DE3038779A1 - Gewindeschneidemaschine fuer rohre - Google Patents

Gewindeschneidemaschine fuer rohre

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidemaschine für Rohre. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen Rohrschneider zur Verwendung in einer Gewindeschneidemaschine für Rohre. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine mit Gewinde versehene Kupplungsbefestigungsvorrichtung.
Es ist weithin bekannt, daß Gewindeschneidemaschinen für Rohre benutzt werden, die angepaßt sind, ein Rohr in einen Rohrabschnitt von einer vorbestimmten Länge zu schneiden und anschliessend Gewindegänge in den Rohrabschnitt zu schneiden, gegebenenfalls nach Nachräumung. Solche Schneidemaschinen vom herkömmlichen Typ sind z.B. in dem US-Patent 3095772 offenbart. Da jedoch die herkömmlichen Gewindeschneidemaschinen für Rohre dieses Typs konzipiert sind, um ausschließlich das Abschneiden und Gewindeschneiden von Rohren auszuführen, muß das Befestigen einer mit Gewinde versehenen Kupplung bzw. eines mit Gewinde versehenen Verbindungsstückes, wie ein Ansatz, Winkelstück oder ähnliches, in oder auf das mit Gewinde versehene Rohr ausgeführt werden in einem separaten oder zusätzlichen manuellen Schritt außerhalb der Gewindeschneidemaschine. Es besteht daher Bedarf für eine Gewindeschneidemaschine für Rohre, welche nacheinander das Abschneiden und Gewindeschneiden auf ein Rohr und das Befestigen einer mit Gewinde versehenen Kupplung auf oder in dem Rohr, welches dem Gewindeschneiden, auf dem Rohr in einem kurzen Zeitraum und mit hoher Effizienz folgt, ausführen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewindeschneidemaschine zu schaffen, die auf zufriedenstellende Weise den Bedarf decken kann. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gewindeschneidemaschine zu schaffen, die das Befestigen einer mit Gewinde versehenen Rohrkupplung auf oder in einem mit Gewinde versehenen Rohr genauso gut ausführt wie das Abschneiden und Gewindeschneiden des Rohres.
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Diese Aufgabe wird durch eine Gewindeschneidemaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß Rohreinspannfutter, eine Antriebsvorrichtung zum Drehen eines Rohres, eine Gewindeschneidevorrichtung und eine Einspannvorrichtung zum Halten eines mit Gewinde versehenen Verbindungsstückes, welches an dem Rohr befestigt wird, nachdem die Gewindegänge des Rohres auf diesem ausgebildet wurden, in Reihe vorgesehen sind auf einem Maschinensockel.
Außerdem wird die Aufgabe durch einen Rohrschneider-zur Verwendung in einer Gewindeschneidemaschine für Rohre gelöst, der gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch ein Rahmenelement mit einer sich entlang der inneren Kante des Rahmenelementes erstrekkenden Führungsschiene, eine mit Gewinde versehene, sich durch, ein Ende des Rahmenelementes in longitudinaler Richtung des Rahmenelementes erstreckende Achse, die schraubenförmig ineinandergreift mit dem Rahmenelement und die an einem Ende einen Betätigungshebel aufweist, ein an dem anderen Ende der mit Gewinde versehenen Achse angeordnetes und mit der Führungsschiene zur Bewegung entlang der Führungsschiene in Eingriff befindliches bewegliches Element, eine zwischen dem inneren Ende des beweglichen Elementes und dem anderen Endteil des Rahmenelementes vorgesehene Schneidevorrichtung, die dem inneren Ende des beweglichen Elementes gegenüberliegt und die ein drehbares Fräsermesser zum Schneiden eines Rohres aufweist, und eine Einspannvorrichtung mit einer Einspannkläue, deren Spitze hinsichtlich ihrer Lage einstellbar ist relativ zur Lage der Schneidkanten der drehbaren Fräsermesser.
Ferner wird die Aufgabe durch eine mit Gewinde versehene Kupplungsbefestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen Maschinensockel, ein an dem rückwärtigen Teil des Maschinensokkels vorgesehenes Antriebselement mit Rohreinspannfutter und eine auf dem vorderen Teil des Maschinensockels zur Bewegung auf das Rohreinspannfutter zu und von diesem weg vorgesehene Einspannvorrichtung zum Festhalten einer mit Gewinde versehenen Kupplung.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise weggebrochen, des Ausführungsbeispieles ;
Fig. 3 eine fragmentarische Vorderansicht, teilweise weggebrochen, des Rohrschneiders mit einer Einspannvorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine fragmentarische Vorderansicht, teilweise weggebrochen, des Schneidkopfes mit einer Einspannvorrichtung in einem dritten Ausführungsbeispiel· der Erfindung;
Fig. 5 eine zu Fig. 3 ähniiche Darste^ung, die aber ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine fragmentarische Vorderansicht eines vergrößerten Teiles von Fig. 5;
Fig. 7 eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung, die aber ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, von dem ein Teil zur Erläuterung eliminiert wurde; und
Fig. 8 eine Vorderansicht von Fig. 7, von der ein Teil weggebrochen ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, insbesondere unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2, in denen das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gewindeschneidemaschine für Rohre dargestellt ist. In den Figuren 1 und 2 ist der Sockel bzw. die Basis der Gewindeschneidemaschine für Rohre mit 1 bezeichnet und eine Antriebsvorrichtung mit 3 mit Rohreinspannfutter 2,2
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ist auf einera rückwärtigen Teil des Mascliinensokkels 1 angeordnet, wohingegen eine Schneidevorrichtung 4 zum Schneiden von Gewindegängen auf ein Rohr und eine Einspannvorrichtung 5 zum Einspannen einer mit Gewinde versehenen Verbindung, wie z.B. ein Sockel bzw. Rohransatz oder ähnliches, welcher angepaßt ist, um in oder auf die auf dem Rohr ausgebildeten Gewindegänge geschraubt zu werden, angeordnet sind auf einem vorderen Teil des Maschinensockels 1. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen hin und her bewegbaren Schlitten, der längs eines Paares von longitudinal ausgestreckten parallelen Führungsstangen 7, 71 geführt wird zur gleitenden Bewegung zur Antriebsvorrichtung 3 hin und von ihr weg. An dem hin und her bewegbaren Schlitten 6 ist eine Vorschubkurbel 8 angeordnet. An einem oder dem inneren Ende der Achswelle der Vorschubkurbel 8 ist ein Ritzel 9 befestigt, welches in Eingriff ist mit einer aus einer Führungsstange 7 ausgebildeten Zahnstange 10. Auf dem hin und her bewegbaren Schlitten 6 sind in einem ausgewählten Verhältnis in Bezug auf die Abstände in Längsrichtung entlang einer Seitenkante des Schlittens 6 drei Gelenke 11a, 11b, 11c vorgesehen, und die korrespondierenden Bezugszeichen der Aufnahmeelemente 12a, 12b, 12c sind ebenso entlang der anderen Seitenkante des hin und her bewegbaren Schlittens 6 vorgesehen in dem oben angegebenen ausgewählten Verhältnis bezüglich der Abstände in Längsrichtung, um in Zusammenarbeit mit den korrespondierenden gegenüberliegenden Gelenken 11a, 11b, 11c Paare zu bilden. Das hinterste Gelenk 11a trägt schwenkbar den einen Endteil 13a des im wesentlichen C-förmigen Rahmenelementes 13 der Einspannvorrichtung 5. Der Teil 13a des Rahmenelementes 13 ist nämlich an einem Verbindungsstück 23a befestigt, welches wiederum drehbar an dem hintersten Gelenk 11a gelagert ist. Das Verbindungsstück 23a erlaubt die Justierung der Position des Rahmenelementes 13 in Richtung der Rahmenachse. Das Rahmenelement 13 weist auf der Innenseite des Teiles 13a eine Klaue 14a auf, die austauschbar daran befestigt ist. Das Rahmenelement 13 enthält außerdem eine innere Führungsschiene 15, die sich in dessen longitudinaler Richtung ausstreckt,und einen Klauenhalter oder ein bewegliches Element 18, welches verschiebbar an der Führungsschiene angeordnet ist. Das bewegliche Element 18 weist an
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seiner Innenseite eine daran austauschbar angeordnete Klaue 17a auf und ist angebracht an dem einen Ende einer ein Gewinde aufweisenden Achse 16a eines Griffes 16, so daß, wenn der Griff 16 in eine oder die andere Richtung gedreht wird, sich die Klaue 17a zur Klaue 14a hin bewegt oder weg von ihr» Auf diese Weise ist die gesamte Einspannvorrichtung 5 schwenkbar zwischen einer im wesentlichen aufrechten Position (Fig. 2) und einer im wesentlichen horizontalen Position und ist außerdem so einstellbar, daß die Position der Klaue 14a einstellbar ist zur Kompensation der Variation des Durchmessers eines zu behandelnden Rohres.
Wie bei der Anbringung des Rahmenelernentes 13 an das Gelenk 11a trägt das mittlere Element 11b den einen Endteil eines im wesentlichen C-förmigen Rahmenelementes 13' eines Rohrschneiders 4a, welcher mittels eines Verbindungsstückes 23b einen Teil der Schneidevorrichtung 4 bildet. Das Rahmenelement 13' ist im wesentlichen ähnlich dem Rahmenelement 13 der Einspannvorrichtung 5. Das Rahmenelement 13' weist auf der Innenseite seines einen Endteiles ein daran drehbar gelagertes Rollenpaar 19, 19 auf. Ein bewegliches Element 18' ist beweglich angeordnet auf einer Rahmenschiene 15' und ist an dem inneren Ende einer ein Gewinde aufweisenden Achse 16a1, welche in geeigneter Weise an dem anderen Teil des Rahmenelementes 13' gelagert ist, angebracht. Ein herkömmliches, drehbares Fräsermesser 20 wird von dem beweglichen Element 18' an dessen inneren Ende getragen. Der Griff 16' ist an dem äußeren Ende der Achse 16a so angeordnet, daß, wenn der Griff 16" in eine oder die andere Richtung gedreht wird, sich die von dem beweglichen Element 18' getragenen drehbaren Fräsermesser 20 in Richtung der Rollen 19, 19 bewegen oder weg von ihnen. Die gesamte Schneidevorrichtung 4a ist daher, wie im Falle der Einspannvorrichtung 5, schwenkbar zwischen einer im wesentlichen aufrechten Position und einer im wesentlichen horizontalen Position (Fig. 2) und ist außerdem so einstellbar, daß die Position der Rollen 19, 19 eingestellt wird zur Kompensation der Variation im Durchmesser eines zu behandelnden Rohres.
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Das vordere Gelenk 11c trägt schwenkbar den einen Endteil eines herkömmlichen Schneidkopfes 4b, so daß dieser beweglich ist zwischen einer im wesentlichen vertikalen Position und einer im wesentlichen horizontalen Position (Fig. 2). Die Konstruktion des Schneidkopfes 4b ist konventionell, so daß es unnötig ist, sie zu erklären.
Die oben erwähnten Aufnahmeelemente 12a, 12b und 12c tragen das freie Ende des Rahmenelementes 13 der Einspannvorrichtung 5, das freie Ende des Rahmenelementes 13' des Rohrschneiders 4a und das freie Ende des Schneidkopfes, wenn sie sich in ihren horizontalen Positionen befinden und stellen dabei die Ausrichtung jedes Zentrums von Einspannvorrichtung 5, Rohrschneider 4a und Schneidkopf 4b mit einem zu behandelnden Rohr sicher.
Die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispieles der hier beschriebenen und in Fig. 1 und 2 dargestellten Gewindeschneidemaschine wird nun unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Zuallererst werden die Einspannvorrichtung 5 und der Schneidkopf 4b der Schneidevorrichtung 4 in ihre im wesentlichen aufrechte Position gebracht, und nur der Rohrschneider 4a der Schneidevorrichtung 4 wird um das Gelenk 11b herumgedreht in eine vorbestimmte, im wesentlichen horizontale Position. Danach werden die Rohreinspannfutter 2, 2 veranlaßt, ein zu behandelndes Rohr von unbestimmter Länge in Position zu halten. Die Antriebsvorrichtung 3 wird daraufhin angetrieben und zur gleichen Zeit werden die Griffe 16' gedreht, um das drehbare Fräsermesser 20 des Rohrschneiders 4a vorzustellen, um einen Rohrabschnitt einer vorbestimmten Länge zu schneiden. Danach wird der Rohrschneider 4a in eine im wesentlichen aufrechte Position gedreht, und ein nichtgezeigter Nachräumer rundet gegebenenfalls ein Ende des Rohrabschnittes ab. Nach dem Abrundungsvorgang wird der Schneidkopf 4b von der aufrechten Position zu einer vorbestimmten, im wesentlichen horizontalen Position über das Gelenk 11c bewegt und dann in axialer Richtung bewegt, um die Fräsermesser 22 zur Ausführung eines vorbestimmten oder gewünschten Gewindeschneideverfahrens auf dem Rohrabschnitt zu veranlassen. Die oben erwähnten, von der
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erfindungsgemäßen Gewindeschneidemaschine auszuführenden Verfahrensschritte sind im wesentlichen identisch mit denen, die von jeder konventionellen Schraubenschneidemaschine ausgeführt werden. Jedoch wird, nach der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gewindes an den Enden und/oder in einem anderen vorbestimmten Bereich des Rohrabschnittes, anstatt daß der Schneidkopf 4b von dem Rohrabschnitt weggezogen und in eine aufrechte Position gedreht wird, ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungsstück, wie ein Ansatz oder ein Winkelstück, welches angepaßt ist zum Schrauben in oder auf das Gewinde des Rohrabschnitteε, zwischen die Klauen 14a und 17a auf der Einspannvorrichtung 5 gehalten, undcferSchneidkopf 5 wird um eine vorbestimmte, im wesentlichen horizontale Position um das Gelenk 11c gedreht. Danach, wenn die Antriebsvorrichtung 3 angetrieben wird, um das Gewinde auf dem Rohrabschnitt zu veranlassen, in schraubenförmigen Eingriff mit dem Gewinde auf dem Verbindungsstück zu gelangen, während der Rohrabschnitt von den Rohreinspannfuttern 2, 2 gehalten wird, wird das Verbindungsstück mit dem Rohrabschnitt verbunden. Das Verbindungsstück kann daher auf den Rohrabschnitt geschraubt werden während einer Reihe von Verfahrensschritten, die dem Gewindeschneidverfahren auf dem Rohrabschnitt folgen. Auf diese Weise kann die Verbindung von dem Verbindungsstück mit dem Rohrabschnitt einfach und erfolgreich ausgeführt werden, ohne daß irgendeine separate manuelle Arbeit erforderlich wäre, wie es auf diesem Gebiet normalerweise nötig ist, und daher kann die Effizienz der Serie von Verfahrens- bzw. Bearbeitungsschritten wesentlich verbessert werden.
Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 3, in der ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gewindeschneidemaschine für Rohre fragmentarisch dargestellt ist. Das zweite Ausführungsbeispiel ist in Bezug auf die Konstruktion und die Anordnung der Komponenten grundsätzlich identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß die Einspannvorrichtung 5 vorgesehen ist auf dem Rohrschneider 4a, welcher einen Teil der auf dem hin und her bewegbaren Schlitten 6 angeordneten Schneidevor-
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richtung 4 bildet. Insbesondere ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Scheibenschneidemaschine ein Rahmenelement, welches ausschließlich für die Einspannvorrichtung benutzt wird, nicht vorgesehen und stattdessen wird das Rahmenelement 13* gemeinsam sowohl für den Rohrschneider 4a als auch für die Einspannvorrichtung 5 verwendet. Das beweglich auf der Führungsschiene 15' des Rahmenelementes 13' angeordnete bewegliche Element 18' weist einen daran angeordneten Träger 24 auf. Der Träger 24 ist an seinem vorderen Ende mit einer Klaue 17b versehen und ist bewegbar längs des beweglichen Elementes 18' in Richtung der Führungsschiene 15'. Der Träger 24 weist einen Bolzen 25 auf, der angepaßt ist, manuell und selektiv eingelassen zu werden in eines von zwei Löchern 26, 27 in dem beweglichen Element 18'. Durch das Einlassen des Bolzens 25 in eines der beiden Löcher 26 oder 27 kann die Klaue 17b in einer gewünschten vorspringenden oder eingezogenen Stellung gehalten werden. Ein, beispielsweise der linke Endteil des Rahmenelementes 13' weist einen Träger 28 auf, welcher an einem oder dem inneren Ende mit einer Klaue 14b versehen ist und der bewegbar ist entlang dem einen Endteil des Rahmenelementes 13' in Richtung der Führungsschiene 15'. Der Träger 28 weist ferner einen Bolzen 29 auf, welcher angepaßt ist, manuell und selektiv so in eines der beiden Löcher 30, 31 in dem oben erwähnten Endteil des Rahmenelernentes 13' eingesetzt zu werden, daß die Klaue 14b in ihre vorstehende oder eingezogene Position eingestellt werden kann. Diese Klauen 14b, 17b bilden die Einspannvorrichtung 5. Wenn die Einspannvorrichtung 5 mit obiger Konstruktion in Gang gebracht wird, sind die Klauen 14b, 17b etwas vor den Rollen 19, 19 und dem Fräsermesser 20 angeordnet, und die Klauen 14b, 17b werden auf der anderen Seite, wenn derRohrschneider 4a in Gang gesetzt wird, in eine Position hinter den Rollen 19, 19 und dem Fräsermesser 20 bewegt.
Fig. 4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gewindeschneidevorrichtung. Das Ausführungsbeispiel ist hinsieht-
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lieh der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten grundsätzlich identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß die Einspannvorrichtung 5 vorgesehen ist auf dem Schneidkopf 4b, welcher einen Teil der Schneidevorrichtung 4, die auf dem hin und her bewegbaren Schlitten 6 angeordnet ist, bildet. Insbesondere ist in dem dritten Ausführungsbeispiel ein Rahmenelement, welches ausschließlich für die Einspannvorrichtung 5 verwendet wird, nicht vorgesehen, und stattdessen weist der Hauptkörper 21 des Schneidkopfes 4b zwei daran angeordnete Klauen 14c, 17c auf für fortschreitende und zurückziehende Bewegung zusätzlich zu vier Fräsermessern 22. Wenn der Schneidkopf 4b in Betrieb gesetzt wird, sind die vier Fräsermesser 22 etwas vor den Klauen 14c,17c angeordnet, und andererseits sind die Fräsermesser 22 etwas hinter den Klauen 14c, 17c angeordnet, wenn die Einspannvorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
Die nach vorne gerichteten und nach hinten gerichteten Bewegungen der Klauen 14c, 17c werden erzeugt durch Drehen der Griffe 32, 33, die an den äußeren Enden von mit Außengewinde versehenen Stangen 34 (in Fig. 4 ist nur eine der Schraubenstangen dargestellt) befestigt sind. Die mit Außengewinde versehenen Stangen 34 befinden sich in schraubenförmigem Eingriff mit dem ein Innengewinde aufweisenden Inneren des Hauptkörpers der Klauen und sind mit den Klauenhauptkörpern verkeilt.
Die Position der Einspannvorrichtung 5 ist übrigens in keiner Weise begrenzt auf die oben dargestellten Ausführungsbeispiele, aber die Einspannvorrichtung 5 kann auf einem Nachräumer angeordnet sein. Es kann ganz allgemein abgeleitet werden, daß die Antriebsvorrichtung 3 mit den Einspannfuttern 2, 2 an einem hinteren Teil des Maschinensockels befestigt ist und daß die Schneidevorrichtung 4 an dem hin und her bewegbaren Schlitten 6 angeordnet ist. Sogar in einem solchen Fall, wenn die Einspannvorrichtung, gebraucht ausschließlich für den hin und her bewegr baren Schlitten 6, nicht vorgesehen ist; wenn aber die Einspannvorrichtung auf dem Rohrschneider 4a vorgesehen ist, einen Teil
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der Schneidevorrichtung 4 oder des Schneidkopfes 4b bildend, wie gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 oder 4 dargestellt, kann, da es lediglich notwendig ist, nur den Rohrschneider oder Schneidkopf in jeder konventionellen Gewindeschneidemaschine für Rohre durch die in Fig. 3 oder 4 gezeigten Gegenstücke auszutauschen bzw. zu ersetzen, wobei kein separates Rahmenelement für die Schneidevorrichtung erforderlich ist, eine leichtgewichtige Gewindeschneidemaschine hergestellt werden mit geringen Ausgaben bzw. Kosten.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 5 und 6, welche das vierte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gewindeschneidemaschine für Rohre zeigen. In diesem Ausführungsbeispiel wird das bewegliche Element 18" an dem inneren oder vorderen Ende mit einer Ausnehmung 35 ausgebildet, und eine Einspannklaue 40 wird von der Ausnehmung 35 aufgenommen und mittels eines Bolzens 37 zu der Ausnehmung 35 gedreht. Die Einspannklaue 40 weist einen Hauptkörper 37 auf und besitzt an den vorderen Enden zwei scharfkantige bzw. winklige Klauenteile 36 und einen im wesentlichen kreisförmigen gegabelten Aufbauteil 39 mit einer Aussparung 38 an der Basis. Die Einspannklaue 40 ist einstellbar zur Variation der Ausrichtung der Klauenteile 36. Der eine oder linke Endteil des Rahmenelementes 1 3 ', welches der Einspannklaue 40 gegenüberliegt, ist mit Rollen 19, 19 versehen, welche mit der Einspannklaue 40 zusammenwirken zur Ausbildung der Einspannvorrichtung 5. Ferner ist das Fräsermesser 20 eingeschoben zwischen den Montagegabeln 39, der Einspannklaue und wird gedreht zu dem ausgenommenen Ende des beweglichen Elementes 18*. Wenn die Einspannklaue 4 0 so angeordnet ist, daß die Spitzen der Klauenteile 36 nach vorne über das ausnehmende Ende des beweglichen Elementes 18' (Lage gemäß der durchgezogenen Linie) hervorstehen, so sind die Spitzen der Klauenteile 36 vor den Messerkanten der Fräsermesser 20 angeordnet. Wenn jedoch die Klauenteile 36 in die aufrechte Position gedreht werden, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 6 dargestellt, so sind die Messerkanten der Fräsermesser 20 vor den Spitzen der Klauenteile 36 angeordnet. Wenn sich die Klauenteile
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36 in der zuletzt genannten Position befinden, so bilden das drehbare Fräsermesser 20 an dem Ende des beweglichen Elementes 18' und die Rollen 19, 19 an dem entgegengesetzten Ende des Rahmenelementes 13f einen Teil der Rohrschneidevorrichtung 5. In den Fig. 5 und 6 bezeichnet das Bezugszeichen 23b ein Verbindungsstück zur Befestigung des Rahmenelementes 13' an die Gelenke 11b. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet Arretierungskugelaufnahmelöcher, die in der Einspannklaue 40 vorgesehen sind zur Befestigung der Einspannklaue 40 auf den Montageplatten 42, 42 auf dem beweglichen Element 18', und das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine Arretierungskugel, welche in der Montageplatte 42 vorgesehen ist und die unter Einwirkung einer Federkraft (nicht gezeigt) selektiv in eines der beiden Löcher 41 gedrängt wird. Mit der oben erwähnten Konstruktion und Anordnung der Komponenten des vierten Ausführungsbeispieles der Gewindeschneidemaschine sind die Spitzen der Klauenteile 36 auf der Einspanriklaue hinter der Messerkente des drehbaren Fräsermessers 20 angeordnet beim Betrieb der Schneidevorrichtung, und das drehbare Fräsermesser 20 und die Rollen 19, 19 an dem linken Endteil des Rahmenelementes 13" werden angewendet. Während andererseits die Einspannvorrichtung in Betrieb ist, so sind die Spitzen der Klauenteile 36 auf der Einspannklaue 40 vor der Messerkante des Fräsermessers 20 angeordnet, und der Griff 16' wird gedreht, um die die Einspannklaue 40 und die Rollen 19, 19 aufweisende Einspannvorrichtung zu veranlassen, ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungsstück, wie ein Sockel oder ein Winkelstück, welche angepaßt sind, auf oder in das Gewinde eines Rohres geschraubt zu werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gewindeschneidemaschine. In diesem Ausführungsbeispiel wird anstelle der auf dem hin und her bewegbaren Schlitten 6 angeordneten Einspannvorrichtung 5,die an dem hin und her bewegbaren Schlitten 6 angelenkt ist, die Einspannvorrichtung auf dem Schlitten 6 geöffnet und geschlossen. Genauer gesagt enthält die Einspannvorrichtung 5 eine drehbar an dem hin und her bewegbaren Schlitten 6 angeordnete Gewindestange 44, und die
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Stange 44 ist versehen mit den gegenläufigen Gewinden 45, 46 zum geschraubten Ineinandergreifen mit Einspannkörpern 47, 47. Führungsstangen 48, 48 erstrecken sich durch die Einspannkörper 47, 47, und wenn der Griff 49, der an einem Ende der Gewindestange 44 befestigt ist, in eine oder die andere Richtung gedreht wird, so werden die Einspannkörper 47, 47 veranlaßt, sich aufeinanderzu oder voneinander weg zu bewegen, wobei sie die Entfernung zwischen den Einspannklauen 50, 50, die auf den Einspannkörpern 47, 47 angeordnet sind, einstellen.
Mit der oben erwähnten Konstruktion und Anordnung der Komponenten des fünften Ausführungsbeispieles, wie oben beschrieben und dargestellt in den Fig. 7 und 8, wird das mit Gewinde versehene Verbindungsstück sofort auf oder in das benachbarte, mit einem Gewinde versehene Ende des mit einem Gewinde versehenen Rohres geschraubt, indem das Rohr, welches geschraubte Enden oder Enden aufweist, von den Einspannfuttern 2, 2 in dem hinteren Teil des Maschinensockels 1 gehalten wird,und die geschraubte Rohrverbindung, wie z.B. Sockel oder Winkelstück, wird gehalten durch die Einspannvorrichtung 5 in dem vorderen Teil des Maschinensockels 1, wenn die Antriebsvorrichtung 3 angetrieben wird, da das Rohr durch die drehenden Einspannfutter 2, 2 gedreht wird, aber das geschraubte Verbindungsstück durch die Einspannvorrichtung 5 gegen die Drehung gehalten wird. Nach der Verbindung des Verbindungsstückes mit dem geschraubten Rohr ist es lediglich wichtig, die Arbeit der Antriebsvorrichtung 3 zu begrenzen und das geschraubte Verbindungsstück von der Einspannvorrichtung zu lösen und das geschraubte Rohr von den Einspannfuttern 2, 2 zu lösen.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung in Verbindung mit einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervorgeht, sind dort Gewindeschneidemaschinen für Rohre vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Schraubverbindung zwischen einem Rohr und einem Verbindungsstück leicht und positiv ausgeführt werden kann, wenn man den folgenden zugehörigen Schneideoperationen,wie
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das Rohrabschneiden, und Gewindeschneidoperationen folgt. Auf
diese Weise liefert die vorliegende Erfindung einen großen Beitrag zur Technik.
Während einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in Einzelheiten dargestellt und beschrieben wurden, wird es verstanden, daß die gleichen als Referenz für die Bestimmung der angefügten Ansprüche dienen, und zwar nur zur Illustration und nicht als Definition der Erfindung.
Es ist eine Gewindeschneidemaschine für Rohre vorgesehen, die
einen Maschinensockel mit Rohreinspannfutter, einer Rohr-Rotations -Antriebsvorrichtung, einer Gewindeschneidevorrichtung und einer Einspannvorrichtung zum Festhalten einer mit Gewinde versehenen Kupplung aufweist, die ausgewählt ist, um eine mit Gewinde versehene Kupplung, wie ein Ansatz, Winkelstück oder ähnliches, in Position zu halten. Die Maschine ist in der Lage,
das Befestigen der mit Gewinde versehenen Kupplung mit dem Rohr, nachdem das Rohrgewinde ausgebildet wurde, durchzuführen genauso wie die zugehörigen Funktionen des Rohrabschneidens und des Gewindeschneidens .
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Claims (11)

  1. MCC Corporation, Tsu-shi / Japan
    Gewindeschneidemaschine für Rohre
    PATENTANSPRÜCHE
    M .JGewindeschneidemaschine für Rohre, dadurch"gekennzeichnet, daß Rohreinspannfutter (2) , eine Antriebsvorrichtung (3) zum Drehen eines Rohres, eine Gewindeschneidevorrichtung (4) und eine Einspannvorrichtung (5) zum Halten eines mit Gewinde versehenen Verbindungsstückes, welches an dem Rohr befestigt wird, nachdem die Gewindegänge des Rohres auf diesem ausgebildet wurden, in Reihe vorgesehen sind auf einem Maschinensockel (1).
  2. 2. Gewindeschneidemaschine für Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (3) und die Rohreinspannfutter (2) vorgesehen sind auf einem rückwärtigen Teil des Maschinensockels (1) und die Schneidevorrichtung (4) und die Einspannvorrichtung (5) vorgesehen sind auf einem hin und her bewegbaren Schlitten (6), der vorgesehen ist auf einem vorderen Teil des Maschinensockels (1), um sich auf die Antriebsvorrichtung (3) zu und von dieser weg zu bewegen.
  3. 3. Gewindeschneidemaschine für Rohre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (5) auf dem hin und her bewegbaren Schlitten (6) vorgesehen ist unabhängig von der Schneidevorrichtung (4) auf dem Schlitten (6).
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  4. 4. Gewindesehneidemaschine für Rohre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (5) vorgesehen ist auf einem Rohrschneider (4a), der einen Teil der Schneidevorrichtung (4) auf dem hin und her bewegbaren Schlitten (6) bildet.
  5. 5. Gewindeschneidemaschine für Rohre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (5) vorgesehen ist auf einem Schneidkopf (4b) , der einen Teil der Schneidevorrichtung (4) auf dem hin und her bewegbaren Schlitten (6) bildet.
  6. 6. Rohrschneider zur Verwendung in einer Gewindeschneidemaschine für Rohre, gekennzeichnet durch ein Rahmenelement (13) mit einer sich entlang der inneren Kante des Rahmenelementes (13) erstreckenden Führungsschiene (15) , eine mit Gewinde versehene, sich durch ein Ende des Rahmenelementes (13) in longitudinaler Richtung des Rahmenelementes (13) erstreckende Achse, die schraubenförmig ineinandergreift mit dem Rahmenelement (13) und die an einem Ende einen Betätigungshebel (1.6) aufweist, ein an dem anderen Ende der mit Gewinde versehenen Achse angeordnetes und mit der Führungsschiene (15) zur Bewegung entlang der Führungsschiene (15) in Eingriff befindliches bewegliches Element (18), eine zwischen dem inneren Ende des beweglichen Elementes (18) und dem anderen Endteil des Rahmenelementes (13) vorgesehene Schneidevorrichtung (4), die dem inneren Ende des beweglichen Elementes (18) gegenüberliegt und die ein drehbares Fräsermesser (20, 22) zum Schneiden eines Rohres aufweist, und eine Einspannvorrichtung (5) mit einer Einspannklaue (40) , deren Spitze hinsichtlich ihrer Lage einstellbar ist relativ zur Lage der Schneidkanten des· drehbaren Fräsermesseis (20, 22).
  7. 7. Rohrschneider zur Verwendung in einer Gewindeschneidemaschine für Rohre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannklaue (40) der Einspannvorrichtung (5) drehbar so in einer
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    Ausnehmung (35) an dem inneren Ende des beweglichen Elementes (18) gelagert ist, daß die Ausrichtung der Klauenspitze der Einspannklaue (40) veränderbar ist.
  8. 8. Rohrschneider zur Verwendung in einer Gewindeschneidemaschine für Rohre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (5) die Einspannklaue (40) an dem inneren Ende des beweglichen Elementes (18) und Rollen (19) an d<_-u anderen Endteil des Rahmenelementes (13) gegenüber der Einspannklaue (40) aufweist.
  9. 9. Rohrschneider zur Verwendung in einer Gewindeschneidemaschine für Rohre nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung (4) das drehbare Fräsermesser (20, 22) an dem inneren Ende des beweglichen Elementes (18) und die Rollen (19) an dem anderen· Endteil des Rahmenelementes (13) gegenüber dem drehbaren Fräsermesser· (20, 22) aufweist.
  10. 10. Rohrschneider zur Verwendung in einer Gewindeschneidemaschine für Rohre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (5) eine Einspannklaue (40) an dem inneren Ende des beweglichen Elementes (18) zur Richtungsabstimmung nach hinten und vorne und eine Einspannklaue (40) an dem anderen Endteil des Rahmenelementes (13) gegenüber der Einspannklaue (40) zur Richtungsabstimmung nach hinten und vorne aufweist.
  11. 11. Mit Gewinde versehene Kupplungsbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Maschinensockel (1), ein an dem rückwärtigen Teil des Maschinensockels (1) vorgesehenes Antriebselement mit Rohreinspannfutter und eine auf dem vorderen Teil des Maschinensockels (1) zur Bewegung auf das Rohreinspannfutter zu und von diesem weg vorgesehene Einspannvorrichtung (5) zum Festhalten einer mit Gewinde versehenen Kupplung.
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