DE3037508C2 - - Google Patents

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DE3037508C2
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DE
Germany
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clamping element
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indexable
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DE3037508A
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Eliezer Haifa Il Nessel
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Iscar Ltd
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Iscar Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1659Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like exchangeable cutting inserts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/22Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
    • Y10T407/2272Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to fasten tool to holder
    • Y10T407/2274Apertured tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehhalter für gelochte Wendeschneidplatten mit einem im Plattensitz verankerten Feststift und einer Auflageplatte unter der Wendeschneid­ platte und einem seitlich von der Wendeschneidplatte ange­ ordneten Klemmelement, welches mit seitlichen Anlageflächen gegen die Seitenfläche in der Wendeschneidplatte anliegt und auf der von der Schneidplatte abgewandten Seite auf einer Stützfläche abgestützt ist und mit einer Spann­ schraube am Drehhalter befestigt wird und dabei die Wende­ schneidplatte von der Seite gegen den Feststift verspannt.
Bei einem bekannten derartigen Drehhalter (DE-OS 25 26 621) ist die seitliche Anlagefläche des Klemmelementes zur Wendeschneidplatte in der unteren Hälfte, die gegen die Wendeschneidplatte anliegt, eben, so daß sie im zeichne­ risch dargestellten verspannten Zustand großflächig an der Seitenfläche der Wendeschneidplatte anliegt. Oberhalb der Wendeschneidplatte macht die seitliche Anlagefläche des Klemmelementes einen leichten Knick um einige Grad und setzt sich dann in einer ebenfalls ebenen Fläche fort, so daß die Seitenfläche des Klemmelementes insgesamt dachförmig ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung der Seitenflächen läßt sich in der Praxis nur in Ausnahmefällen ein groß­ flächiges Anliegen des Klemmelementes an der Seitenfläche der Wendeschneidplatte erreichen. Wegen der Fertigungs­ toleranzen der Wendeschneidplatte variiert der Abstand zwischen Feststift und seitlichem Rand der Wendeschneid­ platte. Deshalb sowie außerdem wegen der Beweglichkeit des Klemmelementes und der Spannschraube wird die seitliche Anlagefläche des Klemmelementes im festgespannten Zustand leicht gegen die Seitenfläche der Wendeschneidplatte abgewinkelt sein und in Wirklichkeit nur mit einer Kante gegen die Seitenfläche der Wendeschneidplatte anliegen. Es ist vom Zufall abhängig, ob das Klemmelement mit der Unterkante gegen die Seitenfläche der Wendeschneidplatte preßt oder mit der mittleren Kante. Noch mehr ist die Stelle an der Seitenfläche der Wendeschneidplatte vom Zufall ab­ hängig, an der die Klemmkraft vom Klemmelement in die Wende­ schneidplatte übertragen wird; das kann oben, in der Mitte, oder unten sein. Man hat bei dieser Klemmverbindung völlig undefinierte Krafteinleitungs-Verhältnisse. Bei den unter­ schiedlichen Krafteinleitungspunkten hat man nicht nur unterschiedliche Kraftangriffsrichtungen, sondern auch unterschiedliche Klemmkräfte. Dadurch kann die Zuverlässig­ keit der Klemmverbindung gegenüber eventuellen Aufwärtsbe­ wegungen des Vorderteils der Wendeschneidplatte von Wende­ schneidplatte zu Wendeschneidplatte schwanken.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Wendeschneidplatten- Drehhalter dieser Art zur Verfügung zu stellen, bei welchem die Klemmkraft stets in gleicher Höhe in die Seitenfläche der Wendeschneidplatte eingeleitet wird und dadurch die Zuverlässigkeit und Gleichmäßigkeit der Klemm­ verbindung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
  • - Eine Vertiefung der Auflageplatte und der Stützfläche mit einer als zweiter Stützfläche dienenden geneigten Wandfläche,
  • - die seitliche Anlagefläche des Klemmelementes ist gekrümmt,
  • - das Klemmelement hat ein längliches Endstück, das in die Vertiefung hineinragt und auf dessen ge­ neigter Wandfläche abgestützt ist,
  • - das Klemmelement ist auf der der Wendeschneidplatte abgewandten Seite über einen länglichen vorspringen­ den Fuß gleitend abgestützt.
Bei einem weiteren bekannten Drehhalter für gelochte Wendeschneidplatten (DE-AS 24 26 931) wird die Wende­ schneidplatte ebenfalls mit einem Klemmelement von der Seite gegen den Feststift verspannt. Das Klemmelement liegt mit einer schmalen Klemmfläche gegen die Seitenfläche der Wende­ schneidplatte an und ist über einen schmalen Fuß der sich in unmittelbarer Nähe der Klemmfläche noch vor der Spannschraube befindet, auf der Stützfläche des Drehhalters abgestützt. Jenseits der Spannschraube ist die Rückseite des Klemmelementes mit einer Anlagefläche gegen eine dort befindliche Keilfläche des Drehhalters abgestützt. Beim Anziehen der Spannschraube bewegt sich das Klemmelement auf der Rückseite die Keilfläche entlang und verspannt so die Wendeschneidplatte gegen den Bolzen, wobei das Klemm­ element gleichzeitig gekippt wird und die seitliche Klemm­ fläche an der Seitenfläche der Wendeschneidplatte nach oben wandert. Abgesehen davon, daß die Klemmkraft in unterschied­ licher Höhe in die Seitenfläche der Wendeschneidplatte ein­ geleitet wird, liegt diesem Drehhalter ein grundsätzlich anderes Lösungsprinzip zugrunde.
Die gekrümmte Anlagefläche an der Nase des Klemmelementes hat vorzugsweise eine Krümmung, die im wesentlichen durch Beziehung
R = C · ϕ
bestimmt ist, worin R den Radiusvektor bedeutet, gemessen zwischen dem Fuß des Klemmelements und jedem Punkt der gekrümmten Auflagefläche, ϕ den Winkel zwischen dem Radiusvektor und der ersten Abstützfläche und C eine Konstante ist.
Mit diesem Drehhalter wird durch die Form der gekrümmten Auflauffläche - bezogen auf den Fuß - sichergestellt, daß die Auflauffläche die Randfläche der Wendeschneidplatte in einer im wesentlichen stets gleichen Höhe über der Auflageplatte angreift ungeachtet der Herstellungstoleranzen der Wendeschneidplatte, d. h. ungeachtet des Abstandes zwischen dem Feststift und der Randfläche. Auf diese Weise wird die Stärke der auf die Wendeschneidplatte einwirken­ den Klemmverbindung im wesentlichen konstant gehalten und die Betriebssicherheit des Werkzeuges variiert nicht we­ sentlich von Wendeschneidplatte zu Wendeschneidplatte.
Eine Ausführungsform eines Wendeschneideplatten-Drehhalters entsprechend dieser Erfindung wird anhand eines Beispiels und unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht von oben auf einen Drehhalter nach dieser Erfindung mit eingesetzter Wendeschneideplatte.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Drehhalter mit Wendeschneideplatte entlang der Linie II-II in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 und 4 sind schematische Seitenansichten des Drehhalters und zeigen seine Funktion beim Einspannen von Wendeschneideplatten mit etwas abweichenden Maßen.
Der in Fig. 1 und 2 gezeichnete Drehhalter 1 ist darauf eingerichtet, eine in vorgegebener Form arretierbare drei­ eckige Wendeschneideplatte aufzunehmen und durch Einspannen festzuhalten. Der Drehhalter 1 hat eine Auflageplatte 3 mit einer oberen planen Oberfläche 4 zur Auflage der Wendeschneideplatte. Aus der Auflageplatte 3 ragt ein Fest­ stift 5 heraus, der im Drehhalter 1 verankert ist und so bemessen ist, daß er sich durch die zentrale Bohrung 6 in der Wendeschneideplatte 2 erstreckt, wenn sich diese auf der Auflageplatte 3 befindet.
Angrenzend an die Wendeschneideplatte 2 ist ein Klemmelement 7 angeordnet und auf einem Abstützbereich 8 des Drehhalters abgestützt. Der Abstützbereich 8 besteht aus einer ersten Stützfläche 9, die im wesentlichen parallel zur Oberfläche 4 der Auflageplatte 3 verläuft und einer weiteren keilförmigen Fläche 10, die in eine Vertiefung 11 hinunter und in Rich­ tung auf die Auflageplatte 3 geneigt ist. Diese Vertiefung 11 befindet sich zwischen der Auflageplatte 3 und der ersten Stützfläche 9.
Das Klemmelement 7 hat hinten einen länglichen vorsprin­ genden Fuß 12, welcher gleitend auf der ersten Stützfläche 9 abgestützt ist und vorne eine Nase 13 mit einer gekrümm­ ten Anlagefläche (Auflauffläche) 14 und einem länglichen Endstück 15.
Die Krümmung der gekrümmten Auflauffläche 14 wird im wesentlichen durch die Beziehung
R = C · ϕ
bestimmt. Darin bedeutet R den - in unterbrochener Linie dargestellten - Radiusvektor 16, gemessen zwischen dem Fuß 12 und jedem Punkt der Auflauffläche 14, während ϕ der Winkel (im Bogenmaß) zwischen dem Radiusvektor und der ersten Stützfläche 9 ist.
Durch eine zentrale Bohrung 18 im Klemmelement 7 erstreckt sich eine Spannschraube 17 und ist in die Gewindebohrung 18 im Drehhalter 1 eingeschraubt. Die Abmessungen der Bohrung 18 im Klemmelement 7 sind so gewählt, daß begrenzte seitliche Verschiebungen und Drehbewegungen des Klemmelementes 7 in bezug auf die Spannschraube 17 möglich sind.
Der Fuß 12 steht gleitbar auf der ersten Stützfläche 9, während das Endstück 15 sich auf der keilförmigen Fläche 10 abstützt und die gekrümmte Auflauffläche 14 unter Span­ nung gegen die Randfläche 19 der Wendeschneideplatte 2 anstößt, die ihrer Schneidecke 20 gegenüberliegt.
Um eine auf den Feststift 5 aufgesetzte Wendeschneideplatte 2 festzuspannen, wird die Spannschraube 17 angezogen, wobei das Klemmelement 7 gegen den Drehhalter 1 verspannt wird. Dabei gleitet der Fuß 12 auf der ersten Stützfläche 9 nach vorn, und während die Nase 13 konsequent nach unten in die Vertiefung 11 hineingeschoben wird, drückt die gekrümmte Auflauffläche 14 gegen die Randfläche 19 der Wendeschneide­ platte 2 und verspannt diese gegen den Feststift 5. Neben dieser Vorwärtsbewegung des Klemmelementes 7 gegen die Wendeschneideplatte 2 führt das Klemmelement außerdem eine Drehbewegung um den Fuß 12 aus, bis es gegen die Randfläche 19 der Wendeschneideplatte 2 unter Spannung andrückt.
Im Hinblick auf die besondere Krümmung der gekrümmten Auf­ lauffläche 14 in bezug auf den Fuß 12 ist sichergestellt, daß die Auflauffläche 4 gegen die Randfläche 19 der Wende­ schneideplatte 2 stets in einer im wesentlichen konstanten Höhe über der Oberfläche 4 der Auflageplatte 3 andrückt, und zwar ungeachtet der begrenzten Rotation des Klemm­ elementes 7.
Fig. 3 und 4 zeigen Wendeschneideplatten 2 mit etwas voneinander abweichenden Breiten zwischen der zentralen Bohrung 6 und der Randfläche 19, die durch die Fertigungs- Toleranzen der Wendeschneideplatten 2 bedingt sind. Das Klemmelement 7 stößt gegen die Randfläche 19 in einer relativ festen konstanten Höhe a über der Oberfläche 4 der Auflageplatte 3 an.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß alle Wendeschneide­ platten, deren Abmessungen im Bereich der Fertigungs-Toleran­ zen variieren, im wesentlichen denselben Einspannkräften unterworfen werden und demzufolge die Stabilität der Ver­ spannung für alle diese Wendeschneideplatten im wesentlichen gleich groß ist.

Claims (5)

1. Drehhalter für gelochte Wendeschneidplatten mit folgen­ den Merkmalen:
  • a) mit einem im Plattensitz verankerten Feststift (5)
  • b) und einer Auflageplatte (3) unter der Wendeschneid­ platte (2)
  • c) und einem seitlich von der Wendeschneidplatte ange­ ordneten Klemmelement (7), welches
    • - mit seitlichen Anlageflächen (14) gegen die Seiten­ fläche (19) der Wendeschneidplatte (2) anliegt,
    • - auf der von der Wendeschneidplatte (2) abgewandten Seite auf einer Stützfläche (9) abgestützt ist und
    • - mit einer Spannschraube (17) am Drehhalter (1) be­ festigt wird und dabei die Wendeschneidplatte (2) von der Seite gegen den Feststift (5) verspannt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) sich eine Vertiefung (11) zwischen der Auflage­ platte (3) und einer Stützfläche (9) befindet mit einer als zweiter Stützfläche dienenden geneigten Wand­ fläche (10) und
  • e) die seitliche Anlagefläche (14) des Klemmelementes (7) ge­ krümmt ist und
  • f) das Klemmelement (7) ein längliches Endstück (15) hat, das in die Vertiefung (11) hineinragt und auf dessen geneigter Wandfläche (10) abgestützt ist und
  • g) das Klemmelement (7) auf der von der Wendeschneid­ platte abgewandten Seite über einen länglichen vor­ springenden Fuß (12) gleitend abgestützt ist.
2. Drehhalter nach Anspruch 1, bei welchem die Krümmung der gekrümmten Anlagefläche (14) durch die Beziehung R = C · dbestimmt ist, worin R den Radiusvektor (16) bedeutet, gemessen zwischen dem Fuß (12) und jedem Punkt der ge­ krümmten Anlagefläche (14), d den Winkel zwischen dem Radiusvektor (16) und der ersten Abstützfläche (9) und C eine Konstante ist.
3. Drehhalter nach Anspruch 1, bei welchem der Fuß (12) ein querlaufender Wulst an der Unterseite des Klemmelementes (7) ist.
4. Drehhalter nach Anspruch 1, bei welchem der an die keil­ förmige Stützfläche (10) anstoßende Teil des Endstückes (15) eine gekrümmte Oberfläche hat.
DE19803037508 1979-10-03 1980-10-03 Wendeschneideplatten-drehhalter Granted DE3037508A1 (de)

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GB (1) GB2059821B (de)
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