DE3036265C2 - - Google Patents
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- DE3036265C2 DE3036265C2 DE19803036265 DE3036265A DE3036265C2 DE 3036265 C2 DE3036265 C2 DE 3036265C2 DE 19803036265 DE19803036265 DE 19803036265 DE 3036265 A DE3036265 A DE 3036265A DE 3036265 C2 DE3036265 C2 DE 3036265C2
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- housing
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/22—Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschalter mit in
einem Schloßgehäuse angeordnetem Schloß und einem mittels
eines vom Gehäuse des Schalters trennbaren, gesonderten
Zwischenstückes stirnseitig am Schloßgehäuse formschlüssig
gehalterten Schalter, wobei das Zwischenstück mit einer
Öffnung in seiner dem Schloßgehäuse zugewandten Stirnseite
auf einen am Schloßgehäuse angeordneten stirnseitigen
axialen Fortsatz aufgeschoben ist und die Schalterachse
innerhalb des Zwischenstückes in stirnseitig am Schloß
gehäuse angeordnete Kupplungsklauen eingreifen, welche bei
Verdrehen eines in das Schloß einführbaren Schlüssels den
Schalter betätigen.
Bei einem aus der DE-OS 26 46 015 bekannten derartigen
Schlüsselschalter ist das Zwischenstück als Teil des
Schaltergehäuses ausgebildet, welches die Schalterelemente
erst nach Montage des Zwischenstückes gegen Herausfallen
gesichert aufnimmt. Dementsprechend stellen das Schalter
gehäuse bzw. der Schalter ein für die Montage des Schlüssel
schalters bereitzuhaltendes Sonderteil dar. Dadurch wird
jedoch die Herstellung der nur in verhältnismäßig kleinen
Stückzahlen benötigten Schlüsselschalter relativ teuer.
Hinzu kommt, daß die Anordnung des Schalters am Schloß
gehäuse erschwert wird, weil die Umfangswandung des Zwischen
stückes im wesentlichen geschlossen ist, so daß das Ein
führen des freien Endes der Schalterachse in die Kupplungs
klauen nicht unter Sichtkontrolle erfolgen kann.
Auch bei dem aus dem DE-GM 79 26 499 bekannten Schlüssel
schalter lassen sich die schloßseitigen und achsseitigen
Kupplungselemente nicht unter Sichtkontrolle in Eingriff
bringen. Zwar kann gegebenenfalls ein handelsüblicher
Schalter verwendet werden, weil ein separates Zwischenstück
verwendet wird, welches keinen Bestandteil des Schalter
gehäuses bildet. Jedoch ist die Anordnung des Schalters
am Zwischenstück nicht zufriedenstellend, weil der Schalter
mittels eines die Schalterachse umgebenden Fortsatzes in
eine Öffnung der ihm zugewandten Stirnwand des Zwischen
stückes eingesetzt und an dieser Stirnwand festgelegt
werden muß, indem auf der Innenseite der Stirnwand ein den
Fortsatz federnd umgreifender Klemmring angeordnet und auf
der Außenseite der Stirnwand eine auf dem Fortsatz durch
Drehen verschiebbare Kontermutter gegen die Stirnwand
gespannt werden müssen. Damit wird die Winkellage des
Schalters bezüglich der Achse des Fortsatzes lediglich
durch Kraftschluß festgelegt und ist dementsprechend
unsicher.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Schlüsselschalter
zu schaffen, welcher unter Verwendung eines auch für andere
Zwecke geeigneten Standardschalters mit geringem Herstellungs
aufwand hergestellt werden kann, wobei der Schalter sicher
gehaltert werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Schalter der eingangs angege
benen Art dadurch gelöst, daß in der Umfangswand des
Zwischenstückes ein Fenster angeordnet ist, welches schloß
seitig von einer Stirnplatte und schalterseitig von einem
Halteteil begrenzt ist, und daß Schloß und Schalter am
Zwischenstück gehaltert sind, indem der axiale Fortsatz
die in der Stirnplatte angeordnete Öffnung durchsetzt und
fensterseitig der Stirnplatte ein an derselben anliegender
und durch das Fenster zugänglicher, federnder, C-förmiger
Sicherungsring auf eine Ringnut am Fortsatz aufgeschoben
ist, und indem die Schalterachse eine Öffnung am Halteteil
durchsetzt und fensterseitig des Halteteiles ein an dem
selben anliegender und durch das Fenster zugänglicher,
federnder, C-förmiger Sicherungsring auf eine Nut an der
Schalterachse geschoben ist.
Aufgrund der Anordnung des Fensters lassen sich die
Kupplungsklauen und das freie Ende der Schalterachse
bei der Montage des Schlüsselschalters einsehen.
Die axiale Sicherung des Schloßgehäuses sowie des
Schalters am Zwischenstück erfolgt mittels ähnlicher
Elemente und dementsprechend ähnlicher Werkzeuge bzw.
manuell. Vorteilhaft kommt hinzu, daß die Halterung von
Schaltern in Montageplatten u. dgl. ebenfalls oftmals in
ähnlicher Weise, d. h. mit C-förmigen Federteilen ähnlich
den C-förmigen Sicherungsringen, erfolgt, d. h. bei der
Montage des erfindungsgemäßen Schlüsselschalters können
entsprechende Produktionsverfahren eingesetzt werden.
Im übrigen ist vorteilhaft, daß die Verbindung des
Zwischenstückes mit dem Schloßgehäuse sowie dem Schalter
mechanisch relativ stark belastbar ist.
Hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung wird auf
die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung
eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles der
Erfindung anhand der Figuren verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Schlüs
selschalters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlüsselschalters in
Explosionsdarstellung mit in Längsrichtung ge
schnitten dargestelltem Zwischenstück,
Fig. 3 eine Achsansicht des Zwischenstückes entsprechend
dem Pfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Schnittbild der Schalterachse entsprechend
der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Der Schlüsselschalter besteht nach Fig. 1
im wesentlichen aus dem im Schloßgehäuse 1 angeordneten
Zylinderschloß, dem Zwischenstück 2 sowie dem Schalter 3,
dessen Schalterachse innerhalb des Zwischenstückes 2 mit
dem Schloß gekoppelt ist, wie weiter unten dargestellt
wird, so daß der Schalter 3 mittels des Schlüssels 4 über
das Schloß betätigt werden kann.
Schloßgehäuse 1, Zwischenstück 2 und Schalter 3 sind als
im wesentlichen zylindrische Teile gleichachsig zueinander
angeordnet, wobei Schalter 3 einschließlich seiner Anschluß
kontakte S und Zwischenstück 2 einen kleineren Durchmesser
haben als das Schloßgehäuse 1, so daß der komplette Schlüs
selschalter nach Entfernen der auf einem auf dem Schloß
gehäuse 1 angeordneten Außengewinde verschraubbaren Konter
mutter 5 in Richtung des Pfeiles A in eine Öffnung mit dem
Schloßgehäuse entsprechenden Durchmesser in einer Montage
platte eingesetzt werden kann. Dann wird die Kontermutter 5
durch Verschrauben gegen die Montageplatte vorgeschoben,
bis dieselbe zwischen Kontermutter 5 und dem über den Um
fang des Schloßgehäuses 1 überstehenden Zierrand 6 des
Schloßgehäuses eingespannt ist. Mittels einer Nase 7,
welche in eine entsprechende Vertiefung an der Öffnung der
Montageplatte eingreift, wird eine drehfeste Verbindung
zwischen Schloßgehäuse und Montageplatte sichergestellt.
Gemäß Fig. 2 ist an der dem Zwischenstück 2 zugewandten
Stirnseite des Schloßgehäuses 1 ein ringstufenförmiger axialer Fortsatz 8 ange
ordnet, der eine vom Schloß betätigbare, Kupplungsklauen 9
tragende Welle umschließt. Im fertig montierten Zustand
des Schlüsselschalters umgreifen diese Kupplungsklauen
formschlüssig die abgeflachten Seitenflächen 10 der Schal
terachse 11 des Schalters 3 (vergleiche auch Fig. 4).
Am Fortsatz 8 ist in einem Abstand B von der Stirnseite 1′
des Schloßgehäuses 1 eine Ringnut 12 angeordnet, auf die
von der Seite her ein C-förmiger Sicherungsring 13 aufge
schoben werden kann, der nur schematisch strichliert dar
gestellt ist.
Dieser Sicherungsring 13 dient zur Befestigung des Zwischen
stückes 2 am Schloßgehäuse 1; und zwar besitzt das Zwischen
stück 2 eine Stirnplatte 14, deren Dicke gleich dem Abstand
B zwischen der Ringnut 12 und der Stirnseite 1′ des Schloß
gehäuses 1 ist. In der Stirnplatte 14 ist eine in Längs
richtung des Zwischenstückes geführte Bohrung 15 angeord
net, deren Durchmesser dem Durchmesser des Fortsatzes 8
entspricht. Zur Befestigung am Schloßgehäuse 1 wird das
Zwischenstück 2 mit der Öffnung 15 über den Fortsatz 12
geschoben und so ausgerichtet, daß am Rande der Stirnplatte
14 angeordnete Vorsprünge 16 in entsprechenden Vertiefungen
17 am Rande der Stirnseite 1′ des Schloßgehäuses 1 aufge
nommen werden. Dann wird durch ein seitlich am Zwischen
stück angeordnetes rechteckiges Fenster 18 (vergleiche auch
Fig. 1) der Sicherungsring 13 in die Nut 12 eingesetzt, so
daß das Zwischenstück 2 durch den die Öffnung 15 der Stirn
platte 14 hintergreifenden Sicherungsring 13 in axialer
Richtung und mittels der in die Vertiefungen 17 eingreifen
den Vorsprünge 16 gegen Verdrehung gegenüber dem Schloßge
häuse 1 an demselben gesichert ist.
Am vom Schloßgehäuse 1 abgewandten Ende des Zwischenstückes
2 ist ein Halteteil 19 angeordnet, welches den Schalter 3
trägt. Dazu weist das Halteteil 19 eine axiale Stufenboh
rung 20 mit einem bezüglich des Durchmessers größeren Teil
stück 20′ und einem bezüglich des Durchmessers kleineren
Teilstück 20′′ auf. Das Teilstück 20′ besitzt gleichen Durch
messer wie der Gehäuseabschnitt 3′ des Schalters 3, den das
Teilstück 20′ im montierten Zustand des Schlüsselschalters
aufnimmt.
Um den Gehäuseabschnitt 3′ leichter in das Teilstück 20′
der Stufenbohrung 20 einführen zu können, ist der Rand 21
der Stufenbohrung abgeschrägt.
Zur gegenüber dem Zwischenstück 2 drehfesten Fixierung des
Gehäuseabschnittes 3′ im Teilstück 20′ der Stufenbohrung 20
ist dort ein Axialsteg 22 angeordnet, der in eine entspre
chende Axialnut 23 am Gehäuseabschnitt 3′ eingreift.
Durch das Teilstück 20′′ der Stufenbohrung 20 ist im montier
ten Zustand des Schlüsselschalters die Schalterwelle 11
hindurchgeführt, welche in Fig. 4 zusätzlich geschnitten
dargestellt ist. Der maximale Durchmesser der Schalterwelle
11 ist etwas geringer als der des Teilstückes 20′′ der Boh
rung 20, so daß der Drehung der Schalterwelle 11 kein zu
sätzlicher Widerstand entgegengesetzt wird.
An der Schalterwelle 11 ist eine umlaufende Nut 24 ange
ordnet, auf die nach Einsetzen des Schalters 3 in das
Halteteil 19 durch das sich bis zum Halteteil 19 erstrec
kende Fenster 18 des Zwischenstückes hindurch ein C-förmiger
Sicherungsring 25 federnd aufgedrückt werden kann, welcher
unter Zwischenschaltung eines Zwischenringes 26 die Kante
27 des Teilstückes 20′ der Stufenbohrung 20 hintergreift
und damit den Schalter 3 in Axialrichtung im Halteteil 19
fixiert.
Zur Verringerung der Wandstärken des Halteteiles 19 ist
eine das Teilstück 20′ der Stufenbohrung 20 umschließende
stirnseitige Ringnut 28 im Halteteil 19 ausgebildet, in
der zur Versteifung Querrippen 29 und 29′ angeordnet sind.
Dabei ist die Querrippe 29′ in Radialrichtung hinter dem
Steg 22 angeordnet, um dessen Belastbarkeit zu erhöhen,
vergleiche auch Fig. 3.
Eine Kerbe 30 auf der Umfangsfläche des Halteteiles 19 zeigt
die Lage des Steges 22 an.
Der stirnseitige Rand 31 der die Ringnut 28 von der Stufen
bohrung 20 trennenden Wand 32 ist in Längsrichtung des
Zwischenstückes 2 gegenüber dem stirnseitigen Rand 33 der
Umfangswandung 34 des Halteteiles 19 etwas nach einwärts
zurückversetzt, so daß das Halteteil 19 gegebenenfalls ent
sprechend gestufte Gehäuse von Schaltern formschlüssig auf
nehmen kann.
Aufgrund seiner im wesentlichen überall gleichen Wandstärke
ist das Zwischenstück 2 besonders gut für eine Herstellung
aus Kunststoff mittels Spritzguß geeignet, da beim Aushär
ten des Kunststoffes keine unerwünschten Verformungen auf
treten können.
Claims (8)
1. Schlüsselschalter mit in einem Schloßgehäuse
angeordnetem Schloß und einem mittels eines vom
Gehäuse des Schalters trennbaren, gesonderten
Zwischenstückes stirnseitig am Schloßgehäuse
formschlüssig gehalterten Schalter, wobei das
Zwischenstück mit einer Öffnung in seiner dem
Schloßgehäuse zugewandten Stirnseite auf einen
am Schloßgehäuse angeordneten stirnseitigen
axialen Fortsatz aufgeschoben ist und die Schalter
achse innerhalb des Zwischenstückes in stirnseitig
am Schloßgehäuse angeordnete Kupplungsklauen ein
greifen, welche bei Verdrehen eines in das Schloß
einführbaren Schlüssels den Schalter betätigen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umfangswand des Zwischenstückes (2)
ein Fenster (18) angeordnet ist, welches schloßseitig
von einer Stirnplatte (14) und schalterseitig von
einem Halteteil (19) begrenzt ist, und daß Schloß (1)
und Schalter (3) am Zwischenstück (2) gehaltert sind,
indem der axiale Fortsatz (8) die in der Stirnplatte
(14) angeordnete Öffnung (15) durchsetzt und fenster
seitig der Stirnplatte (14) ein an derselben anliegen
der und durch das Fenster (18) zugänglicher, federnder,
C-förmiger Sicherungsring (13) auf eine Ringnut (12)
am Fortsatz (8) aufgeschoben ist, und indem die Schal
terachse (11) eine Öffnung (20; 20′, 20′′) am Halteteil
(19) durchsetzt und fensterseitig des Halteteiles (19)
ein an demselben anliegender und durch das Fenster (18)
zugänglicher, federnder, C-förmiger Sicherungsring (25)
auf eine Nut (24) an der Schalterachse (11) geschoben
ist.
2. Schlüsselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der schalterseitige Sicherungsring (25) das
Halteteil (19) unter Zwischenschaltung eines Zwischen
ringes (26) hintergreift.
3. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (19) und der
Schalter (3) jeweils einander zugewandte Stirnseiten
mit zueinander passenden Profilen aufweisen, die nur
eine Verbindung in Sollposition zulassen.
4. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnplatte (14)
sowie der zugewandten Seite des Schloßgehäuses (1)
wechselseitig Vorsprünge und Vertiefungen (16, 17 )
angeordnet sind, die zur drehfesten Verbindung von
Zwischenstück (2) und Schloßgehäuse (1) zusammenwirken.
5. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung ( 20) im Halte
teil (19) als eine Stufenbohrung ausgebildet ist,
deren Teilstück (20′) mit größerem Durchmesser einen
Abschnitt (3′) des Schaltergehäuses (3) formschlüssig
umschließt und durch deren Teilstück (20′′) mit klei
nerem Durchmesser die Schalterachse (11) hindurchgeht,
und daß im Teilstück (20′) mit größerem Durchmesser
ein Profilbereich (Axialsteg 22) angeordnet ist, der
in einen komplementären Profilbereich (Axialnut 23)
am genannten Abschnitt (3′) des Schaltergehäuses (3)
eingreift.
6. Schlüsselschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß am Halteteil (19 ) eine stirnseitige Ringnut (28)
angeordnet ist, welche die den Schalter (3) teilweise
umschließende Öffnung (20) umgibt.
7. Schlüsselschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß in der Ringnut ( 28) Querrippen (29, 29′) zur
Versteifung angeordnet sind, wobei eine Querrippe (29′)
und der Profilbereich (Axialsteg 22) in Radialrichtung
bezüglich der Achse der Öffnung (20) hintereinander
angeordnet sind.
8. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schalter (3) zuge
wandte Stirnseite der die Ringnut (28) von der Öffnung
(20) trennenden Wand ( 32) in axialer Richtung gegenüber
dem stirnseitigen Rand (33) der die Ringnut (28) außen
umschließenden Umfangswandung (34) etwas zurückgesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036265 DE3036265A1 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Schluesselschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036265 DE3036265A1 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Schluesselschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036265A1 DE3036265A1 (de) | 1982-04-22 |
DE3036265C2 true DE3036265C2 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6112880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036265 Granted DE3036265A1 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Schluesselschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3036265A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007015281U1 (de) | 2007-10-30 | 2009-03-12 | Dom Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg | Schaltschloss |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4009357A (en) * | 1975-10-01 | 1977-02-22 | Oak Industries Inc. | Anti-static keylock switch |
DE7926499U1 (de) * | 1979-09-19 | 1980-02-14 | Ecd Electronic Components Distribution Vertriebsgesellschaft Fuer Elektrische Bauelemente Mbh, 4300 Essen | Schlüsselschalter |
-
1980
- 1980-09-26 DE DE19803036265 patent/DE3036265A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3036265A1 (de) | 1982-04-22 |
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