korrektor 60 gedrückt wird, so daß dieser ein Signal abgibt, das dem von Messung zu Messung ab­ nehmenden Durchmesser der betreffenden Abtragscheibe 50, und somit der beim Auslösen des Signals erreichten Position des zugehörigen Querschlittens 40, entspricht. Von dieser Position ausgehend wird der betreffende Querschlitten 40 für den nächsten Schleifarbeitsgang zugestellt.
Die Erodiermaschine gemäß Fig. 7 bis 9 ist mit der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Schleifmaschine weitgehend baugleich. Unter­ schiede bestehen jedoch darin, daß die Abtragscheiben 50 Ero­ dierscheiben sind, und daß der Korrektor 60 ein Abrichtwerkzeug ist und dementsprechend an seinem freien Ende entweder zwei Hartmetallplatten für je eine der Abtragscheiben 50 trägt oder eine gemeinsame Hartmetallplatte, mit der die beiden Abtrag­ scheiben 50 entweder gemäß Fig. 7 und 8 nacheinander, oder auch gleichzeitig, abgerichtet werden können, während sie sich um ihre Drehachse H drehen.
In Fig. 10 bis 15 ist - wiederum in Anwendung auf eine Maschine zum Schleifen von Zahnflanken 12′′ - dargestellt, daß der Schwenk­ körper 54 anders als unmittelbar auf dem Tisch 22 gelagert sein kann, wenn es dort an Platz mangelt. Gemäß Fig. 10 bis 13 ist der Schwenkkörper 54 mittelbar am Tisch 22 gelagert, nämlich an einem Ausleger 66, der in einem abseits der Längsführungen 28 liegenden Bereich am Tisch 22 befestigt ist. Dementsprechend erstreckt sich der Korrektor 60′ der in Fig. 10 bis 13 als Taster dargestellt ist, aber auch ein Abrichtwerkzeug sein kann, in seiner Betriebsstellung von oben nach unten in den Bereich zwischen den beiden Abtragscheiben 50 hinein. Aus seiner in Fig. 10 bis 13 abgebildeten Betriebsstellung ist der Korrektor 60 samt seinem Schwenkkörper 54 gemäß Fig. 14 und 15 in Rich­ tung von den Abtragscheiben 50 weg in eine ungefähr waagerechte Ruhestellung schwenkbar, wobei der Korrektor 60 ständig in der Mittelebene O bleibt.
Ein in der beschriebenen Weise als Taster oder als Abricht­ werkzeug gestalteter Korrektor 60 kann gemäß Fig. 16 auch zum Messen bzw. Abrichten von als Schleifscheiben oder als Erodier­ scheiben ausgebildeten Abtragscheiben 50 verwendet werden, die stirnseitig anstatt umfangsseitig schleifend bzw. erodierend auf je eine Zahnflanke einwirken.

Claims (10)

1. Maschine zum Bearbeiten von Zahnflanken eines Sägeblattes mit
  • - einer Sägeblatthalterung (16) zum Halten eines Sägeblattes (10) in einer Mittelebene (O), und
  • - zwei Bearbeitungsaggregaten (26), die je eine drehantreibbare Abtragscheibe (50) aufweisen, auf je einer Seite der Mittel­ ebene (O) angeordnet und derart bewegbar sind, daß die Abtrag­ scheiben (50) auf je eine Zahnflanke (12′′) eines zwischen ihnen angeordneten Sägezahnes (12) einwirken, und
  • - einer Steuerung (64) für die Bewegung der Bearbeitungsaggre­ gate (26),
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - den beiden Abtragscheiben (50) ein gemeinsamer Korrektor (60) zugeordnet ist, der in einer Betriebsstellung zwischen den Ab­ tragscheiben (50) angeordnet ist, und
  • - die Bearbeitungsaggregate (26) derart steuerbar sind, daß die Abtragscheiben (50) zum Durchführen einer Korrektur an je eine Seite des Korrektors (60) anlegbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abtragscheiben (50) Schleifscheiben sind,
  • - die Steuerung (64) so programmiert ist, daß die Abtragschei­ ben (50) nacheinander an den Korrektor (60) angelegt werden,
  • - der Korrektor (60) ein Taster ist, der von jeder der beiden Abtragscheiben (50) in Richtung zur anderen Abtragscheibe hin auslenkbar ist, um ein Signal an die Steuerung (64) abzugeben, und
  • - die Steuerung (64) einen Speicher aufweist, in dem für jedes Bearbeitungsaggregat (26) Daten der Position speicherbar sind, in der die zugehörige Abtragscheibe (50) den Korrektor (60) ausgelenkt hat.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Steuerung (64) so programmiert ist, daß jede Abtrag­ scheibe (50) mindestens zweimal nacheinander stillstehend an den Korrektor (60) angelegt und dazwischen gedreht wird,
  • - die an jeder Abtragscheibe (50) ermittelten Positionsdaten miteinander verglichen werden
  • - und bei Überschreitung einer vorgegebenen Differenz der Positionsdaten die Maschine abgeschaltet wird.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Sägeblatt (10) in einer quer zur Längsrichtung seiner Verzahnung in der Mittelebene (O) liegenden Einschubrichtung (B) mittels eines Einschubschlittens (20) in die Sägeblatt­ halterung (16) einschiebbar ist,
  • - der Einschubschlitten (20) von der Steuerung (64) gesteuert ist und
  • - der Korrektor (60) in der Einschubrichtung (B) auslenkbar ist, um ein Signal zum Steuern des Einschubschlittens (20) an die Steuerung (64) abzugeben.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abtragscheiben (50) Erodierscheiben für elektroerosive Bearbeitung sind,
  • - der Korrektor (60) ein Abrichtwerkzeug ist,
  • - die Steuerung (64) einen Zähler aufweist, der Arbeitshübe der Bearbeitungsaggregate (26) zählt,
  • - die Steuerung nach jedem n-ten Arbeitshub die Bearbeitungs­ aggregate um ein Inkrement zueinander hin bewegt und so ein Abrichten der Erodierscheiben bewirkt, wobei n die Zahl 1 oder ein ganzzahliges Vielfaches davon bedeutet.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrektor (60) zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung abseits der Abtrag­ scheiben (50) hin- und herbewegbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrektor (60) an einem Tisch (22) gelagert ist, der zur Anpassung an unterschiedliche Span­ winkel des Sägeblattes (10) um eine zur Mittelebene (O) normale Schwenkachse (C) schwenkbar ist und die beiden Bearbeitungs­ aggregate (26) trägt.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrektor (60) aus seiner Be­ triebsstellung quer zur Mittelebene (O) in seine Ruhestellung schwenkbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrektor (60) aus seiner Be­ triebsstellung parallel zur Mittelebene (O) in seine Ruhe­ stellung schwenkbar ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrektor (60) in seiner Be­ triebsstellung in der Mittelebene (O) angeordnet ist.
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