DE3038323C2 - Formteil zum Herstellen von Betonelementen - Google Patents

Formteil zum Herstellen von Betonelementen

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DE3038323C2 DE19803038323 DE3038323A DE3038323C2 DE 3038323 C2 DE3038323 C2 DE 3038323C2 DE 19803038323 DE19803038323 DE 19803038323 DE 3038323 A DE3038323 A DE 3038323A DE 3038323 C2 DE3038323 C2 DE 3038323C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Formteil mit einer oder zwei Formflächen zum Herstellen von Betonelementen, insbesondere Deckenbalken, mit wenigstens einer an mindestens einer der beiden Seitenflächen der Betonelemente in Richtung der Längsachse verlaufenden Rinne, bei welchem Formteil zum Formen einer Rinne jeweils ein wulstförmiger Formkern an der entsprechenden Formfläche angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines solchen Formteils ist in der DE-OS 26 18 384 beschrieben. Bei diesem bekannten Formteil werden die wulstartigen Formkerne, soweit diese eine Rinne mit Hinterschneidung in dem Betonelement ausbilden, mit dem Formteil entlang der Längserstreckung in horizontaler Richtung aus den Rinnen herausgezogen. Diese Ausgestaltung des Formteils weist zunächst den Nachteil einer großen Reibung auf, wodurch einerseits große Kräfte zum Herausziehen notwendig sind, andererseits die angeformte Rinne zum Teil wieder zerstört werden kann, da das Herausziehen der Formkerne gleich nach Verdichtung des Betonelementes erfolgt, also zu einem Zeitpunkt, an dem dieses noch nicht vollständig ausgehärtet ist. Darüber hinaus sind die die Rinnen ausbildenden Formkerne lediglich an ihrem Ende fest angebracht, so daß die Gefahr besteht, daß die lanzenartigen Formkerne sich verklemmen und dadurch verbiegen können. Weiterhin können Verschmutzungen von Führungen und Halterungen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Formteil der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine günstigere Entschalung der hergestellten Betonelemente erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst. daß der Formkern mit einer Bewegungskomponente senkrecht zur Längserstreckung der Rinne aus der Rinne in das Formteil hineinbewegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Formteils wird insbesondere eine Beschädigung des Formteils selbst vermieden. Allerdings kann es in dem Falle, daß die Bewegung exakt senkrecht zur Längserstreckung der Rinnen erfolgt, aufgrund auftretender Saugwirkung vorkommen, daß die noch nicht voll ausgehärteten Rinnen leicht beschädigt werden. In einem solchen Fail ist es vorteilhaft, wenn die Formkerne neben der Bewegungskomponente senkrecht zur Längsrinnenorstreckung eine Bewegungskomponente paral-IeI zur Längserstreckung der Rinnen aufweisen. In diesem Falle wird der jeweilige Formkern etwas seitlich aus der Rinne abgehoben, so daß Saugki äf te vermindert werden. Diese Ausgestaltung sichert über die genannten Vorteile hinaus, daß die Rinnen vollständig unbeschädigt bleiben und so aushärten können, wie sie hergestellt wurden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf den Formkern U-förmige Verstärkungsstahlprofile aufgesetzt sind. Hierdurch können die Angriffspunkte von Elementen, die zum Zurückziehen bzw. zum Führen der Formkerne an diesen direkt oder indirekt angreifen, wesentlich vermindert werden, da die Formkerne durch die Verstärkungsstahlprofile ausreichend stabilisiert sind, so daß eine an einer Stelle angreifende Kraftkomponente gleichmäßig auf das ganze Rohr übertragen wird und dieses nicht an dieser Stelle zurückgebogen wird, an anderen Stellen aber in den auszuformenden Rinnen haften bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Formteils ist vorgesehen, daß am Formkern Flansche angebracht sind, an denen schwenkbar jeweils ein Hebel angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende ebenfalls schwenkbar, aber ortsfest befestigt ist. und daß am Formkern fluidisch beaufschlagte Druckzylinder angreifen, die mit einem Ende drehbar am Formkern angelenkt sind und mit dem anderen Ende drehbar und ortsfest gelagert sind. Grundsätzlich können auch andere Einrichtungen zum Bewegen der Formkerne vorgesehen sein, wie beispielsweise elektromagnetische Anzugsvorrichtungen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist aber robust und zuverlässig, was insbesondere bei dem Betrieb in einem Betonwerk vorteilhaft ist. Wenn gesagt wird, daß Hebel oder Kolben von Druckzylindern oder anderer Angriffselemente an den Formkern angreifen, so ist selbstverständlich damit gemeint, daß diese entweder direkt an den Formkern oder aber indirekt, beispielsweise über die Verstärkungsstahlprofile, an diesen angreifen können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fi g. 1 eine Form im Querschnitt entlang der Linie Il in der Fig. 2;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1.
Die dargestellte Form dient zum Herstellen von Dekkenbalken (rechts oben teilweise dargestellt) mit trapezförmigem Querschnitt Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung aber auch bei Formen zum Herstellen von anderen Betonteilen anwendbar. Der herzustellende Deckenbalken 1 soll, wie ebenfalls rechts oben in der F i g. 1 angedeutet ist, entlang einer seiner beiden Seitenflächen 4 oder entlang beider Seitenflächen jeweils eine Rinne 8 aufweisen. Im Bedarfsfall können an jeder Seitenfläche 4 auch mehrere solcher Rinnen vorgesehen sein.
Die zur Fertigung der Deckenbalken 1 dienende Form weist als Bodenplatte 10 eine Transportpalette auf, die auf entsprechende Bodenlager mit einem Hubstapler od. dgl. abgesetzt wird. Weiterhin S'nd bei dem in F ι g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei seitliche Formteile 12,13 für die Seitenflächen 4 der Deckenbalken vorgesehen, deren Fläche 14,15 entsprechend dem Trapezwiiikel schräg nach oben angestellt sind. Zwischen zwei benachbarten Deckenbalken 1 ist als weiteres Formteil für Seitenflächen ein Formkasten 16 angeordnet, der zwei divergierende Bleche 17, 18 aufweist, die wiederum unter dem Trapezwinkel schräg angestellt sind. Zum Abformen der Rinnen 8 sind im Bereich der Formbleche 17, 18 bzw. 14, 15 des Formkastens 16 sowie der Formteile 12, 13 wulstförmige Formkerne in Form von langgestreckten Zylinderkernen 60,61,62,63 vorgesehen.
Die zylinderförmigen Formkerne 60,61,62,63 sind in den Formteilen 12,13 bzw. im Formkasten 16 beweglich gelagert. Die Formkerne 60,61,62,63 weisen dabei eine Bewegungskomponente senkrecht zur Erstreckung der Rinnen 8 und ebenfalls im wesentlichen senkrecht zur Seitenfläche 4 eines Balkens 1 auf, so daß die Formkerne 60,61,62,63 jeweils aus einer Stellung, wie sie in F i g. 1 links für den Formkern 60 gestrichelt gezeichnet und mit 60' bezeichnet ist, in die in der Zeichnung durchgehend gezeichneten Stellungen verschoben werden können.
Eine konstruktive Ausgestaltung zur Verwirklichung dieser Bewegung ist aus der F i g. 2 ersichtlich.
Die Formkerne sind jeweils auf ihrer der zu formenden Rinne 8 abgewandten Seite mit einem U-förmigen Verstärkungseiien 65, 66, 67 bzw. 68 versehen. Jeder Formkern und das zugehörige Verstärkungseisen sind dabei miteinander verschweißt.
In der Fig. 2 ist beispielhaft lediglich der mittlere Formkasten 16 im Schnitt dargestellt. Die konstruktive Ausgestaltung für die Bewegbarkeit der Formkerne 60, 63 in den Formteilen 12 und 13 erfolgt äquivalent zu der im folgenden beschriebenen Ausgestaltung im Formkasten 16.
An den U-förmigen Verstärkungseisen 65, 66, 67, 68 sind — im dargestellten Ausführungsbeispiel sich waagerecht erstreckende — Anlenkflansche, nämlich am U-förmigen Verstärkungseisen 66 die Anlenkflansche 70 und 71 und am U-förmigen Verstärkungseisen 67 die 'Vnlenkflansche 72 und 73 angebracht, beispielsweise ebenfalls angeschweißt. Jeder Anlenkflansch 70 bis 73 weist einen — im dargestellten Ausführungsbeispiel sich vertikal erstreckenden — Durchbruch 75, 76, 77, 78 auf. Durch einen durch diesen Durchbruch hindurchgesteckten Stift (nicht im einzelnen erkennbar) ist am jeweiligen Anlenkflansch 70 ein Hebel 80, 81, 82, 83 schwenkbar angelenkt, der mit seinem anderen Ende 85, 86, 87, 88 ebenfalls schwenkbar, aber ortsfest am und in bezug auf den Formkasten 16 gelagert ist
Die Formkerne 61 und 62, die in der F i g. 2 in den
Formkasten 16 eingezogen dargestellt sind, können durch Verschwenken der Hebel 80, 81 und 82, 83 in Richtung der Pfeile A bzw. B in eine der Position 60' des Formkerns 60 entsprechende, aus dem Formkasten 16 hervorstehende Position geschwenkt werden, in denen sie dann die Rinnen 8 ausbilden können.
Das Schwenken der Formkerne 61,62 kann beispielsweise durch die in der F i g. 2 dargestellten Druckzylinder 90,91 erfolgen. Die Druckzylinder 90,91 sind dabei ebenfalls mit einein ihrer Enden 92 bzw. 93 schwenkbar mit den Formteilen 61, 62 bzw. den Verstärkungseisen 66,67 verbunden, beispielsweise über eine an den Ver-Stärkungseisen 66, 67 jeweils angeschweißte Anlenkplatte 95, 96, die jeweils mit einem Durchbruch 97, 98 versehen sind, durch die ein Stift zum Anlenken der Kolben 100, 101 der Druckzylinder 90, 91 steckbar ist. Das andere Ende der Druckzylinder 90,91, nämlich deren Zylinderkörper mit dem dem jeweiligen Kolben 100 bzw. 101 entgegengesetzten Ende 102 bzw. 103, ist schwenkbar, aber ortsfest in bezug anf den Formkasten 16 angelenkt.
Zur Stabilisierung ist am Kolben 100 des Druckzylinders 91 am Durchbruch 97 der Anlenkplatte 95 noch ein Hebel 105 angelenkt, der mit seinem anderen Ende 106 an einem Anlenkflansch 107 schwenkbar, aber ebenfalls ortsfest am Formkasten 16 angelenkt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Formkasten 16 und im Formteil 12 Rüttler 22 bzw. 21 mit vorgesehen, die an den Blechen 17,18 bzw. 14 angreifen. Vorzugsweise greifen die Rüttler 22 im Bereich der Formkerne bzw. an diesen an. Soweit die Rüttler 21,22 an den Formkernen direkt oder indirekt, beispielsweise über die Verstärkungseisen, angreifen, so sind die Verbindungsteile zwischen Rüttler und Formkern ebenfalls jeweils schwenkbar angelenkt, so daß die Hinein- und Hinausbewegung der Formkerne nicht behindert wird. Es sei betont, daß, soweit in dieser Beschreibung konkret auf eines der Teile 12,13 bzw. 16 und deren strukturelle Ausgestaltung Bezug genommen wurde und in der Zeichnung gewisse Strukturen bezüglich eines dieser genannten Teile deutlich ausgezeichnet sind, diese Ausgestaltungen selbstverständlich auch bei den anderen Teilen 12,13,16 ebenso vorhanden sind bzw. sein können, wenn auch aus Gründen der Vermeidung von Wiederholungen diesbezüglich keine explizite Beschreibung und aus Gründen der Übersichtlichkeit diesbezüglich keine detaillierte Darstellung vorgenommen wurde.
Die Herstellung der Betonteile also insbesondere der Beton-Deckenbalken geschieht nun folgendermaßen:
Auf einer mittels eines Hubstaplers eingefahrenen Palette 10 werden die Formteile 12,13 und der Formkasten 16 abgesetzt. In die Form für die Deckenbalken 1 werden Bewehrungseisen eingelegt. Die Form wird mit Beton gefüllt. Entweder jetzt, oder auch schon vorher sind die die Rinnen abformenden Formkerne in ihre ausgeschobene Stellung entsprechend 60' mittels der Druckzylinder 90, 91 verfahren worden, wobei dies bei dem Formkern 61 dadurch geschieht, daß der Kolben
100 des Zylinders 90 ausgestoßen wird, während dies bein Formkern 62 dadurch geschieht, daß der Kolben
101 des Zylinders 91 in den ZyIi iderkörper hineingezogen wird.
Nach vollständigem Füllen der Form mit Beton wird eine Auflast abgesetzt. Mittels eines Rüttelvorgangs, der schon vorher einsetzen kann, wird der Beton verdichtet. Anschließend werden die Formkerne in die
Formteile 12,13 bzw. in den Formkasten 10 hineingezogen und sodann die Formteile 12, 13 und der Formkasten 16 abgehoben. Nun kann die Palette 10 mit den darauf befindlichen Deckenbalken, die durch den Rüttelvorgang schon eine ausreichende Festigkeit aufweisen, zum weiteren Austrocknen fortgefahren werden und eine neue, leere Palette 10 in die Form eingefahren werden, woraufhin sich der Herstellungsvorgang wiederholt.
10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Formteil mit einer oder zwei Formflächen zum Herstellen von Betonelementen, insbesondere Dekkenbalken, mit wenigstens einer an mindestens einer der beiden Seitenflächen der Betonelemente in Richtung der Längsachse verlaufenden Rinne, bei welchem Formteil zum Formen einer Rinne jeweils ein wulstförmiger Formkern an der entsprechenden Formfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (60, 61, 62, 63) mit einer Bewegungskomponente senkrecht zur Längserstreckung der Rinne (8) aus der Rinne (8) in das Formteil (12,13,16) hineinbewegbar ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (60,61,62,63) so bewegbar ist, daß er neben der Bewegungskomponente senkrecht zur Längserstreckung der Rinne (8) eine Bewegungskomponente parallel zur Längserstrekkung der Rinne aufweist.
3. Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wulstförmige Formkern (60, 61, 62, 63) aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr besteht.
4. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Formkern U-förmige Verstärkungsstahlprofile (65,66,67,68) aufgesetzt sind.
5. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Formkern (60,61,62, 63) Flansche (70, 71, 72, 73) angebracht sind, an denen schwenkbar jeweils ein Hebel (80, 81, 82, 83) angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende (85, 86, 87, 88) ebenfalls schwenkbar, aber ortsfest befestigt ist.
6. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Formkern (60,61,62, 63)fluidisch beaufschlagte Druckzylinder(90,91 Jangreifen, die mit einem Ende (100, 101) drehbar am Formkern (61,62) angelenkt sind und mit dem anderen Ende (92,93) drehbar und ortsfest gelagert sind.
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DE1844261U (de) * 1959-07-02 1961-12-28 Karl Wenker Maschine zur herstellung von langgestreckten teilen, wie balken oder traeger aus beton od. dgl.
BE885864Q (fr) * 1976-04-27 1981-02-16 Kraemer Betonwerk Alois Forme de betonnage pour la fabrication de poutres de plafond en beton

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