DE3937466C2 - - Google Patents

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DE3937466C2 DE3937466A DE3937466A DE3937466C2 DE 3937466 C2 DE3937466 C2 DE 3937466C2 DE 3937466 A DE3937466 A DE 3937466A DE 3937466 A DE3937466 A DE 3937466A DE 3937466 C2 DE3937466 C2 DE 3937466C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Spannkraft bei Werkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, wird das zu bearbeitende Werkstück in eine Werkstückaufnahme eingespannt. Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, muß dabei eine bestimmte Spannkraft eingehalten werden. Ist die Spannkraft zu gering, können verheerende Folgen auftreten. So besteht die Möglichkeit, daß das Werkstück aus der Werkstückaufnahme herausgeschleudert wird, was eine erhebliche Unfallgefahr für die sich in der Umgebung aufhaltenden Personen darstellt. Darüber hinaus können auch das Werkstück selbst sowie andere Gegenstände beschädigt werden. Ist dagegen die Spannkraft zu groß, so treten Verformungen des Werkstückes oder der Werkstückaufnahme ein.
Bei Drehmaschinen wird z. B. die erforderliche Spannkraft hydraulisch aufgebracht, indem auf die Innenseiten der in einem Futterkörper beweglich gelagerten Spannbacken eine Kraft ausgeübt wird. Diese Kraft wird z. B. über eine Betätigungsstange eingeleitet, die mit den Spannbacken über ein kegelig ausgebildetes Getriebes in Eingriff steht. Die zwischen den Spannbacken einerseits und dem Futterkörper sowie dem Getriebe andererseits gebildeten Gleitflächen bedürfen der Schmierung, damit die Reibkräfte vermindert werden und ein Materialfraß vermieden wird.
Die Hersteller von derartigen Werkzeugmaschinen schreiben in vorgegebenen Zeiträumen eine Reinigung und Schmierung der Gleitflächen vor, um konstante, niedrige Gleitreibungswerte zu erhalten und eine Abnutzung der Gleitflächen zu vermeiden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine regelmäßige Schmierung und Reinigung häufig unterbleibt, da das dazu erforderliche Zerlegen der Werkstückaufnahme zeitraubend und umständlich ist und den normalen Arbeitsablauf stört.
Wenn eine regelmäßige Schmierung und Reinigung jedoch unterbleibt, verändern sich mit der Zeit die Eigenschaften der Werkstückaufnahme. Durch die zu geringe Schmierung und den auf den Gleitflächen abgelagerten Schmutz wird die zu überwindende Kraft beim Spannen der Werkstückaufnahme größer als bei idealer Schmierung und Sauberkeit der Gleitflächen. Dies hat seine Ursache darin, daß durch den Anstieg der Reibung ein Teil der über die Betätigungsstange aufgebrachten Kraft zur Überwindung der Reibung aufgezehrt wird. Somit verbleibt nur ein Teil der aufgebrachten Kraft übrig für die Spannkraft. Die Folge ist, daß mit zunehmender Verschmutzung und abnehmender Schmierung die Spannkraft allmählich soweit sinkt, daß die für einen sicheren Betrieb erforderliche Mindestspannkraft nicht mehr erreicht wird.
Es gibt zwar bereits Spannkraftmesser, die anstelle eines Werkstückes eingespannt werden und dabei die aufgebrachte Spannkraft messen. Die praktische Erfahrung zeigt jedoch, daß auch diese Möglichkeit, die Betriebssicherheit zu überwachen, nicht regelmäßig wahrgenommen wird. So kann auch bei dieser Lösung der Zeitpunkt, in dem die kritische Unterschreitung der Mindestspannkraft eintritt, verpaßt werden.
Aus der DE 31 36 285 A1, von der die Erfindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, ist es auch schon bekannt, das Bedienungspersonal rechtzeitig vor einer zu starken Abnahme der Spannkraft zu warnen, indem bei Unterschreiten eines Grenzwertes der Spannkraft ein Signal zur Unterbrechung des Bearbeitungsprozesses abgegeben wird.
Bei diesem Verfahren wird die Spannkraft selbst direkt in aufeinanderfolgenden Schritten gemessen, und die Meßwerte werden mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen. Ein Mikroprozessor gibt zu Beginn der Bearbeitung die Anweisung der Messung der Spannkraft beim ersten Spannvorgang. Dieser Mikroprozessor stellt die momentane Spannkraft fest, bringt sie zur Anzeige und speichert sie. Weiterhin veranlaßt der Mikroprozessor den Vergleich von Grenzwerten und momentan vorliegender Spannkraft und gibt bei einem Ist-Wert, der größer als der Grenzwert ist, den Bearbeitungsprozeß frei.
Im weiteren Bearbeitungsverlauf erfolgen mit der Bearbeitung eines neuen Werkstückes stets neue Spannvorgänge, wobei nach einer bestimmten Anzahl von Spannvorgängen eine zweite, dritte usw. Messung vorgenommen wird. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Spannvorgänge gezählt, abgespeichert, und bei Erreichen einer gewählten Vorgabe wird erneut zum Messen aufgefordert.
Ist der Meßwert größer als der Grenzwert, erfolgt eine erneute Freigabe der Werkzeugmaschine, wobei entsprechend dem vorgegebenen Meßzyklus die Meßwerte fortlaufend gespeichert werden. Unter Berücksichtigung dieser abgespeicherten Meßwerte und der Prüfintervalle wird vom Mikroprozessor der Vorrichtung eine Prognose erstellt, welche voraussagt, ob innerhalb des folgenden Prüfintervalles, der eine bestimmte Anzahl von Spannvorgängen beinhaltet, eine Unterschreitung des Grenzwertes zu erwarten ist.
Sollte dies der Fall sein, so wird der Bedienungsperson die Anzahl der noch möglichen Spannvorgänge bis zum Erreichen des Grenzwertes angezeigt und/oder ein Neubeginn der Bearbeitung verhindert, beispielsweise durch Blockieren des Anlaufs der Werkzeugmaschinenspindel.
Bei diesem bekannten Verfahren gilt als Voraussetzung, die Spannkraft selbst zu messen, was sich in der Praxis als aufwendig erwiesen hat. Außerdem besteht eine gewisse Unsicherheit darin, daß nicht jeder Spannvorgang gemessen wird, sondern daß vielmehr ein Prüfintervall vorgesehen ist, welches eine bestimmte Anzahl von nicht erfaßten Spannvorgängen beinhaltet. Als problematisch ist schließlich auch das Kriterium anzusehen, aufgrund der erfolgten Messungen eine Prognose zu erstellen, indem beispielsweise eine Meßkurve interpoliert wird. Ausschließlich anhand dieser unsicheren Prognose erfolgt die Entscheidung, ob die weitere Bearbeitung verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß ohne großen Aufwand eine automatische Überwachung der Spannkraft bei erhöhter Sicherheit ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung beruht darauf, die mittels der Spannbacken auf das Werkstück aufgebrachte Spannkraft über die Spannarbeit oder den Verfahrdruck (Differenzdruck) oder den Verfahrweg zu ermitteln, die bei der hydraulischen Betätigung verrichtet werden. Es ist dadurch ohne großen Aufwand möglich, den kritischen Reibungszustand festzustellen und dem Bedienungspersonal diesen Zustand zu signalisieren, damit unverzüglich eine Reinigung und Schmierung vorgenommen werden kann.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Zusammenhang zwischen der Spannkraft und der Spannarbeit ungenau ist. Da nämlich durch anderweitige Reibung bei der Kraftübertragung, z. B. durch eine Dichtung des Kolbens, bereits viel Kraft überwunden werden muß, ist der Anteil der durch die Verschmutzung und abnehmende Schmierung verursachten zusätzlichen Reibkraft an der aufgebrachten Gesamtkraft vernachlässigbar klein. So bewirkt selbst eine Steigerung der zusätzlichen Reibkraft auf den kritischen Wert keine deutliche Erhöhung der erforderlichen hydraulischen Spannarbeit, des Verfahrdruckes oder des Verfahrweges. Dies ist aber für eine genaue Analyse der kritischen Reibung und damit für eine sichere Bestimmung der Spannkraft erforderlich.
Zur Beseitigung dieser Störgrößen werden die Spannbacken mit einer Vorspannkraft beaufschlagt, die eine erhöhte Normalkraft auf die Gleitflächen ausübt und dadurch bei Eintritt einer Verschmutzung und verringerten Schmierung eine deutliche Erhöhung der Reibung bewirkt. Somit wird erreicht, daß der Anteil der durch Verschmutzung und abnehmende Schmierung verursachten Reibkraft gegenüber den Anteilen der anderen Reibkräfte zunimmt. Die durch die erhöhte Normalkraft künstlich erhöhten Reibkräfte führen nun zu einer deutlichen Beeinflussung der verrichteten Spannarbeit, des Verfahrdruckes und des Verfahrweges. Daher gestatten diese Messungen eine Aussage über die Spannkraft.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Spannbacken kontinuierlich mit der Vorspannkraft beaufschlagt werden und die Spannarbeit ebenfalls kontinuierlich gemessen wird.
Hierdurch wird erreicht, daß der kritische Reibzustand ohne Zeitverzögerung sicher erkannt wird und daß damit die Wartungsintervalle für eine Säuberung und Schmierung der Gleitflächen auf den tatsächlichen Schmierungs- und Verschmutzungszustand angepaßt werden können. Dementsprechend wird eine unnötige Unterbrechung des Arbeitsablaufes vermieden aber dennoch sichergestellt, daß die nötigen Wartungsarbeiten rechtzeitig vor Eintritt der auf nicht ausreichender Spannkraft beruhenden Unfall- und Schadensfolgen durchgeführt werden können.
Eine andere Alternative sieht vor, daß die Spannbacken nur in vorgegebenen Zeitintervallen mit der Vorspannkraft beaufschlagt werden und daß die Spannarbeit oder der Verfahrdruck oder der Verfahrweg in diesen Zeitintervallen gemessen wird.
In diesem Fall wird eine zusätzliche Belastung der Gleitflächen durch die Vorspannung vermieden. Es muß aber die Schwelle der Spannkraft, oberhalb welcher Wartungsarbeiten durchgeführt werden, niedriger angesetzt werden, damit die kritische Schwelle der Spannkraft, ab der Unfallgefahr besteht, nicht zwischen zwei Zeitintervallen erreicht wird.
Zweckmäßig kann die Höhe der Vorspannkraft, mit der die Spannbacken beaufschlagt werden, so bemessen sein, daß sie dem Nennwert der Spannkraft zum Einspannen eines Werkstückes entspricht.
Hierdurch läßt sich die Messung auch ohne Einspannen eines Werkstückes durchführen, so daß z. B. die Messung ohne Störung des Arbeitsablaufes in einer Umrüstpause durchgeführt werden kann. Ein unnötiges Einspannen eines Werkstückes, das ohne diese Ausgestaltung ja nach Alarmauslösung unbearbeitet wieder aus der Werkstückaufnahme entfernt werden müßte, da diese vorrangig gewartet werden muß, wird vermieden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Überwachen der Spannkraft bei Werkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Vorrichtungen dieser Art sind in der DE 34 39 402 A1 und DE 28 46 337 beschrieben. Wie schon bei dem eingangs genannten Verfahren gehen auch diese Vorrichtungen davon aus, die Spannkraft selbst zu messen.
Wie ebenfalls schon weiter oben erwähnt, bedingt diese direkte Messung der Spannkraft am Spannfutter bzw. am Werkstückhalter einen erheblichen konstruktiven Aufwand am Spannfutter selbst sowie an den das Spannfutter umgebenden Teilen. Darunter kann die Zuverlässigkeit der betreffenden Spannfutter oder Werkstückhalter leiden, die darüber hinaus auch noch leicht reparaturanfällig sind.
Der Erfindung liegt somit die weitere Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überwachung der Spannkraft bei Werkzeugmaschinen dahingehend zu verbessern, daß ein einfacher und trotzdem zuverlässiger Aufbau der Vorrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die Eigenschaften und Vorteile, die mit einer derartigen Vorrichtung sowie den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 6 und 7 erreicht werden, entsprechen den im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß den Ansprüche 1-3 beschriebenen Eigenschaften und Vorteilen.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung, die bei einer als Drehmaschine ausgebildeten Werkzeugmaschine angewandt wird, umfaßt die Werkstückaufnahme einen Futterkörper mit darin geführten Spannbacken. Die Vorspanneinrichtung besteht aus Federkörpern, die sich auf den Spannbacken einerseits und dem Futterkörper andererseits abstützen.
Dadurch wird erreicht, daß die Vorspannkraft in genau der gleichen Richtung wie die Spannkraft wirkt und auch an der gleichen Stelle wie die Spannkraft angreift. Somit werden die beim Einspannen des Werkstückes auftretenden Spannkräfte erhöht und die Gleitflächen in dem gleichen Verhältnis, wie es durch die Spannkräfte ausgelöst wird, mit Normalkräften beaufschlagt.
Bei einer Ausgestaltung der Vorrichtung besteht die hydraulische Betätigungsvorrichtung aus einer über ein Getriebe mit den Spannbacken gekoppelten Betätigungsstange sowie einem mit der Betätigungsstange verbundenen Kolben, der in einem Doppelkammerzylinder geführt ist. Hierbei besteht die Meßeinrichtung für die hydraulische Spannarbeit aus einem Wegaufnehmer und einem Druckaufnehmer, die dem Doppelkammerzylinder zugeordnet sind, sowie aus einem Rechner.
Mit Hilfe dieser Meßeinrichtung läßt sich die Spannarbeit in einfacher Weise berechnen und zwar über das Integral der Druckdifferenz Δp auf den Kolben, multipliziert mit der Fläche a des Kolbens über den Verschiebeweg s. Die Fläche des Kolbens wird hierbei als gegeben angenommen, so daß die von den Wegaufnehmern und Druckaufnehmern ermittelten Signale im Rechner unmittelbar zur Berechnung der Spannarbeit W ausgewertet werden können.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine hydraulisch betätigte Werkstückaufnahme einer Drehmaschine.
Fig. 2 ein Modell eines hydraulisch betätigten Spannfutters,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Futterkörper einer Drehmaschine mit einer Vorspanneinrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen Spannkraft und der Spannarbeit.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine hydraulisch betätigte Werkstückaufnahme 10 einer Drehmaschine dargestellt. Eine Spindel 34 der Drehmaschine ist in Spindellagerungen 36 drehbar gelagert. Am rechten Ende der Spindel 34 befindet sich eine Werkstückaufnahme 10, bestehend aus einem mit der Spindel 34 fest verbundenen Futterkörper 18 sowie darin geführten Spannbacken 12. Die Spannbacken 12 sind in z. B. Doppel-T-Nuten des Futterkörpers 18 gelagert und radial verstellbar. Die Einstellung der Spannbacken 12 erfolgt mittels eines Getriebes 22, das kegelig ausgebildet ist und ebenfalls über Doppel-T-Nuten mit der Innenseite der Spannbacken 12 in Eingriff steht.
Durch eine Längsbewegung des Getriebes 22 nach rechts in der Zeichenebene werden die Spannbacken 12 geweitet, während sie in umgekehrter Richtung zusammengedrückt werden. Das Getriebe 22 ist über eine Betätigungsstange 24 mit einem Kolben 28 verbunden, der in einem Doppelkammerzylinder 26 geführt ist. Diese Doppelkammerzylinder 26 wird über Hydraulikleitungen 38 mit Hydraulikflüssigkeit einer nicht dargestellten Hydraulikquelle gespeist.
Die Hydraulikleitungen 38 sind mit einem Druckaufnehmer 32 verbunden, welcher den Differenzdruck Δp zwischen der einen und der anderen Kammer des Doppelkammerzylinders 26 erfaßt. Die Betätigungsstange 24 ist links in der Zeichnung noch aus dem Doppelkammerzylinder 26 herausgeführt. Dort befindet sich ein Wegaufnehmer 30, welcher den Verfahrweg s bestimmt. Die Signale der Wegaufnehmer 30 und Druckaufnehmer 32 gelangen zu einem hier nicht dargestellten Rechner, welcher die Spannarbeit W aus den gelieferten Werten des Verfahrweges s und der Druckdifferenz Δp ermittelt. Berücksichtigt wird hierbei noch die Fläche a des Kolbens 28, so daß sich folgende Berechnungsformel ergibt:
W = ∫Δp * a * ds
Fig. 2 zeigt ein Modell eines hydraulisch betätigten Spannfutters, bei der sich die Darstellung der Werkstückaufnahme auf die Teile beschränkt, die an der Entstehung von Reibkräften beteiligt sind. Zu den Flächen, zwischen denen Reibkräfte auftreten, weisen Pfeile 1 bis 5.
Bei guter Schmierung sind die Reibkräfte zwischen den Flächen 1, 2 und 3 relativ klein gegenüber denen zwischen den Flächen 4 und 5. Die letztgenannten Flächen ergeben sich aus der für den Hydraulikbetrieb notwendigen Kolbendichtung und der Zylinderdichtung. Bei einem Ansteigen der Reibkräfte zwischen den Flächen 1, 2 oder 3 wären Änderungen aufgrund der um Zehnerpotenzen höheren Reibkräfte zwischen den Flächen 4 und 5 kaum meßbar.
Durch die erfindungsgemäße Vorspanneinrichtung wird nun künstlich eine erhöhte Normalkraft auf die Flächen 1, 2 und 3 ausgeübt. Diese Normalkraft multipliziert mit dem Reibungsfaktor erhöht die Reibkraft, wenn sich der Reibungsfaktor aufgrund zunehmenden Verschleißes, nachlassender Schmierung oder zunehmender Verschmutzung erhöht.
Die erwünschte Folge besteht darin, daß nun der Anteil der Reibkräfte zwischen den Flächen 1, 2 und 3 gegenüber den Anteilen der Reibkräfte zwischen den Flächen 4 und 5 zunimmt und damit meßtechnisch auswertbar ist. Somit läßt sich der Zusammenhang zwischen der Spannkraft und der Spannarbeit bei Zunahme der Reibkräfte an den Flächen 1, 2 und 3 bestimmen.
Als Vorspanneinrichtung 14 sind in Fig. 2 zwei Alternativen dargestellt. Die eine Alternative zeigt ein Federelement 40, daß zwischen der Masse m2 und einem Widerlager angebracht ist. Mit diesem Federelement 40 wird ständig eine Vorspannkraft erzeugt, so daß eine andauernde meßtechnische Überwachung der Spannarbeit möglich ist.
Die andere Alternative zeigt ein Federlement 42, das zwischen der Masse m2 und einem Widerlager angebracht ist, im Gegensatz zum Federelement 40 aber nicht ständig an der Masse m2 anliegt. Mit dem Federlement 42 wird in bestimmten Zeitintervallen eine Vorspannkraft erzeugt, indem die Masse m2 entweder an das Federelement 42 herangefahren oder umgekehrt das Federelement 42 an die Masse m2 herangefahren wird.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Futterkörper 18, wie er z. B. in Fig. 1 dargestellt ist. In der Zeichnung sind außerdem die drei Spannbacken 12 sowie ein Futterherz 44 erkennbar. Zwischen den Spannbacken 12 und dem Futterkörper 18 befindet sich die Vorspanneinrichtung 14 in Form von Federkörpern 40 oder 42. Diese können sich ständig oder bedarfsweise zwischen den Spannbacken 12 und dem Futterkörper 18 abstützen. An Stelle der Federkörper 42 kann auch ein elastischer Verformungsring eingesetzt werden.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch eine graphische Darstellung des zeitlichen Zusammenhanges zwischen der Spannkraft Fsp und der Spannarbeit W. Außerdem ist noch der Verfahrdruck p angegeben, der sich hier mit der Spannarbeit W deckt. Wie die Zeichnung erkennen läßt, steigen die Spannarbeit W und der Verfahrdruck mit der Zeit aufgrund abnehmender Schmierung und zunehmender Verschmutzung an. Die Spannkraft Fsp nimmt dagegen ab. Man kann nun, wie in der Zeichnung angedeutet, eine Schwelle festlegen, bei deren Überschreitung durch die Spannarbeit W ein Signal ausgelöst wird. Die Schwelle entspricht dann einem Wert der Spannkraft Fsp, bei dem eine sichere Einspannung der Werkstücke nicht mehr gewährleistet ist.
Nach erfolgter Wartung der Werkstückaufnahme, also Reinigung und Schmierung der Gleitflächen, ist eine geringere Spannarbeit W aufzubringen, so daß praktisch wieder ein Zustand erreicht ist, der den linken Kurvenästen entspricht.
Bei dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde davon ausgegangen, als Kriterium zur Auslösung eines Signals die Spannarbeit heranzuziehen. Es ist aber auch möglich, nur den Verfahrdruck p und/oder den Verfahrweg als Parameter heranzuziehen, um in der nach der Erfindung gewünschten Weise ein Wartungssignal bei Überschreiten eines Schwellwertes auszulösen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Überwachung der Spannkraft bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, welche eine hydraulisch betätigte Werkstückaufnahme mit beweglichen Spannbacken umfassen, wobei Mittel zur Auslösung eines Signals in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Schwellwert vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken mit einer Vorspannkraft beaufschlagt werden, daß die hydraulische Spannarbeit ermittelt oder der Verfahrdruck oder der Verfahrweg gemessen wird und daß bei Überschreiten des vorgegebenen Schwellwertes der Spannarbeit oder des Verfahrdruckes oder des Verfahrweges das Signal ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken kontinuierlich mit der Vorspannkraft beaufschlagt werden und daß die Spannarbeit oder der Verfahrdruck oder der Verfahrweg ebenfalls kontinuierlich gemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken nur in vorgegebenen Zeitintervallen mit der Vorspannkraft beaufschlagt werden und daß die Spannarbeit oder der Verfahrdruck oder der Verfahrweg in diesen Zeitintervallen ermittelt bzw. gemessen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorspannkraft, mit der die Spannbacken beaufschlagt werden, so bemessen ist, daß sie dem Nennwert der Spannkraft zum Einspannen eines Werkstückes entspricht.
5. Vorrichtung zur Überwachung der Spannkraft bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, welche eine hydraulisch betätigte Werkstückaufnahme (10) mit beweglichen Spannbacken (12) umfassen, wobei Mittel zur Auslösung eines Signals in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Schwellwert vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspanneinrichtung (14) mit den Spannbacken (12) gekoppelt ist und daß eine Meßeinrichtung (16) für die hydraulische Spannarbeit und/oder eine Meßeinrichtung (32) für den Verfahrdruck und/oder eine Meßeinrichtung (30) für den Verfahrweg vorgesehen sind, mit welchen ein Signalgeber verbunden ist, der bei Überschreiten des vorgegebenen Schwellwertes ein Signal auslöst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (14) ständig mit den Spannbacken (12) gekoppelt ist und daß die Meßeinrichtung (16) für die hydraulische Spannarbeit und/oder den Verfahrdruck und/oder den Verfahrweg ständig aktiv sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (14) in vorgegebenen Zeitintervallen mit den Spannbacken (12) gekoppelt ist und daß die Meßeinrichtungen (30, 32) für die hydraulische Spannarbeit während der Koppelung der Vorspanneinrichtung (14) mit den Spannbacken (12) aktiv sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 und 7, wobei die Werkzeugmaschine als Drehmaschine ausgebildet ist, in welcher die Werkstückaufnahme (10) einen Futterkörper (18) mit darin geführten Spannbacken (12) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung aus sich auf den Spannbacken (12) einerseits und dem Futterkörper (18) andererseits abstützenden Federkörpern (14) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei eine hydraulische Betätigungsvorrichtung (20) eine über ein Getriebe (22) mit den Spannbacken (12) gekoppelte Betätigungsstange (24) sowie einen mit der Betätigungsstange (24) verbundene und in einem Doppelkammerzylinder (26) geführten Kolben (28) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (16) für die hydraulische Spannarbeit aus dem Doppelkammerzylinder (26) zugeordneten Wegaufnehmern (30) und einem Differenzdruckaufnehmer (Schwellwertaufnehmer) (32) und einem Rechner besteht.
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